DE667355C - Einrichtung zum selbsttaetigen Aufrechterhalten der hoechstmoeglichen Spannung von zur Speisung elektrischer Gasreinigungs- oder Gaspruefapparate dienenden Hochspannungsgleichstroemen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Aufrechterhalten der hoechstmoeglichen Spannung von zur Speisung elektrischer Gasreinigungs- oder Gaspruefapparate dienenden Hochspannungsgleichstroemen

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DE667355C
DE667355C DE1930667355D DE667355DD DE667355C DE 667355 C DE667355 C DE 667355C DE 1930667355 D DE1930667355 D DE 1930667355D DE 667355D D DE667355D D DE 667355DD DE 667355 C DE667355 C DE 667355C
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Germany
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voltage
glow tube
ignition electrode
testing apparatus
resistor
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DE1930667355D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Robert Strigel
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/68Control systems therefor

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Aufrechterhalten der höchstmöglichen Spannung von zur Speisung elektrischer Gasreinigungs- oder Gasprüfapparate dienenden Hochspannungsgleichströmen In dem Patent 644 756 ist ein Verfahren zum selbsttätigen Aufrechterhalten der höchstmöglichen Spannung von zur Speisung elektrischer Gasreinigungs- oder Gasprüfapparate dienenden Hochspannungsgleichströmen angegeben, bei dem durch Einschalten eines Gebeschalters zunächst der Hochspannungserzeuger selbsttätig in Betrieb gesetzt und dann die Spannung ebenfalls selbsttätig auf die geeignete Höhe eingeregelt wird. Die selbsttätige Regelung der Spannung wird hierbei in der Weise durchgeführt, daß die Spannung durch einen Regler zunächst bis an die Überschlagsgrenze herangeführt, dann bei Einsetzen der Überschläge durch eine hierfür empfindliche Ansprechvorrichtung um ein geringes unter die Überschlagsgrenze herabgesetzt und nach Ablauf einer durch einen Zeitgeber abgemessenen Zeitspanne allmählich wieder bis zum Einsetzen von neuen Überschlägen aufwärts geregelt wird. Als Anzeigevorrichtung, die auf den Überschlag anspricht, wird beispielsweise ein Fritter, ein Überstromrelais o-. dgl. vorgeschlagen. Im folgenden wird nun eine besonders vorteilhafte Einrichtung zum sel'bsttätigenAufrechterhalten der höchstmöglichen Spannung der zur Speisung der obengenannten Apparate dienenden Hochspannungsgleichströme gezeigt.
  • Erfindungsgemäß ist für den Spannungsregelwiderstand eine elektromechanische Steuerung und als Ansprechvorrichtung hierfür eine mit einer Zündelektrode ausgerüstete Glimmröhre vorgesehen, wobei die Zündelektrode mit der Hochspannungselektrode des Gasreinigungs- oder Prüfapparates käpazitiv gekoppelt ist. Die Wirkungsweiseeiner solchen Glimmröhre beruht dabei grundsätzlich darauf, daß bei nicht gezündetem Zustand der Glimmröhre dieZündelektrode annähernd das Potential der Kathode annimmt und daß der Abstand zwischen Anode und Zündelektrode so klein gehalten ist, daß er bei dem gegebenen Druck des Füllgases unter einer freien Elektronenweglänge liegt. Eine selbständige, das Auslösen der Glimmröhre bewirkende Entladung zwischen Zündelektrode und Anode ist dann trotz der herrschenden hohen Potentialdifferenz nicht möglich. Die Zündung kann erst dann erfolgen, wenn ein bestimmter Patentiaiünterschied zwischen Anode und Kathode herrscht. Eine besonders empfindliche Anordnung läßt sich hierbei dadurch erreichen, daß zwischen derZündelektrode und der Anode ein hochohmiger Widerstand von solcher Größe angeordnet ist, daß die Zündelektrode auf einem zur Zündung gerade noch nicht ausreichenden Potential gehalten wird. Treten nun zwischen den beiden in der Gasstrecke befindlichen Elektroden Überschläge auf, so sinkt das Potential der mit der Zündelektrode kapazitiv gekoppelten negativen Elektroden der Gasstrecke, z. B. eines Elektrofilters, auf einen geringen Wert ab. Der Widerstand zwischen Zündelektrode und Anode wird zweckmäßig so eingestellt, daß bei voller Elektrodenspannung der Gasstrecke zwischen der Kathode und der Zündelektrode der Glimmröhre ein Potentialgefälle herrscht, das noch nicht zur Zündung ausreicht, und daß das zur Zündung notwendige Potentialgefälle erst dann erreicht wird, wenn die Spannung in der Gasstrecke auf eineu Teilbetrag abgesunken ist, der etwa zwischen io und 40 "1o der normalen Betriebsspannung liegt.
  • Zu der die Hauptelektroden der Glimmröhre speisenden Gleichstromquelle sind nun zu einer einander und zu der Gleichstromquelle parallel liegende Kondensatoren vorgesehen, die einseitig durch einen hochohmigen Widerstand solcher Größe verbunden sind, daß an dem der Glimmröhre zunächst liegenden Aufladekondensator jedesmal beim Ansprechen der Glimmröhre die Spannung unter die Löschspannung der Glimmröhre absinkt. Der durch die Glimmröhre im Falle einer Zündung ausgelöste Kondensatorstrom dient nun als Impulsgeber für die elektromechanische Steuerung des Spannungsregelwiderstandes, und zwar besteht die elektromechanische Steuerung aus einem auf der über eine Reibungskupplung durch einen Elektromotor angetriebenen Welle eines Stufenschalters sitzenden Sperrklinkenrad und einer darin eingreifenden Sperrkfinkenstange, die beim Ansprechen der Glimmröhre durch ein hiervon gesteuertes elektromagnetisches Zwischenrelais der Wirkung einer Feder entgegen kurzzeitig angezogen wird und hierbei das @Sperrklinkenrad mitnimmt. Der Elektromotor dteht dann. aber den Kontakthebel in der ursprünglichen Weise weiter, so daß die herabgesetzte Spannung wieder so lange ansteigt, bis ein Überschlag stattfindet und dadurch die Glimmröhre zum Ansprechen gebracht wird.
  • Der von der Glimmröhre ausgelöste Impuls wird in den meisten Fällen zu schwach sein, um ihn zur Steuerung des Spannungsreglers unmittelbar auszunutzen. Vorteilhaft wird also deshalb von dein Impulskreis ein zwischengeschalteter Halterelaisstromkreis betätigt, der durch den bewegten Magnetanker wieder selbsttätig geöffnet wird. Das zwischengeschaltete Halterelais besitzt dann also zweckmäßig zwei Stromkreise. Der eine Stromkreis überbrückt das Impulsrelais, das nach Abklingen des Kondensatorstromes sofort wieder öffnet, und hält dadurch das Halterelais weiter fest. Der zweite Stromkreis schaltet die Spule des Elektromagneten ein, welcher die Sperrklinke entgegen der Wirkung einer Feder bewegt. Die Bewegung. der Sperrklinke wird zur Steuerung eines Unterbrechers benutzt, der in dem ersten Stromkreis angeordnet ist. Es wird also nach Herunterschalten des Spannungsreglers für den durch die Gasstrecke gehenden Strom der Elektromagnet für die Bedienung der Sperrklinke selbsttätig wieder abgeschaltet. Dieser Zustand bleibt so lange, bis durch einen neuen Überschlag im Elektrofilter die Glimmröhre zum Ansprechen gebracht wird.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • i ist ein Elektrofilter an sich bekannter Bauart, dessen Sprühelektrodensystem 2 mit dem einen Ende der Sekunda rwicldung des Hochspannungstransformators 3 verbunden, während das andere Ende der Sekundärwicklung über den Gleichrichter q. an Erde gelegt ist. Die Primärseite des Transformators 3 ist durch die beiden Leitungen 5 und 6 an das Leitungsnetz 7 angeschlossen. In der Leitung 6 liegt ein Regelwiderstand 8, mit dem man die Spannung des zur Speisung des Elektrofilters dienenden Hochspannungsstromes in gewünschter Weise regeln kann. Der Kontakthebel 9 des Regelwiderstandes. ist auf einer Welle io befestigt, die durch den Elektromotor ii über eine Rutschkupplung 12 in stetige gleichmäßige Drehbewegung gesetzt wird. Die einzelnen- Widerstände des Regelwiderstandes 8 sind dabei so ausgebildet, daß bei der Bewegung des Schalthebels 9 die Spannung zunächst ziemlich schnell bis in die Nähe der für das Filter zulässigen Höhe ansteigt und dann al'lmählic'h der Überschlagsgrenze genähert wird. Auf der Welle io ist ferner ein gezahntes Rad 13 befestigt, in das -die in axialer Richtung bewegliche Sperrklinke 1q. eingreifen kann, ,die an dem Eisenkern 15 befestigt ist, der gegen die Wirkung der Feder 16 in die Leitungsspule 17 hineingezogen werden kann.-Zur Auslösung des Stromes für die Spule 17 dient nun dieGlimmröhre 18, dessen Zündelektrode i9 über die Leitung 2o mit dem unter negativer Hochspannung stehenden Sprühelektrodensystem 2 des Elektrofilters durch die Kapazität*q.8 gekoppelt ist. Die Anode 21 der Glimmröhre 18 ist einerseits durch die Leitung 22 geerdet und andererseits über den hochohmigen Widerstand 23 mit der Leitung 2o, die zur Zündelektrode i9 führt, verbunden. Zwischen die Kathode 24 und die Anode 21 sind Kondensatoren 25 und 26 eingeschaltet, die einseitig durch den hochohmigen Widerstand 47 verbunden sind, der so groß ist, daß jedesmal heim Ansprechen der Glimmröhre die Spannung unter die Löschspannung absinkt. Der Gleichstrom zum Aufladen der Kondensatoren wird durch den Kupferoxydgleichrichter 27 aus dem Wechselstrom erzeugt, der von dem Transformator 28 geliefert wird, der durch die Leistungen 29 und 3o an das Leitungsnetz 7 angeschlossen ist.
  • Von diesem mit der Gliinmröltre verbundenen Kondensatorstromkreis wird nun das Schaltrelais 31 gesteuert, welches den gleichfalls durch die Leitungen 3z und 33 an' das Leitungsnetz 7 angeschlossenen Stromkreis schließt und öffnet. Zu (lern Schaltrelais 31 ist dabei vorteilhaft der Kondensator 46 parallel geschaltet, durch den für eine sichere Zündung der Glimmröhre bzw. ein sicheres Ansprechen des Schaltrelais gesorgt wird. In diesem Stromkreis 32, 33 liegt nun das Halterelais 34, das zwei Kontaktstücke 35 und 36 besitzt. Durch das Kontaktstück 35 wird der durch die beiden Leitungen 37 und 38 von dem Leitungsnetz 7 gespeiste Stromkreis gesteuert, in den die Magnetspule 17 eingeschaltet ist. Durch den Schaltkontakt 36 wird ein zu dein Stromkre=is 32, 33 parallel geschalteter Stromkreis gesteuert, dessen eine Leitung 39 an den Eisenkern 15 angeschlossen ist und dessen andere Leitung 40 in (lern Kontaktstück 41 endigt, an dem der Eisenkern 15 entlang gleitet.
  • Der die Aufladekondensatoren 25, 26 speisende Stromkreis 27 bis 30 wird vorteilhaft durch ein elektromagnetisches Relais 42 geöffnet und geschlossen, dessen Arbeitsstromkreis 43, 44 sich über eine Schleifkontaktanordnung 45 schließt, deren Schleifbahn auf der Antriebswelle io des Stufenschalters 9 oder auf dein Sperrklinkenrad 13 derart angebracht ist, daß bei fast ausgeschaltetem Regelwiderstand 8 der Arbeitsstromkreis geschlossen und hei eingeschaltetemRegelwiderstand geöffnet ist.
  • Die beschriebene Schalteinrichtung arbeitet nun folgendermaßen: Der Regelmotor i i des Regelwiderstandes 8 treibt die Filterspannung langsam immer höher und schließt das Relais 42, wodurch die Glimmröhre 18 unter Spannung gesetzt wird, bis ein Überschlag in dein Filter i stattfindet. Dadurch wird das Potential der Zündelektrode i9 der Glimmröhre 18 gegenüber der Kathode 24 so weit erhöht, daß die Glimm=-röhre zündet und sich der Kondensator 26 über die Glimmröhre entlädt. Durch die Entladung des Kondensators über die Glimmröhre 18 fließt dann in diesem Impulskreis ein kurzzeitig abklingender Strom, der das Schaltrelais 31 zum Ansprechen bringt. Dadurch wird das Halterelais 34 geschlossen. Infolgedessen werden durch die beiden Schaltkontakte 35 und 36 zwei Stromkreise ge-' schlossen. Der durch den Schaltkontakt 36 geschlossene Stromkreis überbrückt das Schaltrelais 31, das sich je nach Abklingen des Kondensatorstromes sofort wieder öffnet, und hält dadurch das Halterelais weiter fest. Durch den Kontakt 35 wird der Stromkreis geschlossen, in dein sich die Spule 17 befindet. Diese zieht nun den Eisenkern 15 in sich hinein. Infolgedessen wird das Sperrklinkenrad entgegen der Drehrichtung des Motors i i bewegt und der Regelwiderstand so weit zurückgeschaltet, daß die Spannung in dem Elektrofilter i ein Stück unter die Gberschlagsgrenze heruntergesetzt wird. Dadurch, daß der Eisenkern 15 in die Spule 17 hineingezogen wird, wird aber auch schließlich der Hilfsstromkreis 39, 40, .der das Halterelais 34. geschlossen hält, wieder unterbrochen. Die Folge davon ist, daß das Halterelais 34 sich wieder öffnet und von der Spule 17 den Strom abschaltet. Der Eisenkern 15 und die Sperrklinke 14 werden infolgedessen von der Feder 16 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgezogen. Der Regelmotor ii dreht nun die Welle io des des Filterregelwiderstandes in der früheren Richtung «-eiter, so daß infolgedessen die Spannung des Elektrofilters wieder allmählich in die Höhe geregelt wird, bis ein Überschlag in dem Filter stattfindet. Dann begingt dasselbe Spiel wieder von neuem.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens zum selbsttätigen Aufrechterhalten der höchstmöglichen Spannung von zur Speisung elektrischer Gasreinigungs-oder Gasprüfapparate dienenden Hochspannungsgleichströmen nach Patent 644 756, dadurch gekennzeichnet, daß für den Spannungsregelwiderstand (8) eine elektromechanische Steuerung und als Ansprechvorrichtung hierfür eine mit einer Zündelektrode (i9) ausgerüstete Glimmröhre (18) vorgesehen ist, wobei dieZündelektrode mit der Hochspannungselektrode (2) des Gasreinigungs- oder Prüfapparates kapazitiv (48) gekoppelt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei zueinander und zu der die Hauptelektroden (21, 24) der Glimmröhre (18) speisenden Gleichstromquelle (27 bis 30) parallel liegende Kondensatoren (25, 26), die einseitig durch einen hochohmigen Widerstand (47) solcher Größe verbunden sind, daß am Aufladekondensator (26) jedesmal beim Ansprechen der Glimmröhre die Spannung unter die Löschspannung der Glimmröhre absinkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zündelektrode (ig) und der Anode (21) ein hochohmiger Widerstand (23) von solcher Größe angeordnet ist, daß die Zündelektrode auf einem zur Zündung gerade noch nicht ausreichenden Potential gehalten wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Steuerung des Spannungsregelwiderstandes (8) aus einem auf der über eine Reibungskupplung (12) durch einen Elektromotor (ii) angetriebenen Welle (io) des Stufenschalters (9) sitzenden Sperrklinkenrad (13) und einer darin eingreifenden Sperrklinkenstange (14) besteht, die beim Ansprechen der Glimmröhre (18) durch ein hiervon gesteuertes elektromagnetisches Zwischenrelais (15, 17), der Wirkung einer Feder (16) entgegen, kurzzeitig angezogen wird und hierbei das Sperrklinkenrad entgegen der Drehrichtung des Antriebsmotors mitnimmt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufladekondensatoren (25, 26) speisende Stromkreis (27 bis 3o) durch ein elektromagnetisches Relais (42) geöffnet und geschlossen wird, dessen Arbeitsstromkreis (43, 44) sich über eine Schleifkontaktanordnung (45) schließt, deren Schleifbahn auf der Antriebswelle (io) des Stufenschalters (g) oder auf dem Sperrklinkenrad (13) derart angebracht ist, daß bei fast ausgeschaltetem Regelwiderstand (8) der Arbeitsstromkreis geschlossen und bei eingeschaltetem Regelwiderstand geöffnet ist.
DE1930667355D 1930-08-24 1930-08-24 Einrichtung zum selbsttaetigen Aufrechterhalten der hoechstmoeglichen Spannung von zur Speisung elektrischer Gasreinigungs- oder Gaspruefapparate dienenden Hochspannungsgleichstroemen Expired DE667355C (de)

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DE (1) DE667355C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151783B (de) * 1957-12-11 1963-07-25 Koch & Sterzel Kommanditgesell Verfahren zur Regelung der Spannung von elektrostatischen Abscheidern
DE1293725B (de) * 1956-06-26 1969-04-30 Lodge Cottrell Ltd Vorrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung eines elektrostatischen Gasreinigers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293725B (de) * 1956-06-26 1969-04-30 Lodge Cottrell Ltd Vorrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung eines elektrostatischen Gasreinigers
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