DE424840C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechverkehr mit Hochfrequenzstroemen zwischen je zwei von mehreren an eine gemeinsame Leitung angeschlossenen Sprechstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechverkehr mit Hochfrequenzstroemen zwischen je zwei von mehreren an eine gemeinsame Leitung angeschlossenen Sprechstellen

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DE424840C
DE424840C DED46154D DED0046154D DE424840C DE 424840 C DE424840 C DE 424840C DE D46154 D DED46154 D DE D46154D DE D0046154 D DED0046154 D DE D0046154D DE 424840 C DE424840 C DE 424840C
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TELEPHONWERKE FA DEUTSCHE
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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TELEPHONWERKE FA DEUTSCHE
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/16Arrangements for interconnection between switching centres in systems employing carrier frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

(D 46154
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum unmittelbaren Verkehr mehrerer Sprechstellen dienende gemeinsame Leitung, über die der Verkehr, da die Leitung bereits anderweitig, z. B. für Starkstromzwecke, benutzt ist, mit Hochfrequenz erfolgt. Im besonderen ist angenommen, daß alle Sprechstellen die gleiche Sendewelle und die gleiche Empfangswelle benutzen. Dabei können jeweilig stets nur zwei der Sprechstellen miteinander verkehren, während die andern am gleichzeitigen Verkehr verhindert sind. Diese Anordnung wäre an sich bei Hochfrequenz nicht erforderlich, da es ohne weiteres möglich wäre, beliebige Sprechstellenpaare mit voneinander verschiedenen Wellen gleichzeitig verkehren zu lassen, doch zieht man die Beschränkung vor, um die Sprechstellen möglichst einfach zu gestalten und vor allem nicht Frequenzwähler und viele abgestufte Frequenzquellen zu benötigen. Eine gewisse Frequenzzahl ist aUerdings nicht zu vermeiden, denn eine Stelle muß, je nachdem sie angerufen ist oder selbst angerufen hat, eine bestimmte der beiden zur Verfügung stehenden Wellen in Benutzung nehmen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung, bei der dieser Wellenwechsel auf einfachste Art in solcher Weise ausgeführt wird, daß außer einem oder .zwei Wechselrelais keine weiteren Relais oder sonstigen Hilfsvorrichtungen erfordert werden. Dies ist dadurch erreicht, daß der Wellenwechsel ausschließlich auf der jeweils angerufenen Sprechstelle stattfindet. Wollte man, wie es vorge-
schlagen worden ist, den Wellenwechsel auf der anrufenden Stelle ausführen lassen, so würde eine besondere Maßnahme erforderlich, ■um, falls diese Stelle angerufen wird, den Wellenwechsel zu unterlassen. Gemäß der Erfindung findet auf der anrufenden Sprechstelle kein derartiger Vorgang statt, und der richtige Wellenwechsel ist gesichert, obwohl nur ein einfaches Schaltorgan (Taste o. dgl.) für to den Wellenwechsel vorgesehen ist.
Die Erfindung sei näher an Hand der Abbildung erläutert.
An der Leitung I, II, III, die beispielsweise eine dreiphasige Starkstromleitung ist, liegen mehrere Sprechstellen hintereinander, die in der Art, wie es die dargestellten beiden Sprechstellen T1, T2 zeigen, über je zwei Kondensatoren k und Sicherungen s an die Adern I, II der Starkstromleitung angeschlossen sind. Jede Sprechstelle besitzt ein normales Wandgehäuse, an dessen beweglichen Haken h das Mikrotelephon Mt aufgehängt ist. Das Gehäuse trägt oben den Wecker w sowie auf der Vorderseite eine Wählscheibe WS von der bekannten Art. Das Gehäuse ist durch ein Kabel K mit einem Beikasten H verbunden, der die Hochfrequenzeinrichtungen enthält. Im oberen Raum des Kastens H sind die Schwingungskreise — SS für das Senden, SE für das Empfangen und SA für den Anruf — nebst dem Zubehör, das an den Stellen S, E, A angedeutet ist, untergebracht sowie zwei Relais R1, R2, die den Wellenwechsel auszuführen haben. Außerdem besitzt die Stelle einen Umschalter AT, der den Wecker w von einer Leitung 8 ab- und statt dessen die Relais R1, R-2 anschaltet. Ein Rufwähler RW dient dazu, den Wecker w der Sprechstelle von der anrufenden Stelle aus einzuschalten. Die Sprechstellen sind in der Ruhelage dargestellt. Demgemäß steht auf allen Stellen der Rufwähler RW auf einem nicht angeschlossenen Kontakt und der Umschalter AT auf dem Weckerkontakt. Die Anker der Relais R1, R2 sind in der Ruhelage, in welcher die Schwingungskreise SS, Sf, wie angedeutet, durch entsprechende Schaltung ihrer Kapazitäten auf je eine bestimmte Welle abgestimmt sind.
Zum Anruf einer Stelle (beispielsweise T1) '[ durch eine andere (beispielsweise F3) wird das Mikrotelephon Mt der anrufenden Stelle T2 ' abgehoben, wodurch deren Mikrophon über die Kabeladern 13 an die Sendeapparatur S und der Hörer über die Kabeladern 14 an die ! Empfangsapparatur E angeschaltet wird. . Gleichzeitig wird die Wählscheibe WS von der ! Nummer der gewünschten Stelle T1 an zum ■ Ablauf gebracht. Sie beeinflußt hierbei perio- \ disch die Hochfrequenzschaltung (beispiels- | weise durch Kurzschließung des Srhwingungs- ' kreises SS mittels der Kabeladern 15) derart, daß der Sender S seine Welle periodisch über die Fernleitung I, II entsendet. Diese Welle wird von den Schwingungskreisen SA aller Stellen aufgenommen. Dies hat über die Hilfsj apparate A hinweg ein gleichschrittiges Umlaufen aller Ruf wähler RW, außer bei der Stelle T2, deren Ruf wähler am Hörerhaken abgeschaltet ,ist, zur Folge. Der Antriebsstrom für den Rufwähler der Stelle Tx verläuft vom Minuspol einer Batterie der Sprechstelle T1 über Leitung 4, den Hilf sapparat A, Leitung S, den Antriebsmagneten e des Rufwählers, Leitung 6 und einen Abschaltekontakt am Hörerhaken h der Sprechstelle T1 zum Pluspol der Batterie. Sobald die Rufwähler infolge Ablauf der Wählscheibe WS der Stelle T2 stehenbleiben, ist auf der gewünschten Stelle T1 ein Strom vom Pluspol der Batterie dieser Stelle über Leitung 7, den Arnim des Ruf Wählers, den Kontakt δ, Leitung 8, Schalter AT, Leitung 9 und den Wecker w zum Minuspol der Batterie geschlossen. Die Rufwähler der andern Stellen haben gleichzeitig einen mit dem Kontakt b der Stelle T1 gleichliegenden Kontakt erreicht, jedoch ist dieser dort nicht an die Weckerleitung 8, sondern an eine Leitung 12 angeschlossen, die einem Sperrmagneten am Hörerhaken nunmehr Strom zuführt und dadurch den Hörerhaken sperrt. Hierdurch oder auf ähnliche Art werden diese Stellen verhindert, sich in das bestehende Gespräch einzuschalten, da erst durch die beim Abhängen des Mikrotelephone erfolgende Bewegung des Hörerhakens die Kathodenröhren des Senders S und Empfängers E . eingeschaltet werden können. Auf der Sprechstelle T2 ist beispielsweise der um einen Schritt hinter dem Kontakt b liegende Kontakt c der Anrufkontakt dieser Stelle, während die andern Kontakte untereinander und mit der erwähnten Sperrleitung verbunden sind.
Auf der angerufenen Stelle T1 wird beim Ertönen des Weckers w der Hörer abgehoben und der Umschalter AT von 9 auf 10 umgelegt. Hierdurch wird der Wecker W ausgeschaltet und ein Strom von 7 über m, b, 8, AT, το, R2, R1, Ii eingeschaltet. Die ReIaIsZi1 und R2 schalten die Schwingungskreise SS, SE derart um, daß diese Kreise ihre Wellen vertauschen. Nunmehr sendet diese Stelle diejenige Welle aus, welche auf der anrufenden Stelle von deren Empfänger aufgenom- uj men wird, während ihr eigener Empfänger die Sendewelle der anrufenden Stelle aufnehmen kann. Das Wechseln der Welle kann nicht vergessen werden, weil der Wecker zur Umlegung des Schalters AT dringlich auffordert.
Beim Anhängen des Hörers beim Schluß des Gesprächs verschwindet die Anrufwelle
von der Leitung I, II. Infolgedessen tritt durch Stromloswerden eines Relais im Apparat A der Rücklauf aller Wähler RW in die Ruhelage in bekannter Art ein. Die jeweils angerufene -Stelle hat beim Gesprächsschluß ihren Schalter AT auf den Weckerkontakt zurückzustellen., andernfalls sie keinen neuen Anruf empfangen könnte. Will man das Umlegen des Schalters AT ganz selbsttätig bewirken, so kann dies am
ίο einfachsten dadurch geschehen, daß man ihn als Umschaltkontakt am Hörerhaken ausbildet. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Anrufwelle, die zur Einstellung der j Wähler RW dient, zugleich als Welle zum j Senden für das Sprechen von der anrufenden Stelle benutzt wird. Zweckmäßig wird hierbei die Anordnung derart getroffen., daß bei angehängtem Hörer die Schwingungskreise SS, SE gegen diese Welle verstimmt sind, um eine unnötige Energieentziehung zu vermeiden. Statt dessen kann man als Anrufwelle eine dritte Welle benutzen. Bei Wellengleichheit sind die Wählstromstöße durch Stromunterbrechung zu geben, damit der letzte Stromstoß unmittelbar in den Dauerstrom der Sprechsendung, der erst beim Gesprächsschluß verschwindet, übergeht und ein falscher weiterer Schritt der Wähler vermieden wird. Es ist im allgemeinen nicht erforderlieh, einen besonderen Schwingungskreis SA für den Anruf vorzusehen, vielmehr kann mittels geeigneter Umschaltung am Hörerhaken der Schwingungskreis Sf dazu dienen. i
Im Ausführungsbeispiel dient der Rufwäh- ' ler RW gleichzeitig dazu, den Wellenwechsel auf der angerufenen Stelle vorzubereiten, ' doch kann im Rahmen der Erfindung hierzu auch eine andere der bekannten Fernschaltvorrichtungen dienen. Die Leitungen 6, 8, 1 o, 12 sind zweckmäßig in das Kabelt mit einzuschließen.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
  2. i. Schaltungsanordnung für Fernsprechverkehr mit Hochfrequenzströmen zwischen je zwei von mehreren an eine gemeinsame Leitung angeschlossenen Sprechstellen, denen sämtlich die gleiche Sprechsendewelle und die gleiche Sprechempfangswelle zugeteilt ist, dadurch' gekennzeichnet, daß der für den Verkehr zweier Stellen miteinander erforderliche Sprechwellenwechsel auf der jeweils angerufenen Sprechstelle ausgeführt wird.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwechsel auf der angerufenen Stelle von der anrufenden Stelle aus (z. B. durch Einstellung eines Rufwählers RW) vorbereitet und durch die Aufnahme des An- So rufs seitens der angerufenen Stelle vervollständigt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitung des Wellenwechsels auf der angerufenen Stelle seitens der anrufenden Stelle durch einen an der gemeinsamen Sprechleitung auf der angerufenen Stelle liegenden Schrittwähler bewirkt wird, der durch einen über die Leitung gesandten Hochfrequenzstrom von einer für alle Stellen gleichen Frequenz eingeschaltet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Vorbereitung des Wellenwechsels auf der angerufenen Stelle dienende Vorrichtung (Schrittwähler u. dgl.) zugleich zum Wahlanruf dieser Stelle dient.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwechsel auf der angerufenen Stelle durch ein zugleich den Wecker dieser Stelle abschaltendes Schaltorgan (z. B. eine Handtaste AT) ausgeführt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufwelle auch als Sprechsendewelle dient und zu diesem Zweck der letzte Wahlimpuls in einen erst beim Auflegen des Hörers der anrufenden Stelle abgeschalteten Dauerstrom umgewandelt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzempfänger jeder Sprechstelle sowohl zum Sprechverkehr als auch zum Empfangen des Wahlanrufs dient und entsprechend durch die Wählorgane und Hörergabeln der Stellen umgeschaltet wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufwelle durch einen besonderen Empfangskreis empfangen wird und der Sprechsender sowie der Sprechempfänger gegenüber dieser Welle in der Ruhelage des Hörers verstimmt sind.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zur angerufenen Stelle gesandte Anrufwelle gleichzeitig auf den übrigen Stellen Vorrichtungen wirksam gemacht werden, welche diese Stellen an der Entsendung eines Anrufs und an dem Abhören des Gesprächs verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED46154D 1924-09-13 1924-09-13 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechverkehr mit Hochfrequenzstroemen zwischen je zwei von mehreren an eine gemeinsame Leitung angeschlossenen Sprechstellen Expired DE424840C (de)

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DED46154D DE424840C (de) 1924-09-13 1924-09-13 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechverkehr mit Hochfrequenzstroemen zwischen je zwei von mehreren an eine gemeinsame Leitung angeschlossenen Sprechstellen
DED47038D DE452547C (de) 1924-09-13 1925-01-16 Schaltungsanordnung zum Verkehr mehrerer Sprechstellen ueber eine gemeinsame Leitung mit Hochfrequenz
DED51314D DE520803C (de) 1924-09-13 1926-09-22 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechverkehr mit Hochfrequenzstroemen zwischen mehreren an eine gemeinsame Leitung angeschlossenen Sprechstellen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745321C (de) * 1936-11-20 1944-03-21 Lorenz C Ag Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung mittels hochfrequenter Wechselstroeme, vorzugsweise ueber Leitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE745321C (de) * 1936-11-20 1944-03-21 Lorenz C Ag Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung mittels hochfrequenter Wechselstroeme, vorzugsweise ueber Leitungen

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