DE722867C - Schaltungsanordnung zum genauen Schalten von im voraus bestimmbaren Elektrizitaetsmengen fuer elektrische Apparate mit Abschaltverzoegerung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum genauen Schalten von im voraus bestimmbaren Elektrizitaetsmengen fuer elektrische Apparate mit Abschaltverzoegerung

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DE722867C
DE722867C DES142497D DES0142497D DE722867C DE 722867 C DE722867 C DE 722867C DE S142497 D DES142497 D DE S142497D DE S0142497 D DES0142497 D DE S0142497D DE 722867 C DE722867 C DE 722867C
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voltage
circuit arrangement
switch
measuring capacitor
setting
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Application number
DES142497D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joseph Meiler
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube

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  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum genauen Schalten von im voraus bestimmbaren Elektrizitätsmengen für elektrische Apparate mit Abschaltverzögerung Will man bei einem Röntgenapparat, der mit einem ntAs-Relais versehen ist, zur Vereinfachung für das Abschalten des Röhrenetromes ein elektromagnetisches Schütz verwenden, dann macht sich der durch die Abschaltverzögerung des Schützes bedingte Fehler beim Abschalten des Röhrenstromes besonders für kurze Schaltzeiten sehr störend bemerkbar. Für Röntgenapparate mit elektromagnetisch wirkendem inAs-Relais (Motorrelais) und -nicht trägheitslosen Schaltvorrichtungen ist bereits vorgeschlagen worden, den durch die Schaltverzögerung verursachten Fehler beim Schalten einer bestimmten Elektrizitätsmenge durch eine entsprechende Korrektion bei der Einstellung des Relais zu berücksichtigen. Die Korrektion, die bei solchen mAs-Relais für eine bestimmte Verzögerungszeit in Frage kommt, muß aber der Röhrenstromstärke proportional sein. Um die Stromabhängigkeit der Korrektionswerte zu gewährleisten, sind daher besondere Vorrichtungen und Schaltelemente erforderlich, durch die die Schaltungsanordnung eines Röntgenapparates in unerwünschter Weise vergrößert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Schaltungsanordnung zum genauen Schalten von im voraus bestimmbaren Elektrizitätsmengen für elektrische Apparate mit Abschaltv erzögerung, insbesondere für Röntgenapparate, die mit einem srtAs-Relais versehen sind, bei dem eine Entladungsröhre (Elektronenröhre, Verstärkerröhre, Glimmröhre, gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsröhre o. dgl.) durch die an einem IVIeßkondensator auftretende Ladespannung gesteuert wird, betrifft, wird zum Ausgleich der Schaltverzögerung bei einem solchen Apparat in den Steuerkreis der Entladungsröhre des mAs-Relais ein in Serie mit dem VIeßkondensator geschalteter Ohmscher Widerstand eingebaut, der so bemessen ist oder bei der Einstellung der zu schaltenden Elektrizitätsmenge zwangsläufig so regulier< wird, daß der an ihm auftretende Spannungsabfall zu der Steuerspannung der Entladungsröhre des in dem Augenblick, in dein die Abschaltung durch diese Röhre eingeleitet wird, gerade den Betrag beiträgt, um den die Spannung des Meßkondensators in der Abschaltzeit bei unveränderlicher Stromstärke weiterhin ansteigt. Da der Spannungsabfall an dem Ohmschen Widerstand im Steuerkreis proportional dein zu schaltenden Strom ist, ist hier für den Ausgleich der Schaltverzögerung beim Schalten einer bestimmten Elektrizitätsmenge keine besondere stromabhängige Regelvorrichtung erforderlich. Für den Ausgleich der Schaltverzögerung ist es in bezug auf die Größe des in den Steuerkreis geschalteten Ohnischen Widerstandes somit gleichgültig, ob beim Schalten einer bestimmten Elektrizitätsstenge eine kleine oder eine große Stromstärke verwendet wird. Die Abschaltung des Stromes wird durch die Entladungsröhre infolge. der Spannungserhöhung im Steuerkreis automatisch um so eher eingeleitet, je größer der zu schaltende Strom ist, entsprechend der größeren Elektrizitätsmenge, die dabei während der Abschaltzeit in den Kondensator fließt. Da der an dem Ohmscheu Widerstand ini Steuerkreis auftretende Spannungsabfall bei jeder Schaltung ebenso groß sein muß, wie die Steuerspannung durch die :Nachladung des Meßkondensators in der Abschaltzeit ansteigt, gilt grundsätzlich folgende Beziehung: R#J=J#t,,:C oder R=t,,:C(1) wobei R den Ohmschen Widerstand im Steuerkreis, J die Stärke des zu schaltenden Stromes in dein Augenblick, in dem die Abschaltung durch die Entladungsröhre eingeleitet wird, t,, die Abschaltverzögerung und C die Kapazität des Meßkondensators bedeuten. Aus dieser Gleichung ist zu ersehen, daß der Olimsche Widerstand R im Steuerkreis bei Änderung der Kapazität C des Meßl:ondensators ebenfalls, und zwar in umgekehrtem Verhältnis, verändert werden muß.
  • In den Fig. i bis .4 sind Ausführungsbeispiele der neuen Schaltungsanordnung für einen schützgesteuerten Röntgenapparat reit trägheitslos arbeitendem niAs-Relais dargestellt.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. i liegt der :Meßkondensa.tor i mit einem veränderlichen Ohmschen Widerstand 2 im N ebenschluß zu einem festen Ohmschen Widerstand 3, der zwischen die beiden Hälften der Selzundiirwiclzlting d. des Hochspannungstransformators , in den Rölirenstrornkreis eingebaut ist. Die Einstellung der verschiedenen wAs-Werte wird hierbei durch Veränderung des Ohmschen Widerstandes 2 erreicht. Bei dieser Schaltungsanordnung ist allerdings die Stromverteilung auf die beiden parallel geschalteten Stromzweige mit den Widerständen 2 und 3 infolge der an dem Meßkondensator i auftretenden Gegenspannung nicht immer gleich groß. Aus dieseln GrunCl- eignet sich diese Schaltungsanordnung auch bei Verwendung von trägheitsfreien Abschaltvorrichttingen nicht besonders für exakte Schaltungen.
  • Erfindungsgemäß wird zum Ausgleich der Sclialtv-rzögerung in den Steuerkreis der hier für das rii.A.s-Rclais verwendeten gittergestetterteli Gas- oder Dampfentladungsröhre 6 in Serie mit dem Meßkondensator i ein Ohnischer Widerstand 7 eingebaut. Die Gröle dieses Ohmschen `'Widerstandes kann nach obiger Gleichung (i) aus den Werten für die Verzögerungszeit t, und für die Kapazitt C des Meßkondensators i berechnet werden.' Da hier die Einstellung der verscliiedencn mAs-Werte außerhalb des Steuerkreises der Entladungsröhre erfolgt, kann der Olimsche Widerstand ;für sämtliche Einstellungen den gleichen Wert behalten. Die gleiche Bez iehung für die Größe des Ohmschen Widerstandes 7 gilt auch, wenn die Ladung des Meßkondeiisators i über einen Stront= oder Stromspannungswandler erfolgt.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. i ist folgende: Beim Schließen des Schalters 8 zieht das Schütz g an und legt den Hochspannungstransformator 5 an die \etzspanming io, so claß bei geheizter Röntgenröhre i i im Röhrenstromkreis ein bestimmter - Strom fließen kann. Gleichzeitig mit dem Schließen des Schalters 8 wird der im Entladekreis des Meßkondensators befindliche Ruhekontakt 2; geöffnet, so daß der Röhrenstron in den Meßkondensa.tor fließen muß und diesen auflädt. Sobald die Spannungen am Meßkondensator i und an dein Olirnschen Widerstand 7 zusaminen den Wert der Zündspannung der gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsrö,hre 6 erreicht haben, fließt durch die Entladungsröhre 6 von der Gleichstromquelle 1= aus ein Strom, der über ein Relais 13 den Ruhekontakt 14 im Schützstromkreis öffnet. Die Abschaltung des Röntgenapparates durch das Schütz g erfolgt nun nach Ablauf der als konstant angesehenen Verzögerungszeit t,, dieses Schützes, in der sich der 'Meßkondensator i vollends so weit aufgeladen hat, als der gewünschten, durch die Röntgenröhre i i zu schickenden Elektrizitätsmenge e:itspricht. Beim Öffnen des Schalters 8 wird der Ruhekontakt 27 wieder- geschlossen, und der Meßkondensator kann sich über. den Widerstand 28 entladen. Wenn der zu schaltende Strom, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, eine Welligkeit besitzt (Halbwellen- oder Ganzwellenbetrieb), wird in vorteilhafter Weise zur Vermeidung eines durch größere Strom-,velligkeit verursachten Fehlers des iyiAs-Relais parallel zu dem Ohmschen Widerstand 7 ein Glättungskondensator 15 geschaltet.
  • In der Fig.2 ist ein: Ausführungsbeispiel der neuen Schaltungsanordnung für einen Kondensatorapparat dargestellt, bei dem das Ein- und Ausschalten des Röhrenstromes mit Hilfe eines mit Verzögerung arbeitenden, elektromagnetisch betätigten Hochspannungsschalters 16 erfolgt. Die beiden Kondensatoren 17 dieses Apparates werden bei kurzg Cr eschlossenem Meßkondensator 2i durch den Ladetransformator 18 übex die beiden Ventile 19 aufgeladen. Beim Schließen des Schalters 8 wird der im Entladekreis des Meßkondensators -befindliche Ruhekontakt 27 geöffnet und der Hochspannungsschalter 16 geschlossen. Die Kondensatoren 17 können sich nun über die Röntgenröhre io entladen. Der Meßkondensator 2i,. durch den das mAs-Relais beim -Abschalten des Röhrenstromes in entsprechender Weise, wie im Ausführüngsbeispiel nach Fig: r, gesteuert wird, ist hier unmittelbar in den Röhrenstromkreis eingebaut und für die Einstellung der verschiedenen- inAs-Werte regulierbar ausgebildet. Der gemäß der vorliegenden Erfindung zum Ausgleich der Schaltverzögerung dienende, in den Steuerkreis der gittergesteuerten Gas-oder Dainpfentladungsröhre 6 des yhAs-Relais und in Serie mit dem Meßkondensator 21 geschaltete Ohmsche- Widerstand 22 muß zwangsläufig mit der Kapazität 21 so reguliert werden, da,ß für jede Einstellung eines mAs-Wertes die obige Gleichung t erfüllt ist. Setzt man in Gleichung z für C den Wert O : E, wobei O die geschaltete Elektrizitätsmenge und E, die Zündspannung der gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsröhre 6 bedeuten, dann erhält man: R-t"#8,:0. R muß also um so größer sein, je größer die Zündspannung E, der Entladungsröhre 6 ist, und muß um so kleiner sein, je größer die zu schaltende Elektrizitätsmenge O ist.
  • Bisher wurde angenommen, daß die Abschaltverzögerung t" immer gleich groß ist. Bei Verwendung eines Hochspannungsschalters 16 (F ig. 2) kann diese Verzögerungszeit infolge der verschieden langen öftnungsfunken 'von der .Spannung des zu schaltenden Stromes abhängig sein. In diesem Falle ist es vorteilhaft, den Ohmschen Widerstand 22 auch noch bei der Spannungseinstellung des Apparates durch den Regeltransformator 23 zwangsläufig und entsprechend - der Spannungsabhängigkeit zu regulieren. Zweckmäßigerweise wird dann der Ohmsche Widerstand 22 in zwei regulierbare Widerstände aufgeteilt, wovon der eine mit dem Meßkondensator 21 und der andere mit dem Regeltransformator 23 zwangsläufig reguliert wird. In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung schematisch dargestellt. Bei Einstellung einer größeren Kapazität für den Meßkondensator 21 wird dabei der Ohmsche Widerstand 22 zwangsläufig verkleinert, während bei Einstellung einer höheren Spannungsstufe an dem Regeltransforma,tor 23 auch der Widerstand 22 - vergrößert wird: In dem durch Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der neuen Schaltungsanordnung ist nur der Gitterkreis des- mAs-Relais eines Röntgenapparates gezeigt, der im übrigen in der gleichen oder in ähnlicher Weise geschaltet .sein kann wie der Apparat in dem zuletzt angeführten Ausführungsbeispiel. Der Meßkondensator 24 liegt hier nicht selbst im Gitterkreis der gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsröbre 6, und die Einstellung der verschiedenen mAs-Werte erfolgt hier nicht durch Veränderung der Kapazität des Meßkondensators 24, sondern mit Hilfe eines veränderlichen Ohmschen Widerstandes 25, der als Spannungsteiler an dem Meßkondensator 24 liegt. Der erfindungsgemäß zum Ausgleich der Schaltverzögerung dienende Ohmsche Widerstand 26 im Gitterkreis der Entladungsröhre muß hier ebenfalls zwangsläufig, und zwar mit dem Abgriff der Spannung an dem Spannungsteiler veränderlich und jeweils durch die Gleichung oder, was dasselbe ist, bestimmt sein, wobei t,, die Abschaltverzögerung, C den festen Wert der Kapazität des Meßkondensators 24, das Verhältnis der an dem Spannungsteiler abgegriffenen Spannung zur Spannung am Meßkondensator 24, E, die Spannung, auf die sich der Meßkondensator 24. jeweils im Augenblick der Abschaltung aufgeladen hat und O die jeweils zu schaltende Elektrizitätsmenge bedeuten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum genauen Schalten von im voraus bestimmbaren Elektrizitätsmengen für elektrische Apparate mit Abschaltverzögerung, insbesondere für Röntgenapparate, die mit einem mAs-Relais versehen sind, bei dem eine Entladungsröhre durch die an einem Meßkondensator auftretende Ladespannung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Schaltverzögerung in den Steuerkreis der Entladungsröhre des mAs-Relais ein in Serie mit dem Meßkondensator geschalteter Ohmscher Widerstand eingebaut ist, der so bemessen ist oder bei der Einstellung der zu schaltenden Elektrizitätsmenge zwangsläufig so reguliert wird, daß der an ihm auftretende Spannungsabfall zu der Steuerspannung der Entladungsröhre des anAs-Relais in dem Augenblick, in dem die Abschaltung durch diese Röhre eingeleitet wird, gerade den Betrag beiträgt, um den die Spannung des Meßkondensators in der Abschaltzeit bei unveränderlicher Stromstärke weiterhin ansteigt. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei der die Einstellung der verschiedenen vt.As-Werte außerhalb des Steuerkreises der Entladungsröhre erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand einen festen Wert besitzt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei der die Einstellung der verschiedenen zttAs-Werte durch Veränderung der Kapazität des Meßkondensators erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand zwangsläufig, und zwar in umgekehrtem Verhältnis, mit der Kapazität des Meßkondensators veränderlich ist. Schaltungsanordnufig nach Anspruch i, bei der die Einstellung der verschiedenen mAs-Werte mit Hilfe eines an dem Meßkondensator angeschlossenen Spannungsteilers erfolgt, dadurch g@-kennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand bei der Einstellung der snAs-Werte zwangsläufig und entsprechend der an dem Spannungsteiler abgegriffenen Spannung veränderlich ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, z, 3 oder q., bei der das Abschalten des zu schaltenden Stromes mittels eines Hochspannungsschalters erfolgt, dessen Abschaltverzögerung von der Spannung des zu schaltenden Stromes abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand bei der Spannungseinstellung des Apparates zwangsläufig und entsprechend dieser Spannungsabhängigkeit reguliert wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, q. oder 5, bei der der zu schaltende Strom eine Welligkeit besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Ohmschen Widerstand ein Glättungskondensator geschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900116C (de) * 1950-11-22 1953-12-21 Seifert & Co Rich Einrichtung zur Steuerung von Roentgengeraeten fuer die Diagnostik
DE102013206945B3 (de) * 2013-04-17 2014-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer fehlerhaften Röhrenstromerfassung bei einem Röntgenstrahler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900116C (de) * 1950-11-22 1953-12-21 Seifert & Co Rich Einrichtung zur Steuerung von Roentgengeraeten fuer die Diagnostik
DE102013206945B3 (de) * 2013-04-17 2014-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer fehlerhaften Röhrenstromerfassung bei einem Röntgenstrahler

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