AT156989B - Reklamevorrichtung. - Google Patents

Reklamevorrichtung.

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AT156989B
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Austria
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tube
circuit
auxiliary electrode
contact
switches
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Inventor
Hermann Ing Stolfa
Ferdinand Dobosz
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Hermann Ing Stolfa
Ferdinand Dobosz
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Description


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Gegenstand der Erfindung ist eine   Reklamevorrichtung   mit wechselnden Vorführungen, z. B. mit innerhalb einer Reihe ständig wechselnden Bildern oder mit intermittierend betätigten Vorführungen von beweglichen Modellen, Wanderschriften od. dgl. Solche Vorführungen sollen aus verschiedenen Gründen (Stromersparnis od. dgl.)   nicht ununterbrochen   laufen, sondern nur dann zeitweise in Bewegung gesetzt werden, wenn eine betrachtende Person in die Nähe   kommt.   Dabei kann die Auslösung der Betätigung entweder von der Person unbemerkt, durch ihre blosse Annäherung erfolgen oder dadurch, dass sie durch eine   Aufschrift aufgefordert,   ihre Hand einer bestimmten Stelle des Gerätes nähert.

   Es wurde bereits versuche, ähnliche Wirkungen mit Hilfe von photo-elektrischen Zellen zu erzielen, deren Beleuchtung oder   Beschattung   durch die herantretende Person geändert wird. Hiebei sind jedoch bei den bisher bekannten   Anordnungen   aussenliegende Spiegel oder Lichtquellen sowie mehrstufige   Rohrenverstärker,   u. zw. zumeist Gleichstrom- oder Trägerfrequenzverstärker, erforderlich, die hohe Kosten verursachen, gegen Störungen sehr empfindlich sind und in ihren Ausgangskreisen nur geringe Energien aufweisen, so dass nur empfindliche Relais gesteuert werden können, die eine elektromotorische Einrichtung   nicht unmittelbar, sondern erst über   weitere Relais einschalten können. 



   Die Erfindung verwendet nun die Einschaltung der die Reklamevorrichtung betätigenden elektromotorischen Einrichtung durch die   Ausnützung   der   bekannten   Wirkung, dass bei gasgefüllten   Glühkathodengleichrichterröhren in gewissen Betriebsxuständen   die Emission ein-oder aussetzt (durch Zünden oder Erlöschen des Lichtbogens), wenn ein Körper der Entladungsstrecke oder einem Leiter, der mit einer in der Nachbarschaft der Entladungsstreeke angeordneten Hilfselektrode verbunden ist, genähert wird. Eine auf diesem Grundsatz beruhende Anordnung ist in der   österreichischen   Patentschrift Nr. 136179 beschrieben.

   Diese Anordnung zur Fernbeeinflussung elektrischer Stromkreise bietet die Vorteile grosser Einfachheit, da im allgemeinen nur eine einzige, direkt mit Wechselstrom betriebene Röhre erforderlich ist, deren Anodenkreis starke Ströme liefert, die auch zum unmittelbaren Antrieb eines Relais oder Schützen für einen Elektromotor vollkommen ausreichen. 



   Bei der praktischen Anwendung dieser Schaltungsanordnung für Reklamezweeke ergeben sieh jedoch Schwierigkeiten, da sie gegen äussere elektrische Beeinflussungen ziemlich empfindlich ist. Es ist auch bei einer   Reklamevorrichtung,   bei der äussere Leiter (wie etwa auf dem Boden verlegte Drahtnetze) im allgemeinen nicht verwendet werden   können,   nicht leicht, die zur Auslösung der Entladung erforderliche elektrostatische Beeinflussung durch Annäherung einer Person zu erzielen. 



   Gemäss der Erfindung soll   nun   jede Beeinflussung durch äussere Felder   ausgeschlossen   und gleichzeitig eine wirksame Beeinflussung durch Annäherung einer Person oder eines Teiles, z. B. der Hand, gewährleistet werden, indem die Vorrichtung in einem geerdeten Kasten eingeschlossen wird, der eine Öffnung hat, in der eine vom Kasten isolierte leitende Fläche angeordnet ist, die mit der Hilfselektrode der Röhre verbunden ist.

   Der Kasten kann über einen hohen Widerstand mit einem Ende der Speisetransformatorwieklung verbunden sein, wogegen eine Anzapfung dieser Wicklung an der Kathode der 
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 kapazitive Kopplung mit einer davorstehenden Person, so dass die Hilfselektrode über die im Kasten eingesetzte isolierte leitende Fläche eine zur Auslösung der Entladung ausreichende kapazitive Beeinflussung erfährt, wenn sieh diese Person als Ganzes oder zum Teil, z. B. durch Heranbringen ihrer Hand, an diese Fläche nähert. Die Erfindung ist jedoch an die obige theoretische Erklärung nicht gebunden. Zur Regelung der Ansprechempfindlichkeit kann zwischen Hilfselektrode und Kathode ein gegebenenfalls regelbarer Kondensator vorgesehen sein. 

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   Durch eine besondere Schaltvorrichtung wird ferner gemäss einer Weiterbildung der Erfindung erreicht, dass ein ganz kurzzeitiger   Stromdurchgang   durch die   Gleichrichterröhre   zur Auslösung eines Bewegungsvorganges beliebiger Dauer genügt, wodurch Strom gespart und die Röhre geschont wird. 



   Gemäss einer besonderen   Ausführungsform   der Erfindung kann auch eine Photozelle in den Elektrodenkreis der gasgefüllten   Glühkathodenröhre geschaltet   werden, wodurch alle Vorteile der Erfindung auch beim Photozellenbetrieb erhalten werden. Die Auslösung erfolgt dann wahlweise durch kapazitive Beeinflussung oder Änderung der Beleuchtung. Es ist zwar schon vorgesehlagen worden, eine Photozelle und eine Glimmlampe mit kalten Elektroden derart zu verwenden, dass die Glimmlampe bei Beleuchtung der Photozelle gerade gezündet wird. Die erfindungsgemässe Anordnung mit einer gasgefüllten Glühkathodenröhre ergibt jedoch dieser bekannten Anordnung gegenüber wesentliche Vorteile hinsichtlich der höheren Empfindlichkeit, der genaueren   Einste1Jmögliehkeit   und der weitaus grösseren Schaltleistung.

   Das Einschliessen in einem Kasten gemäss der Erfindung ist gerade bei der hohen Empfindlichkeit der gasgefüllten Glühkathodenröhre in Verbindung mit der Photozelle von besonderem Vorteil. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es bedeutet Fig. 1 eine schematische Darstellung des elektromotorischen Antriebes für einen Bildwechsler und Fig. 2 ein   Sehaltungsschema.   



   In Fig. 2 ist der die ganze   Vorrichtung einschliessende metallische   Kasten mit 1 bezeichnet. 



  Dieser Kasten kann gegebenenfalls auch den Antriebsmotor 18 für die   Reklamevorführungen   und andere Elemente irgendeiner nicht dargestellten Vorführungseinriehtung, z. B. Beleuchtungskörper, Bild-   wechsler   usw., enthalten oder tragen. 



   Im Kasten 1 ist z. B. eine Einrichtung zum Betätigen des   Bildwechsels   oder der sonstigen Vorführung durch Annähern der Hand untergebracht. Im Kasten ist eine durch eine Glasplatte abgeschlossen Öffnung vorgesehen, in der ein vom Kasten isoliertes   Drahtnetz : 3 angebracht   ist. Hinter dem Drahtnetz können in der Zeichnung nicht dargestellte Lampen angeordnet sein, die durch das Drahtnetz hindurch eine transparente Aufschrifttafel beleuchten, die dazu auffordert, die Hand vor die Öffnung zu halten. Durch das Vorhalten der Hand wird die Kapazität zwischen dem vorzugsweise geerdeten Kasten 1 und dem Drahtnetz 3 geändert und die Entladung in der gasgefüllten Glühkathoden-   Zweielektrodenrohre   35 durch elektrostatische Beeinflussung entweder eingeleitet oder unterbrochen. 



   Diese Röhre wird durch den Transformator 31 gespeist, dessen   Primärwicklung   über den Arbeits- stromkontakt 28 an den Netzklemmen 30 liegt. Die Röhre ist eine gasgefüllten   Gleichrichterröhre,   wie sie sonst für Akkumulatorenladung verwendet wird. Ihr Heizfaden wird durch die Niedervoltwicklung. 32 gespeist, deren Mittelpunkt mit dem Transformatorkern verbunden ist. Die Röhre ist in   Halbweg-   gleichrichterschaltung verwendet, die Anodenspannung von z. B. etwa 15-20 Volt liefert die Wicklung 33, deren anderes Ende über das Relais 38 mit dem Transformatorkern und damit mit der Kathode verbunden ist.

   Dieses Relais führt nach erfolgter Zündung der Röhre. 35 einen Strom von etwa
0-5 Amp. und vermag daher mit Hilfe des   Queeksilberschalters 39   auch einen starken Motoranlauf- strom einwandfrei zu schalten. Parallel zum Schalter 39 liegt der Ruhestromkontakt 27 und in Serie mit der Stromzuleitung von den Netzklemmen 30 zum Transformator 31 liegt der Arbeitsstrom- kontakt 28. Diese Kontakte werden durch irgendeinen Teil betätigt, der durch den Motor 18 bei jeder
Auslösung absatzweise bewegt wird. Wie Fig. 1 beispielsweise zeigt, treibt der durch den   Windfliigel19   gebremste und durch den Regler 20 geregelte Motor 18 über Zahnräder 16 und 15 eine endlose Kette 11, die über das Kettenrad 13 läuft. Die Kette trägt einen Stift 12, der in einer Quernut eines auf-und abwärts beweglichen Schlittens läuft.

   Dieser Schlitten trägt ein isoliertes Querstück 26, das die Kontakte 27 und 28 betätigt. Wenn der Schieber und die mit ihm verbundenen Teile sich in der tiefsten Lage befinden, ist der Kontakt 28 geschlossen und der Kontakt 27 offen ; Sobald diese Teile aufsteigen, werden beide Kontakte sofort umgestellt. Der Schieber steigt bei jedem Arbeitsspiel einmal hinauf und geht wieder in seine Ausgangslage herab. Der Schieber kann zur Betätigung irgendeiner Reklameschaustellung dienen, z. B. zum Bildweehsel oder zur Schaltung von Kontakten für eine Lichtreklame usw. 



   Im Normalzustand ist die Heizung und die   Anodenspannung der Röhre 35 eingeschaltet,   die Betriebsbedingungen sind aber derart gewählt und eingestellt, z. B. mittels des Heizwiderstandes 36, dass die Entladung noch nicht einsetzt. Wird aber das die Entladungsbahn der Röhre durchsetzende elektrostatische Feld geändert, z. B. durch Annähern der Hand oder in später zu beschreibender Weise mittels einer Hilfselektrode, so wird die Röhre gezündet und der fliessende Anodenstrom betätigt das Relais 39, das den Motor M einschaltet. Sobald der Schlitten 6 infolge des Antriebes durch den Motor ein wenig gestiegen ist, wird der Kontakt 28 geöffnet und der die Röhre speisende Transformator stromlos gemacht. Zu gleicher Zeit wird aber der Kontakt 27 geschlossen, so dass der Motor so lange in Bewegung bleibt, bis die Ausgangsstellung wieder erreicht ist.

   Der Kontakt 28 wird dann wieder geschlossen und die Röhre 35 angeheizt, ihr Anodenstrom fliesst aber erst nach Einleitung der Zündung, z. B. durch Berühren mit der Hand oder Annähern eines Körpers. 



   Zur Steigerung der Empfindlichkeit ist aussen auf der Röhre 35 eine Hilfselektrode 37 vorgesehen, die z. B. durch ein Metallnetz oder eine Metallisierung auf dem Glaskolben gebildet wird und 

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 mit dem Drahtnetz 3 leitend verbunden ist. Ferner ist eine Spannungswicklung 34 vorgesehen, die einige hundert Volt liefert und deren ungefährer Mittelpunkt mit der Kathodenwicklung 32 verbunden ist. Ein Wicklungsende liegt über einen Widerstand von einigen Megohm am Gehäuse und das andere
Wicklungsende ist über einen Kondensator 41 mit der Hilfselektrode 37 verbunden. Diese ist durch einen Kondensator 40 mit der Kathode verbunden. Durch Regelung eines dieser Kondensatoren, z. B. des Drehkondensators   41,   kann die Empfindlichkeit der Vorrichtung in weiten Grenzen und feinfühlig eingestellt werden.

   Es kann mittels dieser Regelmittel auch erreicht werden, dass die Zündungen in längeren Intervallen, z. B. von einigen Minuten, selbsttätig erfolgen, so dass auch ohne Annäherung von Personen immer neue Bilder zur Schau gestellt werden. Dies kann dem Zwecke dienen, dann wenn die Betätigung durch Personen nur verhältnismässig selten erfolgt, stets neue Bilder oder Vorrichtungen zur Schau zu stellen, um dadurch die Betätigung von Hand mit einer selbsttätigen Weiterschaltung in einfacher Weise zu kombinieren. 



   Im Betrieb erhält der Kasten 1 eine hohe Wechselspannung relativ zur Kathode über den hoch- ohmigen Widerstand aufgedrückt. Dieselbe Spannung, jedoch in Gegenphase, liegt an der Hilfselektrode über den durch die Kondensatoren 40 und   41   gebildeten kapazitiven Spannungsteilen. Es lässt sich dann der Zustand einstellen, dass die Röhre nicht oder nur in langen Intervallen gezündet wird. Erfolgt aber eine Annäherung eines Körpers an das Drahtnetz 3 und den Kasten 1 oder nähert sich ein geerdeter Körper dem Drahtnetz, wobei der Kasten 1 auch geerdet ist, so wird dieser Zustand gestört und das elektrostatische Feld, in dem sich die Entladungsbahn befindet, verändert. Hiedurch erfolgt die Einleitung der Entladung (Zündung der Röhre). Die Erfindung ist jedoch an diese oder irgendeine andere theoretische Erklärung der Wirkungsweise nicht gebunden. 



   Wird parallel zum Kondensator 41 oder an anderer Stelle im Stromkreis der Hilfselektrode 37 eine Photozelle 42, vorzugsweise mit einem in Serie liegenden Widerstand 43, eingeschaltet, so erfolgt die Zündung der Röhre z. B. bei Belichtung der Zelle. Eine theoretische Erklärung für diese Er-   scheinung   ist für die Erfindung nicht von Bedeutung. Diese   verlässlich   arbeitende   Photozellenschaltung   gestattet die   Durchführung   von   Schaltungsvorgängen   mit starken Strömen ohne Verwendung von Verstärkern oder Zwisehenrelais und ist daher auch für andere Anwendungen mit grossem Vorteil verwendbar. Eine besonders gute Empfindlichkeit und Betriebssicherheit wird durch Anwendung mehrerer parallel geschalteter Photozellen erzielt. 



   Das Gerät kann auch mit Beleuchtungslampen versehen sein, die z. B. bei 44 parallel zum Motor in den Stromkreis geschaltet sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Reklamevorrichtung   mit abwechselnden oder intermittierenden Vorführungen, bei der die Betätigung der   Vorführungen   mit Hilfe einer elektromotorischen Einrichtung erfolgt, die durch ein Relais   (38)   betätigt wird, das im Anodenkreis einer gasgefüllten   Glühkathodenröhre     (35)   liegt, deren Betrieb durch Annäherung eines Körpers an die Entladungsstrecke der Röhre oder an einen Leiter (3), der mit einer dieser Entladungsstrecke benachbarten Hilfselektrode (37) verbunden ist, eingeleitet oder unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einem geerdeten Kasten   (1)   eingeschlossen ist, der eine Öffnung hat, in der eine vom Kasten isolierte leitende Fläche   (3)   angeordnet ist,

   die mit der Hilfselektrode der Röhre verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten über einen hohen Widerstand mit einem Ende einer Transformatorwieklung (. 34) verbunden ist, deren anderes Ende über einen regelbaren Kondensator (41) mit der Hilfselektrode verbunden ist, wogegen eine Anzapfung (32) dieser Wicklung an der Kathode der Röhre liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hilfselektrode (37) und der Kathode (32) ein gegebenenfalls regelbarer Kondensator (41) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu dem den Antriebsmotor einschaltenden Kontakt des im Anodenkreis der Röhre liegenden Relais (38) ein Arbeitsstromkontakt (. 39) angeordnet ist, der den Motor (18) nach Inbewegungsetzen des Vorführungsmechanismus eingeschaltet hält, und dass ein Ruhestromkontakt (28) im Speisestromkreis der Röhre vorgesehen ist, der gleichzeitig mit dem Arbeitsstromkontakt (27) betätigt wird und die Speisung der Röhre nach Inbewegungsetzen des Vorführungsmerhanismus ausschaltet, wobei diese beiden Kontakte derart gesteuert werden, dass sie nach Vollendung eines Arbeitsspieles des Vorführungsmechanismus wieder rückgestellt werden.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, gekennzeichnet durch einen Regelwiderstand in einem der Röhrenkreise, z. B. einen Widerstand (36) im Heizkreis zum Ferneinstellen der Betriebsgrössen, so dass wahlweise verschiedene Betriebszustände eingestellt werden können, in denen die Betätigung entweder erst bei Annäherung eines Körpers oder auch selbsttätig in Zeiträumen einstellbarer Länge erfolgt.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der Hilfselektrode (37) eine oder mehrere vorzugsweise parallel geschaltete Photozellen (42) angeordnet sind, deren Belichtung zur Einleitung der Betätigung geändert wird.
AT156989D 1937-08-18 1937-08-18 Reklamevorrichtung. AT156989B (de)

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