DE701251C - - Google Patents

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DE701251C
DE701251C DE1938N0042171 DEN0042171D DE701251C DE 701251 C DE701251 C DE 701251C DE 1938N0042171 DE1938N0042171 DE 1938N0042171 DE N0042171 D DEN0042171 D DE N0042171D DE 701251 C DE701251 C DE 701251C
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DE
Germany
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tube
voltage
ray
grid
current
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Expired
Application number
DE1938N0042171
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English (en)
Inventor
Alfred Kuntke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHF Mueller AG
Original Assignee
CHF Mueller AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE523144D priority Critical patent/BE523144A/fr
Application filed by CHF Mueller AG filed Critical CHF Mueller AG
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Priority to NL94123A priority patent/NL55459C/xx
Priority to FR857129D priority patent/FR857129A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE701251C publication Critical patent/DE701251C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/32Supply voltage of the X-ray apparatus or tube
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/56Switching-on; Switching-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Röntgenanlage mit gittergesteuerter Schaltröhre Es sind Röntgenapparate bekannt, bei denen die Röntgenröhre mit Hilfe einer gittergesteuerten Schaltröhre hochspannungsseitig am- und abgeschaltet werden kann. Auch wurde bereits vorgeschlagen, diese gittergesteuerte Schaltröhre gleichzeitig für die Spannungsregelung zu verwenden, so daß die Röntgenröhre während der Expositionszeit eine konstante Spannung erhält. Diese Einrichtung findet vorwiegend dann Verwendung, wenn die Hochspannungsquelle aus einer aufgeladenen Kondensatorbatterie besteht, die während der Stromentnahme in ihrer Spannung sinkt.
  • Bei den oben beschriebenen Anordnungen wird es oft als nachteilig empfunden, daß die Röntgenröhre nur einpolig abgeschaltet wird, d. h. daß der andere Pol der Röntgenröhre dauernd mit der einen Seite der Hochspannungsquelle verbunden bleibt.
  • Es ist bereits bekannt, in einer Anlage, bei der die Röntgenröhre aus Kondensatoren gespeist wird, den Röhrenstrom durch elektromagnetische Schalter doppelpolig zu unterbrechen. Es verläuft aber dabei immer eine gewisse Zeit zwischen dem Augenblick, in dem der Betätigungsstrom der Magnete geschlossen wird und dem Ansprechen des Schalters. Die Schaltzeit wird meistens auch durch Funkenbildung beim Abschalten des Betriebsstromes verlängert, so daß die wirkliche Betriebsdauer von der gewünschten mehr oder weniger verschieden ist. Man hat versucht, durch Verwendung von zwei weiteren Schaltern, durch die gleichzeitig beim Betätigen der Belastungsschalter die Kondensatoren über Widerstände überbrückt werden, obigen Nachteil zu beseitigen. Hierdurch entsteht aber eine sehr komplizierte Anlage, mit welcher der weitere Nachteil verknüpft ist, daß -sich die Kondensatoren über den Kurzschluß vollständig entladen, wodurch ein beträchtlicher Teil der zur Verwendung stehenden Energie unbenutzt abfließt.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Röntgenanlage mit von einem Konden- Bator gespeister Röntgenröhre, bei der indessen die obener «-ähnteit Nachteile ver mieden sind. -.Mit der Röntgenröhre liegt eine gittergesteuerte Schaltröhre in Reihe, und Urfindungsgeinäß wird eine zweite gitterge-#tetierte Entladui:gsi-ölire, die im folgenden finit dein Namen Trennröhre bezeichnet wird, :;tif der anderen Seite mit der Röntgenröhre ii: Reib; gescliaitet. Da. Gittea-potential dieser Trennröhre wird durch den Anodenstrom der Schaltröhre derart gesteuert, daß sie stromdurchlässig wird, sobald die Schaltröhre Strom durchläßt, und undurchlässig, @@-enn die Schaltröhre stromlos wird.
  • @Torzuzs<#-;ise verwendet inan als Trennröhre, wie das für diesen Zweck an sich bereits bekannt ist, eine Gasentladungsröhre mit Glü hkatiiode, da bei einer solchen Röhre finit :ehr kleinen negativen Gitterspannungen ein Stroindtirchgan,- unterbunden werden bann und nach dein Zünden der Entladung der Spannungsabfall nur einige Volt beträgt.
  • -Nach einem früheren Vorschlage können lein Gitter der als Spannungsregelungsröhre -eschalteten Schaltröhre die Änderungen der Sparnung der Röntgenrö1ire durch eine Verstärkerröhre übertragen twerden. Bei einer derartigen Röntgenanlage wird zweckmäßig die Steuerspaimung der Trennröhre von demselben Spannungsteiler abgegriffen wie die Steuerspannung der ',#`er:tä rkerröhre.
  • Gasentlaclungsröhren für sehr hohe Spannungen i@ erden öfters von einem Spannungsteiler zwecks Potentialverteilung überbrückt. Wenn dieser Spaniiungyteiler aus einem `Widerstand besteht, könnte auf die Dauer las mit der Trennröhre verbundene Ende der Röntgenröhre über diesen Widerstand aufgeladen werden, so daß es doch nahezu 412is Potential des Hochspannungsleiters annehmen würde. Uni dies zu vermeiden, wird zweckmäßig das genannte Ende der Röntgenröhre durch einen Widerstand mit dem Nullpotential verbunden. Dieser Widerstand muß eine größere Leitfähigkeit als der die Trennröhre überbrückende Widerstand besitzen.
  • Die Zeichnung stellt das Schaltschema eines Ausführungsbeispiels der Röntgenanlage nach der Erfindung dar.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte l-'öiitgeiirölire 2 wird von den Kondensatoren 21 und 22 gespeist. Zur Aufladung der Kondensatoren, finit denen die Schutzwiderstände 23 und 2-1 in Reihe geschaltet sind, dienen der Hochspannungstransformator i und die Gleichrichter 25 und 26. Die -litte des Hochspannungssystems ist bei 36 gecr det.
  • Die nach der Anode 18 der Röntgenröhre führende Hochspannungsleitung enthält die Schaltröhre 3, während in der mit der Kathode i7 verbundenen Hochspannungsleitung die Trennröhre 27 aufgenommen ist. Die Röhre 3 nimmt hauptsächlich den Spannungsunterschied zwischen der veränderlichen Kondensatorspannung und der Röntgenröhre 2 auf. Die Röhre 27 ist eine gasgefüllte `Bogenentlaclungsröhre mit einer Glühkathode 28 und einer Anode 29. Sie hat einen konstanten, gegenüber der Röhrenspannung verschwindend kleinen Spannungsabfall.
  • Es liegen ferner die Verstärkerröhre 4, eine Hilfsstroniquelle 5 und ein aus den Teilen 6 und 7 bestehender Spannungsteiler parallel zur Röntgenröhre. Die Verstärkerröhre 4 und die Hilfsstroniquelle 3 sind von einem Anodenwiderstand 8 überbrückt.
  • Von der Kondensatorenbatterie aus kann über die Schaltröhre 3 ein, großer Strom durch die Röntgenröhre 2 uit<1 ein schwacher Strom durch die Verstärkerröhre 4 und die Widerstände 6 und ; fließen. Von der Hilfsstromquelle 5 aus fließt ein Strom über den Widerstand 8 zur Verstärkerröhre 4. Die Anodenstromquelle 5 kann aus der bekannten Kombination eines Transformators mit Gleichrichter- und Abflachungsvorrichtungen bestehen. Das Gitter 9 und die Kathode io der Schaltröhre 3 sind mit der Kathode i i bzw. Anode 12 der Verstärkerröhre 4 verbunden. Das Gitter 13 der letztgenannten Röhre liegt an dem Abzweigepunkt 14 des Spannungsteilers 6, ,'. Die Gitterspannung der Verstärkerröhre 4 ist hierdurch von der an der Röntgenröhre 2 liegenden Hochspannung abhängig. Das Potential des Gitters 13 steigt, wenn die Spannung an der Röntgenröhre 2 abnimmt.
  • Durch Regelung des Widerstandes 6 kann die sich einstellende Spannung an der Röntgenröhre geändert «-erden. Nähert sich durch die Stromentnahme die Spannung des Kondensators der Röhrenspannung, so muß der Spannungsabfall in der Röhre 3 so gering wie möglich werden. Hierzu ist eine positive Gitterspannung an der Röhre 3 erforderlich, die von einer Stromquelle 15 geliefert werden kann.
  • Der Schalter 16 dient dazu, die Röntgenröhre in Betrieb zu setzen. Solange dieser Schalter geschlossen ist, wird durch die Stromquelle 18 ein negatives Potential an das Gitter 13 gelegt, so daß die Verstärkerröhre 4 keinen Strom durchläßt, das Gitter 9 stark negativ ist und kein Strom durch den Kreis der Röntgenröhre 2 fließen kann.
  • Weil der Schalter 16 unter Hochspannung liegt, ist dieser als Relaisschalter auszuführen. Wird er geöffnet, so wird die Verstärkerröhre stromdurchlässig. Dadurch steigt das Potential des Gitters 9 in bezug auf das Potential der Kathode io, so daß auch die Röhre 3 stromdurchlässig wird. Jetzt erhalten die Widerstände 6 und 1 Spannung. Das Steuergitter 3o der gasgefüllten Trennröhre 27 ist normalerweise durch die Spannungsquelle 31 negativ, so daß die Röhre 27 stromundurchlässig ist. In dem Augenblick, in dem der Widerstand 7 Spannung erhält, wird jedoch das Gitter 3o positiv, da nunmehr das Stück des Widerstandes 7, welches zwischen der Kathode 28 und dem positiven Pol der Stromquelle 31 liegt, eine Spannung erhält, die der Spannung von 31 entgegenwirkt und höher ist als diese. Die Trennröhre 27 wird stromdurchlässig, und zwar unmittelbar nachdem die Schaltröhre 3 stromdurchlässig geworden ist.
  • Wird durch das Schließen des Schalters 16 der Stromdurchgang durch die Röhre 3 unterbrochen, so wird der Spannungsabfall über den Widerstand 7 Null werden. Auch der Stromdurchfluß durch die Röntgenröhre :2 ist damit unterbunden.
  • Die Entladung in der Trennröhre 27 erlischt, und das Gitter 3o wird wiederum durch die Spannungsquelle 31 negativ, so daß damit die Kathode 17 der Röntgenröhre 2 vom Hochspannungserzeuger getrennt ist. Auch das Stromundurchlässigwerden der Röhre 27 erfolgt unmittelbar nach dem Abschalten von der Röhre 3.
  • Gasentladungsventilröhren, wie die Röhre 27, enthalten meistens in ihrer Entladungsbahn zur Erzielung der hohen Sperrspannung mehrere metallische Zwischenbüchsen, von denen in der abgebildeten Schaltung die erste, 3o, als Steuergitter verwendet wird. Das Potential dieser ZZwischenbüchsenwird zweckmäßig durch hochohmige Widerstände 32, 33 und 34 in der Größenordnung von einigen Hundert Megohm erzeugt.
  • Um zu vermeiden, daß auf die Dauer die Kathode 17 der Röntgenröhre über diese hochohmigen Widerstände aufgeladen wird, ist sie durch einen Widerstand 35 mit der Erde verbunden. Dieser Widerstand, der nur einen Bruchteil der Summe der Widerstände 32, 33 und 34 beträgt, sorgt dafür, daß die Kathodenspannung der Röntgenröhre 2, solange diese außer Betrieb ist, sehr gering bleibt. Weil die Mitte der Hochspannungsquelle 2r, 22 bei 36 geerdet ist, ist auch der Widerstand 35 mit der Erde verbunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenanlage mit von einem Kondensator gespeister Röntgenröhre, bei der eine gittergesteuerte Schaltröhre mit der Röntgenröhre in Reihe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite gittergesteuerte Entladungsröhre (Trennröhre) auf der anderen Seite der Röntgenröhre mit dieser in Reihe geschaltet ist und daß das Gitterpotential dieser Trennröhre durch den Anodenstrom der Schaltröhre derart gesteuert wird, daß sie stromdurchlässig wird, wenn die Schaltröhre Strom durchläßt, und undurchlässig, wenn die Schaltröhre stromlos wird.
  2. 2. Röntgenanlage nach Anspruch i, bei der die Schaltröhre als Spannungsregelungsröhre wirkt und dem Gitter dieser Röhre die Änderungen der Spannung der Röntgenröhre durch eine Verstärkerröhre übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung der Trennröhre von demselben Spannungsteiler abgegriffen wird wie die Steuerspannung der Verstärkerröhre.
  3. 3. Röntgenanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennröhre eine an sich bekannte Gasentladungsröhre mit Glühkathode ist.
  4. 4. Röntgenanlage nach Anspruch 3, bei der die Gasentladungsröhre durch einen Spannungsteiler zwecks Potentialverteilung überbrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Trennröhre verbundene Ende der Röntgenröhre durch einen Widerstand, der eine größere Leitfähigkeit hat als der die Trennröhre überbrückende Spannungsteiler, mit dem Nullpotential verbunden ist.
DE1938N0042171 1938-07-01 1938-07-01 Expired DE701251C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE523144D BE523144A (de) 1938-07-01
DE1938N0042171 DE701251C (de) 1938-07-01 1938-07-01
NL94123A NL55459C (nl) 1938-07-01 1939-06-30 Röntgeninstallatie voorzien van een hoogvacuumschakelbuis met roosterbesturing
FR857129D FR857129A (fr) 1938-07-01 1939-06-30 Installation radiologique comportant un tube à grille de commande

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938N0042171 DE701251C (de) 1938-07-01 1938-07-01

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DE701251C true DE701251C (de) 1941-01-11

Family

ID=40474847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938N0042171 Expired DE701251C (de) 1938-07-01 1938-07-01

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BE (1) BE523144A (de)
DE (1) DE701251C (de)
FR (1) FR857129A (de)
NL (1) NL55459C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898198C (de) * 1942-03-10 1953-11-30 Siemens Reiniger Werke Ag Schaltungsanordnung fuer eine Roentgenanlage mit einer Einrichtung fuer die selbsttaetige Einstellung des Roentgenroehrenstromes
DE946250C (de) * 1950-07-22 1956-07-26 Gen Radiological Ltd Schaltungsanordnung zum niederspannungsseitigen Einschalten und selbsttaetigen Konstanthalten der Spannung einer Roentgenroehre mittels Hochfrequenz
DE974342C (de) * 1950-07-22 1960-12-01 Gen Radiological Ltd Einrichtung zum An- und Abschalten und zur Spannungsregelung von Roentgenroehren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE898198C (de) * 1942-03-10 1953-11-30 Siemens Reiniger Werke Ag Schaltungsanordnung fuer eine Roentgenanlage mit einer Einrichtung fuer die selbsttaetige Einstellung des Roentgenroehrenstromes
DE946250C (de) * 1950-07-22 1956-07-26 Gen Radiological Ltd Schaltungsanordnung zum niederspannungsseitigen Einschalten und selbsttaetigen Konstanthalten der Spannung einer Roentgenroehre mittels Hochfrequenz
DE974342C (de) * 1950-07-22 1960-12-01 Gen Radiological Ltd Einrichtung zum An- und Abschalten und zur Spannungsregelung von Roentgenroehren

Also Published As

Publication number Publication date
BE523144A (de)
NL55459C (nl) 1943-11-15
FR857129A (fr) 1940-08-26

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