DE667853C - Schutzeinrichtung mit vom Leitungswiderstand abhaengiger Verzoegerungszeit - Google Patents

Schutzeinrichtung mit vom Leitungswiderstand abhaengiger Verzoegerungszeit

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DE667853C
DE667853C DES114836D DES0114836D DE667853C DE 667853 C DE667853 C DE 667853C DE S114836 D DES114836 D DE S114836D DE S0114836 D DES0114836 D DE S0114836D DE 667853 C DE667853 C DE 667853C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/30Staggered disconnection

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung mit vom Leitungswiderstand abhängiger Verzögerungszeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung, deren Verzögerungszeit vom Leitungswiderstand bei der Fehlerstelle" d. h. von der Fehlerentfernung, abhängig ist. Gemäß der Erfindung spricht bei einem Fehler innerhalb einer bestimmten Entfernung unverzögert eine Röhrenschaltung an; welche eine der Fehlerentfernung entsprechende, von der Stärke des Anodenstromes der Röhrenschaltung aber unabhängige Verzögerung der Schalterauslösung zur Wirkung bringt.
  • Es sind bereits Röhrenschaltungen für vom Leitungswiderstand-abhängige Selektivschutzeinrichtungen bekannt. Bei der einen Art dieser bekannten Schaltungen ist das Ansprechen der Schutzeinrichtung von dem je nach der Fehlerlage verschieden- -großen Anodenstrom einer Röhrenschaltung abhängig, welche durch Strom und Spannung derart beeinflußt wird, daß die Stärke des Anodenstromes vom Verhältnis zwischen Strom und Spannung abhängig ist, wobei ein im Anodenkreis liegendes Relais die Schalterauslösung steuert. Bei dieser -Schutzeinrichtung bildet die Röhrenschaltung das Meßsystem, welches die Größe des Leitungswiderstandes feststellt. Die mit:einer Röhrenanordnung zu - erzielende- - hohe Meßgenauigkeit wird jedoch für die Schutzeinrichtung nicht ausgenutzt, weil die Betätigung der Schalterauslösevorrichtung vom Ansprechen eines elektromagnetischen Relais abhängig ist, das durch den in dieser Stärke von der Fehlerentfernung abhängigen Anodenstrom der Röhrenschaltung gespeist wird. Nicht die Ansprechgenauigkeit der Röhrenschaltung, sondern die Ansprechgenauigkeit :des elektromagnetischen Relais im Anodenkreis der Röhrenschaltung bestimmt dabei die Ansprechgenauigkeit der Schutzeinrichtung.
  • Eine andere bekannte Röhrenschaltung soll eine- vom Leitungswiderstand abhängige Zeitverzögerung ergeben.- Die Zeitverzögerung wird aber durch eine Eigenschaft der Röhrenschaltung erzielt., -. Die Röhrenschaltung spricht also bei einem Fehler innerhalb- des Schutzbereiches der .Schutzeinrichtung nicht unverzögert, sondern verzögert an, wobei das Maß der Verzögerung von. der Größe des Leit-ungswiderstandesabhängig ist. Hierbei-ergibt sichder Nachteil, daß ÄnderungendesLeitungswiderstandes, die in der Zeit zwischen @derEntstehung des Fehlers und dem Ansprechen der Auslösevorrichtung des Leitungsschalters eintreten,. Einfluß. auf die Verzögerungszeit bis zur -Schalterauslösung haben:: Wenn beispielsweise. bei einem Fehler innerhalb, einer gewissen Entfernung der Leitungswiderstand zunächst einen kleineren Wert besitzt, dem eine entsprechend kleine Verzögerungszeit zu,, geordnet ist, wird diese Verzögerung;` , t nicht eingehalten, wenn der Leitungsv stand noch vor Ablauf dieser Zeit T@@@"höheren Wert angenommen hat. Die Ve"'° zögerungszeit der Schutzeinrichtung ist in einem solchen Falle weder dem kleinsten vorhandenen Widerstandswert noch dem größten sich ergebenden Widerstandswert eindeutig zugeordnet, sondern es ergibt sich eine zwischen diesen liegende Verzögerungszeit. Dies kommt dadurch zustande, daß bei der bekannten Anordnung die Verzögerungszeit durch die Aufiadung eines Kondensators oder durch die Anlaufzeit eines gesonanzkreises bestimmt wird, wodurch die Verzögerungszeit dieser Einrichtung außerdem auch nicht allein von Schwankungen des Leitungswiderstandes, sondern auch von vorübergehenden Schwankungen allein des Stromes abhängig ist, während gleichzeitig vorübergehende Schwankungen der Spannungsänderung keinen Einfluß auf die eintretende Verzögerungszeit ausüben. Aus diesem Grunde ist die Gesamtverzögerungszeit nicht einmal eindeutig dem Leitungswiderstand und den etwaigen Leitungswiderstandsänderüngen während des Bestehens des Fehlers zugeordnet: Bei einer Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung dagegen spricht die Röhrenschaltung, wenn der Fehler innerhalb einer bestimmten Entfernung entstanden ist, d. h. wenn der Leitungswiderstand den Ansprechwert der Schutzeinrichtung erreicht, uriverzögert an, auch wenn dieser Ansprechwert nur ganz vorübergehend erreicht wurde. Die Tatsache des Ansprechens der Röhrenschaltung bestimmt dann für sich allein die Zeitverzögerung bis zur tatsächlichen Schalterauslösung. Diese Zeitverzögerung ist unabhängig von der Stärke des Anodenstromes der Röhrenschaltung: Dadurch werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden, die darin bestehen, däß entweder die Auslösung des Leitungsschalters von der Stärke des Anodenstromes abhängig ist, indem die Schalterauslösung nur erfolgt, wenn die Anodenstromstärke den Ansprechwert eines elektromagnetischen Relais erreicht oder die darin bestehen, daß ein Anodenstrom zur Betätigung der Schalterauslöseeinrichtung erst zustande kommt, wenn ein elektrischer Energiespeicher in Abhängigkeit von der Stärke des Leitungsstromes einen gewissen Energieinhalt aufgenommen hat: Dadurch ist nämlich bei der bekannten Anordnung nicht der Augenblicks= evert oder der Effektivwert des Stromes, sondern ein Zeitintegralwert des Stromes für die entstehende Verzögerungszeit maßgebend. Die Schutzeinrichtung nach der Erfindung ergibt darüber hinaus eine große Schnelligkeit in der Feststellung; ob der Fehler innerhalb >einer gewissen Entfernung liegt oder nicht.
  • Dadurch wird die Fehlerentfernungsmessung =xaktisch gänzlich unabhängig von der ver-,'eanderlichen Größe-des Lichtbogenwiderstandes.
  • Gleichzeitig wird dadurch die Genauigkeit der Fehlerentfernungsbestimmunggesteigert; denn es ist bekannt, däß Widerstandszeitrelais, soweit sie nicht ausschließlich auf der Messung der Blindkomponente des Widerstandes beruhen, je nach der Länge des Lichtbogens die Fehlerentfernung im kleineren oder stärkeren Ausmaß falsch messen.
  • Gegenüber mechanischen Relais zur uriverzögerten Feststellung der Fehlerentfernung weist eine Anordnung nach der Erfindung den Vorzug größerer Empfindlichkeit und größerer Meßgenauigkeit auf. Hinzu tritt eine größere Unabhängigkeit von der Höhe der Beträge des Stromes und der Spannung der Leitung. Bei mechanischen Systemen muß-das Relaissystem; was seine eigene mechanische Festigkeit und die Tragfähigkeit seiner Lager angeht, für die größtmöglichen Wertepaare von Strom und Spannung ausgelegt sein, welche in einem Fehlerfall vorkommen. Das Fehlen der mechanischen beweglichen Teile führt ferner auch noch zu dem Vorteil, daß Kontaktschwierigkeiten gänzlich in Fortfall kommen. Prellungen mechanischer Kontakte tragen eine unerwünschte und vor allem eine nicht genau vorher bestimmbare Zeitverzögerung in die Schutzeinrichtung hinein, so daß man infolgedessen die Staffelzeiten hintereinanderliegender Schutzrelais mit Rücksicht auf diese Unsicherheit bei Verwendung mechanischer Relais größer wählen muß als bei Anwendung der Erfindung. Die größere Empfindlichkeit einer Anordnung nach der Erfindung gegenüber Einrichtungen mit mechanischen Relais oder solchen Einrichtungen, deren Empfindlichkeit durch die Empfindlichkeit eines Relais mit mechanischer Kontaktgabe bestimmt ist, wirkt sieh vor allem dann sehr günstig aus, wenn ein Fehler in der Nähe des Endes des Schutzbereiches des Relais entstanden ist, so daß also. mit Hilfe einer Anordnung nach der Erfindung die Grenze eines Schutzbereiches mit größerer Genauigkeit angegeben werden kann als bei Anwendung von Relais mit mechanischer Kontaktgabe.
  • Damit die Elektronenröhrenschaltung nicht durch das Verhältnis zweier Momentänwerte beeinflußt wird, wird das Relais gemäß der weiteren Erfindung entsprechend der Differenz zwischen dem Betrag des Leitungsstromes und der Leitungsspannung erregt. Zu diesem Zweck können Strom und Spannung gleichgerichtet und zusätzliche Mittel zur Unterdrückung der Oberwellen angewendet werden. Obwohl diese Mittel eine gewisse Verzögerung des Ansprechens der Relaiseinrichtung mit sich bringen, arbeitet eine Röhrenschaltung dennoch erheblich schneller als das schnellste Relais mit mechanischer Kontaktgabe.
  • Auch bedeutet die geringe Verzögerung im Ansprechen der Relais, welche durch - die Mittel zur Beseitigung der Pulsationen der gleichgerichteten Größe angewendet werden, insofern einen Vorteil, als einmalige Strom-oder Spannungsstöße auf diese Weise nicht zu einem unerwünschten Ansprechen der Schutzeinrichtung führen. Für .die Erfindung eignen sich beispielsweise gittergesteuerte Glimmröhren mit einer kalten Kathode von relativ großer Fläche, etwa in Zylinderform mit einer verhältnismäßig dazu kleinflächigen Anode, die beispielsweise als ein Drahtstück innerhalb des Zylinders angeordnet ist. Es kommen zweckmäßig Röhren mit Neongas bei einem Druck in der Größenordnung von etwas mehr als 1/1" Atmosphärendruck zur Anwendung.
  • Die Erfindung ist an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Fig. i erläutert die Erfindung für den Anwendungsfall bei einer Wechselstromübertragungsleitung i, die von einer Sammelschiene 2 aus gespeist wird. Zwischen Sammelschiene 2 und I:eitung i liegt ein Stromunterbrecher 3, der durch eine Auslösespule 4 geöffnet werden kann.
  • Von der zu schützenden Leitung i werden Strom und Spannung über einen Stromwandler 5 und einen Spannungswandler 6 entnommen. Der Sekundärstrom des Stromwandlers fließt über einen Widerstand 7, zu welchem eine Gleichrichterbrücke 8 parallel liegt. Hierfür können Kupferoxydgleichrichter oder auch andere Gleichrichter verwendet werden. Die Spannung am Widerstand 7 ändert sich mit der Stärke des Leitungsstromes und dementsprechend auch die Stärke des aus der Gleichrichterbrücke 8 entnommenen Stromes, welcher durch Zwischenschaltung eines Filters 2 geglättet wird. In entsprechender Weise wird auch die Relaisspannung über eine Gleichrichterbrücke i i in eine Gleichspannung verwandelt, die durch Anwendung eines Filters 12 ebenfalls geglättet wird. Die auf solche Weise gewonnenen Gleichspannungen werden über zwei Widerstände 13 und 14 geleitet, und zwar in entgegengesetzter Richtung, so daß der Gesamtspannungsabfall in beiden Widerständen der Differenz der beiden Gleichströme proportional ist. Die Widerstände sind nun derart bemessen, daß die Differenzspannung gerade in dem Falle gleich Null wird, wenn das Verhältnis zwischen Strom und Spannung einem Fehler am Ende des Relaisschutzbereiches entspricht.
  • Durch diese Differenzspannung wird nun eine Elektronenröhrenschaltung gesteuert. Die Richtung dieser Differenzspannung ist nämlich davon abhängig, ob der Kurzschluß innerhalb oder außerhalb des Schutzbereiches des Relais enstandeh ist. Die Röhre 15 wird gezündet, wenn der Spannungsabfall am Widerstand 13, welcher mit der Stromstärke proportional ansteigt, den Spannungsabfall am Widerstand 14, der von der Leitungsspannung beeinflußt wird, überwiegt.
  • Das Entladungsrohr 15 besitzt eine Anode 16, eine Kathode 17 und eine Zünd- oder Steuerelektrode 18. Als Anodenspannungsquelle dient die Batterie.i9, welche zugleich auch zur Speisung der Auslösespule 4 vorgesehen ist. Der Pluspol dieser Batterie i9 ist mit der Anode 16 des Rohres 15 verbunden, und die negative Klemme der Batterie ist über einen Hilfskontakt 2i des Ölschalters 3 und ein Hilfsrelais 24 mit der Kathode 17 des Rohres 15 verbunden. Gleichzeitig ist mit der Kathode 17 das eine Ende des Widerstandes 14 verbunden, während das äußere Ende des Widerstandes 13 mit dem negativen Pol einer Gittervorspannungsbatterie 29 verbunden ist. Die positive Klemme dieser Batterie wird über einen Relaiskontakt 30 mit dem Gitter 18 des Entladungsrohres 15 verbunden. Wenn das Rohr 15 gezündet wird, nimmt die Anodenspannung ungefähr den Wert von 18o Volt an, welcher von der Stärke des durchgehenden Stromes praktisch unabhängig ist. Da die Anodenspannung in dem Rohr 15 von der Batterie i9 geliefert wird, also stets denselben Wert besitzt, wird das Entladungsgefäß 15 bei einem ganz bestimmten Grenzwert des Potentials des Gitters 18 gezündet. Wenn einmal der Stromdurchgang eingesetzt hat, bleibt er unabhängig von der Gitterspannung bestehen, wobei sich die Stromstärke im wesentlichen nur nach dem Widerstand des äußeren Stromkreises richtet. Eine kurzzeitige Unterbrechung des Stromes dient zu einem Erlöschen der Lampe, so daß danach mit Hilfe des Gitters die Röhre von neuem gezündet werden kann.
  • Die Zündung des Entladungsgefäßes 15 hängt davon ab, ob die vom Strom hervorgerufene Spannung im Widerstand 13 über die im Widerstand 14 liegende der Netzspannung proportionale Gleichspannung überwiegt. Wie schon weiter oben erwähnt wurde, sind die Widerstände 13 und 14 mit Rücksicht auf die Übersetzungsverhältnisse der Wandler 5 und 6 so gewählt, daß ein Zünden des Entladungsgefäßes 15 nur möglich ist, wenn der Fehler innerhalb einer bestimmten Entfernung vom Relaisort entstanden ist. Im Normalfall überwiegt die am Widerstand 14 liegende Spannung, welche die Potentialdifferenz zwischen Zündelekträne 13 und Kathode "i 7 in solchem Sinne beeinflußt, daß eine Zündung des Rohres 15 nicht eintritt.
  • Sobald im Entladungsrohr 15 der Stromdurchgang einsetzt; wird durch den Anodenstrom das Hilfsrelais z4 - erregt, sä daß es seinen Anker anzieht. Durch den Kontakt 33 wird hierbei zunächst das Rohr i5 kurzgeschlossen; so däß sein Strom verschwindet. Über den Kontakt 33 fließt dann ein Haltestrom für das Relais 24. Gleichzeitig wird ein Kontakt 34 geschlossen, wodurch die Auslösespule 4 Strom erhält, so daß der Leitungsschalter 3 geöffnet wird. Durch die Öffnung des Leitungsschalters wird auch sein Hilfskontakt 21 geöffnet, so daß Relais 24 seinen Haltestromkreis verliert und infolgedessen wieder abfällt.
  • Bei Impedanzschützeinrichtungen werden meist mehrere Schutzrelais angewendet mit verschieden großem Schutzbereich. Das Relais mit dem kleinsten Schutzbereich arbeitet unverzögert, - das Relais mit dem größeren Schutzbereich arbeitet nach einer gewissen Verzögerungszeit. Im Ausführungsbeispiel in Fig. i ist erfindungsgemäß die Schutzeinrichtung mit dem größeren Schutzbereich mit einem sofort ansprechenden Ionenrohr ausgestattet. Es ist dies das Glimmrohr 35, welches in seinem Aufbau und in seiner Wirkungsweise dem Glimmrohr 15 entspricht. Es besitzt eine Kathode 37, eine Anode 36 und eine Zündelektrode 38. Die Zündelektrode 38 liegt am positiven Pol der bereits erwähnten Gitterbatterie 29, die Kathode 37 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 41 mit einem Anzapfpünkt des Widerstandes 14 verbunden. Infolgedessen spricht das Rohr 35 auch bei Fehlern an, die in der Entfernung größer sind als die weiteste Fehlerentfernung, die das Rohr 15 zum Ansprechen bringen kann. Zweckmäßig. ist die Anzapfstelle am Widerstand 14 einstellbar, um die Relaiseinstellung bequem ändern zu können. -Im Anodenkreis des Rohres 35 liegt ferner ein Kontakt 43, mit dessen Hilfe die Abschaltung des Rohres möglich ist, um- nach der Zündung den Stromdurchgang wieder zum Erlöschen zu bringen. Die Anode 36 ist mit dem positiven Pol der Batterie i9 verbunden. Die Kathode ist über den Kontakt 4.3 und einen Vorwiderstand 4.4. an den negativen Pol dieser Batterie angeschlossen.
  • Wenn das Entladungsgefäß 35 anspricht, besteht ein Anodenstrom über den Widerstand 411., in .welchem ein entsprechender Spannungsabfall besteht. Dieser Spannungsabfall wird benutzt, um eine kleine Kapazität -45 aufzuladen unter Vorschaitung eines Widerstandes 46, so daß die Kapazität eine mit der Zeit wachsende Ladung erhält. Die Geschwindigkeit, mit der die Ladung ansteigt, hängt von der Größe -des Widerstandes 46 und von der Größe der vom Widerstand 44 abgegriffenen Teilspannung ab. Der Widerstand 46 kann deshalb zweckmäßigerweise mit verschiedenen Punkten des Widerstandes 44 wahlweise verbunden werden.
  • Die positive Elektrode des Kondensators 45 liegt an .der Steuerelektrode 49 eines dritten Glimmrohres 51, während die negative Klemme des Kondensators 45 an dem Minuspol der Batterie i9 liegt. Das Glimmrohr 51 ist mit seiner Anode mit dem positiven Pol dieser Batterie z9 verbunden. Die Kathode des Rohres 5 1 ist über den Hilfskontakt 2i des Ölschalters 3, den Vorwiderstan.d 23 und die Spule des Hilfsrelais 24. mit der Minusklemme der Batterie ig verbünden.
  • Sobald- das Entladungsgefäß 51 anspricht, was nach Ablauf der Zeit erfolgt, die notwendig ist, um dem Kondensator 45 eine bestimmte Ladung zu erteilen, wird die Spule des Hilfsrelais 24 erregt und durch dieses einerseits mittels des Kontaktes 33 das Entladungsgefäß 51 kurzgeschlossen und mittels des Kontaktes 34 die Auslösespule 4 eingeschaltet. Der Kondensator 45, der Wider- . stand 46 und die Anzapfüng auf den Widerstand 44 werden zweckmäßig- so gewählt, daß die Verzögerung bis zum* Ansprechen des Entladungsgefäßes 51 etwa 8 bis io Perioden des Betriebswechselstromes der Leitung i , beträgt.
  • Die bereits erwähnten Relaiskontakte 30 und 43 werden durch ein Relais 55 mit einer Erregerspule 56 und einen Selbsthaltekontakt 57 gesteuert. Dieses Relais gehört zu einem Energierichtungsrelais 58. Wenn die Relaisspüle 56 stromlos ist, dann sind die Kontakte 30 und 43 geöffnet. Solange können dann die Entladungsgefäße 15 und 35 nicht gezündet werden.
  • Normalerweise müssen die Kontakte 30 und 43 offen sein, c. h. die Relaisspule 56 muß normalerweise stromlos sein; solange daher der Strom aus der Leitung in die Station fließt, hält ein hochempfindliclies und schnell arbeitendes Richtungsrelais 58 ein Kontaktpaar 52 geschlossen. Damit nicht unerwünschterweise das Wattmeter ein Kontaktpaar 63 schließt, durch welches die Spule 56 des Relais 55 eingeschaltet wird; ist noch eine zusätzliche Richtkraft vorgesehen, welche durch eine von der Spannung abhängige Spüle 64. ausgeübt wird. Durch diese zusätzliche Richtkraft wird verhindert, daß das Richtungsrelais 58 seine Kontakte 63 schließt, sofern nicht die Leitungsspannung unter ein gewisses, für einen Leitungsfehler charakteristisches Maß gesunken und gleichzeitig der Fehlerstrom aus der Station in den Leitungsabschnitt hineinfließt. Das vom Richtungsrelais 58 gesteuerte Hilfsrelais 56 schließt, wenn es erregt ist, drei Kontaktpaare 57, 30 und 43. Das Kontaktpaar 57 schließt so einen Haltestromkreis für sich, so daß es nach einer einmaligen Einschaltung erregt bleibt bis zu dem Augenblick, in dem das Richtungsrelais in die Normallage zurückkehrt und die Spule 56 durch die Kontakte 62 kurzschließt. Ferner ist im Richtungsrelais-noch eine zusätzliche Richtkraft 67 in Form einer Zugfeder angeordnet, welche bewirkt, daß das Energierichtungsrelais schnellstens in die Ruhelage zurückgeht, sobald der Leitungsschalter 3 die Leitung i abschaltet. Dadurch wird der Anodenstromkreis des zweiten Ionenrelais 35 in den Kontakten 43 unterbrochen.
  • Fig.2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist, um die Welligkeit der gleichgerichteten Netzspannung zu vermindern, eine Aufteilung dieser Spannung in zwei Teilspannungen angewendet. Das Filter 12 der Fig. i kommt dafür in Fortfall. Um die Spannung in zwei Kontakte aufzuteilen, sind ein OhmscherWiderstand7i und ein induktiver Widerstand 72 in Reihe geschaltet und werden in ihrer Gesamtheit von der Sekundärspannung des Spannungswandlers 6 gespeist. Jede der beiden Teilspannungen, d. h. also die Spannung in der Induktivität 72 und die Spannung am Widerstand 71 werden über je eine Gleichrichteranordnung 74 und 75 gleichgerichtet und speisen in Parallelschaltung einen Ohmschen Widerstand 74, dessen Strom der Leitungsspannung auf diese Weise proportional ist. Mit dem von der Spannung gespeisten Widerstand 14 liegt, wie in Fig. i, ein von einem gleichgerichteten Strom durchflossener Widerstand 13 in Reihe. Im Strompfad ist kein Filter angewendet.
  • Parallel zur Sekundärwicklung des Stromwandlers 5 liegt aber eine Impedanz 77, 78 von der gleichen Zusammensetzung wie der Leitungswiderstand. Die Wirkung dieses Nebenschlusses ist bekanntlich die, daß über die Leitung i verlaufende Schaltstromstöße die Relaisvorrichtung nicht beeinflussen. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, muß die Zeitkonstante des Strompfades im Relais klein sein gegenüber der Zeitkonstante der Nebenschlußimpedanz 77, 78. Aus diesem Grunde ist ein Ohmscher Widerstand 7 von hinreichender Größe vorgesehen. Selbstverständlich kann der Nebenschluß 77, 78 auch bei der Anordnung in Fig. i angewendet werden, und umgekehrt kann das Filter 9 auch im Strompfad der Anordnung von Fig. 2 mit Nutzen verwendet werden. Die Impedanz 77, 78 kommt aber bei der Anordnung in Fig.2, welche also ohne Filter arbeitet, besser zur Wirkung als bei Vorhandensein eines Filters. Der Nebenschluß 77, 78 empfiehlt sich in a11 den Fällen besonders, in welchen die Ansprechgeschwindigkeit geringer als eine Periode der Netzfrequenz sein soll.
  • Die Anordnung in Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. i dargestellten durch die Verwendung eines Spannungsteilers Sii, an welchem die Spannung der Batterie ig liegt und an welchem eine geeignete Gittervorspannung für das Gitter 3,& der Röhre 35 über eine Anzapfung 32 eingestellt werden kann. Die gleiche Anordnung kann auch benutzt werden, um die Vorspannung des Gitters 18 der Röhre 15 mit Hilfe des Spannungsteilers wählbar zu machen, weil beide .Röhren mit derselben Anodenbatterie arbeiten. Zum Gitterkreis der Röhre 51 ist der sich langsam aufladende Kondensator 87 parallel geschaltet, zwischen welchem und dem Gitter der Röhre 51 ein Schutzwiderstand 48 liegt. Der Widerstand 44, welcher normalerweise durch den Kontakt 43 des Relais 55, 56 abgeschaltet ist, ist kleiner als ein Potentiometerwiderstand 85, so daß die mit dem Gitter der Röhre 51 verbundene Elektrode des Gitterkondensators 87 normalerweise negativ geladen ist.
  • Wenn die Entladungsröhre 35 für die größere Fehlerentfernung zündet, fließt ihr Anodenstrom über den Widerstand 44, wodurch das Potential des Anschlußpunktes 47 nach der positiven Seite hin verlegt wird. Dadurch wird zugleich die negative Vorspannung des Anschlusses 84 der Röhre 51 vermindert, und es beginnt eine Umladung des Kondensators 87 in dem Sinne, daß das Gitter der Röhre 51 ein mit. der Zeit anwachsendes positives Potential erhält, ähnlich wie dies in Fig. i erläutert wurde.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzeinrichtung mit vom Leitungswiderstand abhängiger Verzögerungszeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei einem innerhalb einer bestimmten Entfernung entstehenden Leitungsfehler unverzögert ansprechende Röhrenschaltung (35) mit von der Fehlerentfernung unabhängigem Anodenstrom eine der Fehlerentfernung entsprechende unabhängige Verzögerung der Schalterauslösung zur Wirkung bringt.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechend der Differenz. zwischen dem Betrag des Leitungsstromes und der Leitungsspanneng erregtes Entladungsrohr (35) zeit einer Anodengleichspannung gezündet wird; sobald diese Differenz ein zum Normalwert entgegengesetztes Vorzeichen annimmt, öder unter einen vorher bestimmten Betrag sinkt und so lange stromdurchlässig bleibt, bis ein von diesem Entladungsrohr gesteuertes weiteres Entladungsrohr (15) anspricht und die Schalteröffnung herbeiführt.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch i oder i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Entladungsrohr (35, 51) von der Differenz zwischen den Beträgen von Strom und Spannung gesteuert wird und daß die verschiedenen Entladungsröhre die Schalterauslösung nach verschieden großen konstanten Verzögerungszeiten bewirken.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch i oder i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Strom und Spannung der zu schützenden Leitung gleichgerichtet und in entgegengesetztem Sinne die Zündspannung oder die Gitterspannung der Entladungsrohre (35, 51) beeinflussen.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch i und 4; dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer der beiden gleichgerichteten Größen (Strom, Spannung) Mittel (g, 12) angewendet sind, um einen wellenfreien Gleichstrom zu behalten.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch i und 4 oder folgenden,, dadurch gekennzeichnet, daß Strom und Spannung der Leitung nach ihrer Gleichrichtung durch zwischengeschaltete Filter (g, 12) von jeder etwa noch vorhandenen Wechselstromkomponente gesäubert werden.
  7. Schutzeinrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung vor ihrer Gleichrichtung in zwei gegeneinander phasenverschobene Teilspannungen aufgeteilt ist, welche jede für sich gleichgerichtet wird und deren Gleichströme in demselben Stromkreis überlagert werden. B.
  8. Schutzeinrichtung nach Anspruch z oder i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenstrom einer zunächst gezündeten Entladungsröhre (35) das Gitterpotential einer weiteren Röhre (51) derart steuert, daß diese nach einer bestimmten Verzögerungszeit ebenfalls anspricht.
  9. Schutzeinrichtung nach Anspruch i oder i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis des Stromwandlers (5) einen Nebenschluß (77, 78) besitzt, dessen Zusammensetzung der Zusammensetzung der Leitungsimpedanz nachgebildet ist (Fig.2). 1o.
  10. Schutzeinrichtung nach Anspruch i oder i und folgenden, gekennzeichnet durch ein schnell wirkendes Richtungsrelais (58) mit einer Zusatzkraft (6q.), durch welche die Abschaltung der Leitung nur dann freigegeben wird, wenn eine bestimmte Mindestleistung in die Leitungsstrecke hineinfließt (Fig. 2). i i.
  11. Schutzeinrichtung nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugskraft (64) des Richtungsrelais von der Höhe der Leitungsspannung abhängig ist. i?.
  12. Schutzeinrichtung nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der spannungsabhängigen Rückzugskraft auch noch eine unabhängige Rückzugskraft (67) das bewegliche System des Richtungsrelais in die Ruhelage zieht (Fig. i).
  13. 13. Schutzeinrichtung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entladungsröhre (15) nach ihrer Zündung ein Hilfsrelais (24) einschaltet, welches die Entladungsröhre überbrückt (Kontakt 33) oder ihren Anodenstromkreis unterbricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963629C (de) * 1939-03-30 1957-05-09 Aeg Impedanzrelais
DE967448C (de) * 1951-03-31 1957-11-14 Siemens Ag Einrichtung zum Messen der Fehlerortsentfernung bei Kurzschluessen von Leitungen

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