DE742094C - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Roehrenspannung einer Roentgenanlage mit pulsierender oder wellenfoermiger Spannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Roehrenspannung einer Roentgenanlage mit pulsierender oder wellenfoermiger Spannung

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DE742094C
DE742094C DES150400D DES0150400D DE742094C DE 742094 C DE742094 C DE 742094C DE S150400 D DES150400 D DE S150400D DE S0150400 D DES0150400 D DE S0150400D DE 742094 C DE742094 C DE 742094C
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circuit
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DES150400D
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Inventor
Dipl-Ing Karl Silbermann
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Siemens Reiniger Werke AG
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Siemens Reiniger Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung der Röhrenspannung einer Röntgenanlage mit pulsierender oder wellenförmiger Spannung Die Erfindung betrifft eine Röntgenanlage, bei der in den Röhrenstromkreis eine elektrische Entladungsröhre mit Steuergitter eingebaut ist und der Hochspannungserzeuger eine pulsierende oder wellenförmige Spannung besitzt. Es wurde bereits vorgeschlagen, bei einer ' solchen Röntgenanlage die Spannung bzw.. die Röntgenstrahlenintensität mit Hilfe der in den Röhrenstromkreis geschalteten Gitterröhre trägheitslos zu steuern. Der innere Widerstand dieser Gitterröhre wurde dabei stets so verändert, daB von der Spannungskurve der an dem Hochspannungserzeuger dauernd für die höchsten vorkommenden Spannungswerte eingestellten pulsierenden oder wellenförmigen Spannung nur derjenige Teil an der Röntgenröhre zur Wirkung gelangte, der unterhalb eines bestimmten Wertes lag. Für die Steuerung des inneren Wider-Standes der -Gittexröhre im Röhrenstromkreis wurde eine Verstärkerrö.hre benutzt, die auf das Gitter dieser Röhre arbeitete und in deren Gitterstromkreis eine einstellbare, jedoch zeitlich unveränderliche Spannung und eine zeitlich veränderliche, von der Röhrenspannung abhängige Spannung sich auswirkte. Der innere Widerstand der Gitterröhre im Röhrenstromkreis wurde dabei größer, wenn die zeitlich veränderliche Spannung die fest eingestellte Spannung überstieg. Man konnte somit den Scheitelwert der an der Röntgenröhre liegenden Spannung .durch Einstellen der zeitlich unveränderlichen Spannung in dem Gitterstromkreis der Verstärkerröhre beliebig wählen. Der oberhalb des Scheitehvertes gelegene Teil der Spannungskurve wurde auf diese Weise von der Röntgenröhre ferngehalten.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die mit einer derartigen Röntgenanlage hergestellten Röntgenaufnahmen in der Bildwirkung sehr verschieden ausfallen können, obwohl dabei für das mAs-Prodiikt und für die Scheitelspannung Werte gewählt wurden, die normalerweise einwandfreie Bilder ergeben müßten. Es ist hierbei nicht gleichgültig, wie das mAs-Produkt für zwei Aufnahmen, die am gleichen Apparat, mit gleicher mAs-Zahl und gleicher Scheitelspannung hergestellt werden, gebildet wird, d. h. also, ob der Röhrenstrom bei kurzer Belichtungszeit groß oder bei längerer Belichtungszeit entsprechend kleiner gewählt wird. Ferner kann es vorkommen, daß zwei gleichartige Aufnahmen, die mit den gleichen Aufnahmedaten an derartigen Röntgenanlagen ausgeführt werden, verschiedene Bildwirkungen aufweisen, nur weil die betreffenden Röntgenanlagen an verschiedene Netze angeschlossen sind.
  • Diese -Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Röntgenanlage mit pulsierender oder wellenförmiger Spannung und mit :einer in .den Röhrenstromkreis geschalteten elektrischen Entladungsröhre mit Steuergitter eine Einrichtung vorhanden ist, die eine selbsttätige Steuerung der Röhrenspannung nach einem von dem Röhrenstrom unabhängigen und vor der Röntgenaufnahme einzustellenden zeitlichen Mittelwert ermöglicht. Statt der Röhrenspannung kann auch die Röntgenstrahlenintensität oder die Röntgenstrahlenhärte nach einem solchen Mittelwert selbsttätig gesteuert werden.
  • Die Einrichtung für die selbsttätige Steuerung einer dieser veränderlichen Größen -weist in vorteilhafter Weise eine Verstärker r öhr e auf, die gegebenenfalls über weitere Verstärkereinrichtungen auf die in den Röhrenstromkreis geschaltete Gitterröhre arbeitet und in deren Gitterstromkreis zwei Kondensatoren mit verschiedener Polrichtung in Serie geschaltet sind, wobei der .eine dieser Kondensatoren -während der Belichtungsdauer einer Röntgenaufnahme durch eine von der Röhrenspannung abhängige Spannung und der andere durch eine aus einer kontinuierlich konstanten Gleichspannung bestehenden Vergleichsspannung aufgeladen wird. Bei dieser Einrichtung wird somit die Steuerung einer veränderlichen Größe nach einem zeitlichen Mittelwert dadurch erzielt, daß eine von der zu steuernden Größe abhängige Spannung dauernd mit einer stetig veränderlichen Spannung verglichen wird. Die auf das Gitter der Verstärkerröhre wirkende Differenz dieser beiden Spannungen wirkt bei geeigneter Bemessung und Anordnung der beiden Kondensatoren nur dann auf die in den Röhrenstromkreis geschaltete Gitterröhre sperrend, wenn die von der zu steuernden Größe abhängige Spannung größer wird als die stetig veränderliche Spannung, d. h. -wenn der zeitliche Mittelwert der veränderlichen Größe (Röhrenspannung, Röntgenstrahlenintensität, Röntgen-Z> o. dgl.) überschritten wird. Wird dagegen der -zeitliche Mittelwert der veränderlichen Größe unterschritten, dann wird auch die von dieser Größe abhängige Spannung gegenüber der stetig veränderlichen Spannung zurückbleiben. Bei nachfolgendem Cberschreiten des zeitlichen Mittelwertes von der veränderlichen Größe wird die von ihr abhängige Spannung so lange schneller anwachsen als die stetig veränderliche Spannung, bis beide Spannungen wieder gleich groß sind. In den Zeiten, in denen die veränderliche Größe einen höheren Wert besitzt als ihr Mittelwert beträgt, wird also nachgeholt, was in vorhergehenden Zeiten bis zum Mittelwert gefehlt hat.
  • Bei einer nach der Erfindung arbeitenden Röntgenanlage, bei der der Spannungserzeuger ein Transformatorapparat mit Graetz-Schaltung ist, wird die Spannungskurve im Prinzip nach der in Fig. i dargestellten Kurve t verlaufen. Die Einstellung der Spannung erfolgt dabei nicht, wie bisher, nach einem Maximahvert, sondern nach einem vor der Aufnahme einstellbaren Mitteluertut. Es ist allerdings zu beachten, daß der einstellbare Mittelwert in nicht größer sein darf als der zeitliche Mittelwert der Spannungskurve 2 des Spannungserzeugers. Die von der Ktx@: e t und der Geraden 3 umgrenzten Flächen .l, 5 in Fig. i sind immer gleich groß. Diese Bedingung gilt auch, wenn die Spannungskurve -- des Spannungserzeugers, etwa bei größeren Stromstärken durch einen im Netz oder im Transformator auftretenden Spannungsabfall weniger steil verläuft oder sonstwie deformiert ist.
  • Für die erfindungsgemäße Steuerung der Röhrenspannung, die an sich mit verschiedenen Hilfsmitteln vorgenommen werden kann, sind in den Fig. 2 bis 4. drei Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung nach schematisch wiedergegeben. Bei dem :%-usfiihrungsbeispiel. der Fig. a weist die Einrichtung für die selbsttätige Steuerung der Spannung an der Röntgenröhre 6 eine Verstärkerröhr e ; auf, die über zwei weitere Verstärkerröhren 8, y auf die in den Röhrenstromkreis mit dem Hochspannungserzeuger io geschaltete Gitterröhre i i arbeitet. In den Gitterstromkreis der Verstärkerröhre 7 sind zwei Kondensatoren 12, 13 in Serie geschaltet. Der Kondensator 12 ist über einen Widerstand 14 mit einem zur Röntgenröhre 6 parallel geschalteten Spannungsteiler 15 und der Kondensator 13 über einen Widerstand 16 und einen Schalter 17 mit einem an einer Gleichspannungsquelle 18 gelegenen Spannungsteiler i9 verbunden. In dem Gitterstromkreis der Verstärkerröhre 7 befindet sich ferner ein Spannungsteiler 2o, an dein eine geeignete Gittervorspannung abgenommen werden kann, damit diese Röhre vor- Beginn der Röntgenaufnahme im geraden Teil ihrer Kennlinie arbeitet.
  • Die Steuerung der Röhrenspannung nach einem einstellbaren Mittelwert erfolgt beidem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 durch Zusammenwirken zweier Steuereinrichtungen, die beide über die, Verstärkerröhren 8, 9 arbeiten und den inneren Widerstand der Gitterröhre i i beeinflussen. Bei der einen dieser beiden Steuereinrichtungen wird die Röhrenspannung, ähnlich wie dies bei: einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung für die Steuerung nach einem Maximalwert der Fall ist, mit einer einstellbaren, aber während der Röntgenaufnahme unveränderlichen Spannung verglichen. Die zweite Steuereinrichtung sorgt demgegenüber dafür, daß Abweichungen der Röhrenspannung von dem durch die .erste Steuereinrichtung eingestellten Wert ausgeglichen werden, so daß der eingestellte Wert keinen Maximalwert, sondern tatsächlich den Mittelwert der Röhrenspannung darstellt. Die beiden Steuereinrichtungen steuern somit in diesem Ausführungsbeispiel die Röhrenspannung auf den gleichen Mittelwert. Die Ver-@i-endung von zwei Steuereinrichtungen hat hier den Vorteil, daß die Kondensatoren 12, 13 kleiner sein können, als wenn nur die eine Steuereinrichtung mit der Verstärkerröhre 7 vorhanden wäre.
  • In dem Gitterstromkreis der Verstärkerröhre 8, der über einen Widerstand 21, den Spannungsteiler 15 und ,einen an einer Gleichstromquelle 22 angeschlossenen Spannungsteiler 23 geführt ist, sind also eine einstellbare und zwei veränderliche Steuerspannungen wirksam. Wenn man zunächst annimmt, daß die Spannung an dem Spannungserzeuger io stets höher ist als die an den beiden Spannungsteilern i9 und 23 gemeinsam eingestellte mittlere Spannung an der Röntgenröhre 6, dann sind auch die an 15 und 21 abgegriffenen Spannungen konstant.- Wird aber die Spannung des Spannungserzeugers io vorübergehend kleiner als die eingestellte mittlere Spannung, dann wird der Kondensator 12 langsamer aufgeladen als der Kondensator 13, und das Gitter der Vers.tärkerröhre 7 wird positiver, - d. h. die an dem in den Anodenstromkreis dieser Röhre geschalteten Widerstand 21 -Wirksame Spannung wird größer. Dies wirkt sich aber auf das Gitter der Verstärkerröhre 8 so aus; als wenn die Spannung an 23 vergrößert worden wäre. Es kann also die Spannung an 15 und damit die Röntgen:-röhrenspannung so lange größer sein bzw. anwachsen, bis die Spannungen an den Kondensatoren 12, 13 wieder 'gleich groß geworden sind und damit die Schwankung der-Röhrenspannung wieder ausgeglichen ist. In dem Anodenstromkreis der Verstärkerröhre 8 befindet sich ein Schalter 2¢. Die Schalter 17 und 2¢ werden beim Schalten einer Röntgenaufnahme gleichzeitig betätigt.
  • Fig.3 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung für die erfindungsgemäße Steuerung der Röntgenstrahlenintensität nach einem einstellbaren Mittelwert. Dabei wird die Röhrenspannung, ähnlich wie bei der einen Steuereinrichtung im Ausführungsbeispiel der Fig. 2, durch die Differenz der Spannungen an den beiden Kondensatoren 25, 26 gesteuert. Zur Verstärkung der Steuerspannung können außer der Verstärkerröhre 27 noch weitere, in der Figur nicht dargestellte Ver stärkerröhren verwendet werden. Auch hier wird so gesteuert, daß der innere Widerstand der Gitterröhre i i größer wird, wenn die Spannung an dem Kondensator 25 größer wird als die Ver&leichsspannung an dem Kondensator 26. Der Kondensator 25 wird über einen Widerstand 28 durch die an dem Widerstand 29 auftretende Spannung aufgeladen, wobei diese Spannung proportional der von der Dosiskammer 3ö einer Ionisationsmeßeinrichtung gemessenen Röntgenstrahlenintensität ist. Die Einstellung der mittleren Spannung an der Röntgenröhre erfolgt durch den Spannungsteiler 31. Beim Schalten einer Röntgenaufnahme mit Hilfe der Gitterröhre i i werden gleichzeitig die beiden Schalter 32, 33 betätigt; so daß, -die Aufladung der beiden Kondensatoren 25, 26 zu gleicher Zeit beginnt.
  • Der Einfluß, der Röhrenstromstärke auf die Röntgenstrahlenintensität kann durch einen in den Röhrenstromkreis geschalteten Widerstand 3q. kompensiert werden, in dem eine an ihm auftretende Spannung in dem Stromkreis 35 für die Aufladung des Kondensators 25 so zur Wirkung gebracht wird, daß die durch die Änderung des Röhrenstromes an dem Widerstand 29 auftretende Spannungsänderung kompensiert wird. Die Dosiskammer 3o kann, außer für die Steuerung der Röhrenspannung nach einem zeitlichen Mittelwert, auch für die Steuerung der Röntgenstrahlendosis verwendet werden, wie dies bei einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung zur Bestimmung der Aufnahmespannung für Röntgenaufnahmen der Fall ist.
  • An Stelle der einen D osiskammer 3 o kann es auch zweckmäßig sein, zwei hintereinandergeschaltete D,osiskammern 3o zu verwenden, zwischen denen ,ein Filter 36 (s. Fig. q.) angeordnet ist. Auf ,diese Weise läßt sich die Röhrenspannung nach einem zeitlichen Mittelwert der Röntgenstrahlenhärte steuern. Ferner kann es vorteilhaft sein, mit einer solc$en Steuereinrichtung bei der Steuerung nach der Röntgenstrahlenintensität den Einfluß des Röntgenröhrenstromes auszuschalten und für die Messung der Röntgenstrahlenintensität eine Hilfsröntgenröhre 37 zu verwenden (siehe Fig. q.), die nicht an die volle Betriebsspannung, sondern nur an eine dieser proportionalen Teilspannung angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung der Röhrenspannung oder einer von dieser Spannung abhängigen Gröf''Te ist auch bei einem Kondensatorapparat vorteilhaft. Der Kondensator kann hierdurch kleiner gewählt werden, als wenn. er reine Gleichspannung liefern soll. Die von der Stromentnahme abhängige Welligkeit der Spannung wird durch die Steuerung nach einem zeitlichen Mittelwert ausgeglichen.
  • Zur Erzielung eines während einer Röntgenaufnahme veränderlichen zeitlichen Mittelwertes der Röhrenspannung, der Röntgenstrahlenintensität oder der Röntgenstrahlenhärte kann die Vergleichsspannung zum Aufladen des Kondensators 13 bzw. 26 auch eine zeitlich veränderliche Spannung sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung füreine Röntgen.-anlage mit pulsierender oder wellenförmiger Spannung und mit einer in den Röhrenstronikreis geschalteten elektrischen Entladungsröhre mit Steuergitter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die eine selbsttätige Steuerung der Röhrenspannung, der Röntgenstrahlenintensität oder der Röntgenstrahlenhärte nach einem von dem Röhrenstrom unabhängigen und vor der Röntgenaufnahme einzustellenden zeitlichen Mittelwert ermöglicht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die selbsttätige Steuerung der Röhrenspannung, der Röntgenstrahlenintensität oder der Röntgenstrahlenhärte eine Verstärkerröhre aufweist, die gegebenenfalls über weitere Verstärkereinrichtungen auf die in den Röhrenstromkreis geschaltete Gitterröhre arbeitet, und in deren Gitterstromkreis zwei Kondensatoren mit verschiedener Polrichtung in Serie geschaltet sind, wobei der eine dieser Kondensatoren während der Belichtungsdauer einer Röntgenaufnahme durch eine von der Röhrenspannung abhängige Spannung und der andere durch eine aus einer kontinuierlich konstanten Gleichspannung bestehenden.
  3. Vergleichsspannung aufgeladen wird. 3: Schaltungsanordnungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsspannung zur Erzielung eines -während einer Röntgenaufnahme veränderlichen zeitlichen Mittelwertes der Röhrenspannung, der Röntgenstrahlenintensität oder der Röntgenstrahlenhärte eine zeitlich veränderliche Spannung ist.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch r oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Röhrenspannung abhängige. zum Aufladen des einen Kondensators verwendete Spannung: an einem zur Röntgenröhre parallel geschalteten Spannungsteiler abgenommen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch e oder 3, dadurch gekennzeichnet, dalä die von der Röhrenspannung abhängige, zum Aufladen des einen Kondensators verwendete Spannung an dem Verstärker einer Ionisationsmef.'.einrichtung abgenommen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßs die von der Röhrenspannung abhängige. zum Aufladen des einen. Kondensators verwendete Spannung an einer zum Messen der Röntgenstrahlenhärte ausgebildeten Ionisationsmeßeinrichtung abgenommen wird.
DES150400D 1942-05-16 1942-05-16 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Roehrenspannung einer Roentgenanlage mit pulsierender oder wellenfoermiger Spannung Expired DE742094C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946250C (de) * 1950-07-22 1956-07-26 Gen Radiological Ltd Schaltungsanordnung zum niederspannungsseitigen Einschalten und selbsttaetigen Konstanthalten der Spannung einer Roentgenroehre mittels Hochfrequenz
DE974342C (de) * 1950-07-22 1960-12-01 Gen Radiological Ltd Einrichtung zum An- und Abschalten und zur Spannungsregelung von Roentgenroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946250C (de) * 1950-07-22 1956-07-26 Gen Radiological Ltd Schaltungsanordnung zum niederspannungsseitigen Einschalten und selbsttaetigen Konstanthalten der Spannung einer Roentgenroehre mittels Hochfrequenz
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