DE695438C - Einrichtung zur selbsttaetigen Ein- und Ausschaltung von Lampen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Ein- und Ausschaltung von Lampen

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DE695438C
DE695438C DE1932A0066691 DEA0066691D DE695438C DE 695438 C DE695438 C DE 695438C DE 1932A0066691 DE1932A0066691 DE 1932A0066691 DE A0066691 D DEA0066691 D DE A0066691D DE 695438 C DE695438 C DE 695438C
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DE1932A0066691
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Ein- und Ausschaltung -von Lampen Bei Einrichtungen zur selbsttätigen Ein-und Ausschaltung von Lampen mittels einer lichtempfindlichen Zelle ist es bekannt, gleichzeitig mit der durch die lichtempfindliche Zelle bewirkten Einschaltung der Lampen eine selbsttätige Schaltänderung eintreten zu lassen, welche die Empfindlichkeit der Anordnung herabsetzt.
  • Es ist ferner bekannt, ein Ansprechen der lichtempfindlichen Zelle unter dem Einfluß der einsetzenden Belichtung durch die eingeschalteten Lampen selbst im Sinne einer Wiederabschaltung der Lampen dadurch zu vermeiden, daß ein undurchsichtiger Schirm in den Lichtweg zwischen gesteuerter Lampen und steuernder lichtempfindlicher Zelle gebracht ist. Diese bekannte Einrichtung ist indessen nur bei Außenbeleuchtungen verwendbar.
  • Schließlich sind Einrichtungen bekannt, durch welche die lichtempfindlichen Zellen in Dämmerungsschaltern vor überlastung durch zu starkes Licht geschützt. werden können; bei diesen Einrichtungen wird durch Einschaltung eines zusätzlichen Widerstandes in den Stromkreis der lichtempfindlichen Zelle eine Begrenzung des durch sie fließenden Stromes erzielt. Der zusätzliche Widerstand dient bei den bekannten Einrichtungen gleichzeitig dazu, die Ansprechempfindlichkeit zu regeln. Diese Vorrichtungen erfordern jedoch ein langsames An- oder Absteigen der Helligkeit, außerdem arbeiten sie ohne Verstärkerröhren und besitzen infolgedessen eine unerwünschte Trägheit. Andererseits ist es, insbesondere aus der Tonfilmtechnik, bekannt, Photozellen in Verbindung mit regelbaren Verstärkerschaltungen zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Einrichtung zur selbsttätigen Ein- und Ausschaltung von Lafnpen mittels einer die Einschaltmittel über eine oder mehrere Verstärkerröhren betätigenden lichtempfindlichen Zelle, bei welcher gleichzeitig mit der Einschaltung der Lampen eine die Empfindlichkeit der lichtelektrischen Zelle herabsetzende Schaltänderung erfolgt, zwecks Verwendung der Einrichtung zum Einschalten von Innenraumbeleuchtungen die Empfindlichkeitsverminderung so bemessen, daß ein Wiederabschalten der Beleuchtung durch das die lichtempfindliche Zelle treffende Lampenlicht verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgcdanken besteht die an sich bekannte selbsttätige Schaltänderung zur Herabsetzung der Empfindlichkeit der lichtelektrischen Zelle aus einer Änderung der angelegten Gitterspannung mindestens einer der Verstärkerröhr en. . Zur Regelung der Helligkeit, bei welcher die Ein- bzw. Ausschaltung der Lampen erfolgen soll, sowie zur Festlegung der in bezug auf die Anzahl der eingeschalteten Lampen ,zi wählenden Größe der Gitterspannungsäude= rung sind beispielsweise veränderbare Widerstände in passender Schaltung vorgesehen, welche den Betrag der Gitterspannung der V erstärkerröhren bestimmen.
  • Hieraus ergeben sich die besonderen Vorteile der neuen Einrichtung. Es ist nämlich mit geringem Aufwand möglich, in einfachster Weise jede gewünschte Empfindlichkeit einzustellen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden beschrieben, die entsprechenden Schaltungsanordnungen sind in den Abb. i und 2 der Zeichnung dargestellt. Bei beiden Schaltungsanordnungen werden als lichtempfindliche Zellen Photozellen, die mit einer Hilfsspannung betrieben werden, verwendet und außerdem Verstärkerröhren, deren Gitterspannung von dem Photozellenstrom abhängig ist und deren Anodenstromkreise je ein Relais enthalten, welches die Lampen unmittelbar oder über ein weiteres Zwischenrelais ein- und ausschaltet, Die Erfindung ist jedoch auch bei Einrichtungen anwendbar, bei denen Photozellen ohne Hilfsspannung, sog. Sperrschichtphotozellen, verwendet werden oder auch bei Einrichtungen, die mit Selenzellen arbeiten. Des weiteren kann die Erfindung auch bei Einrichtungen angewendet werden, bei welchen die lichtempfindliche Zelle genügend groß oder die Relais genügend empfindlich ausgeführt sind, um auf eine Zwischenverstärkung verzichten zu können.
  • In der Abb. i bedeutet i ein Wechselstromnetz, welches einen Stromkreis ä, der die Lampen 3 enthält, speist. Der Lampenstromkreis wird über die Kontakte 24 eines Relais 4 geschlossen und geöffnet.. Die Photozelle 16 und die Verstärkerröhre o sind an die Sekundärwicklung eines Transformators 5, dessen Primärwicklung ebenfalls vom Wechselstromnetz gespeist wird, derart angeschlossen, daß sowohl die Hilfsspannung für die Photozelle als auch die Heiz-, Gitter- und die Anodenspannung der Verstärkerröhre vom dem Wechselstromnetz geliefert werden. Die Hilfsspannung für die Photozelle besteht aus der Spannungsdifferenz zwischen der oberen Klemme der Sekundärwicklung und dem Kontakt 18 auf einem Widerstand i9. Dieser letztere ist mit seinem linken Ende an den Anzapfpunkt 9 der Sekundärwicklung gelegt, sein rechtes Ende liegt je nach dem Erregungszustand des Relais 4 entweder an dem Anzapfpünkt 7 der Sekundärwicklung oder an dem Kontakt 2z eines weiteren Widerstandes -23, welcher seinerseits an die Anzapfpunkte 6 und 7 angeschlossen ist. Mit der Photozelle ist dabei der Kondensator 17 in Reihe geschaltet. Die Spannung zur Heizung @'-*r Glühkathode ii wird zwischen den An-4fpunlzten 8 und 9, der Sekundärwicklung Transformators abgenommen, die zwischeu der Anode 13 und der Kathode i T liegende Spannung zwischen dem Anzapfpunkt 9 und der unteren Klemme der Sekundärwicklung. Der Anodenstromkreis der Verstärkerröhre io enthält die Erregerwicklung 14 des bereits erwähnten Relais 4.; welcher ein Komdensator parallel geschaltet ist.
  • Diese Anordnung arbeitet in folgender Weise: Während der Tagesstunden wird die Photozelle 16 in genügend hohem Maße bestrahlt, um dem Gitter 1z der Verstärkerröhre io eine Spannung aufzudrücken, die genügend negativ ist, um den Stromdurchgang durch die Verstärkerröhre vollständig oder nahezu zu unterbinden. Das Relais 4 ist also während der Tagesstunden nicht erregt, und seine Kontakte befinden sich i;n der aus der Abb. i hervorgehenden Lage. Dabei sind die Kontakte 21 und 24 nicht überbrückt, die Kontakte 2o sind jedoch geschlossen. Das rechte Ende des Widerstandes ig liegt also an dem Anzapfpunkt 7 der Sekundärwicklung des Transformators 5, und das Potential des Kontaktes i8 auf dem Widerstand i9 ist außer durch die Einstellung dieses Kontaktes 18 durch die Spannungsdifferenz zwischen den Anzapfpunkten 7 und g, bestimmt. Bei Einbruch der Dämmerung verschwindet die Beleuchtung der Photozelle 16 allmählich, und die Photozelle wird demgemäß in zunehmendem Maße nichtleitend. Durch diese Widerstandsvergrößerung verändert eich die zwischen dem Gitter 12 und der Kathode i i liegende Spannung derart; daß der Anodenstrom der Verstärkerröhre io ansteigt und bei einem bestimmten Helligkeitswert schließlich das Relais 4 erregt wird. Dieses schaltet über seine Kontakte 24 den Lampenstromkreis ein, außerdem wird durch die Öffnung seiner Kontakte 2o und die Schließung seiner Kontakte 21 das rechte Ende des Widerstandes i9 von dein Anzapfpunkt7 auf den Kontakt 22 des Widerstandes 23 umgeschaltet. Damit sinkt auch das Potential des Kontaktes 18 auf den Widerstand i9 gegenüber dem vor Ansprechen des Relais 4 herrschenden Potentialwert, so daß also die Gitterspannung der Verstärkerröhre io nunmehr in höherem Maße negativ wird als vor Ansprechen des Relais 4. Der von den Lampen 3 auf die Zelle 16 fällende Lichtstrom, der seinerseits wieder eine Erhöhung der Leitfähigkeit dieser Zelle hervorbringt, ist also nun in bezug auf die Aussteuerung der Verstärkerröhre kompensiert. Es kann also nicht, wie dies ohne die Gitterspannungsänderung der Verstärkerröhre zu befürchten wäre, das Relais ¢ unmittelbar nach Einschaltung der Lampe wieder entregt werden. Würde man die, durch die Erfindung vorgeschlagene Änderung der Gitterspannung' bei Einschaltung der Lampen nicht vornehmen, so würde bei Einbruch der Dunkelheit das Relais 4 wegen des von den Lampen 3 herrührenden, auf die Photozelle 16 auftreffenden Lichtstromes in verhältnismäßig schneller Folge erregt und entregt werden. Wenn bei Einbruch der Tageshelligkeit die Photozelle 16 wieder in höherem Maße leitend wird, sinkt das Potential des Gitters i2 gegenüber der Glühkathode i i, und der Anodenstrom Jer Röhre io verschwindet allmählich, so daß dann das Relais 4 wieder entregt wird und die Lampen 3 wieder ausgeschaltet werden. Der Kondensator parallel zur Erregerwicklung 14 des Relais 4 dient dazu, den Anodenstrom der Röhre io, der wegen der Wechselstromspeisung ein pulsierender Gleichstrom ist, zu glätten. Durch die Einstellung des Kontaktes i8 auf dem Widerstand ig-kann derjenige Helligkeitswert, bei welchem abends die Einschaltung und morgens die Ausschaltung der Lampen 3 erfolgt, nach Belieben geregelt werden; durch die Einstellung des Kontaktes 22 auf dem Widerstand 23 läßt sich der in Abhängigkeit von der Anzahl der Lampen 3 zu wählende Betrag der Gitterspannungsverlagerung bemessen.
  • Die in der Abb. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich in ihrer Wirkungsweise von der in Abb. i dargestellten dadurch, daß die Verstärkerröhre 31 während der Tagesstunden nennenswerten Anodenstrom führt, daß während der Nachtstunden dagegen dieser Anodenstrom verschwindet. Die Schaltung des Stromkreises 2 mit den Lampen 3 und den Kontakten 46, welche den Kontakten 24 in Abb;. r entsprechen, äst dieselbe, wie oben beschrieben. Die Hilfsspannung für eine Photozelle 38 sowie die Heiz-, Gitter- und die Anodenspannung für die Verstärkerröhre 31 werden wieder aus dem Wechselstromnetz i über einen Transformator 26 geliefert, welcher drei getrennte Sekundärwicklungen 27, 28, 29 besitzt. Die Anodenspannung der Röhre 31 wird von der Sekundärwicklung 27 geliefert; der Anodenstromkreis enthält dabei die Erregerwicklung 33 eines Relais 34, welcher ihrerseits ein Kondensator parallel geschaltet ist. Die Heizspannung für die Glühkathode 3o der Röhre 31 wird von der Sekundärwicklung 28 geliefert, die Hilfsspannung für die Photozelle 38 von der Sekundärwicklung 29 in dem Sinne,'daß diese Spannung je nach dem Erregungszustand eines weiteren Relais 42 entweder aus dem gesamten Spannungsabfall längs eines Widerstandes 35 besteht oder aus dem.Spannungsabfall zwischen -dem oberen Ende dieses Widerstandes und dem auf ihm angebrachten Kontakt 4o.
  • Diese Anordnung arbeitet in folgender Weise: Während der Tagesstunden befindet sich das Relais 42 in der in Abb,. 2 dargestellten Lage, und die an dem Gitter 39 der Röhre 31 liegende Spannung bestimmt sich einerseits aus dem Verhältnis des Widerstandes der Photozelle 38 (im stark beleuchteten Zustand) und des Widerstandes 37 sowie anderseits aus dem Spannungsabfall längs des Widerstandes 35 und der Einstellung seines Kontaktes 36. Die Photozelle 38 stellt im beleuchteten Zustand einen geringeren Widerstand dar, das Potential des Gitters 39 liegt also sehr nahe an dem Potential der unteren Klemme des Widerstandes 35.. Da diese Klemme ihrerseits ein positives Potential gegenüber dem Kontakt 39 besitzt, ist die Gitterspannung der Röhre 31 positiv, der Anodenstrom hat einen beträchtlichen Wert, und das Relais 34 ist erregt. Über seine Arbeitskontakte 45 wird die Erregerwicklung 43 des Relais. 42 kurzgeschlossen, so daß dieses Relais 42 während der Tagesstunden entregt ist und die Kontakte 46 im Lampenstromkreis 2 demzufolge geöffnet sind. Sobald. bei Einbruch der Dämmerung die Beleuchtung der Photozelle 38, verschwindet und deren Widerstand infolgedessen ansteigt, sinkt das Potential des Gitters 39 gegenüber der Glühkathode 3o. Der Anodenstrom der Röhre 31 verschwindet also allmählich, und das Relais 34 wird entregt. Dieses öffnet seine Arbeitskontakte 45 und gibt damit die- LJberbrückung der Wicklung 43 des Relais 42 frei, es schließt a-qßerdem seine Ruhekontakte 44, so daß nunmehr die Erregerwicklung 43 an die Spannung des Netzes i gelegt wird. Relais 4y spricht-also an und schaltet damit einerseits über seine Kontakte 46 den Lampenstromkreis 2 ein, schließt anderseits über seine Kontakte 47 einen Selbsthaltestromkreis für seine Erregerwicklung 43 und bewirkt schließlich durch. Überbrückung seiner Kontakte 41 eine Änderung der Gitterspannung der Verstärkerröhre. Durch Überbrückung der Kontakte 41 wird nämlich derjenige Teil des Widerstandes 35, welcher unterhalb des Kontaktes 4o liegt, kurzgeschlossen und damit das Potential des Gitters 39 gegenüber der Glühkathode 3o derart zusätzlich veyändert, daß die Erhöhung der Leitfähigkeit der Photozelle 38, welche von dem seitens der Lampen 3 gelieferten Lichtsstrom herrührt, in seiner Auswirkung auf den Anodenstrom der Röhre 31 kompensiert wird. Wenn in den Morgenstunden die Leitfähigkeit der Photozelle wieder zunimmt, wird das Relais 34 wieder zum Ansprechen gebracht und durch die Überbrückung seiner Arbeitskontakte 45 die Erregerwicklung 43 des Relais 42 kurzgeschlossen. Dieses Relais fällt also wieder ab und öffnet damit einerseits den Lampenstromkreis und stellt anderseits die vor seinem Ansprechen herrschende Gitterspannung der Röhre 31 wieder her. Der Kontakt 4o auf dem Widerstand 35 dient ähnlich wie bei der in Abb. I beschriebenen Einrichtung zur Einstellung der Größe der Gitterspannungsverlagerung, der Kontakt 36 zur Einstellung desjenigen Wertes der Tageshelligkeit, bei dem die Beleuchtung ein- und ausgeschaltet werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: z. Einrichtung zur selbsttätigen Ein-und Ausschaltung von Lampen mittels einer die Einschaltmittel über eine oder mehrere Verstärkerröhren betätigenden lichtempfindlichen Zelle, bei welcher gleichzeitig mit der Einschaltung der Lampen eine die Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Zelle herabsetzende Schaltänderung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwendung der Einrichtung zum Einschalten von Innenraumbeleuchtüngen die Empfindlichkeitsverminderung so bemessen ist, daß ein Wiederabschalten der Beleuchtung durch das die lichtempfindliche Zelle: treffende Lampenlicht verhindert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Schaltänderung aus einer Änderung der angelegten Gitterspannung mindestens einer der Verstärkerröhren besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (1g, 23; 35), welche den Betrag der Gitterspannung der Verstärkerröhren bestimmen, einstellbar sind, um sowohl die Helligkeit, bei der die Ein- und Ausschaltung der- Lampen erfolgen soll, als auch die mit Rücksicht auf die Anzahl der eingeschalteten Lampen (3) zu wählende Größe der Gitterspannungsänderung regeln zu können.
DE1932A0066691 1931-10-29 1932-07-24 Einrichtung zur selbsttaetigen Ein- und Ausschaltung von Lampen Expired DE695438C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942790C (de) * 1953-06-14 1956-05-09 Erich Davids Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten des Parklichtes
DE943449C (de) * 1953-01-21 1956-05-17 Gen Motors Corp Selbsttaetige Abblendeinrichtung fuer Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
DE952686C (de) * 1951-01-07 1956-11-22 Manfred Mucha Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Abblendung von Kraftfahrzeugen

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