DE734577C - Distanzzeitrelais zum Schutze elektrischer Anlagen - Google Patents

Distanzzeitrelais zum Schutze elektrischer Anlagen

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DE734577C
DE734577C DEG87312D DEG0087312D DE734577C DE 734577 C DE734577 C DE 734577C DE G87312 D DEG87312 D DE G87312D DE G0087312 D DEG0087312 D DE G0087312D DE 734577 C DE734577 C DE 734577C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/40Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to ratio of voltage and current

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Distanzzeitrelais zum Schutze elektrischer Anlagen Zusatz zum ZusatzPatent 773 674 Im Hauptpatent ist ein Distanzzeitrelais beschrieben, welches derart arbeitet, daß ein dem Netzstrom entsprechender Hilfsstrom einen Bimetallstreifen durchfließt und daß ein an dessen Ende befestigter Eisenanker von einer Spule, die von einem der Netzspannung entsprechenden Gleichstrome durchflossen wird (Spannungsspule),- festgehalten wird. Sobald die vom Bimetallstreifen auf den Anker ausgeübte Kraft größer wird als die von der Spule ausgeübte, löst sich der Anker von der Spule, und es werden die im ölschalterauslösereis liegenden Kontakte geschlossen.
  • Der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, durch zusätzliche Sp#eisung der Spannungsspule mit einem Gleichstrome, der vom Netzstrom abhängig ist, die Charakteristik des Relais, d. h. die Abhängigkeit der Auslösezeit vom Scheinwiderstande der zu überwachenden Leitung, in geeigneter Weise zu beeinflussen.
  • Eine Reihe von Ausführungsbeispielen der Erfindung werden im folgenden beschrieben und an Hand der schematischen Darstellungen In der Abb. Zeichnung i ist eine erläutert. Anordnung * dargestellt, in welcher io die* Klemmen bedeuten, an welche der Spannungswandler, der die Netzspannung dem Distanzrelais zuführt, angeschlossen ist. Die Wicklung der Spannungsspule selbst ist zweiteilig ausgeführt, ihre beiden Hälften sind mit , , und 12 bezeichnet. Die beiden einen Enden der Spannungsspulenwicklungen sind über zwei in Reihe geschaltete Gleichrichter 13 und 14 miteinander verbunden, die den im Hauptpatent beschriebenen Gleichrichtern 16' und 16" entsprechen. Die beiden anderen Enden liegen an einer Impedanz 15. Mit 16 ist die Sekundärwicklung eines Hilfsstromwandlers bezeichnet, dessen Primärwicklung von einem dem Netzstrom entsprechenden Hilfsstrom durchflossen wird. Die Gleichrichter 17 und iS dienen zur Gleichrichtung der von der Sekundärwicklung 16 gelieferten Spannung. Diese Schaltungsanordnung arbeitet in der Weise, daß durch die Impedanz 15 ein von der Sekundärwicklung 16 gelieferter und mittels der Gleichrichter 17, 18 gleichgerichteter St#Örn hindurchfließt, der einen Spannungsabfall an dieser Impedanz erzeugt. Der von dem Spannungswandler an den Klemmen io gelieferte und von den Gleichrichtern 13, 14 gleichgerichtete Strom durch die Spulen 11, 12 kann erst zu fließen beginnen, wenn die Spannung an den Klemmen io gegenüber dem erwähnten Spannungsabfall groß genug geworden ist. Die Charakteristik des Relais wird infolgedessen diejenige Lage einnehmen, die in Abb. 2 durch die Gerade a dargestellt ist, während ein Relais, wie es im Hauptpatent beschrieben ist, eine Charakteristik gemäß der Geraden b in Abb. 2 besitzt, Wie iiii folgenden an Hand einer kurzen Rechnung erläutert werden soll. lassen sich mit der Schaltungsanordnung nach Abb. i auch Lagen der Charakteristik gemäß der punktierten Geraden c in Abb. 2 leicht erreichen. Zu diesem Zweck braucht bloß die Durchlaßrichtung der Gleichrichter 17, 18 umgedreht zu werden. Es gilt dann für die Kraft K, welche seitens des Bimetallstreifens auf den Anker der Spannungsspule ausgeübt wird, die Gleichung K, = cl-f-t; wobei c,. eine Konstante. J den Netzstroni und t die Zeit bedeutet. Die beiden Spannungsspulen 11, 1.2 werden sowohl von einem Strom durchflossen, der der Spannun- an den Klemmen io entspricht als auch v(-) ii einem Stroine entsprechend der Spannung an der Sekundärwicklung16 des Hilfsstromwandlers. Bezeichnet man mit U, die Spannung an den Kleinmen io und mit c. und c,3 zwei Konstante sowie mit K. die seitens der Spannungsspule auf den Anker ausgeübte Kraft, so gilt: K. U + C3 -.f.
  • Wie bereits obenerwähnt, löst das Distanzrelais aus, wenn die seitens des Bimetallstreifens auf den Anker ausgeübte Kraft die seitens der Spannungsspule ausgeübte Kraft el 11 übersteigt. Für die Auslösezeit t gilt daher z5 ;n Diese letzte Gleichung entspricht der in Abb.2 punktiert eingezeichneten Geradenc.
  • Eine Charakteristik nach der Geraden c in Abb. 2 kann auch noch auf andere Weise erreicht werden. In Abb. 3 bis 7 sind einige zu diesem Zweck verwendbare Schaltungsanordnungen dargestellt. In Abb- 3 sind die punktiert umrandeten Kontakte ig einstweilen kurz geschlossen zu denken. Die Spannungsspule des Relais besitzt wieder zwei Wicklungen ii und 12, die jedoch in etwas anderer Weise geschaltet sind wie in Abb. i. Die Teilwicklung ii wird über die Gleichrichter 13, 14 von dem Spannungswandler, der an den Klemm-en io li#egt, gespeist; die Teilwicklung 1:2 von dein Hilfsstromwandler, dessen Sekundärwicklung wieder mit 16 bezeichnet ist. Die Gleichrichter 17, 18 dienen zur Gleichrichtung der Ströme des Hilfsstromwandlers. Eine andere Schaltungsanordnung zeigt die Abb. 4. Die Spannungsspule des Relais besteht im Gegensatz zu Abb. i und 3 nur auseiner Wicklung, die eine Mittelanzapfung besitzt. Auch die Sekundärwicklung 16 des Hilfsstromwandlers ist in der Mitte an,-ezapft. Der Kondensator 20 dient zur Verriegelung des von der Sekundärwicklung 16 gelieferten Gleichstromes. In Fig. 5 ist die Spannungsspule des Relais ebenso ausgeführt wie gemäß Abb. 4. Die Se-[zundärwicklung 16 besitzt jedoch im Gegensatz zu der Anordnung nach Abb. -i keine Mittelanzapfung. Es, ist auch nur ein einziger Gleichrichter 17' für die Sekundarwicklung 16 vorhanden. Bei der Anordnung nach Abb.6 sind nur zwei Gleichrichter13', 14' vorhanden, die sowohl die Aufgabe der Gleichrichter 13, 14 als diejenige der Gleichrichter 17, 18 in Abb. 3 erfüllen. Dasselbe A, Olilt von der Anordnung nach Abb. 7. Die in Abb. 3 bis 7 dargestellten Anordnun,-en arbeiten alle in der Weise, daß außer einem der Netzspannung entsprechenden Gleichstrome durch die Spannungswicklung des Relais bzw. durch die zweite Wicklung der Spannun,-sspule des Relais ein Gleichstrom, der dem Netzstrome entspricht, hindurchfließt. Demgemäß sind, wie aus der obigen Rechnung hervorgeht, alle diese Anordnungen geeignet, dem Distanzrelais eine Charakteristik nach der Geraden c in Abb.:2 zu erteilen.
  • Ein weiterer Ausbau des Erfindungsgedankens besteht darin, daß man in den Stromkreis, über welchen die Spannungsspule des Relais oder ein Teil der Spannungsspule mit einem Gleichstrom, der dem Netzstroin entspricht, gespeist wird, Kontakte eines wattnietrischen Re71ais einschaltet. Man kann dann erreichen, daß bei der einen Energierichtung das Distanzrelais eine Charakteristik- nach der Geraden a, b oder auch der strichpunktierten Geraden d in Abb.:2 besitzt, während bei der anderen Energierichtung eine zusätzliche dein \Tetzstrome entsprechende Speisung der Spannungsspule, die durch die Wattmeterkontakte hervorgerufen wird, zustande kommt, derart, daß die Charakteristik des Relais bei dieser umgekehrten Energierichtung die Lage der Geraden c in Abb. -9 - erhält oder noch mehr nach oben verschoben ist. Die Zeit t, ist dann so zu bemessen, daß sie größer wird als die bei der zuerst erwähnten Energierichtung maximal auftretende Auslösezeit.
  • In derAbb. 3 ist innerlialb des punktiert umrandeten Teiles gezeigt, wie die Kontakte ig des wattinetrischen Relais geschaltet werden können. Statt wie dort dargestellt. könneii die Kontakte ig-auch so angeordnet werden, daß sie die Primärwicklung oder die Sekundärwicklung 16 des Hilfsstromwandlers kurzschließen bei derjenigen Energierichtung, bei der das Relais die Charakteristik a, b, d in Abb. 2, besitzen soll und diesen Kurzschluß aufheben bei der umgekehrten Energierichtung, bei der die Charakteristik c in Abb.:2 gewünscht ist.
  • Die vollständige Schaltung des Distanzicelais unter Verwendung einer Gleichstromspeisung der Spannungsspule entsprechend dem Netzstrom, wobei diese Gleichstromspeisung dazu dient, dem Relais bei verschiedenen Energier-ichtungen eine verschiedene Charakteristik zu geben, ist in der Abb. 8 schematisch dar-gestellt.
  • In Ahb. 8 bedeutet 2o die zu überwachende Netzleitung, an welche ein Stromwandler 2-1 und ein Spannungswandler 22 angeschlossen ist. -23 ist ein Überstrommagnet mit den Ruhekontakten24 und den Arbeitskontakten :25. Mit 26 ist ein Hilfsstromwandler und mit 27 derjenige Hilfsstromwandler mit der Sekundärwicklung 16, der an Hand der Abb-. i und 3 bis 7 schon erwähnt worden ist, bezeichnet. Die Primärwicklungen der Stromwandler 26, 27 sind zusammen mit der Stromspule 28 des wattmetrischen Relais in Reihe geschaltet. An der Sekundärwicklung des Stromwandlers.26 liegt der Bimetallstreifen 29 mit Anker 30, und an der Sekundärwicklung des Spannungswandlers 2:2 über die Gleichrichter 13, 14 die Spannungsspule i i, 12 des I5istanzrelais. Die Kontakte des wattmetrischen Relais sind ebenso wie in Abb. 3 mit ig bezeichnet und die zur Stromwandlersekundärwicklung 16 gehörigen Gleichrichter mit 17, 18. Die Bedeutung des Widerstandes 31 wurde bereits im Hauptpatent erläutert. Die Kontakte ig werden bei derjenig-en Energierichtung, bei welcher das Relais die Charakteristikc in Abb.2, haben soll, vom -wattmetrischen Relais geschlossen.
  • In der Abb. 9 ist eine Anordnung für ein mehrphasiges Relais dargestellt, wobei für die Speisung jeder Phase die Anordnung nach Abb. 3 verwendet ist. Die Kontakte ig. sind nur einmal vorhanden und beeinflussen alle drei Phasen gleichzeitig.
  • Wenn man, wie es durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird, das energierichtungsempfindliche Element die Charakterislik- des Diistanzrelais beeinflussen läßt, tritt der Vorteil auf, daß die sehr schwachen Kontakte des wattmetrischen Relais nur mit einem sehr kleinen Strome belastet werden, nämlich nur mit dem dem Netzstrom entsprechenden Gleichstrom für die Spannungsspule. Diese Anordnung ist also weit vorteilhafter als die bisher bei Distanzrelais -Wüliche Einschaltung der Wattmeterkontakte in den Auslösekreis für den Ölschalter. An dieser letzteren Stelle wird die Kontaktbelastung stets viel größer sein als an derjenigen Stelle, die durch die Erfindur#(g vorgeschlagen ist. Die Schaltung bringt auch noch einen großen betrieb#technischen Vorteil. Wenn man bei Sperrenergie die Distanzrelais vollkommen blockiert, wie es bei Anordnung der wattmetrischen Kontakte im Auslösekreis des Ölschaltgrs der Fall ist, hat man keinen Sammelschienenschiltz. Bei einem Fehler an der Sammelschiene bekommen alle Relais Sperrenergie und können deshalb nicht auslösen. Gemäß der Erfindung lösen die Relais jedoch alle mit der Zeit to aus, was außerordentlich erwünsc,ht ist.
  • Als Gleichrichter werden in allen beschriebenen Schaltungen zweckmäßig Trockengleichrichter z. B. Kupferoxydulgleichrichter verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Distanzzeitrelais zum Schutze elektrischer Anlagen nach Patent 733 674, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in der dem theriffischen Element (:29) entgegenwirkenden Spannungsspule (11, 12) außer von dem der Netzspannung entsprechenden Gleichstrom auch noch von einem dem Netzstrome entsprechenden Gleichstronie abhängig ist (Abb. 8). Relais nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspule zwei Wicklungen (i 1, 1:2) besitzt, zwischen deren beiden einen Enden zwei in Reihe geschaltete Gleichrichter (13, 14) und zwischen deren beiden anderen Enden eine Impedanz (15) angeordnet ist, wobei die der '-\Tetzspannung proportionale Hilfsspannung zwischen der Verbindungsleitung der beiden Gleichrichter (13, 14) einerseits und einer Mittelanzapfung der Impedanz (15) andererseits angeordnet ist (Klemmen io) und daß eine dem Netzstrome entsprechendcHilfsspannung zwischen der genannten Mittelanzapfung der Impedanz (15) und der Verbindungsleitung zweier ebenfalls in Reihe geschalteter Gleichrichter (17, 18) liegt, die ihrerseits an die Impedanz (15) angeschlossen sind (Abb. i). 3. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspule zweiteilig ausgeführt ist und daß der eine Teil (ii) von einem der Netzspanming entsprechenden Gleichstrom und der andere Teil (1:2) von einem dem Netzstrome entsprechenden Gleichstrom durchflossen wird (Abb. 3 ohne die Kontakte ig). 4. Relais nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend dem iNetzstrom gespeiste Teil (12) der Spannungsspule zwischen einer Mittelanzapfung der Sekundärwicklung (16) eines Hilfsstromwandlers und der Verbindungsleitung zweier an die Enden der Sekundärwicklung (16) angeschlossener und entgegenggerichteter Gleichrichter (17, 18) liegt (Abb. 3 und 9). 5. Relais nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit vom Netzstrome erregte Hilfsstromkreis durch Kontakte (ig) eines wattmetrischen Relais beeinflußt wird, derart, daß das Distanzrelais bei falscher Energieridhtung eine längere Auslösezeit besitzt als bei richtiger (.AM. 3 mit den Kontakten ig und Abb. 8 und 9). 6. Relais nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei niehrphasigen Relais die in Abhängigkeit vom Netzstrom erregten Hilfsstromkreise aller Phasen von einem Kontakt (ig) eines einzigen wattmetrischen Relais beeinflußt werden (Abb. 9).
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