DE45240C - Optischer Telegraph - Google Patents

Optischer Telegraph

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DE45240C
DE45240C DENDAT45240D DE45240DC DE45240C DE 45240 C DE45240 C DE 45240C DE NDAT45240 D DENDAT45240 D DE NDAT45240D DE 45240D C DE45240D C DE 45240DC DE 45240 C DE45240 C DE 45240C
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DE
Germany
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lamps
signal
lines
intermittently
lever
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT45240D
Other languages
English (en)
Original Assignee
L. SELLNER, K. K. Seeoffizier in Pola
Publication of DE45240C publication Critical patent/DE45240C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 74: Signalwesen.
LEOPOLD SELLNER in POLA. Optischer Telegraph.
Den zur Zeit verwendeten optischen Telegraphen, bei welchen die verschiedenen Signale durch Combination farbiger Lichter gegeben werden, haftet der Nachtheil an, dafs die zur Hervorbringung farbiger Lichteffecte naturgemäfs nothwendige Schwächung des ursprünglich weifsen Lichtes von einer bedeutenden Verringerung der Maximal-Signalisirungsdistanz begleitet ist. Bei dem in nachstehendem beschriebenen Systeme wird dieser Uebelstand durch ausschliefsliche Verwendung weifsen Lichtes behoben, und die verschiedenen Signale werden durch Combination continuirlich und intermittirend leuchtender elektrischer Lampen gegeben, von welchen eine beliebige Anzahl verwendet werden kann, ohne dafs das Princip ihrer Schaltung und Bethätigung irgend eine Aenderung erfährt.
Jede der verwendeten Lampen kann zum continuirlichen oder intermittirenden Leuchten gebracht werden, woraus hervorgeht, dafs bei Verwendung von η Lampen ebenso viele von einander verschiedene Signale möglich sind, als die beiden Signalelemente »continuirlich« und »intermittirend« Combinationen mit Wiederholung zulassen. Jedes dieser Signale ist dem neuen Systeme gemäfs an einen entsprechend bezeichneten Taster gebunden, wird sofort nach dessen Aufheben sichtbar und verschwindet nach dem Niederdrücken desselben, ohne dafs mit den Lampen selbst irgend eine Operation vorgenommen werden mufs, und mithin auch zur Bedienung des Apparates weder besondere Intelligenz, noch irgend eine wie immer geartete manuelle Fertigkeit von Nöthen ist.
In den beiliegenden Zeichnungen ist in Fig. 1 ein mit drei Signallampen I, II, III ausgestatteter Apparat schematisch dargestellt.
Es werden mit diesen drei Lampen 14 Signale gegeben, weshalb der Apparat, Fig. 1, mit 14 Signalgriffen A ausgestattet ist, auf deren Köpfen die zugehörigen Signale in der Weise bezeichnet sind, dafs eine volle weifse Scheibe continuirliches, eine halbweifse intermittirendes Licht bedeutet.
Wie aus dem Wesen des intermittirenden elektrischen Lichtes hervorgeht, ist die Signalgebung von rasch oder langsam auf einander folgenden partiellen oder gänzlichen Ausschaltungen des Lampensystems I, II, III begleitet; die hieraus resultirenden Widerstandsä'nderungen im äufseren Stromkreise würden ungleiche Lichtstärke, sowie vorzeitige Abnutzung der Lampen zur Folge haben, wenn nicht durch besondere Mittel für die Erhaltung constanten Widerstandes und hierdurch auch für constante Stromstärke gesorgt wäre. Diesem Umstände ist in der Weise Rechnung getragen, dafs sich im äufseren Stromkreise aufser den Signallampen I, II, III noch drei den Signallampen gleichwerthige Widerstände, wie z. B. drei gleich grofse elektrische Ersatzlampen P, IP, IIP, befinden, welche im Ruhezustande des Signalapparates (wenn also keine der Lampen I, II, III leuchtet) der ganze, Strom passirt, und welche durch Bewegen eines Signalgriffes derart geschaltet werden, dafs mit dem Verlöschen einer oder mehrerer Ersatzlampen P, IP, IIP die ihnen entsprechende Anzahl Signallampen aufleuchtet und beim Aufleuchten der Ersatzlampen wieder verlischt. Da, wie später klar werden wird, die Signal- und Ersatzlampen überdies derart parallel geschaltet sind, dafs die Aus- und Einschaltung einer Signallampe die Ein- und Ausschaltung der homolog bezeichneten und situirten Ersatzlampe zur Folge hat und die Ersatzlampen sich in dem Räume des Tasterapparates befinden können, so ist
der Signalisirende in der Lage, das richtige Functioniren der Signallampen an den Ersatzlampen zu controliren.
Ehe zur detaillirten Erklärung der Schaltung geschritten wird, erübrigt es noch, der Vorrichtung und deren principiellen Schaltung Erwähnung zu thun, durch welche das intermittirende, blitzartige Aufleuchten der Signallampen bezw. das entsprechende Verlöschen der correspondirenden Ersatzlampen hervorgebracht wird.
Diese Vorrichtung besteht aus von einem Uhrwerke oder einem sonstigen Motor angetriebenen Metallrollen, Fig. 4, an deren Peripherien drei parallele halbringförmige, isolirte Felder angeordnet sind, die sich durch drei halbringförmige Contactstellen zu drei vollen Ringflächen ergänzen. Auf jeder dieser Ringflächen schleifen zwei Contactfedern derart, dafs die eine die Contactstelle berührt, wenn die andere auf dem isolirten Theile aufruht. Infolge dieser Anordnung wird ein bei der Metallrolle einer Ringfläche eintretender Strom abwechselnd durch die beiden Contactfedern abfliefsen, und da die eine derselben im Stromkreise einer Signallampe, die andere im Stromkreise der mit letzterer correspondirenden Ersatzlampe gelegen ist, werden die betreffenden Lampen abwechselnd leuchten und verlöschen.
Nach Darlegung der allgemeinen Gesichtspunkte, nach welchen die Schaltung der Signallampen ausgeführt wird, soll in folgendem diese selbst, sowie der Commutator besprochen werden, durch welchen die zur Hervorbringung der verschiedenen Signale nöthigen Schaltungsvariationen durchgeführt werden.
Zum besseren Verständnifs und zur leichteren Uebersicht des Schaltungsschemas wurde folgende Bezeichnung gewählt:
e, e2 e3 Leitungen zu den Ersatzlampen;
S1S2S3 Leitungen zu den Signallampen;
Ce1 ce2 ce3 Leitungen für die constanten Ströme der Ersatzlampen;
Ca1 cs.2 Cs3 Leitungen für die constanten Ströme der Signallampen;
z, Z2I3 Leitungen, durch welche die Ströme fliefsen, wenn dieselben später in intermittirende verwandelt werden;
IS1 is2 is3 Leitungen für die intermittirenden Ströme der Signallampen;
z'ej ie2 ie3 Leitungen für die intermittirenden Ströme der Ersatzlampen.
Ueberdies sind die ausschliefslich den intermittirenden Strömen dienenden Leitungen punktirt gezeichnet. Von einem Pole der Stromquelle S (hier eine Dynamo) führt die Leitung α zu den unter einander leitend verbundenen Achsständern B der Commutatorhebel A und theilt sich, nachdem er alle Ständer B durchlaufen, in drei Zweige Ce1 ce2 ce3.
Der Stromzweig c ej gelangt zur Contactfeder m., welche sich im Ruhezustande des Apparates (wenn also alle Hebel in der in Fig. 2 gezeichneten Lage sind) an die Contactfeder M1 anlegt, so dafs der Strom, da die beiden einander zugewendeten Contactfedern M1 und Wi1 zweier benachbarter Hebel A leitend mit einander verbunden sind, in homologer Weise seinen Weg durch alle Contactfedern WJ1 und M1 etc. fortsetzen und schliefslich zur Klemme E1 gelangen kann. Dasselbe gilt in ähnlicher Weise von den Stromzweigen c e2 und ce3, welche die Contactfedern m.2 U2 und »J3 U3 durchfliefsen, mit dem Unterschiede, dafs diese Leitungen (ce2 und ce3) über den zwei bezw. den sechs ersten Hebeln keine Contactfedern haben und daher auch in keiner Weise von denselben beeinflufst werden können. Die Leitung c e2 geht schliefslich zur Klemme E2, Leitung ce3 zur Klemme E3. Die Klemmen E1 E0 E3 sind durch die Leitungen ej e2 e8 mit den Ersatzlampen Γ, II', III' verbunden, welche parallel in die Hauptleitung geschaltet sind, so dafs im Ruhezustande des Apparates, wenn alle Hebel normal stehen, und bei stattfindender Stromregenerirung die drei Ersatzlampen I', II', IIP leuchten werden.
Die Leitung α zweigt sich in die auf den Ständer B aufgesetzten Signalhebel A, unter welchen die Contacte W1 W2 W3 der Leitungen Cs1 Cs2 Cs3 und die Contacte τρχ p2 p3 der Leitungen I1 i2 z3 angebracht sind.
Die Leitungen CS1 Ci2 csB gehen zu den Klemmen S1S2S3 und führen durch die Leitungen S1 s2 S3 den Strom durch die Signallampen I, II, III und die Rückleitung b zur elektrischen Stromquelle.
Alle Contacte W1 sind auf der Leitung CS1, alle Contacte W2 auf Leitung Ci2, alle Contacte W3 auf Leitung Ci3 angebracht, daher unter einander leitend verbunden.. Die Contacte, welche mit Wx W2 W3 bezeichnet sind, sind unter allen jenen Signalhebeln angebracht, bei deren Activirung die entsprechenden Signallampen continuirlich leuchten sollen, und zwar W1 (Signallampe I) unter Hebel 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, W2 (Signallampe II) unter 3, 6, 7, 8, 10, 13, W3 (Signallampe III) unter 8, 9, 12, 13.
Wird demnach durch einen dieser Hebel ein Contact W1 berührt, so geht der Strom vom entsprechenden Hebel durch Cs1 S1 S1 zur entsprechenden Signallampe I.
Dasselbe gilt in jeder Beziehung von den Contactfedern w2 und W3 mit Bezug auf die Signallampen II und IH.
Zur Schaltung des intermittirenden Lichtes (Blitzlichtes) dienen folgende Einrichtungen (Fig. 4 und 5; letztere Schnitt nach x-x, Fig. 4): Auf der durch ein Uhrwerk oder einen anderen geeigneten Motor angetriebenen Welle r sitzen, durch den Cylinder r, und die Platten r2 von einander isolirt, drei Metallstufenscheiben tx t2 t3. Jede dieser Stufenscheiben ist auf der Hälfte der Peripherie ihres erhöhten Theiles
mit isolirendem Materiale k belegt, so dafs von den zwei auf jeder Scheibe schleifenden Contactfedern/j/i (f2f2 und/3/8/) die eine die Metallcontactfläche berührt, wenn die andere auf einem isolirten Theile aufruht (in Fig. ι schematisch gezeigt). Auf den niederen Theilen der Contactscheiben J1 f2 f3 schleifen Contactfedern V1 V2 V3, die mit den Leitungen I1I2I2 verbunden sind, Fig. i, von welchen letzteren die erste die Contactfedern P1 , die zweite jene p2 und schliefslich die dritte die Federn p3 unter einander leitend verbindet. Die Federn P1 sind nur unter jenen Hebeln angeordnet, welchen solche Signale entsprechen, bei welchen die erste Signallampe I und nach dem früher Gesagten auch die Ersatzlampe Γ intermittirend und derart zu leuchten haben, dafs das Aufleuchten der einen mit dem Verlöschen der anderen zusammenfällt.
Dies sind die Signale: 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14.
Dasselbe gilt von den Contactfedern p2 und p3 mit Bezug auf die Signal- und Ersatzlampen II, IP und III, III', und zwar für die Lampen II und ΙΓ die Signale: 4, 5, 9, .11, 12, 14, für die Lampen III und IIP die Signale: 7, 10, 11, 14.
Die Contactfedern P1 p2p3 stellen beim Aufheben jener Hebel, unter welchen sie angeordnet sind, vermittelst der betreffenden Hebel und der Leitungen I1 i2 i3 Stromschlufs her, wobei bei Rotation der Rollen ^1 Z2 Z3 die Ströme abwechselnd durch die Leitungen i ex i e2 i e3 zu den Ersatzlampen P, IP, IIP und durch die Leitungen Is1 is2 is3 zu den Signallampen I, II, III und über die Hauptleitung b zur Stromquelle gelangen.
Zum Schlüsse soll noch an einem speciellen Beispiele die Function dieses Commutators erläutert werden.
So lange beispielsweise Hebel 9 in der in Fig. 2 gezeigten Ruhelage steht, schliefsen alle Contactfedern Jn1 U1 m2 U2 und Ot3 M3 (s. Fig. 2 b, Schnitt nach y-y, Fig. 2) den Stromkreis der Ersatzlampen, weshalb alle drei leuchten. Die Contactfedern W1 p2 W3 werden, wie dies speciell durch Fig. 2 a (Schnitt nach x-x, Fig. 2) an der Feder p2 ersichtlich ist, nicht beeinflufst. Wird aber Hebel 9 aufgehoben, also in die Stellung Fig. 3 gebracht, so werden die Contactfedern W1 U1 W2 U2 Ot3 M3 durch den isolirenden Hebeltheil A1 von einander abgedrängt und gelangen in die Stellung Fig. 3 b (Schnitt nach y-y der Fig. 3), wodurch der Stromkreis der Ersatzlampen unterbrochen wird und diese selbst verlöschen.
Gleichzeitig werden aber auch, wie früher erläutert, durch die Contactfedern Wx W3p2 und den Hebelkörper (wie dies speciell durch Fig. 3 a an der Feder p2 ersichtlich ist) die Stromkreise der ersten und dritten Lampe I und III continuirlich, die der zweiten Lampe II intermittirend geschlossen, wodurch das über Hebel 9 schematisch angedeutete Signal an den Signallampen sichtbar wird und nach Niederdrücken des Hebels 9 verschwindet.
Wird z. B. Hebel 5 aufgehoben, so verlöschen nur die zwei Ersatzlampen P, IP, während Lampe I continuirlich, Lampe II intermittirend leuchtet. Die Lampe L ist sammt dem Rheostaten L1 in eine Nebenleitung Ci1 bY eingeschaltet und dient zur Controle.
Der in vorhergehendem beschriebene, mit einer Anzahl Contacthebel versehene Apparat, Fig. i, kann, ohne an dem Wesen der Schaltung etwas zu ändern, auch in der Weise ausgeführt werden, dafs die Contacte P1 p2 p3 W1 W2 W3 auf der einen Hälfte einer oder mehrerer kreisförmiger Scheiben, die Contacte m, M1 Ot2 U2 Ot3 M3 auf der anderen Hälfte dieser Scheibe oder Scheiben derart angeordnet sind, dafs die zu einem Signale gehörigen Contacte durch eine Stellung eines im Mittelpunkte jeder Scheibe drehbar angeordneten Hebels geschlossen bezw. unterbrochen werden.

Claims (1)

  1. P ate nt-Anspruch:
    Ein optischer Telegraph, dessen Zeichen durch Combination intermittirend und continuirlich leuchtender Glühlampen I, II, III etc. gegeben werden, wobei alle Glühlampen zum continuirlichen oder intermittirenden Leuchten gebracht werden können, indem jeder Combination mit Wiederholung erster, zweiter etc. bis nteT Ordnung der beiden Signalelemente »continuirlich« und »intermittirend« je ein Signalhebel A entspricht, durch dessen Bethätigung jene Signallampen, welche bei dem diesem Hebel entsprechenden Signale continuirlich zu brennen haben, wahrend der Signaldauer durch die Leitungen Ci1 cs2 cs3 u. s. w. mit der Stromquelle S constant, und jene Signallampen, welche bei diesem Signale intermittirend zu brennen haben, durch die Leitungen I1 i2 u. s. w. und isx is2 u. s. w. und einen in diese Leitungen geschalteten Stromunterbrecher ^1 t2 u. s. w. mit der Stromquelle 5 intermittirend verbunden werden.
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