DE696179C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Belichtung beim photographischen Kopieren oder Vergroessern - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Belichtung beim photographischen Kopieren oder Vergroessern

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DE696179C
DE696179C DE1931H0125192 DEH0125192D DE696179C DE 696179 C DE696179 C DE 696179C DE 1931H0125192 DE1931H0125192 DE 1931H0125192 DE H0125192 D DEH0125192 D DE H0125192D DE 696179 C DE696179 C DE 696179C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Belichtung beim photographischen Kopieren oder Vergrößern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Belichtung beim photographischen Kopieren oder Vergrößern unter Verwendung einer Photozelle, auf welche während der Belichtung ein Teil des Kopierlichtes fällt.
  • Es ist bereits bekannt, die Messung einer Lichtmenge durch die Entladung eines Kondensators vorzunehmen, und zwar vermittels eines Glimmrelais in Verbindung mit einer Preßlerschen Maschenzelle.
  • Weiterhin ist eine Röntgenanlage bekannt, bei der ein Teil der ausgesandten Röntgenstrahlen auf eine für diese Strahlen empfindliche Ionisierungskammer fällt, welche die Energie der Röntgenstrahlen in Elektrizität umwandelt, die in einem Kondensator aufgespeichert wird, bis bei Erreichen des vorgeschriebenen Ladungszustands des Kondensators ein Relais eingeschaltet wird, das die Röntgenanlage außer Betrieb setzt.
  • Es ist weiterhin ein Belichtungsregler an Kopiervorrichtungen für Kinematographenfilme bekannt, bei dem zur Bewegung einer in den Strahlengang einer Lichtquelle eingeschalteten Blende ein elektrischer Stromkreis dienst, der von einem strahlenempfindlichen System (Selenzelle, lichtelektrische Zelle, Bolometer, Thermoelement) in der Weise beeinflußt wird, daß das strahlenempfindliche System, wenn-es einer wechselnden Belastung ausgesetzt wird, infolge seiner erzeugten Widerstandsschwankungen oder Spannungsdifferenzen eine Veränderung im .Stromkreis und damit eine Bewegung der Blende nach Maßgabe der auf das strahlenempfindliche System einwirkenden Bestrahlungswechsel hervorruft.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Belichtung beim photographischen Kopieren oder Vergrößern unter Verwendung einer Photozelle, auf welche ein Teil des Kopierlichtes fällt, und sie bezweckt, bei dieser Art der selbsttätigen Regelung der Belichtungszeit die Ungenauigkeit des Bunsenschen Reziprozitätsgesetzes auszugleichen. Dies erfolgt gemäß der Erfindung mittels eines Graukeils o. dgl:; der allmählich durch das auf die Photozelle fallende Lichtstrahlenbündel hindurch bewegt wird, oder mittels eines im Stromkreis der Photozelle liegenden konstanten Ablei-# tungswiderstands, wodurch die Wirkung der".-Photozelle auf die Aufladung oder Entladungeines Kondensators, der über ein Relais die Belichtung steuert, während der Belichtung vermindert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Ableitungswiderstand von einer zweiten Photozelle gebildet werden, auf die während der Belichtung eine konstante Lichtmenge fällt. -In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. z bis q. sind Schaltbilder, die verschiedene Stromkreisanordnungen zeigen, bei denen eine photoelektrische Zelle zur Regelung einer Lichtmenge in Verbindung mit einer Relaisvorrichtung zur Bestimmung der Belichtungszeit verwendet wird.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt einer Ausführungsform der selbsttätigen Kopiereinrichtung. Fig. 6 .ist ein Schnitt durch Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6. Fig.8 ist ein Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform, die in erster` Linie für den Gebrauch bei Gleichstromnetzen oder auch bei geeignet gleichgerichtetem Wechselstrom anzuwenden ist.
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt durch Fig. B. Fig. io ist ein Schaltbild für die bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung nach Fig: 8 und g.
  • In Fig. i ist eine photoelektrische Zelle z, die eine Anode z und eine Kathode 3 enthält; zwischen die Anöde q. und das Gitter 5 einer Dreielektrodenröhre 6 mit einer Kathode 7 geschaltet; die mit einer IIeizstromquelle LT verbunden ist. In Reihe mit der Zelle i und zwischen Gitter 5 und Kathode 7 der Röhre ist ein Kondensator 8 geschaltet. Eine Gitterbatterie g liegt parallel zum Kondensator 8 über einen Schalter io. Die Anoden der Zelle i und der Röhre 6 sind mit dem positiven Pol der Hochspannüngsstromquelle HT verbunden, deren negativer Pol über ein Relais R an der Kathode 7 liegt. Das Relais R liegt außerdem in Reihe mit einem Widerstand i i an der Heizbatterie LT. Durch eine geeignete Einstellung des Widerstands i i kann das Relais so eingestellt werden, daß es ausgelöst wird, wenn irgendein gewünschter Anodenstrom durch die Röhre fließt. Der Stromkreis kann an dem negativen Ende der Batterie LT geerdet sein.
  • Die Einrichtung wird durch einen Momentdruckschalter io betätigt. Wenn das zu messende Licht oder ein bestimmter Teil davon auf die Zelle i fällt, nimmt die dem Kondensator 8 von der Batterie g beim Niederdrükken des Schalters io aufgedrückte Ladung allrnählich ab, und das Potential des Gitters 5 ,.,steigt bis zu einem Wert an, der direkt pro-'örtional der Beleuchtungsstärke der Zelle i äst; bis der Ström durch die Röhre 6 einen Wert erreicht, der genügt, um das Relais R auszulösen, das die Beleuchtungsquelle durch ein geeignetes Mittel (nicht dargestellt) abschalten kann.
  • Wenn angenommen wird, daß die Kennlinie der Röhre derart ist, daß bei einem Gitterpotential von - 5 V der Anodenstrom o, q. mA beträgt und @,daß bei - i V der Anodenstrom auf ¢,8 mA ;ansteigt, so sollte der Widerstand so eingestellt werden, daß das Relais bei diesem Wert ausgelöst und das Licht abgeschaltet wird. Der Kondensator ist von q. V aufgeladen worden, so daß, wenn er z. B. eine Kapazität von o, i Mikrofarad besitzt, daher 0,4 Mikröcoulomb durch die Zelle geflossen sind. Wenn die Zelle eine Empfindlichkeit von der Größenordnung io Mikroampere pro Lumen bei einer Spannung von etwa i2o V besitzt, was. gleichwertig mit io Mikrocoülomb pro Lumensekunde ist, so ist daher in dem oben angenommenen Beispiel die Menge des auf die Zelle gefallenen Lichts 0,04 Lumensekunden. Unabhängig von der während des Vorgangs vergangenen Zeit steigt.der Anodenstrom jedesmal, wenn der Kondensator über einen Bereich von -5 auf -i V aufgeladen wird, von 0,4 auf 4,8 mA; die auf die Zelle gefallene Lichtmenge betrug dann 0,04 Lumensekunden.
  • Die Gitterbatterie hat vorzugsweise etwa 8 bis 12 V, um alle Gitterströme zu vermeiden,- der Kondensator erhält dann seine Ladung allein von der photoelektrischen Zelle.
  • Wenn die Einrichtung in Gebrauch genommen wird, werden die geeigneten Werte für die Gittervorspannung und die Widerstandseinstellung für ein Negativ von mittlerer Dichte durch eine Versuchs- und Fehlermethode bestimmt. Wenn die Einstellungen einmal bestimmt sind, so bleiben sie für eine sehr lange Zeit genau, vorausgesetzt, daß sowohl die Niederspannungs- als auch die Hochspannungsstromquelle auf einem konstanten Wert gehalten werden. Wenn das Licht durch das Relais am Schluß einer Belichtung ausgeschaltet wird, so bleibt es ausgeschaltet; bis der Schalter beim Beginn der nächsten Belichtung wieder niedergedrückt wird; der Schalter stellt somit die einzige Regelung dar: Die oben beschriebene Einrichtung gibt die Belichtungen gemäß dem Reziprozitätsgesetz von B u n s e n und R o s c o e an, d. h. wenn Intensität mal Zeit = const., so wird dieselbe Dichte herhalten, auch wenn sich Intensität und Zeit verändern. In der Praxis jedoch sollten die Belichtungen gemäß ,nachstehender Gleichung angegeben werden: D=y#logI?tpdarin bedeutet: D Dichte = log Kapazität, y Steilheit des Teils der Charakteristik der betreffenden Emulsion, I Intensität, t Belichtungsz@eit, p Schwarzschildkonstante, i Trägheit = const.
  • Dies kann durch Einfügung eines. Dichtekeils oder Graukeils in den von dein Negativ kommenden und auf die Zelle fallenden Lichtstrahl in Rechnung gezogen'werden. Dieser Dichtekeil wird während der Belichtung bewegt, beginnend mit dem am wenigst dichten Ende des Keils. Die Zunahme der Dichte und das Bewegungsverhältnis werden derart eingestellt, daß die Photozelle die Entladung des Kondensators bis zu I° verzögert, der von der Länge der Belichtung abhängt.
  • Negative mit kleiner Dichte werden mit einer kurzen Zeit belichtet, und nur ein kleiner Teil des Keils ist mit einer proportional kleinen Verzögerung in der Wirkung des Verschlusses wirksam. Bei dichten Negativen jedoch ist der Keil längere Zeit und auf einem längeren Teil seiner Länge wirksam, und das Verhältnis der herbeigeführten Verzögerung ist größer.
  • Aus Mangel an Werten, die das Verhältnis der Änderung von p mit der Dichte angeben, und weiter wegen der Schwierigkeit, eine vollkommene Isolation -in dem Zellenstromkreis zu erhalten, ist es schwierig; die Dichtezunahme des Keils zu berechnen. Es ist deshalb praktischer; die Dichte des Keils aus Angaben abzuleiten, die an der Einrichtung selbst erhalten werden.
  • Nach einer geeigneten Ausführungsform des zur Verwendung kommenden Dichtekeils wird dem Keil eine runde Form gegeben und dieser mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, daß der ganze Keil die Öffnung der Photozelle iil dem größten, der Einrichtung zugeschriebenen Belichtungszeitraum durchläuft. Es können verschiedene Formen des Dichtekeils oder dessen Äquivalente verwendet werden. Der Keil kann auf photographischem Wege als Platte hergestellt sein, die über ihre Oberfläche nach dem erforderlichen mathematischen oder empirischen Gesetz abgestuft ist. Bei einer anderen Ausführungsform besteht der Keil aus einer gelochten Metallplatte, bei welcher sich der Durchmesser der Löcher oder deren Abstand oder beide fortschreitend ändern. Bei einer weiteren Ausführungsform sind zwei Platten oder Gitter mit Lochungen oder öffnungen aufeinandergelegt und können mittels eines oder mehrerer Daumen gegenseitig bewegt werden, wodurch das Licht mit einem veränderlichen Wert abgesperrt wird. Auf jeden Fall wird das in die Photozelle fallende Licht mit fortschreitender Belichtung allmählich vermindert, so daß dichte Negative die erforderliche verstärkte Belichtung erhalten.
  • Eine dem vorstehend genannten Mittel gleichwertige Maßnahme zum Ausgleichen der Ungenauigkeiten des Bunsenschen Reziprozitätsgesetzes. besteht darin, daß man, an Stelle den sich an der photoelektrischen Zelle vorbei bewegenden Dichtekeil zu verwenden, der das Verhältnis zwischen dem auf .die Zelle fallenden Licht und dem auf die Kopierfläche fallenden Licht allmählich ändert, die wirksame Öffnung des Projektionsobjektivs während der Belichtung allmählich vergrößert, während das auf die photoelektrische Zelle fallende Licht konstant bleibt.
  • Das bevorzugte Mittel nach der Erfindung, um eine Korrektur der Gleichung I # t = const. herbeizuführen, besteht darin, einen Nebenschlußweg vorzusehen, durch den die negative Ladung auf dem Gitter der Röhre gehalten werden kann. In diesem Fall ist die Zeit; die für den photoelektrischen Strom erforderlich ist, das negative Potential des Gitters um V Volt zu vermindern, durch die Gleichung gegeben worin C die Kapazität des Kondensatorsystems, i den durch die Photozelle fließenden Strom und i' zaen Ableitungsstrom bedeutet, wobei angenommen wird, daß die beiden Ströme während der Zeit t konstant bleiben. Tatsächlich' gilt diese Bedingung nicht genau für jeden der beschriebenen Stromkreise.
  • Es soll angenommen werden, daß die von der photoelektrischen Zelle gelieferten Ströme für zwei besondere Negative 1,5 # i o-$ rund 6 # i o-$ A betragen betragen. Wenn der Ableitungsstrom ä = 0,46 # io--8 A, dann stehen die entsprechenden Belichtungen im Verhältnis 5,3 : i. Die Gleichung 11 # tip =12 . i2v fordert, daß für gleiche von zwei ähnlichen Negativen beim Kopiervorgang zu erhaltende Dichten, wobei das eine 1%4 des Lichts des anderen durchläßt, die Belichtungszeiten im Verhältnis 5,3:I stehen sollten, wenn p = o,8. Die Ableitung kompensiert dann genau die Ungenauigkeit des Reziprozitätsgesetzes für zwei solcher Negative; eine genaue Kompensation kann auf diese Weise über den ganzen beim photographischen Kopiervorgang auftretenden Bereich der Dichten erhalten werden.
  • Ein sehr geeignetes Verfahren zum Erzielen der genauen Ableitung besteht darin, für die Ableitung eine photoelektrische Zelle zu verwenden. Der durch diese Zelle hindurchfließende Strom wird auf den erforderlichen Wert durch Auswahl geeigneter Werte für die an der Zelle liegende Spannung und die Beleuchtung eingestellt; die Beleuchtung kann durch eine Irisblende veränderlich gemacht werden, die zwischen einer geeigneten Lichtquelle und der Zelle liegt. Auf diese Weise kann eine fortschreitend über einen sehr großen Bereich der Werte einstellbare Ableitung erhalten werden.
  • Die großen Vorteile der Erfindung bestehen ,darin, daß sie zur Lieferung übereinstimmender, gleichmäßiger Kopien jede Änderung in der Lampenstärke während des Kopierens berücksichtigt und ermöglicht, sehr kurze Belichtungszeiten von einem Bruchteil einer Sekunde genau zu messen. Bei solchen kurzen Belichtungen kann die Zeit, welche die Lampe braucht, um ihre volle Helligkeit zu erreichen, einen beträchtlichen Teil der ganzen Belichtung ausmachen, und der Wert des zuerst genannten Vorteils wird dann vergrößert.
  • Eine geeignete Stromkreisanordnung; bei der eine photoelektrische Zelle als Ableitung verwendet wird, ist in Fig. a dargestellt.
  • In Fig. z ist eine photoelektrische Zelle z zwischen Gitter und Anode einer Dreielektrodenröhre 6 wie bei Fig. i gelegt. Der Überbrückungskondensator 8 ist wie oben zwischen Gitter und Kathode der Röhre 6 geschaltet Eine photoelektrische Hilfs- oder Kompensationszelle 12 ist, wie dargestellt, eingeschaltet. Die Batterie 9 dient dazu, die Zelle 12 mit der nötigen Spannung zu versehen, und der Schalter io liegt zwischen der Gitterleitung und einer Abzweigung der Batterie 9; die so gewählt ist, daß sie dem Gitter die nötige Vörspännung liefert, wenn der Schalter io niedergedrückt wird. Der Stromkreis kann bei E in geeigneter Weise geerdet sein.
  • Eine ändere Stromkreisanardnung ist in Fig. 3 dargestellt, bei der die photoelektrische Zelle derart eingeschaltet ist, daß sie das Gitter der Röhre negativ statt positiv auflädt.
  • In Fig. 3 ist die photoelektrische Zelle i, die eine Anode 2 und eine Kathode 3 enthält, zwischen das Gitter 5 und die Kathode 7 der Röhre 6 geschaltet. Die Kathode 3 der Zelle ist über eine Batterie 9 mit der Kathode der Röhre 6 verbünden. Die Anode 4 liegt über ein Relais R an einer Hochspannungsstromquelle, und ein Kondensator 8 und ein Schalter io sind zwischen das Gitter 5 und :die Kathode 7 geschaltet. Der Stromkreis kann an dem negativen Pol der Heizbatterie, wie dargestellt, geerdet sein.
  • Beim momentanen Niederdrücken des Schalters io wird die Dreielektrodenröhre stromdurchgängig gemacht; der Anodenstrom betätigt das Relais R, welches das Licht einschaltet, mittels dessen die Belichtung bewirkt wird: Ein Teil des Lichts, der auf die Zelle i fällt, erlaubt eine allmähliche Auflädung des Kondensators 8 auf einen Wert, welcher der Beleuchtungsintensität proportional ist. Hierdurch nimmt das Potential des Gitters 5 ab, bis der durch das Relais R fließende Anodenstrom auf einen solchen Wert gesunken ist, bei dem dieses Relais abfällt und so das Licht abschaltet.
  • Eine der oben beschriebenen Anordnung ähnliche Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt, bei der jedoch eine Kompensationswelle verwendet wird. Bei dieser Anordnung ist wie im vorhergehenden Beispiel die Zelle i zwischen Gitter und Kathode der Röhre 6 geschaltet. Eine Kompensationszelle 1a ist zwischen Gitter, und Anode der Röhre 6 geschaltet. Eine einzige Hochspannungsbatterie HT, z. B. das Gleichstromnetz, ist unmittelbar über einen Spannungsteiler 13 geschaltet, dessen positives Ende mit der Anode 4 und dessen negatives Ende mit der Kathode 3 der Zelle verbunden ist. Von einem Abzweigpunkt 14 des Widerstandes 13 verläuft eine Verbindung durch ein Relais R nach dem' einen Pol der Heizbatterie LT. Wenn Anodenbatterien verwendet werden, kann der Spannungsteiler 13 weggelassen werden. Die Batterie wird dann an einem geeigneten Punkt 14 angezapft. Von einem veränderbaren Abzweigpunkt 15 auf einem über die Heizbatterie geschalteten Spannungsteiler 16 führt eine Verbindung über einen Widerstand 17 nach dem Abzweigpunkt 14, wodurch ein von Null bis zu einem Höchstwert veränderbarer Strom durch das Relais R fließen kann, der den Anodenstrom unterstützt oder ihm entgegenwirkt, je nachdem das Relais R mit dem negativen oder positiven Pol der Heizbatterie LT verbunden ist. Hierdurch wird ein Mittel geschaffen, die gesamte Beleuchtungszeit einzustellen, bei der das Relais betätigt wird.
  • Wenn für die Hochspannungsstromquelle das Netz verwendet wird, so wird das Gitter und der Kondensator mit einer Spannung arbeiten, die weit von dem Erdpotential entfernt liegt, so daß die Frage der Ableitung von großer Wichtigkeit ist. Um die Ableitung in diesem Teil des Systems auf ein Minimum zu vermindern, können alle Teile, die unmittelbar mit dem Gitter der Röhre verbunden sind, auf einer Metallplatte angeordnet sein, die mit dem negativen Pol des Röhrenglühdrahts verbunden ist: Die Einrichtung kann in geeigneter Weise so angeordnet werden, daß sie mit zwei Spannungen, z. B. iio und 22o V, betrieben werden kann. Zu diesem Zweck ist ein geeigneter Abzweigpunkt auf dem Spannungsteiler für die Kathodenverbindung der Zelle zur Benutzung der höheren Spannung vorgesehen. Der Teil des Widerstands zwischen der negativen Netzleitung und diesem' Abzweigpunkt kann in geeigneter Weise kurzgeschlossen werden, wenn die kleinere Spannung verwendet wird.
  • Die photoelektrische Zelle 12 arbeitet "als Ableitung für die dem Kondensator 8 durch die Zelle i aufgedrückte Ladung.
  • Ein Elektromagnet 1o' kann vorgesehen sein, um den Schalter 1o zu schließen, der den Kondensator bei geschlossenem Verschluß kurzschließt. Der Verschluß befindet sich vorzugsweise an der Projektionslinse, und die photoelektrische Zelle wird zwischen den Verschluß und das Kopiermaterial gelegt, so daß eine genaue Bemessung des durch den Verschluß fallenden- oder von der Druckfläche reflektierten Lichts gewährleistet wird.
  • Der beschriebene Stromkreis macht, außer daß er die Verwendung von Hochspannungsbatterien entbehrlich macht, eine Vorrichtung zur Beseitigung der Netzschwankungen überflüssig., wenn geeignete Zellen verwendet werden. Ein großer Vorteil besteht darin, daß die Lebensdauer der Röhre wesentlich vergrößert wird, da ihre Gitterspannung niemals positiv werden kann. Weiterhin kann der Hilfsstrom nach dem Relais von Null aufwärts einstellbar gemacht werden, und die natürliche Ableitung der Röhre und des Kondensators wirkt so, daß sie den Mangel des Reziprozitätsgesetzes ausgleichen hilft.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform wird ein lichtzerstreuendes Gehäuse 18 von einer mit einem Reflektor i9' versehenen Lampe beleuchtet. Unmittelbar unter einer rechteckigen Öffnung zo in dem Gehäuse 18 liegt ein Bildfenster 21, das ein zu kopierendes Negativ aufnehmen kann. Dieses Bildfenster ist an einer lichtdichten Kammer 22 angebracht, die einen Spiegel 23 enthält, der das durch das Negativ hindurchgehende Licht nach einer Projektionslinse 24 reflektiert, die mit einein.Verschluß 25 versehen ist.
  • Ein teilweise reflektierender Schirm 26 aus dünnem Celluloid,' der zwischen dem Bildfenster 21 und dem Spiegel 23 liegt, macht es für den Bedienenden möglich, durch ein Fenster 27 hindurch zu beobachten, das mit Glas so abgedeckt ist, daß es wirksames Licht ausschließt, wenn das Negativ richtig in dem Bildfenster angeordnet ist. Innerhalb der Kammer 22 ist eine photoelektrische Zelle i angebracht, die durch Licht beleuchtet werden kann, das durch das Negativ hindurchgeht und entweder unmittelbar auf die Zelle fällt Dder von den oberen Innenflächen des lichtdichten Gehäuses reflektiert wird. Ein Spiegel 28 ist in einer Lage angebracht, in der er unmittelbar durch eine Lampe i9 beleuchtet werden kann. Der Spiegel 28 kann Licht auf die photoelektrische Kompensationszelle 12 reflektieren (Fig. 7) . Ein zerstreuender Schirm 29 und ebenso eine Irisblende 30 zur Regelung des auf die Zelle 12 fallenden Lichtbetrags liegen zwischen dem Spiegel ?-8 und der Zelle 12.
  • Der Verschluß 25 wird mittels einer Spule 31 betätigt,. deren Kern einen Daumen 32 trägt, der mit einem Armeines Klinkenhebels 33 zusammenwirkt, dessen ,anderes Ende in einen Schlitz 34 in einer Antriebsstange 35 einfaßt, die an dem Verschluß befestigt ist. Der Verschluß wird mittels einer Schraubenfeder 36, wie dargestellt, durch die Federkraft in seiner geschlossenen Stellung gehalten.
  • Ein Lager 9i (Fig. 7) ist an der Antriebsstange 35 angebracht und kann mit einem Drückerteil (nicht dargestellt) zusammenwirken, wenn der Verschluß geöffnet ist, um den Verschluß gegen die Kraft der Feder 36 offen zu halten. Der Drückerteil kann durch den Zug eines Elektromagneten 92 freigegeben werden, der beim Auslösen des Relais R erregt wird, so daß auf diese Weise der Verschluß geschlossen wird und die Belichtung in dem gewünschten Augenblick unterbrochen wird.
  • Die Antriebsstange 35 trägt ein Lager 37 aus Isolationsstoff und einen Ring 38 aus leitendem Stoff, um einen Stromkeis zwischen einem Paar Federkontakten 39 schließen zu können, wenn der Verschluß offen ist, und um einen Stromkreis zwischen einem Paar ähnlicher Kontakte 40 zu schließen, wenn sich der Verschluß in geschlossener Stellung befindet. Das ,äußerste Ende 41 der Verschlußbetäti- 1 gungsstange 35 kann ein Paar Federkontakte 42 zusammendrücken, wenn der Verschluß geschlossen ist. Die Kontakte 38 sind in dem Stromkreis einer roten Lampe 43 (Fig. 5) geschaltet, die anzeigt, wenn eine Belichtung stattfindet. Die Kontakte 39 sind mit dem Magneten 1o', der mit dem Gitterkreis der Dreielektrodenröhre. in der Belichtungszeiteinstellungsvorrichtung vereinigt ist, verbunden und dient dazu, die letztere außer Wirkung zu bringen, wenn der Verschluß geschlossen ist. Die Kontakte 42 sind mit einer magnetischen Kupplung verbunden, die eine selbsttätige Papierzuführungsvorrichtung, wie sie weiter unten beschrieben wird, betätigt.
  • Auf dem Ende einer an der Kammer 22 angebrachten Verlängerung 44 ist ein lichtdichter Kasten 45 angebracht, in dem eine Rolle 46 mit Kopierpapier angeordnet ist. Das Papier von der Rolle 46 läuft über eine Führungsrolle 47 an einer Öffnung oder einem Fenster 48 vorbei, gegen das es durch eine unter Federwirkung stehende Platte 49 leicht gedrückt wird. Die Platte 49 ist an einem Hebel 5o drehbar angebracht, der selbst wieder an einem Träger 5 i drehbar befestigt ist. Das Papier läuft dann zwischen einem Paar Führungsrolllen 52, 53 hindurch.
  • Wenn angenommen wird, daß eine Rolle unbelichtetes Kopierpapier 46 eingesetzt und der Verschluß 25 geschlossen ist, dann ist die Wirkungsweise folgende: Ein zu kopierendes Negativ wird in dem Fenster 21 eingelegt und darin durch Beobachtung des teilweise in dem Spiegel 26 reflektierten Bildes in die Mitte gebracht. Dann wird der Ström für den Antriebsmotor und den Belchtungszeitkreis eingeschaltet.
  • Wenn die nötige Lichtmenge; die von der Belichtungszeiteinstellvorrichtung bestimmt wird, zur Erzielung einer befriedigenden Kopie durch das Negativ hindurchgegangen ist, wird das Relais R ausgelöst. Der Elektromagnet 92 wird erregt, der Verschlußdrücker freigegeben und der Verschluß geschlossen. Das Schließen des Verschlusses öffnet die Kontakte 39 der Anzeigelampe und schließt die Kontakte 40, so daß der Elektromagnet io' erregt wird, wodurch der Kontakt io geschlossen wird; gleichzeitig werden die Kontakte 42 geschlossen, so daß das Solenoid 72 erregt, die Kupplung 49 eingerückt und die Welle 66 gedreht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung, bei der die verschiedenen Teile gedrängter und zweckmäßiger angeordnet sind und die in erster Linie für den Betrieb mit Gleichstrom aus dem Netz öder umgekehrt mit einem geeignet gleichgerichteten Wechselstrom geeignet ist, ist in Fig.8 (und 9 dargestellt. Fig. io ist ein Schaltbild dieser Einrichtung.
  • Es ist zu sehen, daß die Teile dieser Einrichtung, die denen der in Fig. 5 und 6 dargestellten Einrichtung ähnlich sind, gleiche Bezugszeichen trägen. Eine eingehende Beschreibung dieser Teile ist daher unnötig.
  • Diese Einrichtung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen darin, daß der zerstreuende Kasten 18, die Projektionslinse 24 und die Öffnung 48 für das Kopierpapier in einer senkrechten Achse angeordnet sind. Die photoelektrische Zelle i wird an Stelle von einem durch das Negativ hindurchgehenden abgezweigten Licht von Licht beleuchtet, das von einem teilweise reflektierenden Schirm i' aus dünnem Celluloid reflektiert wird. Der Schirm i' liegt zwischen der Projektionslinse und der Kopierfläche, so daß das auf die Zelle i fallende Licht einen bestimmten Bruchteil des auf die Kopierfläche fallenden Lichts ausmacht. Die photoelektrische Kompensationszelle 12 wird unmittelbar von der Lampe ig beleuchtet. Der- auf die Zelle fallende Lichtbetrag wird mittels einer Irisblende 30 geregelt.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. io; die im allgemeinen der Fig.4 ähnlich ist, bei der jedoch überhaupt keine Batterien verwendet werden, ist i die photoelektrische Hauptzelle zur Bestimmung der Belichtung, 6 die Dreielektrodenröhre, 8 der Kondensator, der durch den photoelektrischen Strom der Zelle i aufgeladen werden kann, und 1a die Kompensationszelle: Der Spannungsteiler 13 der Fig. 4 ist in zwei Teile 13' und 13" geteilt, um in Reihe mit ihnen den Glühdraht 7 und einen veränderbaren Heizwiderstand 7' schalten zu können. Die Werte der verschiedenen Widerstände sind so gewählt, daß der genaue Heizstrom und die erforderliche Spannungsteilung erhalten werden; wenn die Einrichtung mit einem ioo-V-Gleichs'tromnetz verbunden wird. Der zusätzliche Reihenwiderstand 13" ist vorgesehen, um die Einrichtung von einem a2o-V-Gleichstromnetz ohne eine sonstige Änderung betreiben zu können. Der Strom für das Relais R kann durch einen einstellbaren Abzweigpunkt 15 auf dem Widerstand 13' über einen Widerstand 17 geregelt werden.
  • Der Elektromagnet io' ist fortgelassen; und die Leitungen zum Kurzschließen des Kondensators sind unmittelbar nach Kontakten 4o geführt (s. auch Fig. 8).
  • Die Wirkung der oben beschriebenen Einrichtung ist mit Ausnahme der Papierbeförderungsvorrichtung im wesentlichen die gleiche wie die der Einrichtung nach Fig. 5, 6 und 7: Wenn das Relais R bei der Vollendung einer Belichtung ausgelöst wird, wird der Elektromagnet g2 eingeschaltet, wodurch der Drücker 92' freigegeben wird und der Verschluß sich unter der Wirkung der Feder 36 schließen kann. Die Gitterkontakte 40 und die Kupplungskontakte 42 werden geschlossen.
  • Ein Federkontakt, der mit einem Summer oder einer anderen Alarmvorrichtung und einer Stromquelle, z. B. einer Trockenbatterie, in Reihe geschaltet ist, kann so angeordnet sein, daß er auf der Rolle -des unbelichteten Kopierpapiers aufruht, so daß, wenn die Papierrolle leer ist, der Kontakt an der die Rolle tragenden Welle anliegt und den Stromkreis für die Alarmvorrichtung schließt. Auf diese Weise wird dem Bedienenden angezeigt, daß eine neue Papierrolle eingelegt werden muß.
  • Bei einer anderen Ausführungsform läuft das Papier zwischen zwei Kontakten hindurch, die kurzgeschlossen werden, wenn das Papier abgelaufen ist.
  • Obgleich es vorzuziehen ist, eine lichtempfindliche Vorrichtung, wie z. B. eine photoelektrische Zelle, zu verwenden, um die Lichtenergie in elektrische Energie umzuwandeln und diese elektrische Energie in bezug auf die Zeit dadurch zu verändern, daß man den Strom durch die photoelektrische Zelle fließen läßt, wodurch die durch eine gegebene Spannung erfolgende Aufladung eines Kondensators geändert werden kann, können auch andere Einrichtungen verwendet-werden, um die durch das Negativ fallende Lichtmenge zu bestimmen. So kann z. B. das durch das Negativ oder einen Teil davon hindurchtretende Licht dadurch in Wärme umgewandelt werden, daß dieses Licht auf einen gegen Wärme isolierten Körper fällt, der eine lichtabsorbierende Oberfläche besitzt. Die Temperatur, um welche die Temperatur dieses Körpers erhöht wird, zeigt unmittelbar die auf den Körper gefallene Lichtmenge an.
  • Um dies herbeizuführen, enthält eine hierzu geeignete Einrichtung einen Kasten, der mit Ausnahme einer Öffnung, durch welche die zu messende Lichtstrahlung eintreten kann, sorgfältig gegen Wärme isoliert ist. Die Innenfläche dieses Kastens ist tief schwarz gemacht, so daß im wesentlichen das ganze, auf sie fallende Licht absorbiert wird. Innerhalb des Kastens kann ein Thermometer liegen, dessen Ouecksilbersäule einen elektrischen Stromkreis schließen kann; um,das Licht auszuschalten, wenn die erforderliche Temperatur erreicht ist.
  • Andererseits kann auch ein Bimetallstreifen zu diesem Zweck verwendet Werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Belichtung beim photographischen Kopieren oder Vergrößern unter Verwendung einer Photozelle, auf welche während der Belichtung ein-Teil des Kopierlichts fällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ungenauigkeit des Bunsenschen Reziprozitätsgesetzes dadurch ausgeglichen wird, daß mittels eines Graukeils o. dgl., der allmählich durch das auf die Photozelle fallende Lichtstrahlenbündel hindurchbewegt wird, oder mittels eines im Stromkreis der Photozelle liegenden konstanten Ableitungswiderstandes die Wirkung der Photozelle auf die Aufladung oder Entladung eines Kondensators, der über ein Relais die Belichtung- steuert, während der Belichtung vermindert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitungswiderstand von einer zweiten Photozelle gebildet wird, auf die während der Belichtung eine konstante Lichtmenge fällt.
DE1931H0125192 1930-01-25 1931-01-25 Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Belichtung beim photographischen Kopieren oder Vergroessern Expired DE696179C (de)

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