DE485553C - Schaltungsanordnung zur Erzielung von Blinklicht durch das abwechselnde Aufleuchten mehrerer hintereinandergeschalteter Gluehlampen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzielung von Blinklicht durch das abwechselnde Aufleuchten mehrerer hintereinandergeschalteter Gluehlampen

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DE485553C
DE485553C DEO16064D DEO0016064D DE485553C DE 485553 C DE485553 C DE 485553C DE O16064 D DEO16064 D DE O16064D DE O0016064 D DEO0016064 D DE O0016064D DE 485553 C DE485553 C DE 485553C
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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzielung von Blinklicht durch das abwechselnde Aufleuchten mehrerer hintereinandergeschalteter Glühlampen Vorliegende Erfindung betrifft Leuchtzeichen von der Gattung der Wechselleuchtzeichen, bei welchen zwei oder mehrere verschiedene Anzeigen o. dgl. abwechselnd oder in verschiedenen Kombinationen zum Aufleuchten gebracht werden.
  • Bei einem typischen Zweiwegzeichen sind die Anzeigen o. dgl. in Form von Transparenten ausgebildet, welche einander konzentrisch umgeben, wobei die Beleuchtungslampen hinter der Leuchtfläche in besonderen Kammern untergebracht sind, welche den beiden Transparenten zugeordnet sind. Bei der Betätigung des Leuchtzeichens werden die Transparente abwechselnd beleuchtet, indem die Umschaltung des Stromes selbsttätig von einer oder mehreren Vorrichtungen überwacht wird, die gewöhnlich durch den Lichtstrom betätigt werden.
  • Vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen für die Umschaltung der Beleuchtung eines Zweiwegzeichens.
  • Erfindungsgemäß werden bei einem Zweiwegleuchtzeichen von obengenannter Gattung zwei Glühlampen und zu einer derselben ein Thermoschalter parallel geschaltet, der ab- wechselnd die beiden Glühlampen selbsttätig zum Aufleuchten bringt. Diese beiden Glühlampen haben im wesentlichen verschiedenen Widerstand (z. B. die eine einen doppelt so hohen als die andere), wobei der tatsächliche Widerstand jeder Lampe, wie später gezeigt wird, mit Rücksicht auf die Spannung des Lichtstromkreises ausgewählt wird. Der parallel zu der Lampe von höherem Widerstand, also geringerem Stromverbrauch, liegende Thermoschalter besitzt nur einen geringen Widerstand und wird durch den Lichtstrom betätigt.
  • Die beiden Glühlampen werden bezüglich ihres Widerstandes so ausgewählt, daß,, wenn sie beide hintereinand'ergeschaltet sind, die Spannung des Speisestromkreises gerade hinreichend ist, um die Lampe mit höherem Widerstand, ,also geringerem Stromverbrauch, stark aufleuchten zu lassen, während diese Spannung nicht mehr hinreicht, um die andere Lampe mit geringerem Widerstand, d. h. größerem Stromverbrauch, zu wirksamem Leuchten zu bringen.
  • Ferner werden 'die Lampen so gewählt, daß, wenn jene. mit geringerem Stromverbrauch kurzgeschlossen wird, also der dieser Lampe entsprechende Widerstand aus dem Stromkreis ausgeschaltet ist, die Nutzspannung des Lichtstromkreises hinreichend ist, um die andere Lampe mit geringerem Widerstand zu wirksamem Leuchten zu bringen. In folgendem soll die Lampe mit höherem Widerstand als Niederwattlampe und jene mit geringerem Widerstand als Hochwattlampe bezeichnet werden. Für einen Lichtstromkreis mit Zoo Volt Spannung können z. B. in geeigneter Weise eine 3o-Watt-Lampe (aoo Volt) und eine 6o-Watt-Lampe (2oo Volt) kombiniert werden.
  • Man hat zwar bereits bei elektrischen Signalvorrichtungen mit Rückmeldung zwei Lampen mit verschiedenem Widerstand hin.-tereinandergeschaltet, wobei dir, eine Lampe durch Kurzschluß, zum Erlöschen gebracht werden soll. Bei diesen bekannten Vorrichtungen, die einem ganz anderen Zweck dienen, findet jedoch nicht ein abwechselndes Erlöschen und Aufleuchten beider Lampen statt.
  • Der .obenerwähnte Schalter bewirkt selbsttätig das Zu- und .Abschalten -des Nebenschlusses parallel zur Niederwattlampe. Wenn der Nebenschlußstromkreis geschlossen ist, so fließt der Strom direkt der Hochwattlampe zu, so daß ein ihr zugeordnetes Zeichen o. dgl. aufleuchtet. Wird dagegen der Neb@enschlußstromkreis durch den genannten Schalter geöffnet, so leuchtet die Niederwattlampe bzw. das ihr zugeordnete Zeichen auf, während die Hochwattlampe entweder nicht leuchtend oder zum mindesten nicht genügend leuchtend ist, um das ihr zugeordnete Zeichen in Wirkung;treten zu lassen. Der Widerstand des Nebenschlusses ist gering im Vergleich zu jenem der dazu parallelgeschalteten Lampe.
  • Die bei Durchführung vorliegender Erfindung verwendete Schaltvorrichtung kann wie gewöhnlich ein durch Stromwarme betätigter Schalter sein, der wohl passend »Blinkschalter« genannt wird. Ein solcher Schalter besteht gewöhnlich aus einem Bimetallstreifen, welcher den einen Schaltkontakt trägt und von einem Widerstandsheizelement umgeben ist, das beim Stromdurchgang erwärmt wird. Wenn der Bimetallstreifen durch das Heizelement erwärmt wird, verbiegt er sich, worauf der darauf befestigte Schaltkontaktbewegt wird. Ein feststehender Schaltkontakt ist gegenüber dem beweglichen Kontakt derart angeordnet, daß bei der Verbiegung des Bimetallstreifens entweder die beiden Kontakte zur Berührung gebracht werden, also den Schalter schließen, oder voneinander entfernt werden, also den Schalter öffnen, je nachdem, wie die Kontakte angeordnet sind. In einem der beiden Fälle wird durch die Umbiegung des Bimetallstreifens der Schalter so betätigt, daß das Heizelementkurzgeschlossen wird. In diesem Falle kühlt sich der Bimetallstreifen ab und kehrt in seine ursprüngliche Lage zurück, wodurch , der Schalter das Heizelement wieder in den Stromkreis .einschaltet.
  • Thermoschalter des obengenannten Typs wurden bisher bei Leuchtzeichen von der Gattung der Einwegzeichen, also solcher, bei welchen eine einzige Bezeichnung o. dgl. abwechselnd beleuchtet oder ausgelöscht wird, verwendet. Bei Leuchtzeichen dieser Gattung befindet sich der Thermoschalter in Serie mit den Beleuchtungslampen. Thermoschalter wurden auch verwendet in Verbindung mit elektromagnetischen Vorrichtungen, welche Zweiwegzeichen steuern.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sollen nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Abb. i und 2 zeigen je ein Schaltungsschema gemäß vorliegender Erfindung. Abb.3 stellt eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) des Thermoschalters und Abb. q. die Ansicht eines Leuchtzeichens dar, bei welcher ein Teil der Leuchtfläche weggebrochen ist, damit das Innere des Gehäuses sichtbar wird.
  • In Abb. i sind eine- Hochwattlampe io (z. B. eine 6o-Watt-Lampe) und eine Niederwattlampe i i (z. B. .eine 3o-Watt-Lampe) hintereinander in einen Speisestromkreis 12 geschaltet. Der Thermoschalter besteht aus einem Bimetallstreifen 13 und einem Widerstandsheizelement 1q., welches in Serie mit den Lampen 1o und i i in den Stromkreis 12 eingeschaltet ist. Der Heizdraht 1¢ ist über ein isolierendes Rohr 15 gewickelt, welcher den Bimetallstreifen 13 umgibt. Letzterer ist. so ausgebildet, daß er als Nebenschluß von geringem Widerstand) parallel zu dem aus der Niederwattlampe 1i und der Heizwicklung 14 bestehenden Teil des Stromkreises 12 dient. Das eine Ende des Bimetallstreifens 13 ist mit dem Stromkreis i z bis 16 verbunden, während das andere Ende einen Schaltkontakt 1 7 trägt, der einem festen Kontakt 18 gegenübersteht, welcher bei ig mit dem Stromkreis i2 verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß, der Schalter 17, 18 normalerweise offen ist. Wenn nun der Stromeingeschaltet wird, so fließt er hintereinander in den Stromkreis 12 durch die Lampen io und i i und das Heizelement 1q.. In diesem Falle leuchtet die Niederwattlampe i1 hell auf, während die Hochwattlampe io praktisch dunkel. bleibt. Wenn nun unter der Einwirkung des Heizelements 14 der Bimetallstreifen 13 sich biegt und den Schalter 17, 18 schließt, so werden die Lampen i i und das Heizelement 14 kurzgeschlossen, so daß, der Strom nunmehr direkt durch den Bünetallstreifen. 13 von 16 nach ig fließen i kann. jetzt leuchtet die Lampe io auf, während die Lampe i i erlischt. Infolge der Abkühlung des Streifens 13 werden die Kontakte 17, 18 wieder geöffnet, wodurch ein neuer Wechsel der Beleuchtung erfolgt.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb.2 ist der Schalter 17, i8 normalerweise geschlossen und wird durch den Bimetallstreifen 13 bei Erwärmung desselben geöffnet. In diesem Beispiel ist das Heizelement 14, dessen Widerstand klein im Vergleich zu jenem der Lampe i i ist, in den Nebenschlußstromkreis miteingeschaltet, der parallel zur -Lampe i i liegt.
  • Wie man sieht, sind Heizelement 14, Bimetallstreifen 13 und die Kontakte 17, 18 hintereinander in den Nebenschlußstromkreis geschaltet, dessen entgegengesetzte Enden mit der Speiseleitung- 12 bei den Punkten 2o und 21 verbunden sind. Wenn der Strom zum erstenmal durch die Speiseleitung 12 fließt, ist der Schalter 17, 18 geschlossen, die Lampe i i ist durch den obenerwähnten Nebenschluß 21, 18, 17, 13, 14, 2o kurzgeschlossen, und die Lampe i o leuchtet. Unter der Wirkung des Heizelementes 14 verbiegt sich der Streifen 13 derart, daß die Kontakte 17, 18 sich öffnen und den Nebenschlußstromkreis unterbrechen. Nunmehr leuchtet Lampe i i auf, während Lampe io erlischt. Durch die Wiederabkühlung des Streifens 13 wird der Schalter 17, 18 neuerdings geschlossen, und das Spiel beginnt von neuem.
  • Die Abb. 3 zeigt, zum Teil im Schnitt, einen Thermoschalter von der Gattung dies Blinkschalters, wie er z. B. in einem Stromkreis gemäß, Abb. i angeordnet ist. Die Schalterteile sind auf einen aus Isoliermaterial bestehendem Block 22 montiert. Der feste Schalterkontakt i 8 wird von einem Arm 23 getragen, der mit Hilfe einer Schraube 24 eingestellt wird, so daß der Abstand zwischen den beiden Kontakten 17, 18 -verändert werden kann. Damit der Schalter in Stromkreisen von verschiedenen Spannungen, z. B. bei ioo Volt oder Zoo Volt, verwendet werden kann, sind folgende Vorrichtungen vorgesehen. Ein Zusatzwiderstand 25 von geeignetem Wert, etwa ,gleich jenem des Heizelementes 14, ist auf dem Isolierblock 22 befestigt. Das eine Ende des Widerstandes 25 ist mit einem Ende des Heizelementes 14 an einem auf dem Bimetallstreifen 13 gelegenen Punkt 26 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes 25 ist mit einem Metallstreifen 2;- verbunden, welcher mit Hilfe einer Schraube 28 bewegt werden kann, so daß er sich in oder außer Berührung mit einem Kontaktstück 29 befindet, welches mit dem anderen Ende des Heizelementes 14 in elektrischer Verbindung steht. Wenn der Streifen 27 das Kontaktstück 29 berührt, so liegt der Zusatzwiderstand 25 parallel zum Heizelement i4., und der Schalter ist dann für eine niedrigere Spannung eingestellt. als vorher.
  • Erfindungsgemäß können die Lampen und Leuchtzeichen usw. in irgendwelcher gewünschten Weise angeordnet sein.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel gemäß, Abb. 4 besteht das Zeichen aus einem äußeren halbkugelförmigen Gehäuse 3o und einer inneren Halbkugelschale 3 z von geringerem Durchznesser, welche durch Stützen 32 miteinander verbunden sind. Die beiden Abschnitte 30, 31 des Leuchtzeichens, welche -abwechselnd beleuchtet werden sollen, bestehen aus einem zentralen Teil 33 und einem Ringteil 34 aus einer durchscheinenden oder durchsichtigen Vorderfläche, welche das Gehäuse 3o verschließt. Die Vorderseite des Leuchtzeichens kann wie gewöhnlich in Gestalt einer aus durchscheinendem Material hergestellten Schablone ausgebildet sein. Der zentrale Teil 33 der Leuchtfläche ist der inneren Schale 31 zugeordnet, während- der Randteil 34 von dem ringförmigen Zwischenraum zwischen Schale -31 und Gehäuse 3o beleuchtet wird. Die Innenflächen der beiden Kugelschalen 30, 31 sind spiegelnd ausgebildet, und die beiden Glühlampen io und i i befinden sich in dem äußeren, 3o, bzw. inneren Hohlraum 3 i. Der Thermoschalter, bei 35 angedeutet, ist hinten an der Außenseite des Gehäuses 3o befestigt.
  • Erfindungsgemäß, braucht der selbsttätige Schalter nicht notwendigerweise aus einem durch Lampenstrom überwachten Thermöschalter zu bestehen; es kann vielmehr jeder beliebige selbsttätige Schalter, welcher durch den Lampenstrom oder durch andere Mittel betätigt wird, verwendet werden, um den Nebenschluß von geringem `Widerstand parallel der Niederwattlampe ein- oder auszuschalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:-i. Schaltungsanordnung zur Erzielung von Blinklicht durch das abwechselnde Aufleuchten mehrerer hintereinandergeschalteter Glühlampen von verschiedenem Widerstand (eine Hoch- und eine Niederwattlamp e i o und i i ), dadurch gekennzeichnet, daß@ die Glühlampe (i i) mit dem hohen Widerstand mit einem selbsttätig wirkenden Heizwiderstand (14) derart zusammengeschaltet ist, daß, vor dem Ansprechen des als Thermoschalter (13, 14) ausgebildeten Heizwiderstandes (14) nur die Niederwattlampe (i i) und nach seinem Ansprechen nur die Hochwattlampe (io) aufleuchtet .oder umgekehrt, je nachdem der selbsttätige Thermoschalter (13, 14) mit einem Arbeits- oder Ruhekontakt (17, 18, Abb. i oder 2) arbeitet. -2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwendung dies selbsttätigen Thermoschalters (i3, 14) für verschiedene Spannungen dieser (11 14) einen Zusatzwiderstand (25) aufweist (der z. B. gleich dem Widerstand --5 des Elei:zelementes i q. des Blinkschalters 11,14 ist) und Vorrichtungen (27, 29) enthält, welche den genannten Zusatzwiderstand @(25) parallel zum Heizelement (14) schalten.
DEO16064D 1925-12-21 1926-11-09 Schaltungsanordnung zur Erzielung von Blinklicht durch das abwechselnde Aufleuchten mehrerer hintereinandergeschalteter Gluehlampen Expired DE485553C (de)

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