DE666733C - Hilfsgeraet fuer Selbstanschlussfernsprechapparate - Google Patents

Hilfsgeraet fuer Selbstanschlussfernsprechapparate

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DE666733C
DE666733C DEF78708D DEF0078708D DE666733C DE 666733 C DE666733 C DE 666733C DE F78708 D DEF78708 D DE F78708D DE F0078708 D DEF0078708 D DE F0078708D DE 666733 C DE666733 C DE 666733C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Hilfsgerät für Selbstanschlußfernsprechapparate Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät für Selbstanschlußfernsprechapparate zur Erleichterung der fehlerlosen Bedienung der Wählscheibe bei der Einstellung vorbestimmter Teilnehmernummern.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, welche es ermöglichen, bei Selbstanschlußfernsprechapparaten bestimmte Teilnehmernummern selbsttätig zu wählen. Die Arbeitsweise dieser bekannten Einrichtungen ist z. B. so, daß durch ein Federkraftwerk Nockenbahnen angetrieben werden, welche einen mit der Anschlußleitung in Verbindung stehenden Stromstoßgeber steuern.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen besteht der Nachteil, daß das Federwerk aufgezogen werden muß und daß die Einrichtung mit der Anschlußleitung bzw. den Stromkreisen des Fernsprechapparates in Verbindung steht.
  • Das Hilfsgerät gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem vom Fernsprechapparat getrennten Gehäuse eine den vorbestimmten Teilnehmernutnmern entsprechende Mehrzahl von Stromkreisserien angeordnet ist, von denen jede aus mehreren der Zahl der Zeichen einer Rufnummer entsprechenden offenen elektrischen Stromkreisen besteht, in welche je eine optische oder elektromechanische Signaleinrichtung geschaltet ist. Diese Signaleinrichtungen sind am Fernsprechapparat in der Nähe der einzelnen Ziffern oder Buchstaben der Wählscheibe um diese verteilt angeordnet und in der Weise geschaltet, daß beim Schließen einer der gewünschten Rufnummer entsprechenden Stromkreisserie vor der Betätigung der Wählscheibe zunächst der Stromkreis der dem ersten Zeichen der Rufnummer entsprechenden Signaleinrichtung geschlossen wird, während durch die Drehung der Wählscheibe in deren jeweiliger Endstellung zur Wirkung gebrachte Schaltmittel jeweils einen weiteren Stromkreis der Stromkreisserie schließen. Diese Schaltmittel bewirken nach dem letzten Rufzeichen auch die Rückführung des Gerätes in die Ausgangsstellung. Durch die Signaleinrichtungen erfolgt also während der Wahl eine aufeinanderfolgende Kennzeichnung der einzelnen zu wühlenden Rufnummerzeichen der gewünschten Rufnummer am Fernsprechapparat, wodurch die Anweisung für die richtige Bedienung der Wählscheibe gegeben wird.
  • Das Hilfsgerät gemäß der Erfindung ist vom Fernsprechapparat unabhängig; denn es weist keine Verbindung mit den Stromkreisen des Fernsprechapparats auf. Das Gerät kann somit vom Fernsprechteilnehmer, ohne daß irgendwelche Änderungen am Fernsprechapparat vorgenommen werden, verwendet werden. Dabei ist auch die Anbringung des Hilfsgeräts in der Nähe des Fernsprechapparats oder am Fernsprechapparat selbst einfach und ohne Fachkenntnisse mögliclfl .' Das Gerät kann für eine beliebig große Pst. ;, zähl Teilnehmernummern ausgebildet werM. und ermöglicht den Austausch beliebiger-Nummern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die gewünschte Nummer vor dein Wählen durch eine Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht werden kann: Der wesentliche Vorteil besteht jedoch darin, däß die der gewünschten Rufnummer entsprechenden Ziffern vor der Wahl einzeln in der zu- wählenden Reihenfolge sichtbar werden, so daß vom Wählenden keinerlei besondere Aufmerksamkeit gefordert und trotzdem eine Fehlwahl weitgehendst verhindert wird.
  • Das vom Fernsprechapparat unabhängige Hilfsgerät kann auch als selbständiges Gerät verwendet werden und daher an einer beliebigen Stelle in der Nähe des Fernsprechapparats zur Aufstellung gelangen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. i zeigt einen bekannten Fernsprechapparat und die Fig.2 den Ring aus Isoliermaterial, der mittels seitlicher Klauen V; W am gewöhnlichen Fernsprechapparat befestigt ist (Fig. 3).
  • Der Ring a trägt zwölf elektrische Lampen, die je etwa eine Kerzenstärke besitzen und von einer Taschenlampenbatterie gespeist werden können. Die Lampen können gemäß Fig. 3 so angeordnet sein, daß je eine Lampe finit einer Ziffer der Nummernscheibe übereinstimmt. Ferner sind die elektrischen Lampen 8o; 9o vorgesehen, die auf dem Bogen zwischen den Ziffern o und i angeordnet sind. Der Ring a trägt die Zapfen u und y und die Taste Al. Auf dem Zapfen u kann der Sektor sich zwischen den Linien i, 2 (Fig. 2) drehen und in seiner unteren Stellung den elektrischen Kontakt zwischen dem betreffenden Sektor und der auf dem Zapfen y befestigten Feder s herbeiführen. Der gleiche Zapfen y trägt die Feder m, welche die Zurückführung zu bewirken sucht, um den Sektor in die Ausgangsstellung zu bringen. Die Taste M ist gewöhnlich mittels einer Feder in einer elektrisch isolierenden Lage gehalten; aber beim Niederdrücken kann man über den an der Taste m angeordneten Kontakt ml und den mit dem Zapfen y verbundenen Kontakt y1 ihren elektrischen Kontakt mit dem Zapfen y bewirken; der Zapfen y steht in Verbindung mit der Feder s und ist elektrisch isoliert gegenüber der Feder m. Die Leitung i i ist an dem einen Pol der Batterie H (Fig. 2) angeschlossen, während der andere Pol der Batterie mit dein äußeren Ende der Spule .S verbunden ist; welche mittels der Leitung 12 mit dem Zapfen y verbunden ist. Die Spüle S ist ,.aufgewickelt auf einen Eisenkern Fe und be-^&irkt, wenn sie vom elektrischen Strom --.durchflossen wird, eine Anziehung des Tei-@" les e, welches mit Zacken d versehen ist. Die Zacken greifen in das Rad r ein, welches der Umdrehung des Rades macht, das die elastischen Kontaktfedern o trägt; die nacheinander auf den verschiedenen, abwechselnd isolierten Sektoren des kreisförmigen Ringes R gleiten. In Fig. d. ist schematisch die elektrische Verbindung der verschiedenen Sektoren des kreisförmigen Ringes R und der Pole der elektrischen Lampen des Ringes c, gezeigt. Die elektrischen Leitungen i, 2, 3, d., 5, 6, 7, 8, ö, 8o verbinden einen Pol der Lainpen unmittelbar mit dem Konduktor: In der Fig.5 sind die betreffenden isolierten Leitungen gezeigt, welche auf der Fläche T liegen, sowie die Verbindungen, welche nach der Beschreibung sich ergeben. Die Leitung 13 verbindet alle die andern Pole der Lampen (die Lampe 9o immer ausgenommen) mit einem Pol der Batterie H. Diese Batterie kann ersetzt sein durch eine unmittelbare Ableitung aus dem elektrischen Stromnetz oder durch eine andere elektrische Stromquelle. Der andere Pol der Batterie H, der mit dem Rad r verbunden ist, ist elektrisch verbunden mittels des besagten Rades und der Bürste o mit einem der Sektoren des Kranzes R. Die Sektoren 2i, 22, 23, :24,25, 26 sind durch die elektrischen Leitungen mit einer korrespondierenden Feder des Trägers A, B, C usw. verbunden. Die betreffenden Teile sind gegeneinander isoliert, und, wie aus der Iä ig. 5 hervorgeht, ist die Verbindung so, daß die Leitung 2 1 alle Federn i, angeordnet auf dein besonderenTrägerA,B, C USW., verbindet-: die Leitung 22, verbindet alle Federn 2 der Träger A, B, C usw. und die Leitung 23 alle Federn 3 usw. Es ist dargestellt (Fig. q.), daß in die Leitung -, i, die den Sektor 2 1 und die Feder i des Trägers verbindet, die elektrische Lampe 9o angebracht ist, welche von den anderen Verbindungen getrennt ist. Unter dem Druck auf die betreffende Taste erhält jede der Federn Kontakt reit dem betreffen- i den Zapfen und bewirkt die besondere Verbindung. Es entsteht somit eine Verbindung der elektrischen Lampen übereinstimmend mit der jeweiligen Ziffernstelle jeder Fernsprechnummer. Hiernach ergibt sich, daß alsdann die Bürste o in Kontakt mit dem jeweiligen Sektor kommt und auch das Schließen des elektrischen Stromkreises bewirkt, welcher die elektrische Lampe zum Leuchten bringt, die der jeweiligen Ziffer der Fernsprechnummer des Teilnehmers entspricht. Bei der Betätigung des Nummernschalters entsprechend den Ziffern der gewünschten Fernsprechnummer ergibt sich auch die Versetzung des Sektors und demzufolge der elektrischen Kontakte (Fig. 2), wodurch der elektrische Strom in die Spule gelangt und demzufolge die Versetzung der Bürste o vom Sektor 21 auf 2a derart erfolgt, daß sich selbsttätig der elektrische Kontakt schließt, welcher, wie beschrieben, das Brennen der Lampen entsprechend den aufeinanderfolgenden Ziffern bewirkt, aus denen jede Fernsprechnummer zusammengesetzt ist.
  • Die Zusammensetzung der Ziffern in Übereinstimmung mit dem aufeinanderfolgenden Brennen der elektrischen Lampen ist gemäß den Ziffern der Fernsprechnummer des Teilnehmers vorgenommen, und es ist daher die Wiedergabe der Zifferzeichen angezeigt, wenn die Bürste o in die Verbindung mit dem Sektor 21 zurückkehrt. Die Taste h1 kann durch die Taste N ersetzt (Fig. 5) sein, die von dem Block .der Fläche T getragen wird und vom Fernsprechapparat getrennt ist. Nach Fig. 5 ist ferner die Taste N in einen Stromkreis angeordnet, der in Abhängigkeit von dem durch die Taste 111 bewirkten Stromkreis mittels der Leitungen 32, 33 steht.
  • Bei Fernsprechnummern, welche aus einer Anzahl Ziffern von weniger als sechs bestehen, kann man das Licht der Lampen der fehlenden Ziffern ersetzen durch Einschaltung der Lampe 8o.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die selbsttätige Bildung der Fernsprechnummern der Teilnehmer durch aufeinanderfolgendes Aufleuchten von Lampen in richtiger Folge der Ziffern der Fernsprechnummer, wobei die Notwendigkeit der Kenntnis oder des mehrfachen Rufens der Nummer vermieden ist. Das besagte Kennzeichen kann bewirkt werden durch Niederdrücken einer Taste, die auf einer Seite von jedem Namen angeordnet ist, der auf der Hilfsvorrichtung in der besonderen Fernsprechnummernrubrik eingetragen ist. Man kann auch (als Ausführungsänderung) mittels acht gleichen Ringen auf dem Ring a mittels des Lichtes einer elektrischen Lampe die Ziffern der zusammengesetzten Nummer anzeigen und darauf vorläufig auf den besagten Ringen das Merkmal der genannten Zahl mittels des Solenoides und des kreisförmigen Kranzes R erhalten. Die ununterbrochene Bewegung der Bürste o, der unterschiedlichen Sektoren des Kranzes R kann in anderer Art als durch den beschriebenen Solenoid bewirkt werden. Auch durch andere Mittel, z. B. mittels eines mechanischen Systems, und vorzugsweise in der Art, daß man für jede Versetzung des Sektors eine entsprechende Versetzung des Kranzes R bewirkt, bei Vermeidung des Solenoides.S. Die Nummern der entsprechenden Federn in jedem besonderen Träger können zweckmäßig sechs sein, entsprechend der Anzahl der Ziffern dieser Nummer. Ferner sind -die Ziffern auf einer durchsichtigen Fläche vermerkt, die unterhalb der Ziffer beleuchtet sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß an Stelle der Ziffern Buchstaben verwendet werden, daß die Zeichen nicht in kreisförmiger Linie angeordnet ,sind, sondern z. B. gerade, daß die Nummer ,aus, mehr als zehn Ziffern besteht und daß das Licht der Ziffern auch noch @anderen Zwecken dient.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHI:: i. Hilfsgerät für Selbstanschlußfernsprechapparate zur Erleichterung der fehlerlosen Bedienung der Wählscheibe bei der Einstellung vorbestimmter Teilnehmernummern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vom Fernsprechapparat getrennten Gehäuse eine den vorbestimmten Teilnehmernummern entsprechende Mehrzahl von Stromkreisserien angeordnet ist, von denen jede aus mehreren der Zahl der Zeichen einer Rufnummer entsprechenden offenen elektrischen Stromkreisen besteht, in welche je eine optische oder elektromechanische Signaleinrichtung geschaltet ist. Diese Signaleinrichtungen sind am Fernsprechapparat in der Nähe der einzelnen Ziffern oder Buchstaben der Wählscheibe um diese verteilt angeordnet und in der Weise geschaltet, daß beim Schließen einer der gewünschten Rufnummer entsprechenden Stronikreisserie vor der Betätigung der Wählscheibe zunächst der Stromkreis der dem ersten Zeichen der Rufnummer entsprechenden Signaleinrichtung geschlossen wird, während durch die Drehung der Wählscheibe in deren jeweiliger Endstellung zur Wirkung gebrachte Schaltmittel jeweils einen weiteren Stromkreis der Stromkreisserie schließen und nach dem letzten Rufzeichen die Rückführung des Gerätes in die Ausgangsstellung bewirken. Durch die Signaleinrichtungen erfolgt also während der Wahl eine aufeinanderfolgende Kennzeichnung der einzelnen zu wählenden Rufnummerzeichen der gewünschten Rufnummer am Fernsprechapparat, wodurch die Anweisung für die richtige Bedienung der Wählscheibe gegeben ist. a. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Wählscheibe (T) stehende Vorrichtung mit Drucktasten (d) zur Voranzeie der einzustellenden Rufnummert> zeichen mittels elektrischer Lichtzeichen (II). 3. Einrichtung nach Anspruch z und z, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung; bestehend aus einer Mehrzahl von mit Drucktasten (d) versehenen Kontaktgruppen, die wahlweise an Hand einer Namenstabelle einstellbar sind und in elektrischer Verbindung mit einer Schaltvorrichtung für die den Nummern der Wählscheibe (T) entsprechenden Lichtzeichen (F) stehen. 4. Einrichtung nach Anspruch z bis 3, gekennzeichnet dadurch; däß die Schaltvorrichtung für die Lichtstromkreise aus einer Scheibe (R) mit Schleifkontakten (E), die der Anzahl der in der Zeichenzahl der Rufnummern vorgesehenen Drucktastenschaltkontaktstifte (d-d@@) entsprechen, und einer drehbaren Kontaktbürste (o) besteht, deren Bewegung mechanisch oder elektromagnetisch in Abhängigkeit von der Betätigung der Wählscheibe erfolgt. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blindlichtzeichen ($o) mit einem Blindkontakt jeder Kontaktgruppe verbunden ist, der bei kleineren. Rufnummern an die der fehlenden Zeichenzahl entsprechenden Schaltkontaktstifte (d-d5) angeschlossen wird, während eine Blinddrucktaste (M), die zur Weiterschaltung der Kontaktbürste (0) in die Ausgangsstellung dient, in dem Stromkreis der Schaltvorrichtung der Kontaktbürste (o) angeordnet ist.
DEF78708D 1934-01-18 1935-01-19 Hilfsgeraet fuer Selbstanschlussfernsprechapparate Expired DE666733C (de)

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