DE2114786C3 - Vorrichtung zur Einstellung der Parameter Filmempfindlichkeit und Blende - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Parameter Filmempfindlichkeit und Blende

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DE2114786C3 DE2114786A DE2114786A DE2114786C3 DE 2114786 C3 DE2114786 C3 DE 2114786C3 DE 2114786 A DE2114786 A DE 2114786A DE 2114786 A DE2114786 A DE 2114786A DE 2114786 C3 DE2114786 C3 DE 2114786C3
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Description

Stromkreis eingeschaltet werden.
4 Kamera Anspruch 3[dadurch gekennzeichnet daß der Schaltzustand der beiden S :haltträrSren (104, 105) durch Anze.gela.npcn (108, 109, 111) angezeigt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung der Parameter Filmempfindlichkeit und Blende bei einer photographischen Kamera oder
ao einem photoelektrischen Belichtungsmesser, wobei eine Blendenscheibe mit öffnungen unterschiedlicher Große vor dem photoelektrischen Wandler angeordnet ist.
Es ist eine derartige Vorrichtung für eine photogra-
*5 phische Kamera bekanni (deutsche Patentschrift 1 118 601), bei der in Ruhestellung die kleinste öffnung der Blendenscheibe vor dem photoelektrischen Wandler liegt. Bei der Belichtungseinstellung durch ein mit der Blendenscheibe gekoppeltes Belichtungs-
einstellorgan werden nacheinander größere öffnungen vor den Wandler gebracht. Sobald das Produkt aus Fläche einer Blendenscheibenöffnung und Beleuchtungsstärke des auf den Wandler durch die öffnung auffallenden Lichtes einen vorgegebenen
Schwellenwert fur einen dem Wandler nachgeschalteten Verstärker erreicht, wird durch diesen eine Sperreinrichtung ausgelöst, die ein weiteres Drehen der Bleridenscheibe verhindeii. Um auch eine Belichtungseinstellung für Filme unterschiedlicher Emp-
findlichkeit zu ermöglichen, kann die Relativeinstellung zwischen dem Belichtungseinstellorgan und der Blendenscheibe derart geändert werden, daß das gleiche Produkt von Öffnungsfläche und Beleuchtungsstärke bei einer anderen Stellung des Belich-
tungseinstellorgans erreicht wird. Mit dieser Vorrichtung kann aber nicht der große Bereich von Filmempfindlichkeiten zwischen z.B. ASA 12/DIN 12 und ASA32OO/DIN 36 berücksichtigt werden, den die auf dem Markt erhältlichen Filme abdecken, da die dazu erforderliche große Anzahl von öffnungen unterschiedlicher Größe sich nicht auf der Blendenscheibe unterbringen läßt. Die Fläche der öffnungen kann auch nicht beliebig klein gewählt werden, da die öffnung dann nicht mehr mit hoher Genauigkeit ge-
fertigt werden kann. Außerdem werden bei Verwendung von z.B. einer CdS-ZeIIe als Wandler bei zu kleinen öffnungsflächen die Ansprechzeiten des Wandlers zu groß. Für die Drehung der Blendenscheibe ist darüber hinaus ein besonderer Antrieb vorgesehen, der einen erheblichen Raumbedarf aufweist und die Vorrichtung kompliziert macht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruches genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe pho-
«5 tographische Filme mit einem wesentlich größeren Lichtempfindlichkeitsbereich belichtet werden können. Die Aulgabe wird durch die im Kennzeichen des
vorstehenden Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelost.
Mit Hilfe der in dem Belichtungsmessersiromkreis eingeschalteten Schaltelemente und mit Hilfe der wenigen öffnungen in der Blendenscheibe kann ein sehr großer Bereich von Filmempfindlichkeiten berücksichtigt werden, ohne daß die Anzahl oder die Große der Blendenöffnungen kritische Werte erreicht.
Die Vorrichtung soll nun in verschiedenen Ausf ührung^beispielen an Hand der Figuren näher erläutert werden. Von d,en Figuren zeigt
F i g. 1 die Zeichnung des erfindungsgemäßen elektrischen Verschlusses für eine photographische Kamera,
Fig. 2 die elektrische Schaltung des elektrischen »5 Verschlusses der Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm zur Erklärung der Zuordnung der Öffnungen der Blendenscheibe zu den verschiedenen Werten der Parameter Filmempfindlichkeit und Blende, ' a°
Fig. 4 die Zeichnung des erfindungsgemäßen transistorisierten Belichtungsmessers,
Fig. 5 die elektrische Schaltur^ des in Fig. 4 gezeigten transistorisierten Belichtungsmessers.
Der in Fig. 1 gezeigte elektrische Verschluß be- »5 steht aus dem Objektivtubus 1, auf welchem der Blendenring 2 in einer solchen Weise drehbar angeordnet ist, daß er mit Hilfe einer nicht gezeigten Einrastvorrichtung in jeder beliebigen Winkelstellung arretiert werden kann. Durch Einstellen des Index 3 am Umfang des.Objektivtubus 1 auf der am Umfang des Blendenrings 2 befindlichen Skala 4 labt sich eine beliebige öffnung der Blende wählen.
Im Vorderteil des Objektivtubus 1 ist der Photowiderstand 6, normalerweise eine CdS-ZeIIe angeordnet, welche Licht durch die öffnung 5 empfängt. An der Vorderfläche des Objektivtubus 1 ist die ringförmige auf elektrischem Isolationsmaterial gedruckte Schaltungspiatte 8 mit den beiden Schrauben 9 befestigten der ringförmigen Platte der gedruckten Schaltung befindet sich das Fenster 7, dessen Stellung der Stellung der CdS-ZeIIe 6 entspricht. Auf der Vorderfläche der gedruckten Schaltungsplatte 8 ist das bogenförmige Leitersegment 10 angebracht, und eine Gruppe von am Umfang in Abständen angeordneten elektrischen Kontakten ax bis g, liegt radial außerhalb des bogenförmigen Leitersegments 10. Die Umfangslänge des Kontaktes α, am einen Ende der Gruppe beträgt etwa die Hälfte der Umfangslänge des bogenförmigen Leitersegments 10.
Vor der gedruckten Leiterplatte 8 ist der Gleitring
11 aus elektrischem Isoliermaterial angeordnet, an welchem das radiale Stellglied 12 ausgeformt ist, da:, durch den am Blendenring 2 vorgesehenen bogenförmigen Schlitz 13 hindurchragt. Am Umfang des Blendenrings 2 neben dem Schlitz 13 befindet sich die Skala 14 für die Lichtempfindlichkeit der photographischen Filme, und an der Außenkante des Schlitzes 13 gegenüber der Skala 14 ist eine Anzahl von Kerben 16 ausgeformt, welche mit dem Stift 15 am Stellglied
12 zusammenwirken und eine Einrastvorrichtung bilden. Der Kontaktschuh 1S>, dessen Gabelkontakte 17 und 18 Radialstellungen einnehmen, die denen des bogenfönviigen Leitersegments 10, sowie denen der Kontaktgruppe α, bis g, entsprechen, ist vermittels der Niete 20 a/n Gleitring 11 befestigt. Nächst dem Kontaktschuh 19 ist der Gleitring Ii mit der öffnung 21 versehen, 'im den nach innen gebogenen Ansatz 22« der ringförmigen Phoiozellenblende 22 aufzunehmen, die vor dem Gleitring Π angeordnet ist. Durch den Eingriff zwischen dem Ansatz 22<i und der Öffnung 21 wird die Bewegung zwischen dem Glci:- ring 11 und der Photozelienblende 22 gekuppelt. Das Oberteil23des Innenumfangsdes Rings 11 ist ausgespart und die tropfenförmige öffnung 24 der Photozelienblende 22 ist gegenüber dieser Aussparung 23 angeordnet. Wie in F i g. 1 gezeigt, sind in der tropfenförmigen öffnung 24 mehrere untereinander verbundene Teilöffnungen A, A1, B1... F1 ausgeformt. Die zweite öffnung A, ist im allgemeinen kreisförmig und besitzt die größte Fläche, die erste öffnung A links von der zweiten öffnung A1 erstreckt sich in Richtung des Umfangs, und ihre Breite verringert sich nach einer Exponentialfunktion, während die öffnungen Bx bis F1 rechts von der öffnung A, die gleichen Flächen oder die gleiche Form wie die Öffnung A1 besitzen. An den tropfenförmig sich verjüngenden Abschnitt A schließt sich eine Reihe von unterschiedlich großen Öffnungen G1 bis C., in.
Die zu dem in Fig. i gezeigten elektrischen Verschluß gehörende clektriscne Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Die auf die CdS-ZeIIe S auffallende Lichtmenge wird durch cue PhotozeUenblende 22 zur Regulierung des Lichteinfalls gesteuert, und die CdS-Zelle ist über den zum Kondensator 26 parallelgeschalteten Auslöse.schalter 25 an einen Pol der Gleichstromquelle 27 angeschlossen, wobei der Schalter beim öffnen de, Verschlusses ebenfalls geöffnet wird. Der Verbindungspunkt zwischen der CdS-ZeIIe 6 und dem Kondensator 26 ist an die Basis des Transistors 28 geführt, um diesen entsprechend der Ladung des Kondensators 26 anzusteuern. Der Emitter des Transistors 28 ist an das bogenförmige Leitersegment 10 angeschlossen, während die wahlweise mit dem Kontaktschuh 19 in Kontakt bringbaren Kontakte α, bis g, mit den Anzapfungen des Po tentiometers L verbunden sind. Der Kollektor des Transistors 28 ist über d;n Widerstand 29 und die andere Klemme der CdS-ZeIIe 6 ist mit der anderen Klemme der Spannungsquelle 27 verbunden; über die Leitung 30 ist der Kollektor noch mit dem Verstärkertransistor 31 verbunden. Wie in Fi g. 1 gezeigt, ist die Breite der Verbindungsteile //, zwischen je zwei nebeneinanderliegenden gleich großen öffnungen A1 bis F1 kleiner als die Flächen dieser öffnungen. Dies dient zur Herabsetzung der auf die CdS-ZeIIe auffallenden Lichtmenge, wenn zwei nebeneinanderliegende Kontakte α, bis g, durch den Kontaktschuh überbrückt werden, um eine durch diese Überbrükkung bewirkte Änderung der Zeitkonstante der Schaltung zu kompensieren. Zwischen je zweien der nebeneinanderliegenden Kentakte a, bis g, läßt sich auch ein Hilfskontakt anordnen, so daß bei einer Fluchtung der verengten Teile H1 mit der CdS-ZeIIe 6 die mit einen bestimmten Hilfskontakt verbundenen Scha!.Bauteile die Änderung der Zeitkonstante zu kompensieren und damit eine Zwischeneinstellung der Belichtung ermöglichen.
Bei dem vorstehend beschriebenen elektrischen Verschluß wird die öffnung A1 der tropfenförmigen öffnung 24 und damit die größte öffnung der Blende einer bestimmten Filmempfindlichkeit zugeordnet, z.B. ASA 100/DlN 21, wie in Fig. 3 gezeigt. Durch Änderung der Emitterspannung des Transistors 28 kann der elektrische Verschluß für einen weiten Bereich lichtempfindlicher Filme verwendet werden,
ohne dalidic Fläche der öffnungen B1 bis F1 vergrößert werden müßte, die sonst größer sein müßte als die Fläche der öffnung Av Dieses Merkmal wird an Hand der Fig. 3 erläutert.
Im Beispiel der Fig. 3 entspricht die Stellung der Öffnung Ax in der tropfenförmigen öffnung 24 und damit die Stellung der voll geöffneten Blende einer Filmcmpfindlichkv.it von ASA 100, DlN 21. Wenn dann ein Film mit einer geringeren Empfindlichkeit als ASA 100/DIN 21 verwendet wird, bleibt der Kontuktschuh 19 stets auf dem Kontakt av Wenn z.B. ein Film mit einer Empfindlichkeit von ASA 12-DIN 12 benutzt wird und es wird die Blende 4 gewählt, so wird die Phutozcllcnhlendc 22 zusammen mit dem Blcndcnring 2 gedreht, um eine der Filmempfindlichkeit ASA 12/D1N 12 entsprechende öffnung G, vor die CdS-ZeIIe 6 zu bringen. Wenn andererseits ein Film mit einer Empfindlichkeit von ASA 400 DIN 2 7 benutzt wird, so wird das radiale Stellglied 12 betätigt, bis es in der Stellung von ASA 400'DIN 27 auf der Fümempfindliehkeitsskala 14 liegt. Infolge dieses Vorgangs wird die rclnti\e Stellung zwischen dem Blendenring 2 und der Photozellenblende 22 verän dcrt, so daß der Kontaktschuh 19 auf den Kontakt C1 geschoben wird, was eine Herabsetzung der Emitterspannung des Transistors 28 bewirkt. Gleichzeitig damit wird die öffnung C1 in der tropfenförmigen öffnung 24 in die Stellung der Blende 1, 4 gebracht, d.h. in die Stellung des Kontaktes C1. Solange daher die gewählte Blende der Kamera im Bereich von 1 : 1,4 bis 1:4 liegt, wird einer der Kontakte r, bis at belegt. Somit wird die Emitterspannung des Transistors 28 im Verhältnis zur Verschluß.zeit verändert, ohne daß die auf die CdS-ZeIIc 6 auffallende Lichtmenge verändert wird. Andererseits wird bei einer Drehung des Blendenrings 2 im Bereich zwischen Blende 4 bis Blende 22 die Emitterspa.nnung nicht verändert, da der Kontaktschuh 19 nur auf dem Kontakt α, verschoben wird: jedoch wird in diesem Fall die Fläche der tropfenförmigen öffnung 24 oder der öffnungen CJ1 bis (7ΙΛ bzw. die von der CdS-ZeIIe 6 empfangene Lichtmenge verändert.
Obwohl in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Kontakte «, bis j», zur Veränderung der Emitterspannung des Transistors 28 benutzt werden, ist es offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf diese spezielle Anordnung begrenzt ist, und daß das gleiche Ziel durch eine Anzahl von Kondensatoren 26 erreicht werden kann, die wahlweise angesteuert werden oder auch durch eine Anzahl von parallelgeschalteten Widerständen, die an Stelle des Potentiometers L wahlweise verwendet werden.
Anstatt die Photozellenblende 22 mit dem Blendenring 2 zu kuppeln, kann diese auch in Abhängigkeit vom Lichtwert mit dem Belichtungszeitenring gekuppelt werden.
Die Fi g. 4 und 5 zeigen a*s weiteres Ausführungsbeispiel einen transistorisierten Belichtungsmesser. Zur Erläutenang dieser Abänderung wird zuerst die Jn Fig. 5 gezeigte elektrische Schaltung des Transistorbelichtungsmessers beschrieben. Die in Abhängigkeit von der Helligkeit eines Objekts (nicht gezeigt) arbeitende CdS-ZeHe 6 ist an eine Klemme der Gleichspannungsquelle 103 angeschlossen, weiche in Reihe mit dem Gesamtwiderstand 102 unterschiedlichen Widerstand-wertes geschalte! ist. An den Verbmdungspunkt /wischen liei CdS-ZeIIe 6 und dem Gesamtwiderstand 102 sind die Basen der Schalttransistoren 104 und 105 mit etwas voneinander verschiedenen Arbeitspunkten geführt. Die Kollektoren dieser Schalttransistoren sind mit ilen Basen der S Verstärker- bzw. Ausgangstransistoreri 106 und 107 verbunden. Die Anzeigelampen 108 urlid 109 sind mit den Kollektoren der entsprechenden Transistoren in Reihe geschaltet, um wahlweise den Zustand der Über- und Unterbelichtung anzuzeigen. Die Basis- >o Emitter-Strecke des Transistors 110 ist parallel zu den Kollektor-Emitter-Kreisen der Schalti'ansistoren 104 und 105 geschaltet, um den Transistor 110 durchzusteuern, wenn einer der Schalttransistciren leitend ist. Zwischen den Kollektor des Transistors 110 und der anderen Klemme der Spannungsquellc 103 ist eine dritte Anzeigelampe 111 geschaltet, die bei einer richtigen Belichtung aufleuchtet. Zwischen der Spannungsquelle 103 und dem Gesamtwiderstand 102 ist der Spannungsschalter 112 angeordnet. Die Festwi- »o derstände 114 und 113 sind zwischen die Kollektoren der entsprechenden Schalttransistorcn 104 und 105 und den anderen Pol der Spannungsvolle 103 geschaltet. Sodann liegen die Festwiderfitände 115 und 116 in Reihe mit den Emittern der Tiansistoren 104 »5 und 105, um deren Arbeitspunkte einzustellen, wobei der Wert des WideiStandes 116 höher gewählt ist als der des Widerstandes 115. Die Anzeigelampen 108. 109 und 111 sind in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, z. B. im Sucher der Kamera. :io daö ein Aufleuchten einer dieser Lampen eine Anzeige für eine richtige oder falsche Belichtung gibt.
Wie in F i g. 4 gezeigt, besitzt dei rransistorbelichtungsmesser im wesentlichen den gleichen mechanischen Aufbau wie der Verschluß gemäß der Fig. 1. so daß die entsprechenden Teile die gleichen Kennzeichen tragen und eine weitere Beschreibung als unnötig erachtet wird.
Hinter dem Objektivtubus 1 ist der Belichtungszeitenring 147 drehbar angebracht, der durch eine nicht gezeigte Rastvorrichtung in eine beliebige Stellung gedreht werden kann. Das bogenförmige Leitersegment 142 ist am Umfang des Objektivtubus 1 angebracht, und neben dem Segment 142 ist eine Anzahl von am Umfang des Objektivtubus im Abstand zueinander angeordneter elektrischer Kontakte A2 bis n, vorgesehen. Der Kontaktschuh 145 steht über seinen Gabelkontakt 143 in Eingriff mit dem bogenförmigen Segment 142 und kann über seinen Gabelkontakt 144 in Eingriff mit einem der Kontakte Iu bis ru, gebracht so werden. Der Kontaktschuh 145 ist an der Innenfläche des Verschlußzeitenstellringcs 141 befestigt. Der Belichtungszeitenstellring 141 ist auch mit einer Skala 147 für die Verschlußzeiten versehen. Wenn somit eine gewünschte Belichtungszeit durch Einstellen des Index 146 auf dem Objektivtubus 1 gegenüber dem gewünschten Belichtungszeitwert gewählt wird, kommt der Kontaktschuh 145 mit demjenigen der Kontakte A, bis M2 in Berührung, der der gewählten Belichtungszeit entspricht. Wie nachstehend beschrieben wird, können die Kontakte A2 bis n, durch einen Film mit stetig veränderlichem Widerstand ersetzt werden. Diese Kontakte sind mit den entsprechenden Anzapfungen eines Potentiometers verbunden. Eine erste Schaltgruppe 150 (Fig. 5) weist die Kontakte ax bis bt, das Stellglied 12 und das Potentiometer L (Fig. 1 und 2) auf, und die zweite Schaltgruppe 151 umfaßt die Kontakte A, bis nv und den Kor.taktschuh 145 sowie das Potentiometer 149.
Beide Schaltgruppen bauen den Gesamtwiderstand 102 auf (vgl. Fig. 5).
Bei Benutzung des Transistorbelichtungsmessers wird das Stellglied 12 gegenüber dem Blendenring 2 entsprechend der Empfindlichkeit des verwendeten S Films eingestellt und der Spnnnungsschalter 112 wird geschlossen. Nach F.instellungdes Blendenrings 2 und dss Belichtungszeitennnges 147 auf eine gewünschte Blendenöffnung bzw. Belichtungszeit wird die Kamera auf das aufzunehmende Objekt gerichtet. Ob nun die eingestellte Belichtung richtig ist oder nicht, wird durch das Aufleuchten einer der Anzeigelampen 108, 109 und 111 angezeigt.
Tm Falte einer Unterbelichtung weist die CdS-ZeIIe 6 einen relativ hohen Widerstandswert auf, so »5 daß die beiden PNP-Transistoren 104 und 105 gesperrt sind, an deren Basen eine durch das Verhältnis des Widerstandes der CdS-ZeIIe und des vorgegebenen Widerstandes der ersten und zweiten Schaltgruppe ISO und 151 bestimmte 'Spannung anliegt. " Unter diesen Umständen bleibt der PNP-Transistor 106 gesperrt, da an seiner Basis eine negative Vorspannung anliegt, während der andere PNP-Transistor 107 durchgesteuert ist und damit die Lampe 109 zur Anzeige von Unterbelichtung aufleuchtet. Wäh- *S rend dieser Zeit bleibt der Transistor 110 gesperrt, da seine Basis und sein Emitter auf der gleichen Spannung gehalten werden. Wenn die gewünschte Belichtung eingestellt ist, so verringert sich der Widerstand der CdS-ZeIIe auf einen Wert, der unter dem der Un- 3<> terbelichtung.liegt, wodurch eine stärker negativ gepolte Spannung an die Basen der Transistoren 104 und 105 gelangt. Als Folge wird der Transistor 105 mit einer relativ höheren Emitterspannung durchgesteuert und sperrt den Ausgangstransistor 107. Andererseits ist die Emitterspannung des Transistors 104 wegen des dazu geschalteten Widerstandes 115 relativ gering, so daß der Transistor 104 bei dieser niedrigen Basisspannung nicht durchgesteuert wird und damit der Ausgangstransistor 106 gesperrt bleibt. Infolge der Durchsteuerung des Transistors 105 liegt eine positive Spannung am Emitter des Transistors 110 an und steuert diesen durch, worauf die Lampe 111 zur Anzeige von richtiger Belichtung aufleuchtet.
Bei tJberbelichtung sind die beiden Transistoren 104 und 105 durchgesteuert. Dies wiederum bewirkt eine Durchsteuerung des Transistors 106 und das Aufleuchten der Lampe 108. Infolge der Durchsteuerung der beiden Transistoren 104 und 105 wird die Basisemitterspannung des Transistors 110 verringert, so wodurch auch dieser Transistor durchgesteuert wird.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise ist gleich der der bekannten Transistorbelichtungsmesser, jedoch weist das erfindungsgemäße Gerät insofern Vorteile auf, daß nicht nur die Anzahl der Kontakte der ersten Schaltgruppe 150 verringert werden kann, sondern auch ein Schaltmechanismus für die Filmempfindlichkeit in Fortfall kommt, d. h. es wird der Nachteil einer kompliziertun Einrichtung und der längeren Ansprechzeit des photoelektrischen Wandlers, z. B. der CdS-ZeIIe, vermieden. Der Belichtungsmesser eignet sich für Filme in einem weiten Empfindlichkeitsbereich, wobei wieder die öffnung A1 der tropfenförmigen öffnung 24 einer geeigneten Filmempfindlichkeit, z.B. ASA 100/DIN 21 (vgl. Fig. 3), zugeordnet wird und eine sonst erforderliche Vergrößerung derFläche der öffnungen ß, bis Fx nicht nötig wird; die Zeitkonstantc wird durch Änderung des Gesamtwiderstandes 102 eingestellt.
Fig. 3 dient auch zur Erklärung der Beziehung zwischen dem Vorgang der Einstellung der Filmempfindlichkeit und der Einstellung der Blende über den Blendenring 2. Bei einem Film von z. B. ASA 400 DlN 27 wird durch das Stellglied 12 die relative Stellung zwischen dem Blendenring 2 und der Photo/ellenblende 22 verändert, wodurch der Kontaktschuh 19 mit dem Kontakt c, in Berührung kommt und die beiden Transistoren 104 und 105 durchgesteuert werden. Gleichzeitig damit wird die öffnung C, der tropfenförmigen öffnung 24 in eine Stellung bewegt, die der Blende 1,4 entspricht. Auf diese Weise wird einer der Kontakte c, bis α, belegt, solange Blenden im Bereich von 1:1,4 bis 1:4 gewählt werden, so daß die auf die CdS-ZeIIe 6 auftreffende Lichtmenge konstant bleibt. Es wird jedoch der Widerstandswert des Gesamtwiderstandes 102 verändert. Wenn andererseits der Blendeneinstellung 2 im Bereich der Blenden 1 :4 bis 1:22 arbeitet, dann belegt der Kontaktschuh 19 den Kontakt α,, so daß sich der Widerstandswert des Gesamtwiderstandes 102 nicht ändert. In diesem Fall wird lediglich die Fläche der tropfenförmigen öffnung 24 oder der öffnungen G, bis G16, d.h. die auf die CdS-ZeIIe auffallende Lichtmenge verändert. An Stelle in einer Serienschaltung der ersten und zweiten Schaltgruppe 150 und 151 (Fig. 5) können sie in beliebiger Weise verbunden werden. Ferner braucht die Photozellenblende 22 nicht mit dem Blt.idenring 2 gekuppelt zu werden, sondern sie kann auch im Hinblick auf den Lichtwert mit dem Belichtungszeitenstellring 141 gekuppelt werden.
Der Aufbau des elektrischen Verschlusses oder des Transistorbelichtungsmessers wird sehr vereinfacht, indem die Photozellenbiende zusammen mit den elektrischen Kontakten eine wirksame Steuerung der Schaltelemente für den Verschluß oder für die Anzeige ermöglichen. Die Erfindung ermöglicht es. Filme in einem weiten Empfindlichkeitsbereich zu verwenden. Ferner ist es nicht nötig, die Fläche dei kleinsten öffnung in der Photozellenbiende sehr kleir zu halten, und der photoelektrische Wandler kanr stets mit einer zu kurzen Ansprechzeiten führender Lichtmenge versorgt werden. Somit läßt sich auch eine kleine Blende wie 1:32 einstellen, ohne daß eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich ist und eine lange Ansprechzeit des Wandlers in Kauf genommer werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Einstellung dv»r Parameter Filmempfindlichkeit und Blende bei einer photographischen Kamera oder einem photoelektrischen Belichtungsmesser, wobei eine Blendenscheibe mit öffnungen unterschiedlicher Größe vor dem photoelektrischen Wandler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vor dem photoelektrischen Wandler (6) aus drei scheibenförmigen Gliedern (8, 11, 22) besteht, wobei die erste Scheibe (8) als gedruckte Schaffung mit einer bogenförmigen Leiterbahn
(10) und radial angeordneten Kontakten (ßi -Si) ausgeführt ist, daß die zweite Scheibe
(11) einen Kontaktschuh (19) zur wahlweisen Verbindung der Kontakte (α,... g,) und der Lei terbahn (10) sow. £ einen Index (12) trägt, der gegenüber einer Skala (14) der Filmempfindlichkeiten angeordnet ist, und daß sie mit der dritten Scheibe (22) gekuppelt ist, die eine Reihe von gleich großen öffnungen (A1 ... F1), einen tropfenförmig sich verjüngenden Abschnitt (A) und eine Reihe von unterschiedlich großen öffnungen (G1... G1J aufweist, die je nach Stellung der Scheiben (11 und 22) den photoelektrischen Wandler (6) abblenden, und daß die winkelmäßige Anordnung der Leiterbahn (10), der Kontakte (O1 ...g,) und der Öffnungen (A, Ax... F1) so getroffen ist, daß zur EinsteMung d'r Filmempfindlichkeit bis zu einem bestimmten Wert (beispielsweise ASA 100) durch die Koriu'kte (fe,...g,) unterschiedliche Schaltelemente (L) im Belichtungsmesserstromkreis eingeschaltet werden, wobei sich die öffnungen gleicher Größe (A1... F1) vor dem photoelektrischen Wandler (6) befinden, während für die Einstellung weiterer Filmempfindlichkeiten der sich verjüngende Abschnitt (A) den photoelektrischen Wandler (6) bedeckt, während die elektrischen Parameter unverändert bleiben, und daß zur Einstellung unterschiedlicher Blendenöffnungen die zweite und dritte Scheibe (22,11) mit dem Skalenring (2,14) für die Filmempfindlichkeit gegenüber einem gehäusefesten Index (3) verdrehbar angeordnet sind, wobei die öffnungen (G1... G16) unterschiedlicher Größe den photoelektrischen Wandler (6) abblenden.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis ein Schaltkreis (Fig. 2) zur Bestimmung der Öffnungszeit eines elektronischen Verschlusses mit mindestens einem Schalttransistor (28) ist, dessen Öffnungszeit des Verschlusses bestimmendes Schaltverhalten durch den Widerstand der Zelle (6) und durch das Zu- oder Abschalten der mit den Kontakten verbundenen Schaltelemente bestimmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (1) eine weitere bogenförmige Leiterbahn (142) dazu axial versetzte weitere Kontakte (Zi2... H2) und ein Index (147) vorgesehen sind und ein Kontaktring (141) einem Kontaktschuh (142) zur wahlweisen Verbindung der weiteren Kontakte (A2 ■ · · A2) und der weiteren Leiterbahn (142) sowie eine Zeitskala (147) trägt, die gegenüber dem weiteren Index (146) angeordnet ist und daß die winkelmä- ßiee Anordnung der weiteren Leiterbahn (142) und der Konukfe so getroffen ist, daß zur Berück-
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