DE744211C - Bei der Anfertigung von Roentgenaufnahmen verwendete, mit einem Messkondensator versehene Einrichtung zum Schalten einer im voraus bestimmbaren Elektrizitaetsmenge - Google Patents

Bei der Anfertigung von Roentgenaufnahmen verwendete, mit einem Messkondensator versehene Einrichtung zum Schalten einer im voraus bestimmbaren Elektrizitaetsmenge

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DE744211C
DE744211C DES146700D DES0146700D DE744211C DE 744211 C DE744211 C DE 744211C DE S146700 D DES146700 D DE S146700D DE S0146700 D DES0146700 D DE S0146700D DE 744211 C DE744211 C DE 744211C
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DE
Germany
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measuring capacitor
voltage
electricity
switching
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Expired
Application number
DES146700D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joseph Meiler
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Bei der Anfertigung von Röntgenaufnahmen verwendete, mit einem Meßkondensator versehene Einrichtung zum Schalten, einer im voraus bestimmbaren Elektrizitätsmenge Die vorliegende Erfindung betrifft eine bei der Anfertigung von Röntgenaufnahmen verwendete, mit einem Meßkondensator versehene Einrichtung zum Schalten einer im voraus bestimmbaren Elektrizitätsmenge. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird der Meßkondensator beim Schalten einer Röntgenaufnahme durch den über ihn geführten Röhrenstrom " oder durch einen dem Röhrenstrom proportionalen Strom von dem Wert Null ab auf eine der für die jeweilige Röntgenaufnahme gewünschten mAs-Menge entsprechende Spannung aufgeladen. Sobald dabei die Spannung arn Meßkondensator einen bestimmten Wert erreicht hat, wird der Röhrenstrom beispielsweise durch ein in den Röhrenstromkreis eingeschaltetes und durch den Meßkondensator über eine gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsröhre gesteuertes Hochspannungsschaltventil unterbrochen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Meßkondensator einer derartigen Einrichtung vor Beginn einer Röntgenaufnahme auf eine bestimmte Spannung aufgeladen, die der beim Fließen des Röhrenstromes an dem Meßkondensator auftretenden Ladespannung entgegengesetzt gerichtet und kleiner ist als der zu schaltenden Elektrizitätsmenge entspricht, so daß der Kondensator während einer Röntgenaufnahme durch den Röhrenstrom zunächst vollkommen entladen und hierauf wieder auf eine bestimmte Spannung aufgeladen wird. Dadurch ist der Vorteil erzielt, daß man mit einem kleineren Kondensator als bisher auskommt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, den Meßkondensator vor einer Aufnahme auf eine der Hälfte der zu schaltenden Elektrizitätsmenge entsprechende Spannung aufzuladen. Der Meßkondensator wird in diesem Falle während der ersten Hälfte der Aufnahme entladen und während der zweiten Hälfte der Aufnahme wieder auf eine gleich hohe Spannung aufgeladen, so daß er gegenüber früher nur für die halbe Sp#nnung bemessen zu sein braucht.
  • In den Fig. i bis 3 sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dem Schaltbild nach schematisch wiedergegeben. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist der Meßkondensator i in Serie mit dem Hochspannungsschaltventil 2, der Röntgenröhre 3 und der Hochspannungsstromquelle 4 in den Röhrenstromkreis 5 eingeschaltet und über die Leitungen 6, 7 mit den Schaltern S, g mit einem einstellbaren Spannungsteiler io verbunden, der an der Gleichspannungsquelleii angeschlossen ist. Parallel zu dem Schalter g ist eine gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsröhre 12 geschaltet, deren Kathode geerdet ist und deren Gitterstromkreis 13 über eine Gleichspannungsquelle 14 und über den Meßkondensator i geführt ist. Das Gitter 15 des Hochspannungsschaltventils 2 ist über die Leitung 16 mit dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle ii und über den Ableitungswiderstand 17 mit der Leitung 6 verbunden.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende Vor Beginn einer Röntgenaufnahme befinden sich die beiden Schalter 8, 9, die zwang läufig miteinander betätigt werden können, in der gezeichneten Schaltstellung. Dabei liegt die an dem Spannungsteiler io abgenommene Teilspannung i8 an dem Meßkondensator i und die Teilspannung ig an dem Gitter i5 des Hochspannungsventils 2. Das Gitter 15 ist also stark negativ geladen und der Röhrenstrom gesperrt. Der Meßkondensator z ist auf die Teilspannung r8 aufgeladen und wirkt auf das Gitter 2o der Entladungsröhre 12 negativ, so daß auch diese Röhre keinen Strom durchfließen läßt.
  • Werden nun bei Beginn einer Röntgenaufnahme die beiden Schalter 8, g gleichzeitig geöffnet, dann ist der negative Gitterstromkreis der Schaltröhre #" unterbrochen und die Sperrwirkung dieser Röhre aufgehoben. Der gleichzeitig einsetzende Röhrenstrom entlädt den Meßkondensator i, und das Potential des Gitters 2o der Entladungsröhre 12 nimmt entsprechend höhere Werte an, bis die Entladungsröhre 12 anspricht und den geöffneten Schalter g überbrückt, wodurch der negative Gitterstromkreis der Schaltröhre 2 geschlossen und der Röhrenstrom unterbrochen wird. Der Meßkondensator kann jeweils auf eine verschiedene, den bei den verschiedenen Röntgenaufnahmen gewünschten mAs-Werten entsprechende Spannun- aufgeladen werden. Hierfür ist es vorteilhaft, die an dem Spannungsteiler io abgegriffene Teilspannung 18 einstellbar zu machen. Es ist aber auch möglich, den Meßkondensator stets auf die gleiche Spannung aufzuladen und die in den Gitterstromkreis 13 geschaltete Gleichspannungsquelle i4 veränderlich auszuführen.
  • Ein weiterer Vorteil wird durch die vorliegende Erfindung noch dann erzielt, wenn für die neue Einrichtung eine Schaltung verwendet wird, bei der in an sich bekannter Weise nur ein dem Röhrenstrom proportionaler Strom über den Meßkondensator geführt wird. Während es bei den bekannten Einrichtungen dieser Art nicht möglich ist, eine bestimmte Elektrizitätsmenge genau zu schalten, da der Ladestrom des Meßkondensators infolge der an diesem auftretenden und allmählich zunehmenden Gegenspannung bei konstantem Röhrenstrom zeitlich nach einer e-Funktion abnimmt, wird dieser Fehler bei der neuen Einrichtung wesentlich kleiner, da der Ladestrom des Meßkondensators beim Entladen des Meßkondensators größer, beim Laden dagegen kleiner ist als der Sollstrom. Die während des Endadens und Wiederaufladens des Meßkondensators entstehenden Fehler können bei der neuen Einrichtung sogar vollkommen kompensiert werden, wenn die Aufladespannung des Meßkondensators entsprechend eingestellt wird. Der Meßkondensator, der bei derartigen Schaltungsanordnungen an sich schon kleiner bemessen sein kann als bei den Einrichtungen, bei denen der gesamte Röhrenstrom über ihn geführt wird, kann durch 'die vorliegende Erfindung weiterhin bis auf die Hälfte verkleinert werden.
  • Der Meßkondensator i kann auch, wie in dem weiteren Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung nach Fig. 2 gezeigt ist, durch eine besondere Gleichspannungsquelle 21 über einen Widerstand 22 geladen werden, wobei die Gleichspannungsquelle 21 bei Beginn der Röntgenaufnahme mittels des Schalters 23 abgeschaltet wird. Wenn parallel zu dem Schalter 23 ein Widerstand 24 angeordnet ist, der bei Beginn der Röntgenaufnahme durch Öffnen des Schalters 23 in Reihe zu dem Widerstand 22 liegt, kann die Gleichspannungsquelle 21, ohne großen Schaltfehler zu erhalten, dauernd an dem Meßkondensator angeschlossen bleiben. Bei geeigneter Bemessung des Widerstandes 22 können der Schalter 23 und der Widerstand 24 gegebenenfalls entbehrt werden. Der Zeitpunkt der Zündung der gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsröhre 12, deren Gitter 20 zu Beginn der Aufnahme durch die Kondensatorspannung stark negativ geladen ist, kann durch die feste oder veränderliche Spannung der Gleichspannungsquelle 14 oder durch Verwendung eines in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeuteten Spannungsteilers 25 beliebig eingestellt werden.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung, bei dem der Röhrenstrom über einen Stromspannungswandler 26 geführt wird, an den der Meßkondensator x über einen Widerstand 27 und eine Ventilröhre 28 angeschlossen ist. Auch hierbei wird der Meßkondensator i vor Beginn der Röntgenaufnahme durch eine Gleichspannungsquelle 21 über einen Schalter 23 und einen Widerstand 22 aufgeladen. An Stelle des Stromspannungswandlers kann in an sich bekannter Weise auch ein Stromwandler oder ein Widerstand verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - i. Bei der Anfertigung von Röntgenaufnahmen verwendete, mit einem Meßkondensator versehene Einrichtung zum Schalten einer im voraus bestimmbaren Elektrizitätsmenge, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkondensator vor Beginn einer Röntgenaufnahme auf eine bestimmte Spannung auf= geladen wird, die der beim Fließen des Röhrenstromes an dem Meßkondensator auftretenden Ladespannung entgegengesetzt gerichtet und kleiner ist als der zu schaltenden Elektrizitätsmenge entspricht, so daß der Kondensator während einer Röntgenaufnahme durch den Röhrenstrom zunächst vollkomtuen entladen und hierauf wieder auf eine bestimmte Spannung aufgeladen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des Meßkondensators vor Beginn einer Röntgenaufnahme auf eine der Hälfte der zu schaltenden Elektrizitätsmenge entsprechende Spannung erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß über den Meßkondensator in an sich bekannter Weise nur ein dem Röhrenstrom proportionaler Teilstrom geführt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen wörden.
DES146700D 1941-08-26 1941-08-26 Bei der Anfertigung von Roentgenaufnahmen verwendete, mit einem Messkondensator versehene Einrichtung zum Schalten einer im voraus bestimmbaren Elektrizitaetsmenge Expired DE744211C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900116C (de) * 1950-11-22 1953-12-21 Seifert & Co Rich Einrichtung zur Steuerung von Roentgengeraeten fuer die Diagnostik
DE969301C (de) * 1943-12-24 1958-05-22 Koch & Sterzel Ag Einrichtung zum Abschalten einer Roentgenroehre in Abhaengigkeit von dem Produkt aus Roentgenroehrenstromstaerke und Belastungszeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969301C (de) * 1943-12-24 1958-05-22 Koch & Sterzel Ag Einrichtung zum Abschalten einer Roentgenroehre in Abhaengigkeit von dem Produkt aus Roentgenroehrenstromstaerke und Belastungszeit
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