DE592697C - Anordnung zur Schaltung von Hochspannungskreisen mittels Gitterroehren, insbesonderein Roentgenanlagen - Google Patents
Anordnung zur Schaltung von Hochspannungskreisen mittels Gitterroehren, insbesonderein RoentgenanlagenInfo
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- DE592697C DE592697C DE1930592697D DE592697DD DE592697C DE 592697 C DE592697 C DE 592697C DE 1930592697 D DE1930592697 D DE 1930592697D DE 592697D D DE592697D D DE 592697DD DE 592697 C DE592697 C DE 592697C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
- H05G1/56—Switching-on; Switching-off
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. MÄRZ 1934
10. MÄRZ 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 592697 KLASSE 21 g GRUPPE 20
Siemens-Reiniger-Werke Akt.-Ges. in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Juni 1930 ab
Bei Einrichtungen zum Betriebe von Röntgenröhren ist es in vielen Fällen vorteilhaft oder
erforderlich, den durch die Röntgenröhre fließenden Strom nicht mittelbar (im Primärstromkreis
des Hochspannungstransformators), sondern unmittelbar (im Röhrenstromkreis selbst)
ein- bzw. auszuschalten. Bei solchen Einrichtungen, bei denen Kondensatoren plötzlich
zur Entladung gebracht werden, wurde das Ein- bzw. Ausschalten des Röntgenröhrenstromes
durch das Ein- bzw. Ausschalten des Röntgenröhrenheizstromes bewirkt. Da das Ansteigen und Abfallen der Temperatur des
Glühkörpers der Röntgenröhre jedoch verhältnismäßig langsam vor sich geht, ist es vorteilhafter,
in Serie mit der Röntgenröhre eine Gitterröhre zu schalten und die Schaltung des
Röntgenröhrenstromes durch Ändern der Gitterspannung zu bewirken.
Die Abb. 1 zeigt die Charakteristik einer solchen Gitterröhre. Es ist der Röhrenstrom /
in Abhängigkeit von der Gitterspannung E bei konstanter Anodenspannung dargestellt. Wenn
die Gitterspannung einen gewissen negativen Betrag E0 erreicht, so wird der Röhrenstrom /
gleich Null.
Da die Gitterröhre direkt im Hochspannungskreis liegt, die Schaltung jedoch von dem auf
Erdpotential befindlichen Bedienungsschalttisch aus erfolgen muß, ist ein Bindeglied erforderlieh,
das den Spannungsunterschied zwischen dem Schalttisch und der Gitterröhre aufnimmt.
Gemäß der Erfindung wird die Steuerung des Gitterpotentials dadurch erzielt, daß das Gitter
über einen Spannungserzeuger oder Kondensator mit einer Erdpotential oder nahezu Erdpotential führenden Steuerstelle verbunden ist,
von der aus zu der Spannung des Spannungserzeugers oder Kondensators eine weitere Spannung
zu- oder abgeschaltet werden kann.
Gemäß Abb. 2 ist dieser Spannungserzeuger der Transformator a, der die gleiche Spannung
erzeugt wie der Haupttransformator l·. Befindet sich der Schalter c in seiner Einschaltestellung d,
so sind die -Potentiale der Kathode und des Gitters der Röhre e stets gleich. Befindet sich
der Schalter c in seiner Ausschaltestellung f, so ist die Sekundärwickelung des Transformators
α mit dem negativen Pol einer Gleichstromquelle g verbunden. In diesem Falle ist
das Potential des Gitters gegenüber dem der Kathode um den Betrag der von g erzeugten
Spannung negativ. Wenn dieser Betrag größer als E0 oder gleich E0 (Abb. 1) ist, so wird der
Röntgenröhrenstrom unterbrochen.
In der gemäß Abb. 3 wiedergegebenen Schaltungsanordnung wird die Potentialdifferenz
zwischen der Gitterröhre e und Erde durch die
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing, Friedrich Wilhelm Claasen in Erlangen.
Kondensatoren A bzw. i aufgenommen, k und m
sind Hochspannungsleitungen, die der Röntgenröhre η beispielsweise eine konstante Spannung
zuführen. Die Zeichen +, — in dieser und den folgenden Abbildungen geben allgemein die
Polarität an, bei Wechselstrombetrieb die Polarität der wirksamen Halbwelle. Durch den
Schalter c kann zwischen die niederspannungsseitigen Belegungen der Kondensatoren A und i
ίο wahlweise eine von einer kleinen Gleichspannungsquelle
ο (beispielsweise einer Trockenbatterie) gelieferte Spannung gelegt werden
bzw. können diese beiden Belegungen miteinander kurzgeschlossen werden. Die beiden
Belegungen sollen zunächst kurzgeschlossen sein, d. h. der Schalter c soll sich in seiner Einschaltestellung
d befinden. Durch die Hochspannung in den Leitungen k, m wird die
sekundärseitige Belegung des Kondensators A negativ aufgeladen. Es fließt aber auch von der
Kathode zum Gitter der Röhre e ein Gitterstrom, der den Kondensator? auf das gleiche
Potential auflädt. "Wird nun der Schalter c in seine Ausschaltstellung gebracht, d. h. mit dem
negativen Pol des Spannungserzeugers 0 verbunden, so erhält das Gitter der Röhre e. gegenüber
der Kathode eine negative Spannung, die gleich der von 0 erzeugten Spannung ist. Ist
diese Spannung gleich oder größer als E0 (Abb. i), so wird der Röntgenröhrenstrom
gleich Null.
Ist der Spannungsmittelpunkt des Hochspannungstransformators
k, m geerdet, so kann die Schaltungsanordnung gemäß Abb. 4 getroffen
sein. Hier ist der Kondensator A (Abb. 3) durch den hochohmigen Widerstand^) ersetzt.
.Von einer Anzapfung des in diesem Falle als Spannungsteiler dienenden Widerstandes^ kann
dann gleichzeitig die für die Steuerung des Gitters erforderliche negative Spannung abgenommen
werden.
Ist diese Steuerspannung des Gitters noch zu hoch, um in den Schalttisch eingeführt zu
werden bzw. können die Kontaktvorrichtungen des den Schaltvorgang steuernden Zeitrelais
nicht für diese Spannung passend ausgeführt werden, so ist eine Kaskadenschaltungsanordnung
(Abb. 5) erforderlich. Hier dient eine zweite Gitterröhre q dazu, einen Teil des
Spannungsteilers ^1 kurzzuschließen bzw. freizugeben.
Dies geschieht durch Änderung des Gitterpotentials von q durch den Schalter c.
Ist das Gitterpotential von q genügend negativ, so fließt durch q kein Strom, und an der primären
Belegung des Kondensators i liegt ein positives Potential, das der absoluten Größe
nach größer als oder gleich E0 ist. Wird dem Gitter der Röhre q durch den Schalter c ein
positives Potential gegeben, so fließt durch q ein Strom, der in dem Widerstand ft2 einen
Spannungsabfall erzeugt. Bei Vernachlässigung des in der Röhre q selbst auftretenden Spannungsabfalles
liegt die primäre Belegung von i an Erde, und das Gitter von e erhält negatives
Potential.
Die Abb. 6 zeigt die Schaltungsanordnung einer Einrichtung zur Röntgenstrahlenerzeugung,
bei der die in Reihe liegenden Kondensatoren A1 und A2 von einer (nicht abgebildeten)
Ladeeinrichtung aufgeladen werden und sich plötzlich (während einer Aufnahme) über die
Röntgenröhre η entladen. Zur Steuerung des Entladestromes dient die Gitterröhre e. Während
der Ladung der Kondensatoren steht der Schalter c in seiner Einschaltestellung d. Der
Glühkörper der Röntgenröhre·» ist nicht geheizt. Gleichzeitig mit den Kondensatoren A1
und A2 wird durch einen in der Röhre e fließenden
Gitterstrom der Kondensator i aufgeladen, und zwar erhält i die gleiche Spannung wie A1. Wird
der Schalter c in seine Ausschaltstellung f gebracht, so erhält das Gitter eine von dem
Spannungsteiler ft. abgreifbare negative Spannung. Jetzt kann die Röntgenröhre η geheizt
werden. Es fließt jedoch noch kein Strom. Erst wenn der Schalter c wieder in seine Stellung
ä gebracht ist, fließt über die Gitterröhre e und die Röntgenröhre η der Entladestrom.
Die Anfangsladung des Kondensators A1 sei
E1 (Abb. 7). Durch den Entladestrom /„ wird go
in der Zeit T die Spannung des Konderisators A1
auf den Wert E2 abfallen. Wenn E1 — Es — E0
ist, kann eine weitere Entladung nicht erfolgen, da durch die negative Gitterspannung der Entladestrom
unterdrückt wird. Durch geeignete Wahl von E0 kann erreicht werden, daß die
Spannung während der Entladung nur so weit sinkt, als dabei noch mit einem günstigen
Wirkungsgrad Röntgenstrahlen erzeugt werden. Eine weitere Entladung, die nur eine ungünstige ioo
Wärmebelastung des Brennfleckes der Röntgenröhre zur Folge haben würde, ist vermieden.
Werden die Kondensatoren A1 bzw, A2 durch
eine Einrichtung zur Erzeugung von Röntgenstrahlen ersetzt, die pulsierende Gleichspannung
erzeugt, so wird der Kondensator * auf den Scheitelwert der Röhrenspannung Emax aufgeladen.
Ein Röntgenröhrenstrom kann jedoch nur. fließen, solange die von der Einrichtung
erzeugte Spannung E größer als Emax — E0 ist. xio
Der Wirkungsgrad der Röntgenstrahlenerzeugung ist dann der gleiche, wie wenn die Röntgenröhre
mit einer Gleichspannung betrieben werden würde, die nur um den Betrag E0 pulsiert. Die
unnötige Wärmeerzeugung wird von der Röntgenröhre weggezogen und von der Gitterröhre
übernommen.
In der in der Abb. 8 dargestellten Anordnung ist außer der in Reihe mit der Röntgenröhre η
liegenden Gitterröhre e eine zweite Röhre q parallel zur Röntgenröhre η geschaltet. Die
Steuerung des Gitters- der Gitterröhre e erfolgt
von der zur Anode der Röntgenröhre η führenden
Hochspannungszuleitung m aus, die zu diesem Zweck geerdet wird. Die Gitter der
beiden Röhren e, q sind mit dem Kondensator * verbunden und werden auf den Scheitelwert Emax
der von den Hochspannungsleitungen k, m gelieferten Spannung aufgeladen. Die Anordnung
soll so getroffen sein, daß die zur Unterdrückung des Stromes erforderliche negative Gittervorspannung
E02 (Abb. 9) der Röhre q kleiner ist
als diejenige E0^ der Röhre e. Es können
allerdings auch Gitterröhren gleicher Charakteristik -verwendet werden, wenn zwischen den
Gittern der beiden Röhren, beispielsweise durch eine Trockenbatterie, eine konstante Potentialdifferenz
erzeugt wird.
Wie die Abb. 9 zeigt, beginnt der Röntgenröhrenstrom /„ erst dann zu fließen, wenn die
vom Apparat gelieferte Spannung E den Wert
'Emax—Em erreicht hat. Sobald E = Emax—E,
02
ist, fließt durch die Gitterröhre q ein Parallelstrom
Jq. Durch diesen Strom wird in der Gitterröhre e ein zusätzlicher Spannungsabfall
erzeugt. Die an der Röntgenröhre lie-
gende Spannung En kann nicht weiter steigen,
da ein weiteres Steigen zugleich eine Erhöhung des Parallelstromes Jq zur Folge hat. An der
Röntgenröhre liegt also eine Spannung En, die nur um den geringen Betrag E01 — E02 pulsieren
kann. Wird diese Differenz genügend klein gewählt, so wird die Röntgenröhre η mit praktisch
konstanter Gleichspannung betrieben.
Wird der Kondensator i (Abb. 8) durch einen Spannungserzeuger mit konstanter Spannung
(beispielsweise eine Trockenbatterie) ersetzt, so wird die Röntgenröhrenspannung auf einen
Wert En reguliert, der konstant und unabhängig von der Spannung E in den Leitungen k, m ist.
Da dem Erzeuger konstanter Spannung keine Energie entnommen wird, so ist es möglich,
mittels eines einzigen Spannungserzeugers die Spannung mehrerer Röntgenapparate konstant
zu halten.
Claims (4)
1. Anordnung zur Schaltung von Hochspannungskreisen mittels Steuerung des
Gitterpotentials von in dem Hochspannungskreis liegenden Gitterröhren, insbesondere
in Röntgenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter über einen Spannungserzeuger
oder einen Kondensator mit einer Steuerstelle verbunden ist, die Erdpotential oder
nahezu Erdpotential führt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Spannung des
Spannungserzeugers oder Kondensators von der Steuerstelle aus eine weitere Spannung
zu- oder abgeschaltet werden kann.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Gitterröhren (e, q) vorhanden sind, deren Gitter an einem und demselben Spannungserzeuger
oder Kondensator angeschlossen sind (Abb. 8).
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristiken der
Gitterröhren (e, q) untereinander verschieden sind. '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatt
zur Patentschrift 592 697 Klasse 21g Gruppe 20/04.
zur Patentschrift 592 697 Klasse 21g Gruppe 20/04.
Durch rechtskräftige Entscheidung des Reichspatentamts
vom 19.Oktober 1939 sind zur Klarstellung im Anspruch 1
des Patents 592 697 in Zeile 3 die Worte "in dem Hochspannungskreis" durch die Worte "auf Hochspannung" ersetzt worden, und in Zeile 6 hinter dem Wort "Gitter" das Wort
"leitend11 und in Zeile 7 hinter dem Wort "oder" das Wort
"über" eingefügt worden.
des Patents 592 697 in Zeile 3 die Worte "in dem Hochspannungskreis" durch die Worte "auf Hochspannung" ersetzt worden, und in Zeile 6 hinter dem Wort "Gitter" das Wort
"leitend11 und in Zeile 7 hinter dem Wort "oder" das Wort
"über" eingefügt worden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE592697T | 1930-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592697C true DE592697C (de) | 1934-03-10 |
Family
ID=40206245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930592697D Expired DE592697C (de) | 1930-06-16 | 1930-06-16 | Anordnung zur Schaltung von Hochspannungskreisen mittels Gitterroehren, insbesonderein Roentgenanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592697C (de) |
FR (1) | FR717525A (de) |
NL (1) | NL32473C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974342C (de) * | 1950-07-22 | 1960-12-01 | Gen Radiological Ltd | Einrichtung zum An- und Abschalten und zur Spannungsregelung von Roentgenroehren |
-
1930
- 1930-06-16 DE DE1930592697D patent/DE592697C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-05-15 NL NL56919A patent/NL32473C/xx active
- 1931-05-22 FR FR717525D patent/FR717525A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974342C (de) * | 1950-07-22 | 1960-12-01 | Gen Radiological Ltd | Einrichtung zum An- und Abschalten und zur Spannungsregelung von Roentgenroehren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR717525A (fr) | 1932-01-09 |
NL32473C (nl) | 1934-04-16 |
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