DE1036627B - Fotoelektrische Belichtungsregelvorrichtung fuer fotografische Kopiergeraete - Google Patents

Fotoelektrische Belichtungsregelvorrichtung fuer fotografische Kopiergeraete

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DE1036627B
DE1036627B DEL18437A DEL0018437A DE1036627B DE 1036627 B DE1036627 B DE 1036627B DE L18437 A DEL18437 A DE L18437A DE L0018437 A DEL0018437 A DE L0018437A DE 1036627 B DE1036627 B DE 1036627B
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Germany
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photocell
copying
light
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DEL18437A
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Fred Lander
Max Lattmann
Robert Oberacker
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

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Description

Die Erfindung betrifft eine fotoelektrische Belichtungsregelvorrichtung für fotografische Kopiergeräte, die je nach der mittleren Negativdichte den Kopiervorgang steuert.
Es ist bereits bekannt, bei Geräten der vorgenannten Art die fotoelektrische Zelle vor der Kopierebene seitlich des Kopierlichtstrählenganges anzuordnen, wobei die Zelle von dem Kopierlicht, das vom Kopiermaterial oder von einem zwischen ihm und dem Negativ angeordneten teildurchlässigen Spiegel reflektiert wird, beleuchtet wird. Derartige Anordnungen der Fotozelle sind vor allem mit dem Nachteil einer verhältnismäßig sperrigen Bauweise der gesamten Einrichtung verbunden und führen insbesondere bei Vergrößerungsgeräten mit einem über einem Vergrößerungsrahmen verstellbar angeordneten Vergrößerung» kopf häufig zu einer Behinderung bei der Bedienung des Gerätes.
Es ist auch schon ein Vergrößerungsgerät mit einer Einrichtung zur Belichtungssteuerung bekannt, bei welchem die Fotozellen am Rand der Kopierfläche angeordnet sind und deshalb nur von den Randstrahlen des Kopierlichtstrahlenganges getroffen werden; diese Randstrahlen tragen zur Erzeugung der bildwichtigen, meist in der Mitte des Bildfeldes liegenden Bereiche des auf die Kopierfläche projizierten Bildes des Negativs nicht bei und gewährleisten keine Belichtungssteuerung, welche der mittleren Dichte des Negativs entspricht. Die Fotozellen können versehentlich von Hand abgedeckt werden. Vor allem beim Kopieren von Negativen, deren Dichte in den Randbereichen von der Dichte der mittleren Bildbereiche abweicht, kommt es daher zu Über- oder Unterbelichtungen und nicht selten zu unbrauchbaren Kopien. Darüber hinaus kann das Format der anzufertigenden Kopien nicht variiert werden.
Ferner wurde auch schon vorgeschlagen, bei Kopiergeräten die Fotozelle im Lichtweg hinter der Kopierfläche anzuordnen. Hierbei trugen jedoch die der Fotozelle näher gelegenen Kopierflächenbereiche zum Fotostrom der Fotozelle anteilmäßig mehr bei als die anderen Kopierflächenbereiche. Die Fotozelle wurde deshalb in größerem Abstand von der Kopierfläche angeordnet.
Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, fotografische Kopiergeräte mit einer fotoelektrischen Belichtungsregelvorrichtung, die je nach der mittleren Negativdiente den Kopiervorgang steuert, mit einer Fotozelle mit Sekundärelektronenvervielfachung sowie mit einer optischen Zwischenanordnung auszurüsten, welche der Fotozelle im betriebsfertigen Beleuchtungszustand des Gerätes das durch die Kopierfläche fallende Licht in einer nahezu gleichmäßigen mittleren Dichte zuführt.
Belichtungsregelvorrichtung
für fotografische Kopiergeräte
Anmelder:
ίο Fred Lander, WiI, St. Gallen (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. April 1953
Fred Lander, WiI, St. Gallen,
Max Lattmann und Robert Oberacker, Zürich (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
Hierdurch wird erreicht, daß sich die Unterschiede im Abstand der einzelnen Kopierflächenbereiche von der Fotozelle auf die Belichtungsregelung nicht oder zumindest nicht mehr wesentlich auswirken können. Die Belichtungsregelung erfolgt deshalb entsprechend der mittleren Helligkeit der zur Beleuchtung der Fotozelle beitragenden Bildbereiche.
Ein wesentlicher Grund dafür, daß Kopiergeräte mit selbsttätiger Belichtungsregelung sich bisher kaum haben durchsetzen können, liegt darin, daß diese Geräte recht hoch gebaut und daher unhandlich waren. Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag wird jetzt die Fotozelle seitlich hinter der Kopierfläche angeordnet, und zwischen Kopierfläche und Fotozelle werden lichtreflektierende Mittel vorgesehen. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders flach bauende und daher auch sehr handliche Anordnung. Das Gerät eignet sich besonders für die Verwendung als Tischgerät.
Zweckmäßig wird zwischen der Ebene des Kopierpapiers und der fotoelektrischen Zelle ein derart ausgebildetes Filter angeordnet, daß die lichtschwächende Wirkung der einzelnen Filterbereiche mit abnehmendem Abstand dieser Bereiche von der fotoelektrischen Zelle größer wird. Vorzugsweise wird das Lichtfilter rasterförmig ausgebildet. Es können aber auch die reflektierenden Mittel Bereiche verschiedener Reflexionseigenschaften aufweisen. Zum Beispiel lassen
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sich Filter in Form von Streifen, deren Breite mit abnehmendem Abstand von der Fotozelle zunimmt, auf den reflektierenden Mitteln anordnen.
Bei einer Messung der Beleuchtungsstärke über eine dem Positivbildausschnitt nachgeschaltete Fotozelle ändert sich mit der Größe des Formats bei gleichbleibender Negativdichte der durch die Fotozelle ermittelte Meßwert. Man muß also, wenn man bekannte Anordnungen verwendet, die Beleuchtungsstärke am Negativ oder die Blende von Hand nachregeln, was oftmals zu Fehlbelichtungen bei der Formatänderung führt. Erfindungsgemäß werden deshalb am Kopierrahmen einstellbare, mit den verschiebbaren Maskenbändern gekuppelte Korrekturorgane angeordnet, welche die Regelvorrichtung derart beeinflussen, daß die automatisch ermittelte Belichtungszeit unabhängig von der Maskeneinstellung ist. Damit braucht die Bedienungsperson auf die Größe des jeweils eingestellten Formats nicht mehr zu achten. Sie kann vielmehr jeden beliebigen Bildausschnitt einstellen, ohne daß Fehlbelichtungen möglich sind. Außerdem können am Kopierrahmen weitere die Regelvorrichtung beein flussende Korrekturorgane angeordnet werden, die mit Einstellmitteln zur Berücksichtigung der Papierempfindlichkeit und -durchlässigkeit und zur subjektiven Beeinflussung der Belichtungszeit gekuppelt sind. Vorteilhafterweise beeinflussen die Korrekturorgane die elektrische Spannung der Prallelektroden eines in die fotoelektrische Zelle eingebauten Elektronenvervielfachers. Beispielsweise können sie als Potentiometer ausgebildet werden.
Das Einstellorgan zur subjektiven Beeinflussung der Belichtungszeit wird zweckmäßig mit elastischen Rückstellelementen versehen, so daß es nach Freigabe selbsttätig in die Ausgangslage zurückkehrt.
Eine besonders handliche Anordnung ergibt sich durch eine gehäuseartige Ausbildung des Kopierrahmens, der mindestens Teile der Regelvorrichtung enthält. Zweckmäßig bildet die Belichtungsregelvorrichtung mit dem Kopierrahmen eine bauliche Einheit.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, einen in den Bildausschnitt hineinbewegbaren weißen Scharfstellschirm vorzusehen, der in der Xichtgebrauchsstellung unwirksam ist. Der Schirm kann am Rand des Bildausschnitts umklappbar angeordnet und seine eine Seite weiß und seine andere Seite schwarz ausgebildet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Vergrößerungsrahmen mit fotoelektrischer Belichtungsregelvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht bei weggebrochener Deckplatte und teilweise weggebrochenen Randteilen.
Fig. 3 ein vereinfachtes Prinzipschema der elektrischen Schaltungsanordnung,
Fig. 4 ein vollständiges Schema der elektrischen Schal tungsanordnung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 besteht der Vergrößerungsrahmen aus einem relativ niedrigen Gehäuse 10, an welchem mit Hilfe von Scharnieren 11 ein Deckel 12 aufklappbar angelenkt ist. In aufgewölbten Randpartien 13 bzw. 14 des Deckels befinden sich Schlitze 15 bzw. 16, in welchen Alasken 17 bzw. 18 nach Lösung der Feststellschrauben 19 bzw. 20 verschoben werden können. Dadurch können die Länge 1 bzw. die Breite b eines Bildausschnittes 21 verändert werden. Derjenige Teil des Deckels 12, der bei der größtmöglichen Einstellung des Bildausschnittes frei bleibt, ist als lichtdurchlässige Deckplatte, z. B. als matte Glasscheibe 1, ausgebildet, auf weiche mit der Schichtseite nach oben ein Fotopapier 2 (s. Fig. 3, 4) aufgelegt wird, auf dessen Schichtfläche in an sich bekannter Weise durch einen an einem Stativ aufgehängten Vergrößerungsapparat ein Bild eines zu vergrößernden Films projiziert wird. Zum Scharfeinstellen dient eine Platte 22, die mit Hilfe des Scharniers 23 an der Maske 17 angelenkt ist, damit sie in
to den Bildausschnitt 21 hineingeklappt werden kann. Dabei ist diejenige Seite der Scharfstellplatte 22, welche in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ruhelage nach oben gerichtet ist, schwarz, während die andere Seite rein weiß ist. Xach erfolgter Scharfeinstellung wird diePlatte22 in die unwirksame Ruhestellung zurückgeklappt, und das Fotopapier 2 wird eingelegt, wobei die Größe des gewünschten Bildausausschnittes durch die Stellung der Masken 17 und 18 bestimmt wird. Im Gehäuse 10 unter einem Rand der
so Deckplatte 1 ist eine Fotozelle 40 eingebaut, die zusammen mit einem Verstärkersystem die Aufgabe hat, das durch den eingestellten Bildausschnitt, das Fotopapier und die lichtdurchlässige Mattscheibe fallende Licht in einem Ladestrom für einen Kondensator umzuwandeln. Je nach Größe dieses Ladestromes wird also der Kondensator mehr oder weniger rasch auf eine vorbestimmte Spannung aufgeladen, bei deren Erreichung die Lichtquelle des Vergrößerungsapparates mit Hilfe einer Steuerschaltungsanordnung abgeschaltet werden soll, wobei die sich ergebende Belichtungszeit der Bildhelligkeit und der Schichtempfindlichkeit entsprechen soll.
Die Schichtempfindlichkeit und die Lichtdurchlässigkeit des gewählten Fotopapiers können zusammen in einer Kennziffer für das betreffende Papier berücksichtigt werden. Weil bei einer hohen Schichtempfindlichkeit die Belichtungszeit kürzer gewählt werden muß und eine hohe Lichtdurchlässigkeit den Ladestrom vergrößert, sind diese beiden Eigenschaften in demselben Sinne zu berücksichtigen. Die sich ergebende Papierkennziffer kann an einem Einstellknopf 24 eingestellt und an der Skala 25 abgelesen werden. Die Einrichtung wird durch Umlegen des Xetzschalters 26 betriebsbereit gemacht, d. h. über das Kabel 27 an das Wechselstromnetz angeschlossen. In die Steckerklemmen 28 wird das Netzanschlußkabel 29 für den Vergrößerungsapparat eingesteckt, während das Anschlußkabel 30 für die Dunkelkammerbeleuchtung in das Klemmenpaar 31 eingesteckt wird.
Durch Umlegen des Einstell schalters 32 kann die Lichtquelle des Vergrößerungsapparates eingeschaltet werden, ohne daß die Einrichtung für automatische Belichtungszeitsteuerung in Funktion gesetzt wird. Es ist dabei vorgesehen, daß zu diesem Zweck die Platte 22 um ihr Gelenk23 in die Bildausschnittfläche hineingeklappt wird und der Vergrößerungsapparat auf Bildschärfe eingestellt wird. Ein weiterer Schalter 33, der durch Federkräfte in der gezeichneten Mittelstellung festgehalten wird, bewirkt bei seiner Verstellung gegen die Stellung »+« eine Vergrößerung der Belichtungsdauer gegenüber dem durch die Stellung der anderen Einstellorgane bestimmten AVert, während eine Verdrehung gegen die Stellung » — « eine Verkürzung der Belichtungsdauer ergibt, so daß die Bedienungsperson die Möglichkeit hat, die Belichtungszeit subjektiv zu variieren. Ein Startknopf 34 startet bei seiner kurzzeitigen Betätigung die Funktion der Einrichtung für automatische Belichtungszeitkontrolle. Dabei wird die Dunkelkammerbeleuchtung abgeschaltet und dieLichtquelle des Vergrößerungsapparates eingeschaltet, der
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Ladekondensator wird aufgeladen und schaltet über Weißanteil mit zunehmender Entfernung von der eine Steueranordnung in später zu beschreibender Fotozelle zunimmt. In Fig. 2 ist diese ungleiche Weise die Lichtquelle des Vergrößerungsapparates schwarzweiße Verteilung der Schirmplatte 56 durch nach einer bestimmten Zeit wieder ab und schaltet eine entsprechende Streifenverteilung veranschaulicht, gleichzeitig die Dunkelkammerbeleuchtung wieder ein. 5 Dieselbe Wirkung könnte auch dadurch erreicht wer-Die Masken 17 und 18 sind starr mit Abgriffschiebern den, daß unter die Mattscheibe 1 eine Rasterplatte ge-35 bzw. 35' von Spannungsteilerwiderständen 36 bzw. legt würde, die in der Umgebung der Fotozelle den 37 gekuppelt, wodurch erreicht werden kann, daß die Lichtdurchtritt schwächt und an von der Fotozelle Belichtungszeit automatisch für jede eingestellte For- entfernten Stellen den Lichtdurchtritt begünstigt, matgröße dem richtigen Wert entspricht. io In denjenigen Phasen der Wechselspannung, in Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun vorerst das denen die Fotokathode 41 und die Prallelektroden 42 Grundprinzip der Wirkungsweise der Einrichtung er- gegenüber der Anode 43 negativ geladen sind, fließt läutert. Eine Fotozellenröhre 40 mit eingebautem ein Strom über den Widerstand 49 auf die eine Be-Elektronenvervielfachungssystem enthält eine Foto- legung des Ladekondensators 50, dessen andere Bekathode 41, eine Anzahl von Prallelektroden 42 und 15 legung an die Erdleitung 45 angeschlossen ist. Die eine Sammelektrode oder Anode 43. Eine Quelle 44 Größe dieses Stromes für eine bestimmte, auf die für eine Rechteckwechselspannung, d. b. eine spitzen- Kathode 41 wirkende Lichtmenge hängt in erster beschnittene Sinusspannung, ist einerends an die Erd- Linie von der Spannung der Prallelektroden 42, d. h. leitung 45 und andernends über die Leitung 46 an das also von der Spannung an den Klemmen der Wicklung eine Wicklungsende der Sekundärwicklung 47 eines 20 51^ ab. Eine Verschiebung des Abgriffes des Potentio-Speiseübertragers 48 angeschlossen. Die Verwendung meters 53 in Pfeilrichtung verkleinert diese Spannung, von Wechselspannungen ermöglicht die Anwendung Es ist vorgesehen, daß der Einstellknopf 24 bei Vervon Transformatoren zur Spannungsformung. Die drehung auf einen höheren Kennwert des Fotopapiers Fotokathode 41 ist an, das andere Ende der Wicklung den genannten Abgriffschieber in dieser Pfeilrichtung 47 angeschlossen, und jede der Prallelektroden 42 ist 25 verstellt. Eine Verstellung des Abgriff Schiebers des mit einem Zwischenabgriff dieser Wicklung 47 ver- Potentiometers 52 gegen die Rückstellkräfte der Febunden. Die Anode 43 der Fotozellenröhre ist über dem 54 in Pfeilrichtung bewirkt ebenfalls eine Vereinen Strombegrenzungswiderstand 49 und einen Kon- kleinerung der Spannung an der AVicklung 51, d.h. densator 50 mit der Erdleitung 45 verbunden. Zwi- also eine Verkleinerung des Ladestromes für eine besehen der letzten Prallelektrode und der Anode liegt 30 stimmte Lichtmenge. Auch die Abgriffschieber der also die rechteckförmige Wechselspannung der Quelle Potentiometer 36 und 37 bewirken bei einer Verstel-44, indem die Impedanzen des Widerstandes 49 und lung in Richtung der eingetragenen Pfeile eine Verdes Kondensators 50 gegenüber dem Röhreninnen- kleinerung der Speisespannung für die Wicklung 51, widerstand vernachlässigbar klein sind. Zur Erregung d. h. eine Verkleinerung des Ladestromes für eine bedes Übertragers 48 dient dessen Primärwicklung 51, 35 stimmte Lichtquelle. Die Kupplung dieser Abgriffsdie über eine mehrfache Spannungsteileranordnung klemmen mit den Masken 17 und 18 ist derart, daß ebenfalls mit der Spannungsquelle 44 verbunden ist. der Anodenstrom verkleinert wird, wenn das Format Diese Spannungsteileranordnung umfaßt vier Span- vergrößert wird, weil in diesem Fall ja mehr Licht nungsteilerwiderstände 36, 37, 52 und 53, wobei der auf die Kathode 41 fällt. Je nach der Größe des Lade-Abgriff des Potentiometers 36 mit der Maske 17 zur 40 stromes wird der Kondensator 50 mehr oder weniger Einstellung der Bildausschnittbreite und der Abgriff rasch auf eine vorbestimmte Spannung aufgeladen, des Potentiometers 37 mit der Maske 18 zur Ein- wobei noch zu bemerken ist, daß in später zu bestellung der Bildausschnittlänge gekuppelt ist. Die schreibender Weise der in Ruhestellung gezeichnete Abgriffsklemme des Potentiometers 52 wird von den Relaiskontakt 57 geöffnet ist, wenn die Einrichtung Federn 54 in einer Mittelstellung gehalten und kann 43 in Funktion ist. An die Anodenseite des Ladekondendurch den Griff 33 aus dieser Mittelstellung verscho- sators 50 ist die eine Elektrode einer Glimmröhre 58 hen werden. Der Schieber des Potentiometers 53 ist angeschlossen, deren andere Elektrode über die Primit dem Einstellknopf 24 gekuppelt. Bei Einstellung märwicklung 59 eines Impulskehrübertragers 60 und eines mittleren Bildformates und bei unbetätigtem eine negative Vorspannungsquelle 61 an dieErdleitung Korrekturgriff 33 hängt die Spannung an den Klein- 50 45 angeschlossen ist. Bei Erreichung einer vor- -iiien der Speisewicklung 51 und damit an den Prall- bestimmten Spannung des Kondensators 50 zündet die elektroden und der Fotokathode von der Einstellung Glimmröhre 58, und es fließt ein Stromimpuls über des Drehknopfes 24 ab. Die Kathode wird von Licht die Wicklung 59. Das Steuergitter der Thyratronröhre bestrahlt, das durch das Fotopapier 2 und die licht- 64 ist über die Sekundärwicklung 62 des Übertragers durchlässige Mattscheibe 1 in die Fotozellenröhre 40 55 60 und eine negative Vorspannungsquelle 63 ebenfalls fällt. Diese Fotozellenröhre 40 ist zwecks möglichster an die Erdleitung angeschlossen. Ihr Heizfaden wird Verkleinerung der Gehäusehöhe unter dem feststehen- von der Spannungsquelle 65 aus beheizt, während ihre den Randteil 13 des Bildausschnittes 21 angeordnet, Kathode über die Leitung 66 an die Erde angeschloswie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dadurch kann gegen- sen ist. Die Anode dieses Thyratrons 64 steht über die über bekannten Anordnungen, in denen die Fotozellen- 60 Erregerwicklung eines Relais 67 und einen Kontakt röhre in der Mitte unter der Deckplatte angeordnet 68 dieses Relais sowie der Leitung 70 mit der ist, bedeutend an Bauhöhe eingespart werden. Auch -!--Klemme einer Spannungsquelle 71 in Verbindung, alle anderen Bauelemente sind längs der Ränder des Diese Anode steht auch mit einem der feststehenden Gehäuses angeordnet. Damit nun aber Licht, das Kontakte eines Umschaltkontaktes 69 dieses Relais 67 durch der Fotozelle 40 benachbarte Flächenteile der 6g in Verbindung. Die Erregerwicklung eines weiteren Deckplatte 1 fällt, und Licht, das durch von der Foto- Relais 72, zu dem die Kontakte 57 und 73 gehören, zelle entfernte Flächenteile der Deckplatte fällt, auf steht mit dem andern feststehenden Kontakt des erdie Fotokathode 41 in gleichem Maß einwirkt, ist am wähnten Umschaltkontaktes 69 und mit einer Leitung Boden des Gerätes eine schwarzweiße, gegen dieDeck- 74 in Verbindung, an welche der Kontakt 73 und einer platte aufgebogene Schirmplatte 56 angeordnet, deren 70 der feststehenden Kontakte des Tastschalters 34 an-
geschlossen sind. Die +-Klemme der Stromquelle 71 ist an die Gegenkontakte der Schalter 73 und 34 angeschlossen. Die Erregerwicklung eines dritten Relais 75 steht über den Haltekontakt 73 mit der positiven Klemme der Stromquelle 71 und über den Umschalter 69 mit der Erdleitung 45 in Verbindung. Die beiden feststehenden Kontakte eines Startschalters 33 sind an die Leitung 74 bzw. an die +-Klemme der Stromquelle 71 angeschlossen. Wenn also der Tastschalter 34 kurzzeitig betätigt wird, so erhält die Wicklung der Relais 72 Strom über folgenden Stromweg:
+ -Klemme der Stromquelle 71 - Tastschalter 34-Leitung 74-Wicklung des Relais 72-Umschaltkontakt 69 - Erde.
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Durch Erregung des Relais 72 wird dessen Haltekontakt 73 geschlossen, so daß das Relais 72 erregt bleibt.
Das Relais 75 wird gleichzeitig über folgenden Stromweg erregt:
+ -Klemme der Stromquelle 71 - Haltekontakt 73 - Leitung 74 - Relais 75 - Umschaltkontakt gg _ £r(je
Durch die Erregung des Relais 75 wird dessen Umschaltkontakt 76 umgelegt, so daß an Stelle der Dunkelkammerlampe 78 die Vergrößerungsapparatlampe 77 an die Netzspannungsquelle ~ angeschlossen wird. Die Thyratronröhre 64 bleibt vorläufig gesperrt, weil ihr Gitter negativ vorgespannt ist. Wenn dann nach einer bestimmten Zeit die Spannung am Kondensator 50 einen genügend hohen Grenzwert erreicht hat, zündet die Glimmröhre 58, wobei ein Stromstoß über die Wicklung 59 und die Batterie 61 auf Erde abfließt. Die negative Vorspannung der Glimmröhre 58 bewirkt, daß Fabrikationsungleichheiten, die eine Verschiebung der Zündspannung um einige Volt bewirken können, weniger große Ungleichheiten der notwendigen Aufladezeit zur Folge haben können. Der genannte Stromimpuls in der Wicklung induziert in der Wicklung 62 einen Spannungsstoß, der das Thyratrongitter positiv macht, so daß Strom in deren Anodenkreis fließt. Das Relais 67 wird dabei erregt und legt deswegen seine Schaltkontakte 68 und 69 um. Durch die öffnung des Kontaktes 68 wird die Anode des +5 Thyratrons von der Spannungsquelle 71 getrennt, so daß das Thyratron erlischt. Durch die Umschaltung des Kontaktes 69 werden die Haltestromkreise für die Relais 72 und 75 unterbrochen, so daß sie entregt werden. Dadurch fallen der Haltekontakt 73 und der Überbrückungskontakt 57 des Relais 72 in ihre gezeichnete Ruhelage zurück, so daß der Kondensator 50 entladen und der Haltestromkreis für die Relais 72 und 75 definitiv unterbrochen wird. Die nachfolgende Entregung des Relais 67 kann also weder eine Neuzündung des Thyratrons noch eine Wiedererregung der Relais 72 und 75 bewirken. Durch die erfolgte Zündung des Thyratrons und die dadurch bewirkte Entregung des Relais 75 fällt dessen Umschaltkontakt 76 wieder in die gezeichnete Ruhelage zurück, so daß die Lichtquelle 77 des Vergrößerungsapparates wieder abgeschaltet und die Dunkelkammerleuchte 78 wieder eingeschaltet wird.
Die beschriebene Anordnung des Ladekondeneators 50 verhindert in wirksamer Weise das Auftreten von N'ebenstromwegen für den Anodenstrom der Fotozellenröhre 40. Nur die durch strichpunktiert einr gerahmten Teile müssen besonders gut isoliert sein, während beispielsweise der Übertrager 48 keinerlei Xebenstromwege für den Ladestrom öffnet. Durch Umlegung des Einstellschalters 32 wird die Lichtquelle 77 des Vergrößerungsapparates an das Netz angeschlossen, ohne daß die Mittel zur automatischen Belichtungszeitbegrenzung in Funktion gesetzt werdent Dies ermöglicht die Bildschärfeeinstellung.
Im Schema nach Fig. 4 sind diejenigen Schaltelemente, welche genau gleich wie in Fig. 3 ausgebildet sind, mit denselben Bezugszeichen, analog wirkende mit einer um 100 größeren Bezugsnummer versehen.
Hier sind vor allem die verschiedenen Stromquellen <f ders ausgebildet. Das Wechselstromnetz ~ ist über das Speisekabel 27 die Sicherung 80, den Netzschalter 26 und den Widerstand 81 mit der Primärwicklung des Übertragers 82 verbunden. Desgleichen ist die Primärwicklung 84 des Übertragers 85 über den Schalter 26 mit dem Netz verbunden. Ein Mittelabgriff der Sekundärwicklung 86 des Übertragers 83 ist an die Erdleitung 45 angeschlossen, und die beiden Enden dieser Wicklung 86 sind über die Leitungen 87 bzw- 88 mit Je einem Gleichrichter 89 bzw. 90 verbunden. Die anderen Pole dieser beiden Gleichrichter *ind über eine Stabilisatorglimmröhre 91 mit der Erdleitung 45 verbunden. Unter Wirkung des Strom-Spitzenbegrenzungswiderstandes 81 und der Gleichrichter 90,89 entsteht zwischen der Leitung 46, die an die Wicklung 47 angeschlossen ist, und der Erdleitung 45 eine spitzenbeschnittene Wechselspannung, also annähernd eine Rechteckwechselspannung. Zur Erzeugung der von vier Parametern abhängigen Speisespannung der Wicklung 51 dienen die vier Potentiometer 136,137,152 und 158, die, in etwas anderer Schaltungsanordnung als bei Fig. 3, dieselben Funktionen wie die Spannungsteiler 36, 37, 52 und 58 von Fig. 2 haben. Ein Teilabgriff 86' der Wicklung 86 ist über den Gleichrichter 92 und die Parallel schal tung von Widerständen 93 und eines Glättungskondensators 94 mit Erde verbunden, so daß die Punkte 161 und 163 Spannungsquellen für negative Vorspannungen der Glimmröhre 58 bzw. des Thyratrongitters bilden. Die positive Spannungsquelle für das Thyratron 64 wird durch den Vereinigungspunkt 171 der Gleichrichter 89, 90 und der Stabilisatorröhre 91 gebildet, wobei zwischen der Leitung 70 und der Erdleitung 45 noch ein Glättungskondensator 70a angeordnet ist. Die Sekundärwicklung 95 des Übertragers 85 bildet zugleich die Stromquelle für den Thyratronheizfaden und für die hier als Wechsel-Stromrelais ausgebildeten Relais 172 und 175. Die Primärwicklung 96 eines Übertragers 97 überbrückt den Widerstand 81 und induziert in den Sekundärwicklungen 98a, 98 b Korrekturspannungen, die den Potentiometern 136 und 137 zugeführt werden. Es kann dadurch erreicht werden, daß die Wicklung 51 mit einer genau rechteckförmigen Spannung gespeist wird, weil die Spitzenspannungen am Widerstand 81 umgekehrt in das Spannungsteilersystem hineintransponiert werden. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung derjenigen von Fig. 3. Durch kurzzeitige Betätigung des Tastschalters 34 werden also die Relais 172 und 175 erregt, die Dunkelkammerbeleuchtung 78 wird abgeschaltet, und die Lichtquelle 77 des Vergrößerungsapparates wird eingeschaltet. Gleichzeitig öffnet sich der Überbrückungskontakt 57, so daß die Spannung am Kondensator 50 anzusteigen beginnt. Bei Erreichung eines vorbestimmten Spannungswertes zündet die Glimmröhre 58, so daß das Thyratron 64 über das Relais 67 den Ruhezustand der Einrichtung wiederherstellt. Die Charakteristiken der Spannungs-
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teilerwiderstände 136,, 137 sind so zu wählen, daß eine Bildausschnittverlängerung auf das Doppelte und auch eine Bildausschnittverbreiterung auf das Doppelte je dieselbe Wirkung haben wie eine Empfindlichkeitsvergrößerung auf das Doppelte. Damit die Ein~ richtung auch zur Herstellung von Farbfotografievergrößerungen verwendet werden kann, ist mit Vorteil der Ladekondensator 50 auswechselbar.
Es kann unter Umständen je nach der Art der Glimmröhre 58 notwendig sein, diese nach jedem Gebrauch der Einrichtung durch zusätzliche Schaltorgane mindestens einseitig an Erde anzuschließen, damit diese Glimmröhre nicht bei aufeinanderfolgenden Betätigungen, beispielsweise infolge statischer Aufladungen bei anderen Spannungswerten des Ladekondensator, zündet.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Fotoelektrische Belichtungsregelvorrichtung für fotografische Kopiergeräte, die je nach der ao mittleren Negativdichte den Kopiervorgang steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Fotozelle mit Sekundärelektronenvervielfachung sowie einer optischen Zwischenanordnung ausgerüstet ist, welche der Fotozelle im betriebsfertigen Beleuchtungszustand des Gerätes das durch die Kopierfläche fallende Licht in einer nahezu gleichmäßigen mittleren Dichte zuführt.
2. Belichtt gsregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozelle (40) seitlich hinter der Kopierfläche angeordnet ist und zwischen Kopierfläche und Fotozelle (40) lichtreflektierende Mittel (56) vorgesehen sind.
3. Belichtungsregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ebene des Kopierpapiers und der fotoelektrischen Zelle ein derart ausgebildetes Filter angeordnet ist, daß die lichtschwächende Wirkung der einzelnen Filterbereiche mit abnehmendem Abstand dieser Bereiche von der fotoelektrischen Zelle größer wird.
4. Belichtungsregelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtfilter rasterförmig ausgebildet ist.
5. Belichtungsregelvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Mittel (56) Bereiche verschiedener Reflexionseigenschaften aufweisen,
6. Belichtungsregelvorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in Form von Streifen, deren Breite mit abnehmendem Abstand von der Fotozelle (40) zunimmt, auf den reflektierenden Mitteln (56) angeordnet ist.
7. Belichtungsregelvorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopierrahmen (10, 12) einstellbare, mit den verschiebbaren Maskenbändern (17,18) gekuppelte Korrekturorgane (36, 37) angeordnet sind, welche die Regelvorrichtung derart beeinflussen, daß die automatisch ermittelte Belichtungszeit unabhängig von der Maskenstellung ist.
8. Belichtungsregelvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopierrahmen (10,12) weitere die Regelvorrichtung beeinflussende Korrekturorgane (52., 53) angeordnet sind, die mit Einstellmitteln (24, 33) zur Berücksichtigung der Papierempfindlichkeit und -durchlässigkeit und zur subjektiven Beeinflussung der Belichtungszeit gekuppelt sind.
9. Belichtungsregelvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturorgane (36, 37, 52, 53) die elektrische Spannung der Prallelektroden (42) eines in die fotoelektrische Zelle (40) eingebauten Elektronenvervielfacher beeinflussen.
10. Belichtungsregelvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturorgane (36, 37, 52, 53) als Potentiometer ausgebildet sind.
11. Belichtungsregelvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (33) zur subjektiven Beeinflussung der Belichtungszeit mit elastischen Rückstellelementen (54) versehen ist.
12. Belichtungsregelvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierrahmen (10, 12) gehäuseartig ausgebildet ist und mindestens Teile der Regelvorrichtung enthält.
13. Belichtungsregelvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Kopierrahmen eine bauliche Einheit bildet.
14. Belichtungsregelvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in den Bildausschnitt (21) hineinbewegbaren weißen Scharfstellschirm (22), der in der Nichtgebrauchstellung unwirksam ist.
15. Belichtungsregelvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Rand des Bildausschnittes umklappbar angeordneten Schirm (22), dessen eine Seite weiß und dessen andere Seite schwarz ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 767 288, 741 673, 179, 602 027;
deutsche Patentanmeldung E 2975 IX/57 c (bekanntgemacht am 4. 12. 1952);
britische Patentschrift Nr. 532 611;
USA.-Patentschrift Nr. 2 484 299.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809- 597/198 8.5&
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