DE892801C - Roentgenapparat - Google Patents

Roentgenapparat

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Publication number
DE892801C
DE892801C DES6268D DES0006268D DE892801C DE 892801 C DE892801 C DE 892801C DE S6268 D DES6268 D DE S6268D DE S0006268 D DES0006268 D DE S0006268D DE 892801 C DE892801 C DE 892801C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
milliampere
ray
product
milliamps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES6268D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Dipl-Ing Niemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Reiniger Werke AG filed Critical Siemens Reiniger Werke AG
Priority to DES6268D priority Critical patent/DE892801C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE892801C publication Critical patent/DE892801C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat Es sind Röntgenapparate bekannt, bei denen ein Milliamperesekundenrelais nach Ablauf einer eingestellten Anzahl von Milliamperesekunden das Ausschalten des Röntgenröhrenstromes mittels einer nicht trägheitslosen Schaltvorrichtung, beispielsweise eines elektromagnetischen Schützes, bewirkt. Bei solchen Apparaten erfolgt infolge der Trägheit des Schützes die Unterbrechung des Röntgenröhrenstromes nicht sofort beim Ausschalten des Milliamperesekundenrelais, sondern die Hauptkontakte des Schützes öffnen sich erst eine gewisse Zeit nach der Unterbrechung des Schützspulenstromes durch das Milliamperesekundenrelais. Infolge dieser Schaltverzögerung fließen durch die Röntgenröhre mehr Milliamperesekun-, den, als das Milliamperesekundenrelais anzeigt.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Fehler auszugleichen. Sie geht von der Erkenntnis aus, daß die Zeit der Schaltverzögerung des Schützes konstant ist und daß deshalb der Fehler, in Milliamperesekunderi ausgedrückt, gleich dem Produkt der Röhrenstromstärke und der Zeit der Schaltverzögerung ist. Dementsprechend wird gemäß der Erfindung die am Milliamperesekundenrelais eingestellte Anzahl von Milliamperesekunden um eben diesen Betrag verkürzt, so daß der am Milliamperesekundenrelais eingestellt:,- Wert mit der durch die Röntgenröhre tatsächlich fließenden Elektrizitätsmenge übereinstimmt. Der genannte Fehler wird in besonders einfacher Weise dadurch berücksichtigt, daß die Verkürzung der eingestellten Anzahl von Milliamperesekunden selbsttätig mit der Regelung der Röhrenstromstärke erfolgt.
  • Die Verkürzung der eingestellten Anzahl von Milliamperesekunden kann in verschiedener Weise vorgenommen werden, beispielsweise dadurch, daß der Ablaufweg des beweglichen Systems des Milliamperesekurndenrelais entsprechend verkürzt wird. Besonders zweckmäßig ist es; vor oder während der Einschaltung des Röntgenapparates dem Milliamperesekundenrelai-s von einer besonderen Stromquelle aus ein zusätzliches Milliamperesekundenprodukt zuzuführen, das gleich dem Produkt der Röhrenstromstärke mit der Zeit der Schaltverzögerung ist. Der Vorgang ist dann gemäß der Abb. i folgender Während der Zeitspanne tö ti, die gleich der Zeit tv der Schaltverzögerung ist, fließt .durch das Milliamperesekundenrelais von einer besonderen Stromquelle aus ein Strom, dessen Stärke dadurch der Röhrenstromstärke gleichgemacht ist, daß er über eine Regelvorrichtung fließt, die mit der Regelvorrichtung für die Röhrenstromstärke mechanisch oder elektrisch gekuppelt ist. Selbstverständlich kann dieses Milliamperesekundenprodukt auch durch eine andere Wahl der einzelnen Faktoren Röhrenstromstärke und Zeit dargestellt werden. Während der Zeitspanne tö ti fließt durch die Röntgenröhre noch kein Strom. Ist das Schütz mit Vorkontakten ausgerüstet, so wird in an sich bekannter Weise der bis zur Erreichung der vollen Röntgenröhrenspannung fließende Röhrenstrom durch Hilfskontakte am Schütz am Milliamperesekundenrelais vorbeigeleitet. Im Zeitpunkt tl wird die Röntgenröhre eingeschaltet und im Zeitpunkt t2 durch das Milliamperesekundenrelais wieder ausgeschaltet. Während der Zeitspanne ti-t. fließt also sowohl durch die Röntgenröhre als auch .durch das Milliamperesekundenrelais Strom. Während der Zeitspanne t2 t3, die gleich der Zeit tv der Schaltverzögerung ist, fließt auch nach Abschalten des Milliamperesekundenrelais durch die Röntgenröhre noch Strom. Während der Zeitspanne t2-t. fließt somit durch die Röntgenröhre dasselbe Milliamperesekundenprodukt, wie während,der Zeitspanne t.-ti durch das Milliamperesekundenrelais. Dementsprechend ist auch die Zeit tM, während der Strom durch das Milliamperesekundenrelais bis zu dessen Abschaltung fließt, gleich der Zeit tR, während der Strom durch die Röntgenröhre fließt. Die Angabe des Milliamperesekundenrelais stimmt also völlig mit der durch die Röntgenröhre fließenden Elektrizitätsmenge überein.
  • In der Abb. li ist die Darstellung so getroffen, daß sieh an die Zeitspanne t, )-t" während der das zusätzliche Milliamperesekundenprodukt durch das Milliamperesekundenrelais fließt, unmittelbar zeitlich der Anfang der Röhrenbelastung anschließt. Selbstverständlich kann ohne Nachteile ein gewisser Zeitunterschied zwischen dem Fließen des zusätzlichen Stromes und des Röntgenröhrenstromes liegen. Sie können sich zeitlich überlappen, oder der zusätzliche Strom kann auch ausschließlich zur selben Zeit wie der Röntgenröhrenstrom durch das Milliamperesekundenrelais fließen. Die einzige notwendige Bedingung ist die, daß der zusätzliche Strom nicht mehr fließt, wenn das Milliamperes s ekundenrelais im Zeitpunkt t2 den Röntgenapparat abschaltet, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. 2 der Schaltungsanordnung nach schematisch dargestellt.
  • Die Röntgenröhre i wird von dem Hochspannungstransformator 2 .gespeist, .der eine Primärwicklung 3 und eine Hochspannungswicklung 4. aufweist. Die Primärwicklung 3 des Hochspannungstransformators 2 ist über das Schütz 5 an das Netz 6 angeschlossen. Die Heizung der Röntgenröhre i erfolgt über den Heiztransformator 7, und die Röhrenstromstärke wird mittels der Regelvorrichtung 8 eingestellt. In die geerdete Mitte der Sekundärwicklung q. des Hochspannun@gstransformators 2 ist die Spule 9 des Milliamperesekundenrelais io eingeschaltet. Nach Durchfluß der eingestellten Anzahl von Milliamperesekunden öffnet sich der Kontakt vi des: Milliamperesekundenrelais io, wodurch der durch ,die Spule i2 des Schützes 5 fließende Strom unterbrochen wird. Es ist dabei angenommen, daß das Milliamperesekun@denrelai.s ein elektromagnetisches System enthält, das mit Dämpfung arbeitet.
  • Das Milliamperesekundenrelais io besitzt eine weitere Spule 13, der vom Netz 6 aus ein zusätzliches Milliampeiresekundenprodukt über die Regelvorrichtung 1d., das Zeitrelais 115 und die Ventilröhre 16 zugeführt wird. Das Zeitrelais 15 ist auf eine Zeit eingestellt, die gleich der Zeit der Schaltverzögerung des Schützes 5 ist. Um zu erreichen, daß durch die Spule 13 des Milliamperesekundenrelais io ein Strom gleicher Stärke wie die Röntgenröhrenstromstärke fließt, ist die Regelvorrichtung 14 mit derRegelvorrichtung8 für dieRöhrens.tromstärke über die Stange17 gekuppelt. Die Anordnung ist so getroffen, daß durch den Betriebsschalter 18 zunächst das zusätzliche Milliamperesekundenprodukt dem Milliamperesekundenrelais io zugeführt und dann der Röntgenröhrenstrom eingeschaltet wird. Schaltet man nämlich den Betriebsschalter 18 von der Stellung »Aus« auf »Ein«, so berührt der Schaltarm lig zunächst das Kontaktsegment 2o und schaltet dadurch das Zeitrelais 15 ein, das. somit das gewünschte zusätzliche Milliamperesekundenprodukt dem Milliamperesekundenrelais io zuführt und sich nach einer der Schaltverzögerung des Schützes entsprechenden Zeit wieder selbsttätig ausschaltet, Erst wenn der Schaltarm 21 des Betriebsschalters 18 den Kontakt 22 erreicht, wird der Röntgenröhrenstrom über das Schütz 5 eingeschaltet. Da dem Milliamperesed<undenrelais io bereits vorher ein zusätzliches Milliamperesekundenprodu'kt zugeführt worden ist, schaltet das Milliamperesekundenrelais io das Schütz 5 um die Zeit der Schaltverzögerung des Schlitzes früher ab, als dem eingestellten Wert von Milliamperesekunden entspricht.
  • Da die Einschaltdauer des Schützes 5 konstant und ung.fähr gleich seiner Schaltverzögerung beim Abschalten ist, kann das Zeitrelais 15 dadurch entbehrlich werden, daß man das Schütz 5 mit einem besonderen Kontakt ausrüstet, über den das zusätzliche Milliamperesekundenprodukt während einer Zeitspanne geleitet wird, die ungefähr gleich der Zeit der Schaltverzögerung ist. Selbstverständlich kann man die Einschaltung des zusätzlichen lXlilliamperesekundenproduktes mittels des Betriebsschalters 18 auch durch andere Mittel als gerade mit Hilfe des Kontaktsegmentes 2o bewirken. Weiterhin können beispielsweise auch die Spulen 9 und 13 des Milliamperes°kundenrelais io zu einer einzigen Spule vereinigt werden.
  • Bei Halbwellenapparaten wird man zweckmäßigerweise nur eine einzige Ventilröhre 16 verwenden (vgl. Abb. z), die in der gleichen Halbperiode arbeitet wie die Röntgenröhre. Bei Vier-oder Sechsventilapparaten wird man in diesem Kreis zweckmäßig ebenfalls vier oder sechs Ventilröhren verwenden, sofern man bei Sechsventilapparaten nicht vorzieht, vier Ventilröhren mit Glättungszusatz einzubauen.
  • Die Art des verwendeten Milliamperesekundenrelais ist für die Erfindung gleichgültig. Beispielsweise macht auch die Verwendung eines Milliamperesekundenrelais, das ohne Dämpfung mit Massenträgheit in Anlaufzustand arbeitet, keine Schwierigkeiten. Bei .dem Milliamperesekundenrelais nach dem Kondensatorprinzip muß dem Meßkondensator vor Erreichung der Abschaltspannung das. gewünschte zusätzliche Milliamperesekundenprodukt zugeführt werden.
  • Es ist bekannt, daß die Röntgenröhrenstromstärke bei konstanter Heizung der Röntgenröhre auch noch von der Höhe der eingestellten Röntgenrö hrenspannung abhängig ist.
  • Um diesen Einfluß auch für das zugehörige Milliamperesekundenprodukt zu berücksichtigen, kann man beispielsweise in dem Stromkreis für das zusätzliche Milliamperesekundenprodukt noch eine besondere Regelvorrichtung vorsehen, die mit der Regelvorrichtung für die Röntgenröhrenspannung mechanisch oder elektrisch gekuppelt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenapparat, bei dem ein Milliamperesekundenrelais nach Ablauf einer eingestellten Anzahl von Milliamperesekunden das Ausschalten des Röntgenröhrenstromes mittels einer nicht trägheitslosen Schaltvorrichtung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die am Relais eingestellte Anzahl von Milliamper esekunden um einen Betrag verkürzt wird, der gleich dem Produkt der Röhrenstromstärke mit der Zeit der Schaltverzögerung ist. :
  2. 2. Röntgenapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung der eingestellten Anzahl von Milliamperesekunden selbsttätig mit der Regelung der Röhrenstromstärke erfolgt.
  3. 3. Röntgenapparat nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung der eingestellten Anzahl von Milliamperesekunden dadurch erfolgt, daß der Ablaufweg des beweglichen Systems des Milliamperesekundenirelais entsprechend verkürzt wird.
  4. 4. Röntgenapparat nach Anspruch i oder @, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Einschaltung des Röntgenapparates dem Milliamperesekundenrelais von einer besonderen Stromquelle aus ein zusätzliches Milliamperesekundenprodukt zugeführt wird, das gleich dem Produkt der Röhrenstromstärke mit der Zeit der Schaltverzögerung ist.
  5. 5. Röntgenapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Milliamperesekundenprodukt dem Milliamperesekundenrelais über einen besonderen Kontakt der das Ein- undAusschalten desRöntgenröhrenstromes bewirkenden Schaltvorrichtung zugeführt wird.
  6. 6. Röntgenapparat nach Anspruch 4, .dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Milliamperesekundenprodukt dem Milliamperesekundenrelais über eine Regelvorrichtung, die mit der Regelvorrichtung für die Röhrenstromstärke mechanisch oder elektrisch gekuppelt ist, sowie über ein Zeitrelais zugeführt wird, das die besondere Stromquelle nach einer Zeit abschaltet, die der Zeit der Schaltverzögerung proportional ist.
  7. 7. Röntgenapparat nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das zusätzliche Milliamperesekundenprodu'kt liefernde besondere Stromquelle mittels des Betriebsschalters kurz vor oder beim Einschalten des Röntgenapparates eingeschaltet wird. B. Röntgenapparat nach Anspruch?, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verkürzung der eingestellten Anzahl von Milliamperesekunden die Abhängigkeit der Röntgenröhrenstromstärke von der eingestellten Röhrenspannung berücksichtigt wird, beispielsweise dadurch, daß zu diesem Zweck eine besondere Regelvorrichtung vorgesehen wird, die mit der Regelvorrichtung für die Röntgenröhrenspannung mechanisch oder elektrisch gekuppelt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 285 q:05; österreichische Patentschrift Nr. 134 o48.
DES6268D 1938-02-10 1938-02-10 Roentgenapparat Expired DE892801C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2314267A1 (de) * 1973-03-22 1974-10-03 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung fuer einen roentgengenerator mit einem zeitschalter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE285405C (de) *
AT134048B (de) * 1931-08-18 1933-07-10 Siemens Reiniger Veifa Einrichtung zur Erzeugung von Röntgenstrahlen.

Patent Citations (2)

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