DE971359C - Vorrichtung zum automatischen Stillsetzen eines Wirkstuhles bei Fadenbruch - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Stillsetzen eines Wirkstuhles bei Fadenbruch

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DE971359C
DE971359C DEL10826A DEL0010826A DE971359C DE 971359 C DE971359 C DE 971359C DE L10826 A DEL10826 A DE L10826A DE L0010826 A DEL0010826 A DE L0010826A DE 971359 C DE971359 C DE 971359C
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Germany
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discharge tube
knitting
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DEL10826A
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Bernard Lebocey
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Stillsetzen eines Wirkstuhles bei Fadenbruch und unterscheidet sich von den bisher bekannten Ausführungen vor allem dadurch, daß der zum Stillsetzen des Wirkstuhles vorgesehene Elektroausschalter in Serie zu dem Anodenstromkreis einer gasgefüllten, gittergesteuerten Entladungsröhre liegt, deren Steuergitter bei normalem Arbeiten eine angemessene Negativspannung aufweist und jedesmal mit der Masse der Maschine
verbunden wird, wenn der Faden bricht, wodurch dann der Fadenwächterhebel in Kontakt mit einem isolierten Leiter gelangt, der seinerseits an das Steuergitter der Entladungsröhre angeschlossen ist.
Weiterhin ist vorteilhaft ein elektromechanisches in Serie zu der Heizspirale liegendes und beim Bruch derselben die Maschine abschaltendes Hilfsrelais vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind außerdem zwei thermoionische
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Relais vorhanden, die in Serie zu dem Steuerstromkreis des selbsttätig arbeitenden Hauptschalters liegen und dazu dienen, seine automatische Verriegelung während des Anheizens der Kathode der Entladungsröhre aufrechtzuerhalten. Der wesentlichste Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß weniger Kontakte notwendig sind und keine Hilfsrelais zwischen der Entladungsröhre und der elektrischen Abschaltvorrichtung vorhanden zu sein brauchen, wie es z. B. bei einer bekannten Ausführung notwendig ist, die ein schwaches elektromechanisches Hilfsrelais aufweist, das von einer Verstärkerlampe gespeist wird und über mehrere Kontakte den Elektronenstromkreis steuert, der die Maschine speist. Die vorstehend genannten Vorteile sind auch gegenüber einer weiteren bekannten Ausführungsform vorhanden, die mit einer photoelektrischen Zelle, einem Verstärker, einer gasgefüllten, gittergesteuerten Entladungsröhre und einem elektro·- mechanischen Hilfsrelais arbeitet, daß über mehrere Kontakte den Speisestrom einer Antriebsvorrichtung steuert.
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
In diesem Beispiel bedeutet 1 einen Fadenwächterhebel, der mit seinem hakenförmigen Ende an dem Faden 2 hängt und über einen Zapfen 3 od. dgl. drehbar an einem Leiter 4 sitzt, welcher elektrisch leitend mit der Masse der Maschine verbunden ist. In der normalen Betriebslage ist das freie Ende 5 des Wächterhebels von einer Antenne 6 (oder einem empfindlichen Leiter) getrennt, die in geeigneter Weise gehaltert und von der Masse isoliert ist. Die Antenne 6 ist mit dem Steuergitter einer gasgefüllten, gittergesteuerten Entladungsröhre 7 durch einen Kondensator 19 und einen verhältnismäßig kleinen Widerstand 20 verbunden. Die Röhre 7 dient als sofort ansprechendes Relais zwischen dem Antennenkreis und dem Erregungskreis der Elektromagnetspule 8, die einerseits an die Anode 18 und andererseits an die Kathode 17 der Entladungsröhre angeschlossen ist. Sobald der Faden 2 unter dem Haken des Wächterhebels 1 ausfällt, fällt dieser Hebel ab. Der freie Schenkel 5 legt sich dann gegen den Kontakt 9 der Antenne 6, die dadurch mit der Masse, gegebenenfalls mit der Erde, verbunden wird. Das Gitter 16 ist ferner durch einen verhältnismäßiggroßen Widerstand 10 mit einem Spannungsteiler 11 verbunden, der zum Anlegen der Gittervorspannung dient.
Durch diesen Spannungsteiler 11 fließt ein Gleichstrom, der von einem Transformator 12 durch eine Gleidhrichterbrücke 13 mit Zwischenschaltung zweier Widerstände 14 und 15 geliefert wird. Der Wert dieser Widerstände wird durch die Kennzeichen des Gleichrichters und durch die günstige Vorspannung des Gitters 16 der Entladungsröhre/ bestimmt.
• Durch den einstellbaren Spannungsteiler 11 wird bei normalem Betrieb an das Gitter 16 der Entladungsröhre 7 eine derart bestimmte Negativspannung angelegt, daß zwischen der Kathode 17 und der Anode 18 eine Sperre entsteht.
Der Kondensator 18 bleibt dadurch geladen, solange die Antenne 6 von der Masse isoliert ist.
Sobald jedoch die Antenne 6 durch das Abfallen des Wächterhebels elektrisch mit der Masse verbunden wird, tritt eine Entladung des Kondensators 19 ein. Infolge des verhältnismäßig großen Unterschiedes zwischen den beiden Widerständen 10 und 20 wird durch diese Entladung eine sofortige Änderung der Gitterspannung ausgelöst, die in Richtung des Nullwertes abfällt. Der Spannungsausgleich zwischen der Kathode 17 und dem Gitter 16 wird vernichtet, und die Entladungsröhre setzt ein.
Der Erregungsstromkreis der Elektromagnetspule 8 wird durch die Entladungsröhre 7 hindurch geschlossen. Der Elektromagnet 8 üblicher Bauart, der zum Ausrücken in geeigneter Weise angeordnet ist, bewirkt das sofortige Stillsetzen der Maschine. Das Einstellen der Empfindlichkeit des Elektronenrelais geschieht durch den Kondensator 21, der die elektrostatische Verbindung zwischen der Kathode 17, dem Gitter 16 und der Masse herstellt. Die Spannung des Kondensators 21 bleibt in allen Fällen größer als die Spannung des Kondensators 19.
Ein in bekannter Weise zwischen das Gitter 16 und die Kathode 17 eingeschalteter Kondensator 22 dient zum Ausgleich der Gitterspannung bei Änderungen des Anodenstromes, die in der Lage sind, das unerwünschte Einsetzen der Entladungsröhre auszulösen.
Es ist ersichtlich, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Vorspannungs- und Ladestromkreise der Entladungsröhre vom Stromnetz durch den Transformator 12 getrennt sind,, dessen Primärwicklung nur wäihrend des Betriebes der Maschine angeschlossen ist.
Aus Gründen der Betriebssicherheit und der Steuerung ist es besonders angebracht, praktisch die Inbetriebsetzung der Maschine während der Anheizperiode der Entladungsröhre zu untersagen. Die Entladungsröhre muß nämlich bei der Inbetriebsetzung der Maschine zum sofortigen Einsetzen bereit sein. Zu diesem Zweck ist ein Verzögerungsrelais vorgesehen, das weiter unten an Hand der Zeichnung beschrieben wird.
Ferner ist es ebenso wichtig, die Maschine selbsttätig zum Stillstand zu bringen oder die Inbetriebsetzung zu untersagen, wenn aus irgendeinem Grund die Heizspirale der Entladungsröhre abreißt.
Sicherheitshalber können erfindungsgemäß Hilfsstromkreise vorgesehen werden. Eine Anwendungsmöglichkeit dieser Verbesserungen ist in der Zeichnung dargestellt.
Hierbei bezeichnen 23, 24, 25 die drei Hauptleiter für den Speisestrom der Maschine.
Diese Leiter sind mit dem Motorausschalter durch einen Schalter 26 verbunden, dessen Spule im Stromkreis der Primärspule des Transformators 27 liegt.
Ein zweipoliger Schalter 28 dient zum Einschalten der Spule 29 des Schalters 26.
Sofort nach dem Einschalten des Transformators 27 wird durch den von der Sekundärspule gelieferten Strom die Heizspirale 30 der Entladungsröhre 7 erwärmt, jedoch wird das Einspringen des Schalters 26 durch eine Reihe geeigneter Relais 31 und 32 verzögert.
Diese beiden Relais 31 und 32 können ganz einfach aus zwei Anlassern für Leuchtstofflampen bestehen, die mit der Spule 29 in Reihe geschaltet sind.
Das Relais 31 wird ionisiert und schließt sich, wonach das Relais 32 sich selbst mit einer Zeitkonstante schließt, die durch den Wert eines Widerstandes 33 bestimmt wird, welcher mit diesem Relais parallelgeschaltet ist. Die dadurch bewirkte Verzögerung des Einspringens des Schalters 26 genügt zum. Anheizen der Kathode 17 vor der Inbetriebsetzung der Maschine.
An die Sekundärspule des Transformators 27 ist ferner die Spule 34 angeschlossen, die zum Einschalten des nicht dargestellten Betriebsausschalters dient.
Das Einschalten dieses Betriebsausschalters ist vom Schließen des Speisestromkreises der Spule 34 abhängig. Dieses Schließen wird von einem Schalter 35 bewirkt, der durch ein im Heizstromkreis der Heizspirale 30 liegendes Relais 36 betätigt wird.
Ferner wird es auch durch einen Druckknopfschalter 37 für die Inbetriebsetzung bewirkt.
Es können mehrere solcher Druckknopfschalter 37 an verschiedenen Stellen der Maschine vorgesehen werden. Sie gestatten dann alle, das Einschalten des Ausschalters 34 und demgemäß die Inbetriebsetzung der Maschine unter den günstigsten Sicherheitsverhältnissen zu bewirken.
Die Überwachung des Stromkreises der Heizspirale geschieht in folgender Weise:
Wird der Stromkreis der Heizspirale 30 in unerwünschter Weise aufgerissen, so läßt das Relais 36 den Schalter 35 fallen, wodurch der Haltestromkreis der Spule 34 für den Betriebsausschalter geöffnet wird. Die Maschine kommt dann selbsttätig zum Stillstand.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Vorrichtung zum automatischen Stillsetzen eines Wirkstuhles bei Fadenbruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroausschalter (8) in Serie zu dem Anodenstromkreis einer gasgefüllten, gittergesteuerten Entladungsröhre (7) liegt, deren Steuergitter (16) bei normalem Arbeiten eine angemessene Negativspannung aufweist und jedesmal dann mit der Masse der Maschine verbunden wird, wenn der Wirkfaden (2) bricht, wodurch dann der Fadenwächterhebel (1) in Kontakt mit einem isolierten Leiter (6) gelangt, der seinerseits an das Steuergitter der Entladungsröhre angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elektromechanisches, in Serie zu der Heizspirale (30) liegendes und beim Bruch derselben die Maschine abschaltendes Hilfsrelais (36).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei thermoionische Relais (31, 32) vorgesehen sind, die in Serie zu dem Steuerstromkreis des selbsttätig arbeitenden Hauptschalters (26) liegen und dazu dienen, die automatische Verriegelung des Hauptschalters während des Anheizens der Kathode der Entladungsröhre aufrechtzuerhalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Werbeschrift »industrial electronics« der Firma General Electric Company, Schenectady, N. Y., USA., 1944, S. 49 und 50;
    Informationsblatt 2300 der Firma General Electric Company, 1. 9. 1948, S. 1.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©809 705/21 1.59
DEL10826A 1950-11-24 1951-11-22 Vorrichtung zum automatischen Stillsetzen eines Wirkstuhles bei Fadenbruch Expired DE971359C (de)

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