DE495602C - Schaltvorrichtung fuer Verkehrssignalanlagen zum Anrufen einer Zentrale - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Verkehrssignalanlagen zum Anrufen einer Zentrale

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DE495602C
DE495602C DEG67065D DEG0067065D DE495602C DE 495602 C DE495602 C DE 495602C DE G67065 D DEG67065 D DE G67065D DE G0067065 D DEG0067065 D DE G0067065D DE 495602 C DE495602 C DE 495602C
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Verkehrssignalanlagen zum Anrufen einer Zentrale Die Erfindung betrifft ein Anrufsystem für Feuerwehren und eine Schaltvorrichtung zur Inbetriebsetzung von auffälligen Signalen durch letzteres an den Hauptverkehrspunkten zwischen der angerufenen und der anrufenden Stelle, welche das Durchfahren der gerufenen Feuerlöschwagen vorher anzeigen.
  • Dies verbesserte Verkehrssignalsystem besteht aus einer Zentralstation, deren Kontrollvorrichtungen für die verschiedenen Signalstationen so angeordnet sind, daß dieselben relativ der Anordnung der Signalstationen entsprechen, damit ein Plan für die Betätigung der Signalstationen nach den Einstellungen der Kontrollvorrichtungen der Zentralstation durchgeführt werden kann.
  • Bei Signalsystemen der obenerwähnten Type sind in der Regel zweierlei Vorrichtungen in Verbindung mit den Kontrollapparaten vorgesehen, wodurch diejenigen Kontrollapparate angezeigt werden, welche betätigt werden sollen, um den Weg anzuweisen, den Fahrzeuge in den Straßen der Stadt einzuschlagen haben.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird jede Signalstation vorteilhaft mit einem oder mehreren Signalapparaten versehen sowie einem Zeitschalter für jede Station, um das Signal zu betätigen, während der Zeitschalter durch einen Wähler gesteuert wird, welcher von der Zentralstation aus betätigt werden kann. Zum weiteren ist eine Anrufvorrichtung auf jeder Signalstation vorgesehen, mittels welcher das Zentralbüro erreichbar ist, um die Feuerwehr oder ein anderes Fahrzeug herbeizuschaffen.
  • Außerdem sind Anzeigevorrichtungen vorgesehen, durch welche die Zeitdauer festgestellt wird, während welcher die Signalvorrichtungen in Tätigkeit waren.
  • Für diese und andere Zwecke besteht die Erfindung aus gewissen Teilen und einer Kombination von Teilen, die alle nachstehend beschrieben werden, während die Neuerungen in dem angefügten Anspruch festgelegt sind. In den Zeichnungen ist Abb. z eine Skizze einer Stadt, worin der Signalkreis des Systems veranschaulicht wird. Abb. 2 ist eine Schaltung eines Blocks der betreffenden Stadt, worin die betreffenden Signalkreise des Blocks veranschaulicht sind. Abb.3 ist eine Schaltungsskizze, welche den Wählerkreis veranschaulicht.
  • Abb. q. ist eine Vorderansicht der Schalttafel der Zentralstation.
  • Abb. 5 ist eine vergrößerte Einzelzeichnung eines Teiles der Schalttafel.
  • Abb. 6 ist eine Endansicht des Stromstoßsenders, welcher in Verbindung mit dem Wählerkreis verwendet wird.
  • Abb.7 ist eine Seitenansicht des Stromstoßsenders, in dem gewisse Teile abgebrochen sind.
  • Abb.8 ist eine Vorderansicht eines der Stromstoßsender.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt auf der Linie 9-9 der Abb. 7.
  • Abb. io ist ein gleicher Schnitt, in welchem die Teile in einer anderen Stellung gezeigt werden.
  • Abb. i i ist ein Schnitt auf der Linie i i-i i der Abb. 7.
  • Abb.12 ist eine Teilansicht des Federgehäuses mit dem Auslosungsmechanismus für den Anzeiger.
  • Abb. 13 ist eine Seitenansicht des Kontaktstöpsels, der in Verbindung mit dem Stromstoßsender verwendet wird.
  • Abb. 14 ist eine Vorderansicht des Kontaktstöpsels.
  • Abb. 15 ist eine Einzelzeichnung der Taste, mit welcher der Stromstoßsender betätigt wird.
  • Abb.16 ist eine Schaltung des Anrufkreises.
  • Abb. 17 ist eine Vorderansicht der Signalstation, wobei die Abdeckungen für die Station entfernt sind, um die inneren Teile zu zeigen.
  • Abb. i8 ist eine Vorderansicht der Signalstation mit den Abdeckungen und Abb. ig eine Seitenansicht des oberen Teils der Signalstation.
  • hJarh der vorliegenden Erfindung werden Signalstationen in allen Straßen der Stadt in Zwischenräumen angeordnet oder, falls der Verkehr in diesen Straßen sehr groß ist, längs der Straßen oder sonstwie, je nachdem die Verhältnisse die Einrichtung von Signalstationen erforderlich machen. Jede Station ist mit geeigneten Signalvorrichtungen ausgerüstet, und diese Signalvorrichtungen der verschiedenen Stationen können von dem Zentralbüro aus ausgewählt werden. Auf jeder Signalstation kann außerdem eine Anrufvorrichtung vorgesehen werden, mittels der das Zentralbüro erreicht werden kann, um die Feuerwehr oder ein anderes Fahrzeug, wie z. B. einen Krankenwagen oder einen Polizeiwagen, herbeizurufen, und die Station kann weiterhin mit einem Telephon ausgerüstet werden, mittels dessen eine Sprechverbindung mit dem Zentralbüro hergestellt werden kann.
  • Jede Signalstation besteht in diesem Falle aus einem Pfosten oder einer Säule i (Abb.17, 18), welche mit einem Kasten 2 versehen ist, in dem sich der Sender 3 und der Empfänger q. eines Telephons befinden; sowie einer Anrufvorrichtung 5, der äußeren Tür des Kastens, die nicht gezeigt ist, mit einer Glasscheibe versehen, die eingeschlagen wird, um den Telephonapparat und die Anrufvorrichtung zu betätigen. Diese Säule kann oben eine oder mehrere Signalvorrichtungen tragen, und zwar in diesem Falle ein sichtbares Signal 7 in Form einer elektrischen Lampe; auch sind zwei hörbare Signale vorgesehen, eins davon eine elektrische Glocke 8, das andere ein elektrisches Horn 9, und dieses Horn ist auf dem Deckel des Kastens 6 aufgebaut, der die Glocke enthält, während die Lampe 7 oben auf dem Kasten 6 befestigt ist.
  • Der Signalkreis umfaßt in dem Zentralbüro einen Generator i o (Abb. i), welcher durch Stromkreise oder Leiter i i eine Verbindung mit den verschiedenen Signalstationen herstellt. Diese Stationen, welche durch die Skizze in der Abb. i veranschaulicht sind, sind durch Kreise in den vier Ecken der Stadtblocks angedeutet, die durch Vierecke öder andere geometrische Figuren bezeichnet sind, während die Zwischenräume zwischen den Figuren die Straßen bedeuten. In Abb. i sind die Irreise eines rechtwinkligen Blocks veranschaulicht, und in der Zeichnung kennzeichnen die Schriftzeichen A, A2, As, A4 die Hauptstationen des Blocks, die Schriftzeichen a, a2, a3, a4 die Nebensignalstationen, die im Bereich der Hauptsignalstation großer Blocks vorgesehen sind, aber nicht mit Telephoninstrumenten, Anrufvorrichtungen oder Wählervorrichtungen versehen sind.
  • Was die Schaltung der Abb. 2 anbetrifft, so ist daraus ersichtlich, daß die Signalvorrichtungen 7, 8 und g der verschiedenen Signalstationen, sowohl Haupt- wie Nebenstationen A bzw. a, , in einem Vielfachen in dem Signalkreis der ganzen Schaltung vorgesehen sind. Für jeden Signalkreis der Signalstation, gleichviel, ob Haupt oder Nebenstation, sind die Signalinstrumente 7, 8, g so angeordnet, daß alle drei zusammen benutzt werden können, ohne daß dieselben untereinander gestört werden.
  • Bezüglich der N: benstationen a ist zunächst ersichtlich, daß ein Leiter 12 (Abb. 2) von der Leitung des Stromkreises i i nach einem Schalter 13 führt und von dem letzteren nach einer Kontaktklemme des elektrischen Horns g. Die andere Klemme des Horns 9 wird durch einen Widerstand 14 mit einem Leiter 15 verbunden, der nach dem anderen Leiter des Signalkreises i i geführt ist. Bei der Lampe 7 ist eine Klemme durch einen Leiter 16 mit dem Leiter 15 verbunden, während die andere Klemme durch einen Kondensator 17 mit dem Schalter 13 verbunden ist, wobei ersterer, 17, und die Lampe 7 parallel mit dem Horn g und seinem Wide:-stand 14 geschaltet sind. Der Kondensator 17 hat den Zweck; daß der Lampe 7 fortlaufend Strom zugeführt werden kann, welcher in deren: Verbindung mit der Unterbrechervorrichtung 22¢ der Glocke 8 benötigt wird. Der Elektromagnet 18, welcher die Glocke 8 betätigt, ist durch einen Widerstand i9 und einen Leiter 2o mit dem Leiter 16 verbunden und durch den letzteren und einen Leiter 15 mit einer Leitung des Signalkreises i i, während die andere Klemme des Elektromagneten 18 über den Drehpunkt des Unterbrecherklöppels2i, einen Leiter 22 und den Kondensator 17 mit dem elektromagnetischen Schalter 13 verbunden ist, so daß der Elektromagnet 18 mit dem Kondensator 17 in Serie und mit der Lampe 7 parallel geschaltet ist. Der Unterbrecherklöppel 2i stellt auch durch einen Kontakt 22d die Verbindung mit dem elektromagnetischen Schalter 13 her, wodurch der Kondensator 17 kurzgeschlossen wird.
  • Was die Hauptstationen A anbetrifft, so ist ersichtlich, daß der Leiter 12 (Hauptstation Az in Abb. 2) von einer Leitung des Signalstromkreises i i ausgeht und zu einer Klemme des Horns 9 führt. Ein Widerstand 14 ist mit der anderen Klemme und dem Leiter 23 verbunden, welcher nach einem Kontakt 24 eines elektromagnetischen Schalters 25 führt. Ein anderer Kontakt 26 des Schalters führt vermittels eines Leiters 27 zu einem Leiter 28, der die Verbindung mit einem Leiter 29 herstellt, der zu der anderen Leitung I i des Signalkreises führt. Der Widerstand i9 sowie der Elektromagnet 18 der Glocke 8 ist mit dem Leiter 23 verbunden und durch den Leiter 22 und den Kondensator 17 mit denn Leiter 12. Der Unterbrecherklöppel 21 verbindet den Leiter 22 mit dem Kontakt 22a und schließt den Kondensator 17 kurz. Die Lampe 7 ist mit dem Leiter 23 und dem Leiter 12 durch den Kondensator 17 verbunden.
  • Die Betätigung des Schalters 13 jeder Nebenstation a wird durch einen Elektromagneten 31 ausgeführt, welcher in einen Stromkreis eingeschaltet ist, der durch einen Schalter 25 einer zunächst liegenden Hauptstation A betätigt wird. In bezug auf die Signalstation A der Abb. 2 und die durch dieselbe kontrollierten Nebenstationen d, a4 ist ersichtlich, daß ein Leiter 32 von dem Kontakt 33 des Schalters 25 nach dem Elektromagneten 31 der Nebenstation a führt und von dem letzteren ein Leiter 34 nach den und durch die Signalvorrichtungen der Hauptstation A2. Daraus folgt, daß durch Schließen des Schalters 25 der Hauptstation A deren Signalvorrichtungen sowie diejenigen der Nebenstation a und der Hauptstation AZ betätigt ,verden. Sobald der Schalter 25 der Hauptstation AZ betätigt wird, werden deren Signalvorrichtungen sowie die Signalvorrichtungen der Nebenstation a2 und der Hauptstation A$ betätigt. Sobald der Schalter 25 derStation A$ betätigt wird, werden deren Signalvorrichtungen sowie die der Nebenstation aa und der Hauptstation A4 betätigt, und wenn der Schalter 25 der Hauptstation A4 betätigt wird, so werden deren Signalvorrichtungen sowie diejenigen der Nebenstation a4 und der Hauptstation A betätigt. Es folgt daraus, daß die Signalvorrichtungen längs einer Seite des Blocks gleichzeitig durch Betätigung eines Schalters einer Hauptstation auf derselben Seite betätigt werden können.
  • Jeder Mechanismus ist in diesem Falle abnehmbar in einem Gehäuse 71 (Abb. 7) angeordnet, und an dessenHinterwand ist einKontaktrad 72 (Abb. 6) angeordnet, um Kontakte 73 und. 74 zu betätigen, wobei diese Kontakte sowie das Rad 72 mit den Leitern 54 52 und 53 (Abb.3) verbunden sind, um den gewünschten Impuls zu bewirken. Der Leiter 53 ist mit deem Kontaktrad 72 verbunden und die Leiter ; i und 52 mit den Kontakten 73 und 74. Das Rad 72 wird durch einen Motor- oder Federmechanismus 75 (Abb. 7) betätigt, und dieser Antriebsmechanismus ist wiederum mit einer Welle 76 verbunden, an welcher ein Schlüssel 77 befestigt ist. Die Arbeitsweise des Stromstöße aussendenden Mechanismus besteht darin, daß die Feder 75 durch Drehung des Schlüssels 77 soweit als möglich aufgewunden wird und dann losgelassen, so daß durch ihre Abwicklung das Kontaktrad 72 gedreht wird. Damit der Beamte der Zentralstation auf dem laufenden gehalten wird, ob die Signale der nächstfolgenden Signalstation in Tätigkeit sind, ist jeder Stromstoßübertragungsmechanismus mit einem Anzeiger 78 (Abb.9, io) versehen, welcher vorteilhaft bei 79 an der Rückfläche der Vorderwand 98 des Mechanismus drehbar angeordnet ist, wobei diese Vorderwand mit einer Öffnung 8o (Abb. 8) versehen ist, durch welche der Zeiger 78 sichtbar wird. Sobald der Schlüssel 77 gedreht wird, greift ein Ansatz 81 (Abb. 9, io, 15) des genannten Schlüssels 77 in einen Arm 82 des Anzeigers 78 ein und verschiebt den letzteren, ; 8, derart, daß er durch die Anzeigeröffnung 8o nicht gesehen werden kann. Um den Zeiger 78 nach Verschiebung von der Öffnung 8o fernzuhalten, ist eine Arretierung 82a drehbar bei 83 angeordnet mit einer Nase 84, die in einen Stift 85 des Zeigers 78 eingreift (Abb. io). Eine Feder 86 hält normal die Arretierung in ihrer zurückhaltenden Stellung. Um den Zeiger 78 durch die Arretierung 82a auszulösen, ist ein Motormechanismus 87 (Abb. 7) vorgesehen, dessen Federwelle 88 (Abb. 9, io) einen Arm 89 besitzt, an welchem ein Ende einer Triebstange 9o drehbar angeordnet ist, während deren anderes Ende bei 9i drehbar mit einem Hebel 92 verbunden ist, der eine Daumen- Fläche 93 hat, die in der -Bahn des Stifts oder Vorsprungs 8i liegt, so daß, wenn der Zeiger 78 durch den Vorsprung 81 verschoben wird, der Hebel 92 derartig bewegt wird, daß Energie in dem Federmotor 87 aufgespeichert wird. Zwischen diesem, 87, und der Arretierung 82,11 kann eine Verbindung durcheine Nase 94 hergestellt werden, welche vorteilhaft an dem Hebel 92 durch die Achse 95 verstellbar ist, damit die Tätigkeit der Arretierung 82a eingestellt werden kann, um der Zeit zu entsprechen, welche benötigt wird, alle Signale der Hauptstationen A zu betätigen, die durch den die Stromstöße bewirkenden Mechanismus 72 gesteuert werden. Ein geschlitzter Arm 96 an der Nase 94 kann durch eine Nut 97 (Abb. 8) der vorderen Stützplatte 98 des Mechanismus betätigt werden, um die Nase 94 einzustellen.
  • Um das Hauptbüro von einer der Haupt Signalstationen A anzurufen, wird eine Anrufvorrichtung 5 (Abb. 18) von bekannter Konstruktion verwendet, die in dem Anrufstromkreis 99 (Abb. 16) angeordnet ist und durch Leiter gebildet, wobei die Anrufvorrichtung 5 mit dem genannten Stromkreis in Serie geschaltet ist. Der Anrufstromkreis wird gebildet durch Zentralbatterie, Leitung 99, Widerstand 103, Anrufvorrichtung 5, Leitung, Anrufvorrichtung 5, Widerstand 103, Leitung, Anrufvorrichtung 5, Widerstand 103, Leitung ... Leitung, Widerstand 103, Anrufvorrichtung 5, Leitung 99 und Registrierzählwerk ioi. Der Anrufstromkreis und die Stadt ist in Abb. 16 veranschaulicht und kann eine Anzahl getrennter Stromkreise umfassen, falls einer nicht genügt, um die Arbeit auszuführen. Jeder dieser Stromkreise kann neben seiner Stromquelle ioo ein Registrierzählwerk ioi enthalten, welches nahe der Schalttafel angeordnet ist und die Nummer der Haupt Signalstation. A angibt.
  • Es ist wünschenswert, in Verbindung mit dem System Vorrichtungen zu verwenden, vermittels welcher Telephongespräche zwischen den. verschiedenen Signalstationen und der Zentralstation geführt werden können. Dies ist dadurch ermöglicht (Abb. 2), daß die Primärwicklung io2 der Induktionsspule des Telephons mit dem Anrufstromkreis verbunden wird, um einen Widerstand 103 mit dem genannten Anrufstromkreis in Nebenschluß zu legen, wobei der Widerstand genügend Ohmstärke besitzt, um genügend Strom durch die Primärwicklung io2 zu senden und das Telephon zu betätigen, wobei der Sender 3 des Telephons in diesen Nebenschlußkreis mit der Primärwicklung io2 in Serie geschaltet ist.. Die Sekundärwicklung r04 der Induktionsspule ist in den Auswahlstromkreis gelegt, und ein Kondensator io5 wird in Verbindung mit der Sekundärwicklung verwendet; der Empfänger 4 ist mit der Sekundärwicklung in Serie geschaltet. Um den Widerstand 103 und die Primärwicklung rot kurzzuschließen, wird ein Kontakt io6 verwendet, durch den eine Verbindung mit dem den Empfänger 4 tragenden Arm 107 hergestellt wird. Dieser Kontakt roh und der Empfängerarm 107 sind elektrisch mit dem Anrufstromkreis derart verbunden, daß der Widerstand 103 entweder kurzgeschlossen oder in Nebenschluß gelegt werden kann ebenso wie die Primärwicklung io2, damit eine wirksame Betätigung der Anrufvorrichtung durch das Telephoninstrument nicht beeinträchtigt werden kann. Sobald der Empfänger 4 von seinem Haken 107 oder seinem Stützpunkt abgenommen wird, werden der Arm 107, der Widerstand 103 und die Primärwicklung io2 in den Telephonstromkreis eingeschaltet. Auf der Zentralstation wird der Telephonsender tob (Abb. 4) und der Empfänger iog mit dem Auswahlstromkreis 46 (Abb. 3) durch Leiter iio vor den Schaltern 58 verbunden.
  • Nebenstationen a (Abb. 2) können von der Zentrale (Abb. 3) nicht angerufen werden, da erstere nur mit Signaleinrichtungen, also ohne Telephon und Mikrophon ausgerüstet sind. Beim Anruf einer Hauptstation A seitens der Zentrale ist der Stromkreis folgender: Leitung 46 (Abb.2), Kondensator io5, Wicklung 104 der Induktionsspule durch die Wicklung des abgenommenen Telephons zur Leitung 46 zurück.
  • Das Anrufen der verschiedenen Stationen von der Zentrale erfolgt wahlweise nach den entsprechenden Nummern der Hauptstation. Signale, die auf der Strecke zur Zentrale liegen, werden durch das Betätigen der Uhrwerke in der Zentrale zum Ansprechen gebracht.
  • Der geschlossene Stromlauf bei der Signalbetätigung ist folgender: Der aus i i kommende Strom läuft über die Leitung 12 einer Hauptstation, z. B. A2, zu einer Klemme der Hupe 9, durch das Hupensystem über den Widerstand 14, durch die Klemmenverbindung der Lampe 7 zur Leitung 23, durch diese zum Kontakt 24, über den angezogenen Schalterhebel 25 zum Kontakt 26 und durch die Leitungen 27, 28 und 29 zum anderen Draht der Leitung i i zurück. Zugleich fließt dabei ein Strom über den Kontakt 33, durch die Leitung 32 zum Elektromagnetsystem 31 einer Nebenstation, z. B. a2, bringt den Hebel 13 zum Anzug und schließt dadurch dem von der Doppelleitung i i abgezweigten Strom den Weg durch das Hupensystem,die Lampe und den Wecker der Nebenstation a2. Vom Magnetsystem 31 fließt der von AZ kommende Strom weiter in die Leitung 34 durch das Anrufsystem der nächsten Hauptstation A3 zur Leitung i i zurück. Da von der Zentrale der Auswählschalter nur einer Hauptstation, z. B. A2, betätigt ist, so können durch den zustande gekommenen Stromkreis auch nur die Elektromagnete 41 und 35 einer Hauptstation A2 Strom erhalten. Die Folge davon ist, daß sich bei dieser Hauptstation der Schalthebel 25 gegen die Kontakte 24, 33 und 26 legt. Durch diesen Vorgang wird erst ein Betätigen der Anrufeinrichtungen der zugehörigen Nebenstationen a2 und der folgenden Hauptstationen A3 möglich. Es können die Signaleinrichtungen der sämtlichen Haupt- und Nebenstationen A und a eines gesamten Blocks also erst dann in Tätigkeit gesetzt werden, wenn von dort aus die jeweiligen Auswählschalter 44 geschlossen wurden.
  • Der Schalter 25 ist in diesem Falle ein Zeitschalter z. B. einer solchen Type, der nach allen Richtungen hin betätigt wird, und zwar vorteilhaft durch einen Elektromagneten 35, welcher durch einen Widerstand 36 mit dem Leiter 28 verbunden ist und durch einen Leiter 37 mit dem Kontakt 38 eines elektromagnetischen Schalters 39, während der andere Kontakt 4o des Schalters 39 mit dem Leiter 12 verbunden ist. Dieser elektromagnetische Schalter 39 hat eine Sperradverbindung mit dem Motor, welcher durch den Elektromagneten 35 erregt wird und den Schalter zu einer vorher bestimmten Zeit öffnet. Der Elektromagnet 35 wird nicht eher erregt, bis der Schalter 39 geschlossen ist, und dies wird in diesem Falle durch einen Elektromagneten 41 bewirkt, der mit dem Leiter 12 und durch einen Widerstand 42 mit dem Kontakt 43 eines Auswählschalter s 44 verbunden ist, während der andere Kontakt 45 des Auswählschalters mit dem Leiter 29 verbunden ist. Daraus folgt, daß durch Schließen des Auswählschalters 44 der Elektromagnet 41 erregt wird, der das Schließen des Schalters 39 und die Erregung des Elektromagneten 35 bewirkt, wobei letzterer den Zeitschalter 25 schließt. Durch Schließen des Zeitschalters 25 wird der Elektromagnet 35 durch den Leiter 27 kurzgeschlossen. falls dem Elektromagneten 41 seine Energie inzwischen nicht entzogen worden ist.
  • Die Auswählvorrichtungen sind von bekannter Konstruktion und werden durch verschiedene Impulse betätigt.
  • So ist z. B. ein Uhrwerk in der Zentrale mit einem Typenrad und mit einer der Nummer der Signalstation entsprechenden Anzahl, von Zähnen versehen. Wird das Uhrwerk in Tätigkeit gesetzt, so erfolgt durch das umlaufende Typenrad Kontaktschließung und -öffnung durch die Federn 73 und 74 (Abb.6). Letztere geben, da sie an die Leitungen 46 gelegt sind und unter Strom stehen, entsprechende Stromstöße in das Leitungsnetz, wodurch die Auswählvorrichtung 44 (Abb. 2) in Tätigkeit gesetzt wird und sich deren Kontaktarm gegen die zugehörigen Kontakte legt. Die Auswählvorrichtungen liegen durch Leiter 47 in Vielfachschaltung in dein genannten Stromkreis 46, und ein Kondensator 48 sowie ein Widerstand 49 sind in Serie mit jeder Auswählvorrichtung geschaltet. Der Kondensator 17 ist mit den Klemmen der Schwingungsarmatur der Glocke 8 derart verbunden, daß seine Entladung dem Stromfluß in dem Schwingungskreisunterbrecher entgegenwirkt, wenn der Stromkreis an dem genannten Unterbrecher 21 unterbrochen wird.
  • Der Anruf einer bestimmten Haupt- und Nebenstelle von der Zentrale aus geht folgendermaßen vor sich: Die Stromstoßsender der Zentrale (Uhrwerke mit Typenrad) geben durch das Schließen und Öffnen der Kontaktfedern 73 und 74 den Nummern der betreffenden Signalstationen entsprechende Impulse in die Leitungen 46. Der Strom fließt von Leitung 46 über Leitung 47 zum Auswählschalter 44, Kondensator 48, Widerstand 49 zurück zur zweiten Leitung 46. Auf die Impulse spricht Wähler 44 an, verbindet die Kontakte 43 und 45; dadurch entsteht ein geschlossener Stromkreis in der Signalleitung i i über L eiter i 2, Elektromagneten 4i, Widerstand 42, Kontakt 43, Wählerschalthebel 44, Kontakt 45, Leiter 29 zurück zum zweiten Leiter der Signalleitung ii. Relais 39 spricht an. Hierdurch wird der Kreis zum Elektromagneten 35 geschlossen. Von Signalleitung i i fließt der Strom durch den Leiter 29, Widerstand 36, die Magnetwicklung 35, Leiter 37, Kontakt 38, Schalthebel 39, Kontakt 40, Leiter 12 zum zweiten Leiter der Signalleitung i i.
  • In Abb. 3 ist eine Schaltungsskizze eines Auswählkreises der ganzen Stadt gezeichnet, nach dem Plan, welcher in der Abb. i veranschaulicht ist. Die Schalttafel im Zentralbüro ist in Abb. 4 veranschaulicht. Auf derselben sind eine Anzahl Stromstöße erzeugender Mechanismen 5o angeordnet, die ausführlicher in den Abbildungen 6 bis 15 dargestellt sind. Alle sind mit dem Auswählstromkreis 46 durch drei Leiter 51, 52 und 53 verbunden, wodurch zwei Stromkreise gebildet werden, die eine gemeinsame Energiequelle 54 besitzen, und einer der genannten Kreise hat ein gemeinsanes Anschalterelais 55, während der andere ein Polwechselrelais 56 besitzt. In dem Stromkreis 46 des Auswählkreises sind eine elektrische Energiequelle 57 und zwei Paar elektromagnetische Schalter 58 und 59 angeordnet, wobei das erste Paar 58 durch den zweipoligen Elektromagneten 55 -betätigt wird und das zweite Paar 59 durch den zweipoligen Elektromagneten 56: Zwischen den zwei Paar Schaltern 58 und 59 ist jeder Leiter des Stromkreises mit einer Stromverzögerungsspule 6o und 61 versehen, und diese Leiter sind auch durch Kondensatoren 62 und Widerstände 63 miteinander verbunden, wobei die Pole der zwei Kondensatoren 62 in den zwei Verbindungen umgekehrt und die Stromverzögerungsspulen 61 zwischen den zwei Verbindungen angeordnet sind. Die Schalter 59 betätigen zwei Kontakte 6q., 65, von denen einer mit einem der Leiter des Stromkreises 46 und der andere mit dem anderen Leiter bei der Erregung des Relais 55 verbunden wird.
  • Der Stromstoßübertragungsmechanismus erregt zuerst einen der Elektromagnete 55 oder 56, z. B. 55, wodurch die Schalter 58 geschlossen werden und die Batterie 57 mit dem Stromkreis ¢6 des ganzen Systems verbunden wird. Daraufhin wird der Elektromagnet 56 erregt, wodurch die Schalter 59 auf die Kontakte 65 umgelegt werden, so daß die Pole der elektrischen Energiequelle 57 umgekehrt mit dem Stromkreis 46 verbunden werden. Eine Zusammenwirkung zwischen den Magneten 55 und 56 dauert in bekannter Weise fort, so daß der Auswähler einer bestimmten Station den Schalter 44 der gewählten Hauptstation f1 schließt, sobald .er eine vorher bestimmte Anzahl von Impulsen erhalten hat.
  • Die Stromstoßübertragungsmechanismen 5o (s. Abb. q.) sind auf der Schalttafel derart angeordnet, daß sie den über die ganze Stadt verteilten Signalstationen entsprechen, wobei die Stromstoßübertragungsapparate, durch welche die Signale in einem Block betätigt werden, zusammen angeordnet und getrennt sind von den Stromstoßsendern des anliegenden Blocks. Diese Trennung ist durch Zwischenräume 66 bewirkt, welche den Straßen der Stadt entsprechen, und jeder der genannten Apparate besitzt seine Auswählkontakte und eine gemeinsame Rückleitung, die mit den Leitungen 51, 52 und 53 des Relaissystems nach Abb. 3 verbunden ist. Die Zwischenräume 66 können mit Anzeigevorrichtungen versehen sein, durch welche die Straßen angezeigt werden, und gleichfalls mit Anzeigevorrichtungen 67 (Abb. 5), wie z. B. Drucksachen, durch welche erklärt wird, welche Zeit ein Fahrzeug benötigt, um die Längen der verschiedenen Seiten des Blocks zu durchfahren.
  • 67 sind auf dem Zwischenraum, . der den Straßen entspricht, befestigte und bedruckte Bezeichnungsstreifen, auf denen die Straßenbezeichnung und die Zeitdauer, die ein Fahrzeug nach der polizeilich vorgeschriebenen I Geschwindigkeit benötigt, um die Seite --des Blocks zu durchfahren, aufgebracht ist.
  • Wenn natürlich ein Block weniger oder mehr als vier Signalstationen besitzt, so umfaßt die Schalttafel innerhalb der Fläche, welche durch die Zwischenräume 66 begrenzt ist, eine Anzahl von Stromstoßübertragungsmechanismen, welche den. Signalstationen irgendeines gegebenen Blocks entspricht. Zu denn Zweck, einen Weg festzulegen, welchen ein Fahrzeug von einem gegebenen Punkt zu dem anderen zurückzulegen hat, ist die Schalttafel mit einer Anzahl Kontaktdosen 68 (Abb. q.) für die Stöpsel 69 versehen. Diese Stöpsel können aus den Dosen 6$ entfernt und in die Kontaktdosen 7o eingeführt werden, welche in der Vorderwand jedes Impuls erregenden Mechanismus vorgesehen sind.
  • Die auf der Abb. q. eingezeichneten Kontaktdosen 68 sind sogenannte tote Klinken, in denen die Stöpsel bei Nichtgebrauch stecken. Die Stöpsel, deren Vorderseite z. B. farbig sein kann, dienen beim Einstecken in die Kontaktdosen 7o der stromstoßerzeugenden Mechanismen 5o als optische Merkmale für den in der Zentrale tätigen Beamten zur besseren Kontrolle, welche Impulsmechanismen durch die Tasten 77 betätigt sind.
  • Der Vorgang bei der Betätigung einer Hauptsignalstation ist folgender: Einschlagen der Glasscheibe, Drehen der Anrufvorrichtung 5 (Abb. r8).
  • Dabei läuft das Uhrwerk mit entsprechender Impulsangabe ab; die der Nummer der Signalstation entsprechenden Stromstöße werden in die Leitung gegeben und bei der Zentrale durch die Zeitstempel oder Registrierapparate roz (Abb. q.) durch ein Elektromagnetsystem, das den Impulsen entsprechende Kontakte auf eine Signalscheibe gibt, kenntlich gemacht. Der diensttuende Beamte sieht aus der Angabe des Zeitstempels, von welcher Station das entsprechende Zeichen gegeben wurde, und legt den für die Fahrzeuge frei zu machenden Weg durch die Stöpsel 69 auf den Signalplatten 5o fest. Durch Betätigen der Schalter 77 werden der Reihe nach die Haupt- und Nebenstationen des Straßenzuges, den die Feuerwehr z. B. passieren soll, festgelegt. Dabei findet der bereits früher angegebene Stromlauf statt. Parallel zur Betätigung der Signalvorrichtungen wird durch das Werk der Auswählschalter 44 (Abb. 2) auf der betreffenden Hauptstation, z. B. AZ, betätigt gemäß dem früher beschriebenen Schaltungsvorgang.
  • Es läßt sich, wie in der Beschreibung angeführt, auf diese Art der einzuschlagende Weg der Feuerwehr durch die Signale kenntlich machen, wodurch für eine rechtzeitige Räumung der Straße gesorgt wird.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCFI: Schaltvorrichtung für Verkehrssignalanlagen zum Anrufen einer Zentrale, z. B. einer Feuer-, Sanitäts- oder Polizeiwache, von einer entfernten Stelle aus, dadurch gekennzeichnet, daB an den zwischen der Rufstelle und der Zentrale liegenden Hauptverkehrspunkten auffällige Signale innerhalb einer bestimmten Zeitdauer durch die Zentrale zum Ansprechen gebracht werden, die das Durchfahren der gerufenen Wagen vorher anzeigen.
DEG67065D 1926-04-18 1926-04-18 Schaltvorrichtung fuer Verkehrssignalanlagen zum Anrufen einer Zentrale Expired DE495602C (de)

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