DE19734555A1 - Lichtgesteuerte Kraftfahrzeugleuchtenbetriebschaltung - Google Patents
Lichtgesteuerte KraftfahrzeugleuchtenbetriebschaltungInfo
- Publication number
- DE19734555A1 DE19734555A1 DE1997134555 DE19734555A DE19734555A1 DE 19734555 A1 DE19734555 A1 DE 19734555A1 DE 1997134555 DE1997134555 DE 1997134555 DE 19734555 A DE19734555 A DE 19734555A DE 19734555 A1 DE19734555 A1 DE 19734555A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- photosensor
- motor vehicle
- light
- parking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1415—Dimming circuits
- B60Q1/1423—Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q2300/00—Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
- B60Q2300/05—Special features for controlling or switching of the light beam
- B60Q2300/052—Switching delay, i.e. the beam is not switched or changed instantaneously upon occurrence of a condition change
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q2300/00—Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
- B60Q2300/20—Indexing codes relating to the driver or the passengers
- B60Q2300/21—Manual control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q2300/00—Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
- B60Q2300/30—Indexing codes relating to the vehicle environment
- B60Q2300/31—Atmospheric conditions
- B60Q2300/314—Ambient light
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q2400/00—Special features or arrangements of exterior signal lamps for vehicles
- B60Q2400/30—Daytime running lights [DRL], e.g. circuits or arrangements therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Schaltern zum in
letzter Ausgestaltung vollautomatischen Ein- und Ausschalten
von aus dem elektrischen Bordnetz eines Kraftfahrzeuges (Kfz)
gespeisten Kfz-Leuchten wie Fahr- und Standleuchten in Abhän
gigkeit von dem auf das Kfz während unterschiedlicher Fahrt
verhältnisse einfallenden Lichtstromes sowie zum lichtgesteu
erten Ein- und Ausschalten der Parkleuchten.
Das Ein- und Ausschalten der Kfz-Leuchten erfolgt bei den
dzt. in Betrieb befindlichen bzw. im Handel angebotenen Kfz noch
durch den Fahrer selbst entsprechend den während der Fahrt von
ihm empfundenen Lichtverhältnissen - also rein subjektiv. Die
subjektiven Lichtverhältnisse müssen jedoch mit der objektiven
das Ein- bzw. Ausschalten der Kfz-Leuchten erfordernden Hellig
keit nicht immer übereinstimmen. Häufig läßt sich im Straßen
verkehr beobachten, daß bei Sonnenuntergang zur Geschäftszeit
oder auch tagsüber bei starker Bewölkung, starkem Regen oder
bei einem Gewitter die Fahrleuchten stark unterschiedlich ein
geschaltet werden, was einen lichtmäßig erheblich inhomogenen
Verkehrsfluß ergibt. Und insbesondere das verspätete Einschal
tenten der Fahrleuchten kann sowohl den zu wenig achtsamen Fah
rer als auch die anderen Straßenverkehrsteilnehmer erheblich
gefährden. Andererseits bedeutet ein verfrühtes Einschalten
der Fahrleuchten nutzlos verbrauchte Energie. Beim Außerbetrieb
setzen des Kfz-Antriebsmotors nach einer Fahrt mit eingeschal
teten Fahrleuchten schaltet eine Automatik von Fahrlicht auf
Standlicht. Doch auch die Standleuchten verbrauchen noch viel
Energie - nun der in der Kfz-Batterie gespeicherten. Nach ei
ner Parkdauer von etwa zwölf Stunden kann die Kfz-Batterie
schon bis zur Startunfähigkeit entladen worden sein - und auch
diese Energie wurde nutzlos verbraucht.
Es ist zwar bekannt, auf ein beim Verlassen des Kfz noch
brennendes Standlicht durch optische oder akustische Signale
aufmerksam zu machen, doch die dafür
aufgewendeten technischen und finanziellen Investitionen zeigen
nur einen Bedienungsfehler an - seine Ursache bleibt bestehen
und der Bedienungskomfort beim Betrieb der Kfz-Leuchten wird
damit nicht erhöht. Wäre das Fahrlicht während einer Fahrt bei
Tage eingeschaltet gewesen, etwa weil nach einer Ausfahrt aus
einem Straßentunnel oder aus einem Parkhaus vergessen wurde,
es wieder auszuschalten, hätten die vorgenannten Signalvorrich
tungen nicht angesprochen und die Fahrleuchten während der
Fahrt nutzlos Energie verbraucht.
Von einer noch fortschrittlich ergänzend einzuführenden automatischen
Unterbrechung der Stromzufuhr nach Fahrtende ausgenommen ist der
Stromkreis der Parkleuchten, und diese verbrauchen noch etwa
40% der Energie, die von den Standleuchten verbraucht wird.
Brennt also das Parklicht länger als zwei Tage - was auch unbeabsich
tigt geschehen kann - besteht wieder die Gefahr, daß sich da
bei die Kfz-Batterie bis zur Startuntauglichkeit entladen hat.
Aufgabe des Erfindungsgegenstandes ist es daher, von der
bloßen Signalisierung einer technischen Unterlassung beim Be
dienen der Kfz-Leuchten während einer Kfz-Fahrt mit wechseln
den Lichtverhältnissen zur Eliminierung der in der menschlichen
Unvollkommenheit liegenden Ursachen fortzuschreiten und den Fah
rer des Kfzs von der Bedienung der Kfz-Leuchten praktisch zu
entlasten. Damit soll ein unnötiger gegebenenfalls zum Entladen
der Kfz-Batterie bis zur Startunfähigkeit führender Energie
verbrauch durch die Kfz-Leuchten vermieden und auch die Sicher
von Kfz im Straßenverkehr erheblich erhöht werden. Diese Erfindungs
aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie des nebengeordneten
Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Wesentliche der Erfindung besteht in folgendem:
In der Stromzuführung zu den Fahr- und Standleuchten ist in Reihenschaltung mit einem bei der Inbetriebsetzung des Kfz- Antriebsmotors auf Fahrlicht schaltenden Leuchtenartwahlschal ter 5 ein Photosensorschalter 8 angeordnet, der bei Unterschrei ten eines Wertes der Lichtstärke einschaltet und bei Überschrei ten eines Wertes der Lichtstärke ausschaltet.
In der Stromzuführung zu den Fahr- und Standleuchten ist in Reihenschaltung mit einem bei der Inbetriebsetzung des Kfz- Antriebsmotors auf Fahrlicht schaltenden Leuchtenartwahlschal ter 5 ein Photosensorschalter 8 angeordnet, der bei Unterschrei ten eines Wertes der Lichtstärke einschaltet und bei Überschrei ten eines Wertes der Lichtstärke ausschaltet.
Damit unter besonderen Fahrtverhältnissen auch eine subjek
tiv für notwendig erachtete Handschaltbedienung der Kfz-Leuchten
gewählt werden kann, ist ein Betriebsartwahlschalter 9, 20 oder 22 vor
gesehen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer vom Zeitpunkt
des Schaltens auf Handschaltbetrieb schaltet der Betriebsart
wahlschalter auf Betrieb mit Lichtsteuerung zurück.
Die Schutzkomponente der Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung mit
Lichtsteuerung hinsichtlich Schutz der Kfz-Batterie vor kriti
scher Entladung wird vervollkommnet durch Einbeziehen der Parkleuch
ten in den Wirkungsbereich eines Photosensorschalters 14 oder 8.
Die Schutz- und Automatikkomponente des Erfindungsgegenstan
des wird vervollkommnet dadurch, daß nach einer mit der Außer
betriebsetzung des Kfz-Antriebsmotors verbundenen automatischen
Umschaltung von Fahrlicht auf Standlicht auch dieses Licht au
tomatisch und vorteilhaft mit Zeitverzögerung ausgeschaltet wird,
und zwar optimalerweise durch den Lichtartwahlschalter 5, weil
dann der Photosensorschalter 8 die Lichtsteuerung auch der - weiterhin
wahlschaltbar verbleibenden - Parkleuchten übernimmt; somit wird insge
samt nur ein einziger Photosensorschalter gebraucht.
Vorteile der Erfindung: Die lichtgesteuerte Kfz-Leuchten
betriebsschaltung entlastet den Kfz-Lenker von jeglicher durch
Fahrörtlichkeit (Straßentunnel, Parkhaus), Tageszeit (Abend- und
Morgendämmerung, Nacht), Wetter (starke Bewölkung evtl.
mit Regen oder Schneefall) veranlaßten Handbetätigung der Kfz-
Leuchten, so daß er sich auch unter diesen Fahrkonditionen
ganz auf das Fahren konzentrieren kann. Unter besonderen Fahr
bedingungen bei an sich ausreichendem Licht, wie unübersichtliche Fahr
strecke, dichter Straßenverkehr, stark befahrene Kreuzung, kann
zur Erhöhung zumindest des persönlichen Sicherheitsgefühls mit
einem Betriebsartwahlschalter von Lichtsteuerung auf Handschal
tung umgeschaltet und damit sofort das Fahrlicht eingeschal
tet werden. Die Betriebssicherheit des Kfz erhöht sich, weil
die neue Technik ein Entladen der Kfz-Batterie bis zur Start
untauglichkeit durch das Standlicht praktisch ausschließt Warnsignal
geber sind daher überflüssig, was sich auf die Wirtschaftlich
keit des Erfindungsgegenstandes günstig auswirkt.
Es erhöht sich auch die Sicherheit im Straßenverkehr, wenn
alle daran teilnehmenden Kfz kraft gesetzlicher Bestimmung mit
einer standardisierten Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung mit Licht
steuerung ausgestattet sind. Dann schaltet sich das Fahrlicht
unabhängig vom subjektiven Ermessen und Grad der Aufmerksamkeit
der einzelnen Kfz-Lenker lichtautomatisch mit nur noch geringen
Zeitunterschieden ein bzw. aus. Schließlich lassen sich mit rela
tiv wenig Aufwand auch die Parkleuchten in den Steuerbereich
des Photosensorschalters für die Fahr- und Standleuchten ein
beziehen, so daß rundum die Kfz-Batterie vor einer kritischen
Entladung durch Kfz-Leuchten geschützt ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Schaltplan mit zwei Leuchtenartwahlschaltern, Parkleu
chten über Parkleuchtenwahlschalter und eigenen Pho
tosensorschalter an Spannungsschiene direkt angeschlossen.
Fig. 2 Schaltplan mit einem Leuchtenartwahlschalter, Park
leuchten über Parkleuchtenwahlschalter und Photosen
sorschalter für Fahr- und Standleuchten an Spannungs
schiene angeschlossen.
Fig. 3 Anordnungsskizze für den Photosensorschalter in einem PKW.
Wie die Lichtgesteuerte Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung im Ein
zelnen funktioniert wird anhand des Stromlaufplans einer da
mit ausgestatteten Kfz-Beleuchtungsanlage in Fig. 1 für ei
ne angenommene Kfz-Fahrt beschrieben. Diese Fahrt beginne bei
Tag und ende in der Nacht.
Der Betriebsartwahlschalter 9 ist auf Betrieb mit Photo
sensorschalter 8 geschaltet. Mit einem nicht dargestellten
Fahrschalter wird bei einem Kfz mit Otto-Motor die Zündung ein
geschaltet und bei einem Kfz mit Diesel-Motor etwa ein Glühstart
schalter betätigt. Daraufhin erfolgen weitere vorteilhaft au
tomatisch aber evtl. auch von Hand ausgeführte Schaltungen,
nämlich: Durch das Relais 1a wird der Letztschalter 1 einge
geschaltet; damit ist der Stromleitungsabzweig für Fahr- und
Standlicht an die Spannungsschiene 4 - Gleich- oder auch
Wechselspannung sind ausführbar - angeschlossen. Die Energie
zufuhr erfolgt durch den Generator 3 mit Spannungsregler 3a
und Generatorschalter 3b bzw. die Batterie 2.
Der Leuchtenartwahlschalter 5 wird wegen des bei Tageslicht
offenen Photosensorschalters 8 auch stromlos geschaltet in die
Fahrlichtstellung 5d, was vorteilhaft automatisch geschieht
aber auch von Hand erfolgen kann. Dabei wird durch Vorschrift
verlangt auch das Standlicht mit angewählt bzw. eingeschaltet,
Kontaktstellung 5c. Der Leuchtenartwahlschalter 6 für Leuchtenbetrieb
ohne Photosensorschalter 8 wird gleichfalls in die Fahrlicht
stellung, Kontakt 6d, und Standlichtstellung, Kontakt 6c, ge
schaltet, was automatisch mit der Betätigung der Fahrschalters
erfolgt aber auch von Hand ausgeführt werden kann. Falls dann
während der Fahrt bei Tageslicht einmal subjektiv für notwen
dig erachtet, brennen die Fahrleuchten sofort nach dem Umschal
ten auf Betrieb ohne Photosensorschalter 8.
Der Fahrlichtwahlschalter 7 für Handschaltwahl entweder
der Abblendleuchten 10al, 10ar, oder der Fernleuchten 10bl,
10br, sei in die Abblendleuchten-Schaltstellung geschaltet.
Der Lichthupenschalter 12 ist in einem abgesonderten Stromkreis
unbeeinflußt vom Photosensorschalter 8 angeordnet; gegebenenfalls
schließt er diesen nur die Fernleuchten versorgenden Stromkreis
solange ein nicht dargestellter Betätigungshebel den Schalter 12b ge
schlossen hält.
Die Abenddämmerung bricht herein: In einem bestimmten Wert
bereich der abnehmenden Lichtstärke spricht der Photosensor 8b
im Stromkreis des Relais 8a an; daraufhin schaltet der Photo
sensorschalter 8 die Fahrleuchten ein, was vorteilhaft ange
zeigt aber nicht mehr dargestellt ist.
Ende der Kfz-Fahrt in der anschließenden Nacht, Variante 1:
das Kfz wird auf einen straßenfernen Stellplatz gefahren und dort durch Ausschalten der Zündung außer Betrieb gesetzt. Dabei schaltet der Leuchtenartwahlschalter 5, durch das Relais 5a be tätigt, automatisch von Fahrlicht auf Standlicht um. Daraufhin sind eingeschaltet: Frontleuchten 11al,r; Heckleuchten 11bl,r; Kennzeichenleuchten (nicht eingezeichnet). Nach einer einstell baren Verzögerungszeit von z. B. 10 Min schaltet der Leuchten artwahlschalter 5 von Standlicht auf Licht Aus, von 5c auf 5b. Alternativ ist in der Stromleitung von der Spannungsschiene 4 zu den Standleuchten ein durch das Relais 1a betätigter Letzt schalter 1 angeordnet, der mit dem Ausschalten der Zündung auch automatisch die Standleuchtenstromzuleitung zeitverzögert unter bricht. Damit soll verhindert werden sowohl bei Betrieb mit Photosensorschalter als auch bei Schaltung von Hand, daß wegen vergessenen Ausschaltens des Standlichts die Kfz-Batterie bis zur neuen Fahrt am nächsten Tag durch zu starke Entladung be triebsuntauglich geworden ist. Und es besteht ein deutlicher effektiver Unterschied, ob diese automatische Standlichtaus schaltung in Betriebsverbindung mit einer oder oder eine Photosensorschaltautomatik erfolgt, wie es die beiden nachstehen den Praxis-Beispiele illustrieren.
das Kfz wird auf einen straßenfernen Stellplatz gefahren und dort durch Ausschalten der Zündung außer Betrieb gesetzt. Dabei schaltet der Leuchtenartwahlschalter 5, durch das Relais 5a be tätigt, automatisch von Fahrlicht auf Standlicht um. Daraufhin sind eingeschaltet: Frontleuchten 11al,r; Heckleuchten 11bl,r; Kennzeichenleuchten (nicht eingezeichnet). Nach einer einstell baren Verzögerungszeit von z. B. 10 Min schaltet der Leuchten artwahlschalter 5 von Standlicht auf Licht Aus, von 5c auf 5b. Alternativ ist in der Stromleitung von der Spannungsschiene 4 zu den Standleuchten ein durch das Relais 1a betätigter Letzt schalter 1 angeordnet, der mit dem Ausschalten der Zündung auch automatisch die Standleuchtenstromzuleitung zeitverzögert unter bricht. Damit soll verhindert werden sowohl bei Betrieb mit Photosensorschalter als auch bei Schaltung von Hand, daß wegen vergessenen Ausschaltens des Standlichts die Kfz-Batterie bis zur neuen Fahrt am nächsten Tag durch zu starke Entladung be triebsuntauglich geworden ist. Und es besteht ein deutlicher effektiver Unterschied, ob diese automatische Standlichtaus schaltung in Betriebsverbindung mit einer oder oder eine Photosensorschaltautomatik erfolgt, wie es die beiden nachstehen den Praxis-Beispiele illustrieren.
Automatische Standlichtausschaltung ohne Photosensorschal
ter: Hätte man bei einer Kfz-Fahrt bei Tag nach der Ausfahrt
aus einem Straßentunnel oder Parkhaus vergessen, die einge
schaltet gewesenen Fahrleuchten wieder auszuschalten, wären
von der Ausfahrt bis zum Eintreffen auf dem Kfz-Stellplatz die
Fahrleuchten und nach dem Ausschalten der Zündung des Kfz-An
triebsmotors die Standleuchten bis zu deren Ausschalten durch
einen der Schalter 5 oder 1 eingeschaltet geblieben - und hätten
unnützerweise Energie verbraucht.
Automatische Standlichtausschaltung mit Photosensorschal
ter: Bei der gleichen Kfz-Fahrt wären die Fahrleuchten vor
teilhafterweise beim Einfahren in den Straßentunnel oder in
das Parkhaus durch den Photosensorschalter eingeschaltet worden.
Nach der Ausfahrt hätte dieser Schalter die Fahrleuchten wieder
ausgeschaltet, so daß im Vergleich zur Fahrt mit dem Kfz ohne
Photosensorschalter bis zur Ankunft auf dem Kfz-Stellplatz in
fortschrittlicher Weise weder Energie unnütz verbraucht noch
Kfz-Leuchten zwecklos abgenützt werden.
Ende der Kfz-Fahrt in der Anschließenden Nacht, Variante 2:
das Kfz wird am Straßenrand geparkt. Nach dem Ausschalten der
Zündung des Kfz-Antriebsmotors und auch der Standleuchten wird
der Parkleuchtenwahlschalter 13 betätigt. Als Parkleuchten die
nen je nach Parkposition an der Straße die Standleuchten 11al
oder 11ar und die Heckleuchten 11bl oder 11br. In der Stromlei
tung von der Spannungsschiene 4 zu den Parkleuchten ist mit dem
Parkleuchtenwahlschalter 4 ein Photosensorschalter 14 in Reihe
geschaltet, der funktionsgemäß die Parkleuchten gegen Abend ein- und
gegen Morgen ausschaltet.
Ohne einen Parkleuchten-Photosensorschalter kann überall
beim Parken, also auch auf dem vorgenannten Kfz-Stellplatz ohne
Notwendigkeit bei Dunkelheit auf ein stehendes Kfz optisch auf
merksam zu machen, folgendes passieren: Mit dem unterhalb des
Lenkrades angeordneten Betätigungshebel (nicht dargestellt) kann
der Parkleuchtenwahlschalter 13 beim Aussteigen des Fahrers aus
dem Kfz leicht schon bei Tag unbeabsichtigt eingeschaltet wer
den. Falls dies bei hellem Sonnenschein geschähe, fielen die
eingeschalteten Parkleuchten dem Fahrer beim Weggehen kaum auf.
Dann leuchteten die Parkleuchten unnütz unter Umständen Tage
und Nächte lang bis die Batterie leer ist. Ist jedoch das be
teiligte Kfz mit einem Parklicht-Photosensorschalter ausgerü
stet, bleibt, wie schon an früherer Stelle ausgeführt, das
Parklicht nur während der Nacht eingeschaltet. Dank des Photo
sensorschalters verlängert sich also die unproblematische Park
dauer im Mittel um den Faktor zwei.
Das funktionsgemäße Benutzen der Parkleuchten in Verbindung
mit dem Photosensorschalter spart auch Energie und schont die
Parkleuchten wie das folgende Beispiel zeigt: Ein Kfz parkt et
wa schon zu Mittag an einem Straßenrand und soll dort etwa bis
zum nächsten Mittag stehen. Der Parkleuchtenwahlschalter wird
eingeschaltet und das Kfz verlassen. Die Parkleuchten leuchten
aber erst, wenn sie gegen Abend durch den Photosensorschalter
eingeschaltet werden, und dann nur so lange bis sie am nächsten
Morgen der Photosensorschalter wieder ausschaltet - lange be
vor der Fahrer sein Kfz wieder benutzt. Damit ist die Kfz-Bat
terie wohl in den meisten Fällen, also praktisch auch gegen ein
eventuelles Entladen durch die Parkleuchten abgesichert, so daß
auch hier ein Warnsignalgeber eingespart werden kann, ganz ab
gesehen davon, daß die dzt. verwendeten Warnsignalgeber nicht
unterscheiden können zwischen aus Vergessen noch eingeschalte
ten Blinkleuchten und aus Parkabsicht eingeschalteten Parkleuch
ten und daher in beiden Fällen ein Warnsignal geben, was irritiert.
In selteneren Fällen kann ein Parkvorgang bei dem mit ei
nem Parkleuchten-Photosensorschalter 14 ausgestatteten Kfz
auch eine Woche lang dauern mit beabsichtigt eingeschalteten
Parkleuchten durch den Parkleuchtenschalter 13. Bei einer so
langen Parkdauer würde sich die Kfz-Batterie trotz der erfin
dungsgemäß nur in den Dunkelheitsperioden eingeschalteten Park
leuchten bis zur Betriebsuntüchtigkeit entladen haben. Um auch
einen solchen Parkvorgang zu beherrschen und damit dem Fahrer
die Unannehmlichkeit zu ersparen, bei der Rückkehr sein Kfz
nicht mehr starten zu können, ist zusätzlich zu dem Photosen
sorschalter 14 noch ein Parkleuchten-Zeitbegrenzungsschalter
15 vorgesehen; seine Wirkungsweise beruht auf folgender tech
nisch-physikalischen Erkenntnis:
Das Aufleuchten der Parkleuchten zeigt auch an, daß in dem
soeben geschlossenem Stromkreis ein Stromfluß einsetzt - entwe
der bei schon tagsüber eingeschaltetem Parkleuchtenwahlschalter 13
durch den bei Dunkelheit einschaltenden Photosensorschalter 14,
oder bei in der Dunkelheit bereits eingeschaltetem Photosensor
schalter 14 durch Einschalten des Parkleuchtenwahlschalters 13, wenn
bei Dunkelheit geparkt wird. Aus dem transienten Stromfluß
läßt sich in einem galvanisch oder induktiv angekoppelten Strom
kreis ein Stromimpuls ableiten. Im Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 wurde eine galvanische Kopplung gewählt. Der Stromimpuls
entsteht in dem gleichzeitig mit dem Parkleuchtenwahlschalter
13 über einen Hilfskontakt 13a an Spannung gelegten Relaisspu
lenabzweig 15a, worin mit der Relaisspule 15a eine Kapazität C
und ein ohmscher Widerstand R - letzterer auch durch den Spu
lendraht realisierbar - in Reihenschaltung angeordnet sind.
Ein Stromimpuls beim Einschalten der Parkleuchten bedeutet de
ren Betrieb für eine Nacht, und jeder Einschaltstromimpuls be
wegt mit der durch die stromdurchflossene Relaisspule erzeug
ten Magnetkraft den Relaisanker jeweils um einen Schritt in Ri
chtung Schalterbetätigung (Schrittschaltrelais); einstellbar
löst dann der n-te Ankerschritt den Parkleuchtenbetriebsperi
odenbegrenzungsschalter 15 aus - z. B. der vierte Stromimpuls
und Ankerschritt zu Beginn der vierten Parknacht. Für die An
schritterzeugung kann auch der beim Ausschalten der Parkleuch
ten im Relaisspulenstromkreis entstehende Stromimpuls herange
zogen werden. Die Entladung der Kapazität C erfolgt im Regel
fall bei eingeschaltetem Parkleuchtenwahlschalter 13 und aus
geschaltetem Parkleuchten-Photosensorschalter 14 über die Park
leuchten selbst. Erfolgt ein Schalten der Parkleuchten allein
durch den Parkleuchtenwahlschalter - bei Parken des Kfz und
wieder Wegfahren damit noch in derselben Nacht - kann für das
Entladen der Kapazität C ein zusätzlicher, relativ hochohmiger
Entladewiderstand verwendet werden, was nicht mehr dargestellt
ist. Und hätte einmal der Parklichtzeitbegrenzungsschalter 15
bereits angesprochen und die Parkleuchten ausgeschaltet, wird
er bei der Inbetriebsetzung des Kfz-Antriebsmotors wieder in
die Einschaltstellung gebracht, was vorteilhaft automatisch
aber auch von Hand erfolgen kann. An Stelle eines von einem
durch Stromimpulse betätigten Schrittschaltrelais gesteuerten
mechanischen Parkleuchtenbetriebsperioden- Begrenzungsschalters
15 kann für diesen Schalter vorteilhaft ein teil- oder volle
lektronischer Schalter eingesetzt werden, der durch eine auch
elektronische Parkleuchtenbetriebsperioden- Zählvorrichtung aus
gelöst wird; beides ist nicht mehr dargestellt.
Die Photosensoren 8b, 14b sind Bestandteil der Photosensor
schalter 8, 14 und im Bereich einer Wandöffnung der Schalter
gehäuse angeordnet, wo ihnen das Licht entweder direkt oder
durch eine optische Linse eventuell auch durch ein Lichtfilter
zugeführt wird ; letzteres ist nicht dargestellt. Das prismatische
Schaltergehäuse hat etwa die Abmessungen: l × b × h = 50 × 50
× 25, Fig. 3, 8/8b, Fig. 4; auch größere oder kleinere Abmes
sungen sind in Abhängigkeit von den verwendeten Bauelementen
ausführbar. Der Photosensor besteht aus Halbleitermaterial, des
sen elektrische Leitfähigkeit sich bei Lichteinwirkung erheblich
vergrößert. Verwendet werden für den Bereich des sichtbaren
Lichts die Materialien: Cadmiumsulfid (CdS), Cadmiumselenid
(CdSe), Zinksulfid (ZnS), oder auch deren Mischkristalle.
Die Photosensorschalter 8, 14 sind im Innenraum des Kfz un
ter der Innenabdeckung 19 hinter der Frontscheibe 19, Fig. 3, an
geordnet, wobei für den Photosensor Öffnungen für senkrecht einfallendes
Licht vorgesehen sind. Der den Photosensor entlang seines Umfangs
umgebende Rand des Lichteinlasses in der Abdeckung 19 dient
gleichzeitig als Abschirmung gegen seitlich einfallendes Licht,
das die Scheinwerfer in der Dunkelheit entgegenkommender Kfz
ausstrahlen und worauf der Photosensorschalter nicht anspre
chen soll. Auch der Rand der Lichteinfallöffnung für den
Photosensor im Gehäuse des Photosensorschalters kann zu einer
z. B. ringwulstförmigen Abschirmung gegen seitlich einfallendes
Licht ausgebildet werden. Ergänzend oder allein für sich kann
vorteilhaft eine Ansprechverzögerung im Auslösekreis des Pho
tosensorschalters eingesetzt werden. Geeignet als Anbringungs
ort für den Photosensorschalter ist auch die Ablagefläche un
ter der Heckscheibe 17 das Kfz, Fig. 3. Bei der Anordnung des
Photosensorschalters hinter der Front- oder Heckscheibe eines
Kfz ist es vorteilhaft, wenn sich der Montageort unterhalb des
Wischbereichs der Scheibenwischer befindet, damit das Licht im
mer durch eine möglichst saubere Glasscheibe einfällt.
Die Photosensorschalter 8, 14, Fig. 1, 2, haben mechanisch
bewegte Kontakte für das Ein- und Ausschalten der Kfz-Leuchten.
Zur Kontaktbewegung dienen eine Relaisspule 8a mit Eisenkern
und einem beweglichen Anker sowie eine Kontakt-Rückstellfeder,
die mit dem Kontakt eine bauliche Einheit bilden kann. In dem
nur partiell dargestellten Relaisstromkreis ist der Photosen
sor 8b derart angeordnet, daß bei Unterschreiten eines bestimm
ten Wertes der Lichtstärke die dadurch verursachte Erhöhung
des Widerstandes einen Stromfluß in der Relaisspule bewirkt,
was den Relaisanker anzieht und den beweglichen Schalterkon
takt in die Ein-Position bringt. Bei Überschreiten eines be
stimmten Wertes der Lichtstärke spielt sich der Vorgang umge
kehrt ab. Relaisbetätigt arbeiten auch die anderen Schalter
in den Stromlaufplänen der Ausführungsbeispiele, Fig. 1, 2,
wobei andere Auslösegrößen wirksam sind. An Stelle dieser me
chanischen Schalter können auch elektronische Schalter mit
Transistoren und gegebenenfalls in einem Wechselspannungsbord
netz antiparallel geschaltete Thyristoren verwendet werden, wo
bei im Fall des Photosensorschalters im Steuerkreis seines
Transistors bzw. seiner Thyristoren Photowiderstände zur licht
stärkeabhängigen Steuerung der Kfz-Leuchten angeordnet sind.
Auch eine Hybridbauweise der vorgenannten Schalter bestehend
aus mechanischen, elektrischen und/oder elektronischen Baue
lementen, wie sie für den Photosensorschalter des Ausführungs
beispiels zutrifft, kann vorteilhaft verwendet werden.
"Schalter" im Sinne des Erfindungsgegenstandes ist somit
allgemein eine Vorrichtung zur wahlweise wiederholbaren Her
stellung einer elektrisch leitenden oder nichtleitenden Strecke
in einer elektrischen Stromleitung mit mechanischen, elektrischen,
elektronischen oder kombinierten Mitteln. Und "Schalten" be
deutet die Herstellung dieser Zustände der Schaltstrecke, wobei
mit "Schließen" das Herstellen des elektrisch leitenden Zustan
des und mit "Öffnen" das Herstellen des elektrisch nichtlei
tenden Zustandes ausgedrückt ist.
Bei der lichtgesteuerten Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung
läßt sich der Leuchtenartwahlschalter 6 für Handbetrieb, Fig. 1,
einsparen, was auf zweierlei Weise ausgeführt werden kann wie
Fig. 2 zeigt: In der einen Ausführungsweise wird der vom Be
triebsartwahlschalter 9 zum Leuchtenartwahlschalter 6 führende
Stromleiter von dessen Anschlußklemme gelöst und mit dem Leuch
tenartwahlschalter 5 verbunden, wobei der Betriebsartwahlschalter 9
als Wechselschalter in Reihenschaltung fungiert. Bei der ande
ren Ausführungsweise wird dem Photosensorschalter 8 ein Strom
leiter parallel geschaltet und darin ein Betriebsartwahlschal
ter 20 angeordnet, der dann als Wechselschalter in Parallel
schaltung arbeitet. Der Schalter 20 in Schaltstellung "Aus"
ergibt die Betriebsart "mit Photosensorschalter"; der Schalter
20 in "Ein" ergibt die Betriebsart "mit Handschaltung".
Eingespart wird auch der Letztschalter 1. Seine Funktion
übernimmt jetzt der Leuchtenartwahlschalter 5, der dazu von
der Schaltstellung 5c in die Schaltstellung 5b geschaltet
wird. Wenn ein Fahrer am Ende seiner Kfz-Fahrt mit eingeschalte
tem Fahrlicht die Zündung ausschaltet, werden die vorgenannten
Schaltstellungen vollautomatisch oder teilautomatisch herge
stellt; "teilautomatisch" bedeutet: die Schaltstellung 5c wird
automatisch bewirkt, die Schaltstellung 5b wird von Hand ge
schaltet. Bei vollautomatischem Ausschalten können die Stand
leuchten zeitlich verzögert, z. B. um fünf Min, ausgeschaltet
werden.
Desweiteren läßt sich der zweite Photosensorschalter 14
für die Parkleuchten eliminieren. Zu diesem Zweck sind die Park
leuchten an den Verbindungsleiter zwischen dem Photosensor
schalter 8 und dem Leuchtenartwahlschalter 5 angeschlossen.
Somit bleiben die Parkleuchten 11al, 11bl bzw. 11ar, 11br auch
nach dem Ausschalten des Leuchtenartwahlschalters 5, Schalt
stellung 5b, weiter mit der Kfz-Batterie verbunden. Falls der
Betrieb der Parkleuchten mit dem Photosensorschalter 8 nicht
schon vorher angewählt worden sein sollte, kann dieser mit der
Betätigung des Parkleuchtenwahlschalters 13 automatisch erfolgen,
was schaltungsmäßig nicht dargestellt ist. Wie an früherer Stelle
bereits angedeutet, kann auch schon beim Ausschalten durch den
Leuchtenartwahlschalter 5 die Umschaltung auf Betrieb der Park
leuchten mit vorgeschaltetem Photosensorschalter 8 mittels ei
nes der Betriebsartwahlschalter 9 oder 20 erfolgen. Wahlweise
gewährleistet eine der beiden vorgenannten Schaltmaßnahmen, daß
auch bei Benutzung der Parkleuchten ein Betriebsartwahlschalter
auf Betrieb mit Photosensorschalter geschaltet, also dieser
Schalter vorgeschaltet und somit die Kfz-Batterie weitgehend
vor einer kritischen Entladung durch die Parkleuchten geschützt
ist. In der Stromzuleitung zu den Parkleuchten wird der darin
gleichfalls eingebaute Betriebsperiodenbegrenzungsschalter 15
bei Überschreitung einer vorgegebenen Anzahl von Betriebsperi
oden (Parknächten) durch das Schaltschrittrelais 15a ausgelöst,
dessen Schaltschritte diesmal Stromimpulse aus dem induktiven
Übertrager 21 bewirken; gegebenenfalls kann zur Verstärkung
dieser Impulse ein Impulsverstärker 21a eingesetzt sein.
Ein Betrieb der Kfz-Leuchten per Handschaltung ist in der
Fahrpraxis nur von kurzer Dauer. Damit gegebenenfalls nicht
vergessen wird, wieder auf den Kfz-Leuchtenbetrieb mit Photo
sensorschalter umzuschalten, ist es nützlich, den Betriebsart
wahlschalter mit einer Zeitschaltuhr auszustatten. Bei jeder
Schaltung auf Handschaltbetrieb wird diese auf eine bestimmte
Ablaufzeit eingestellte Uhr elektromechanischer oder elektro
nischer Bauart in Betrieb gesetzt und nach Ablauf der eingestellten
Zeit wird ein akustisches oder optisches Erinnerungssignal gegeben.
An Stelle des nur erinnern an das Rückschalten auf Photosensor
schalterbetrieb kann für den gerade auf Handschaltbetrieb ge
schalteten Betriebsartwahlschalter eine z. B. um fünfzehn Mi
nuten verzögert einsetzende Rückschaltautomatik vorgesehen
werden. Falls anschließend, bei Tage, ein Fahren mit einge
schaltetem Fahrlicht noch für nötig gehalten werden sollte,
kann der Betriebsartwahlschalter sofort wieder auf Handschalt
betrieb umgeschaltet werden. An der Rückschaltautomatik können
wählbar auch zwei oder drei verschiedene Rückschaltzeiten ein
gestellt werden.
Claims (11)
1. Lichtgesteuerte Kraftfahrzeugleuchtenbetriebsschaltung
mit in einem elektrischen, einen Bordgenerator aufweisenden
Bordnetz angeordneten, durch Schalter in und außer Betrieb
setzbaren Kraftfahrzeugleuchten, wobei ein Teil der Kraft
fahrzeugleuchten bei einem nicht in Betrieb befindlichen
Kraftfahrzeugantriebsmotor zeitweilig durch eine Bordbatterie
gespeist wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
in einer Stromleitung von einer Spannungsschiene (4) zu Fahrleuchten (10al), (10bl) und (10ar), (10br) sowie zu Standleuchten (11al), (11bl) und (11ar), (11br) ist mindestens ein Leuchten artwahlschalter angeordnet, wobei in Verbindung mit einer In betriebsetzung des Kraftfahrzeugantriebsmotors mindestens ein Leuchtenartwahlschalter (5) in eine Fahrlichtschaltstellung (5d) geschaltet wird, so daß die Stromleitung zu den Fahr leuchten zumindest angewählt ist; mit dem Leuchtenartwahl schalter (5) ist ein Photosensorschalter (8) elektrisch in Reihe geschaltet, dessen Auslösekreis mit einem Photosensor (8b) ausgestattet ist, der bei Unterschreiten eines Wertes der Lichtstärke ein Schließen des Photosensorschalters und bei Überschreiten eines Wertes der Lichtstärke ein Öffnen des Photosensorschalters bewirkt; für einen wählbaren Betrieb der Kraftfahrzeugleuchten entweder lichtgesteuert durch den Photo sensorschalter (8) oder durch Handschaltung mittels eines Leuchtenartwahlschalters ist ein Betriebsartwahlschalter (9), (20) oder (22) vorgesehen.
in einer Stromleitung von einer Spannungsschiene (4) zu Fahrleuchten (10al), (10bl) und (10ar), (10br) sowie zu Standleuchten (11al), (11bl) und (11ar), (11br) ist mindestens ein Leuchten artwahlschalter angeordnet, wobei in Verbindung mit einer In betriebsetzung des Kraftfahrzeugantriebsmotors mindestens ein Leuchtenartwahlschalter (5) in eine Fahrlichtschaltstellung (5d) geschaltet wird, so daß die Stromleitung zu den Fahr leuchten zumindest angewählt ist; mit dem Leuchtenartwahl schalter (5) ist ein Photosensorschalter (8) elektrisch in Reihe geschaltet, dessen Auslösekreis mit einem Photosensor (8b) ausgestattet ist, der bei Unterschreiten eines Wertes der Lichtstärke ein Schließen des Photosensorschalters und bei Überschreiten eines Wertes der Lichtstärke ein Öffnen des Photosensorschalters bewirkt; für einen wählbaren Betrieb der Kraftfahrzeugleuchten entweder lichtgesteuert durch den Photo sensorschalter (8) oder durch Handschaltung mittels eines Leuchtenartwahlschalters ist ein Betriebsartwahlschalter (9), (20) oder (22) vorgesehen.
2. Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
die Schaltung des Leuchtenartwahlschalters (5) in die Fahrlichtschaltstellung (5d) erfolgt automatisch in Verbin dung mit der Inbetriebsetzung des Kraftfahrzeugantriebs motors.
die Schaltung des Leuchtenartwahlschalters (5) in die Fahrlichtschaltstellung (5d) erfolgt automatisch in Verbin dung mit der Inbetriebsetzung des Kraftfahrzeugantriebs motors.
3. Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Photosensorschalter (8) ist an dem Kraftfahrzeug in nen oder außen angeordnet, wobei der Photosensor (8b) auf senkrecht einfallendes Licht zumindest teilweise ausgerichtet und zumindest bei einer teilweisen Ausrichtung auf senkrecht einfallendes Licht gegen seitlich einfallendes Licht abgeschirmt ist.
der Photosensorschalter (8) ist an dem Kraftfahrzeug in nen oder außen angeordnet, wobei der Photosensor (8b) auf senkrecht einfallendes Licht zumindest teilweise ausgerichtet und zumindest bei einer teilweisen Ausrichtung auf senkrecht einfallendes Licht gegen seitlich einfallendes Licht abgeschirmt ist.
4. Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
der Photoschalter (8) ist im Innenraum des Kraftfahrzeugs an dem Paneel (19) angeordnet, wobei sich der Photosensor (Bb) unterhalb des vom Scheibenwischer überstrichenen Bereichs der Frontscheibe (16) befindet.
der Photoschalter (8) ist im Innenraum des Kraftfahrzeugs an dem Paneel (19) angeordnet, wobei sich der Photosensor (Bb) unterhalb des vom Scheibenwischer überstrichenen Bereichs der Frontscheibe (16) befindet.
5. Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der Auslösekreis des Photosensorschalters (8) ist derart ausgebildet, daß bei Überschreiten eines Wertes des auf den Photosensor (Bb) einfallenden Lichtstroms der Photosensor schalter mit einer zeitlichen Verzögerung öffnet.
der Auslösekreis des Photosensorschalters (8) ist derart ausgebildet, daß bei Überschreiten eines Wertes des auf den Photosensor (Bb) einfallenden Lichtstroms der Photosensor schalter mit einer zeitlichen Verzögerung öffnet.
6. Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Betriebsartwahlschalter ist als elektrischer Schalter ausgebildet und bezüglich des Photosensorschalters (8) entweder als Reihenwechselschalter (9) oder als Parallelwechselschalter (20) angeordnet.
der Betriebsartwahlschalter ist als elektrischer Schalter ausgebildet und bezüglich des Photosensorschalters (8) entweder als Reihenwechselschalter (9) oder als Parallelwechselschalter (20) angeordnet.
7. Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
in Verbindung mit der Außerbetriebsetzung des Kraftfahr zeugantriebsmotors wird nach einer Umschaltung des Leuchten artwahlschalters (5) von Fahrlichtstellung (5d) auf Stand lichtstellung (5c) die Stromleitung von der Spannungsschiene (4) zu den Stand- und Fahrleuchten entweder durch einen in die se Leitung eingebauten Letztschalter (1) oder durch den Leuch tenartwahlschalter (5) in Schaltstellung (5b) mit oder ohne zeitliche Verzögerung unterbrochen.
in Verbindung mit der Außerbetriebsetzung des Kraftfahr zeugantriebsmotors wird nach einer Umschaltung des Leuchten artwahlschalters (5) von Fahrlichtstellung (5d) auf Stand lichtstellung (5c) die Stromleitung von der Spannungsschiene (4) zu den Stand- und Fahrleuchten entweder durch einen in die se Leitung eingebauten Letztschalter (1) oder durch den Leuch tenartwahlschalter (5) in Schaltstellung (5b) mit oder ohne zeitliche Verzögerung unterbrochen.
8. Lichtgesteuerte Kraftfahrzeugleuchtenbetriebsschaltung
mit in einem elektrischen Kraftfahrzeugbordnetz angeordneten
durch Schalter in und außer Betrieb setzbaren Kraftfahrzeug
leuchten als Verbraucher elektrischer Energie, wobei zumin
dest ein Teil der Kraftfahrzeugleuchten bei einem nicht in
Betrieb befindlichen Kraftfahrzeugantriebsmotor durch eine
Bordbatterie gespeist wird, gekennzeichnet durch die folgen
den Merkmale:
in der Stromleitung zu anwählbaren Parkleuchten (11al), (11bl) bzw. (11ar), 11br) ist in elektrischer Reihenschaltung mit einem Parkleuchtenwahlschalter (13) ein Photosensorschal ter angeordnet, dessen Auslösekreis mit einem Photosensor ausgestattet ist, der bei Unterschreiten eines Wertes der Lichtstärke ein Schließen des Photosensorschalters und bei Überschreiten eines Wertes der Lichtstärke ein Öffnen des Photosensorschalters bewirkt.
in der Stromleitung zu anwählbaren Parkleuchten (11al), (11bl) bzw. (11ar), 11br) ist in elektrischer Reihenschaltung mit einem Parkleuchtenwahlschalter (13) ein Photosensorschal ter angeordnet, dessen Auslösekreis mit einem Photosensor ausgestattet ist, der bei Unterschreiten eines Wertes der Lichtstärke ein Schließen des Photosensorschalters und bei Überschreiten eines Wertes der Lichtstärke ein Öffnen des Photosensorschalters bewirkt.
9. Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Parkleuchten sind in Reihenschaltung mit dem Park leuchtenwahlschalter (13) und dem Photosensorschalter (14) mit Photosensor (14b) unmittelbar an die Spannungsschiene (4) angeschlossen.
die Parkleuchten sind in Reihenschaltung mit dem Park leuchtenwahlschalter (13) und dem Photosensorschalter (14) mit Photosensor (14b) unmittelbar an die Spannungsschiene (4) angeschlossen.
10. Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Parkleuchten sind in Reihenschaltung mit dem Park leuchtenwahlschalter (13) an die elektrische Verbindung des Leuchtenartwahlschalters (5) mit dem Photosensorschalter (8) mit Photosensor (8b) angeschlossen und bei mit einem Betriebs artwahlschalter (9) oder (20) angewähltem Schaltbetrieb mit Photosensorschalter über diesen Schalter mit der Spannungs schiene (4) verbunden.
die Parkleuchten sind in Reihenschaltung mit dem Park leuchtenwahlschalter (13) an die elektrische Verbindung des Leuchtenartwahlschalters (5) mit dem Photosensorschalter (8) mit Photosensor (8b) angeschlossen und bei mit einem Betriebs artwahlschalter (9) oder (20) angewähltem Schaltbetrieb mit Photosensorschalter über diesen Schalter mit der Spannungs schiene (4) verbunden.
11. Kfz-Leuchtenbetriebsschaltung nach einem der Ansprüche
9 bis 11, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
in der Stromleitung zu den Kraftfahrzeugparkleuchten ist ein Parkleuchtenbetriebsperiodenbegrenzungsschalter (15) angeordnet.
in der Stromleitung zu den Kraftfahrzeugparkleuchten ist ein Parkleuchtenbetriebsperiodenbegrenzungsschalter (15) angeordnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134555 DE19734555A1 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Lichtgesteuerte Kraftfahrzeugleuchtenbetriebschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134555 DE19734555A1 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Lichtgesteuerte Kraftfahrzeugleuchtenbetriebschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734555A1 true DE19734555A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7838501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134555 Withdrawn DE19734555A1 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Lichtgesteuerte Kraftfahrzeugleuchtenbetriebschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734555A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1008487A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-14 | Ernst Slamecka | Photosensor-gesteuerter Schalter mit Vorrichtung zu befristeter Intervention sowie Schaltautomatik für Kraftfahrzeugleuchten |
WO2007144222A1 (de) * | 2006-06-14 | 2007-12-21 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum steuern von lichtquellen eines kraftfahrzeugs sowie verfahren zur steuerung einer ruhebeleuchtungsanlage eines kraftfahrzeugs |
DE102013221502A1 (de) * | 2013-10-23 | 2015-04-23 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Erzeugung von Prüfpulsen |
DE10226171B4 (de) * | 2002-06-12 | 2020-10-15 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeuglichtanlage und Verfahren zur Bedienung einer Kraftfahrzeuglichtanlage |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656265A1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-06-15 | Faller Ohg | Helligkeitsabhaengiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen |
DE3419695A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-11-28 | ICS Consulting & Service Co AG, Zollikon, Zürich | Daemmerungsschalter fuer kraftfahrzeuge oder dergl. |
DE3939240A1 (de) * | 1989-11-28 | 1991-05-29 | Augustin Hans Ulrich | Automatisch ein- und ausschaltende beleuchtungsvorrichtung, insbesondere als parkleuchte fuer abgestellte fahrzeuge |
DE4109348A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Berthold Nienhaus | Daemmerungsschaltung zur automatischen ein- und ausschaltung der kraftfahrzeugbeleuchtung waehrend des betriebes |
DE19620779C1 (de) * | 1996-05-23 | 1997-05-07 | Daimler Benz Ag | Fahrzeuglichtanlage |
-
1997
- 1997-07-31 DE DE1997134555 patent/DE19734555A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656265A1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-06-15 | Faller Ohg | Helligkeitsabhaengiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen |
DE3419695A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-11-28 | ICS Consulting & Service Co AG, Zollikon, Zürich | Daemmerungsschalter fuer kraftfahrzeuge oder dergl. |
DE3939240A1 (de) * | 1989-11-28 | 1991-05-29 | Augustin Hans Ulrich | Automatisch ein- und ausschaltende beleuchtungsvorrichtung, insbesondere als parkleuchte fuer abgestellte fahrzeuge |
DE4109348A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Berthold Nienhaus | Daemmerungsschaltung zur automatischen ein- und ausschaltung der kraftfahrzeugbeleuchtung waehrend des betriebes |
DE19620779C1 (de) * | 1996-05-23 | 1997-05-07 | Daimler Benz Ag | Fahrzeuglichtanlage |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1008487A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-14 | Ernst Slamecka | Photosensor-gesteuerter Schalter mit Vorrichtung zu befristeter Intervention sowie Schaltautomatik für Kraftfahrzeugleuchten |
DE10226171B4 (de) * | 2002-06-12 | 2020-10-15 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeuglichtanlage und Verfahren zur Bedienung einer Kraftfahrzeuglichtanlage |
WO2007144222A1 (de) * | 2006-06-14 | 2007-12-21 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum steuern von lichtquellen eines kraftfahrzeugs sowie verfahren zur steuerung einer ruhebeleuchtungsanlage eines kraftfahrzeugs |
DE102013221502A1 (de) * | 2013-10-23 | 2015-04-23 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Erzeugung von Prüfpulsen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2245568C2 (de) | Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen | |
DE10034379C2 (de) | Vorrichtung zur Ausleuchtung | |
DE2421063C3 (de) | Automatische Steuervorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Beleuchtungsanlage | |
EP0688696A2 (de) | Zusammenklappbares Warndreieck | |
DE102011118534A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Außenbeleuchtung eines Fahrzeugs | |
DE4308514A1 (de) | Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem | |
DE1480126A1 (de) | Automatische Vorrichtung zur Schaltung von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen | |
DE2527877C3 (de) | Steuereinrichtung zum selbsttätigen Schalten von Leuchten | |
DE3808965A1 (de) | Kombinierte daemmerungswarn- und leuchtenueberwachungs-einrichtung insbesondere fuer fahrzeuge | |
DE2514611A1 (de) | Helligkeitsabhaengige einrichtung fuer fahrzeuge | |
DE19734555A1 (de) | Lichtgesteuerte Kraftfahrzeugleuchtenbetriebschaltung | |
DE60200726T2 (de) | Verfahren und Gerät zum Betreiben einer Entladungslampe | |
DE19858938A1 (de) | Photosensor-gesteuerter Schalter mit Vorrichtung zu befristeter Intervention sowie Schaltautomatik für Kraftfahrzeugleuchten | |
DE2656265A1 (de) | Helligkeitsabhaengiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen | |
DE2007702C3 (de) | Elektrische Schaltung fur das selbsttätige Einschalten von Park leuchten | |
DE102021105066A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugstandbeleuchtung, Steueranordnung mit einem Lichtsteuergerät und mit einem Timer sowie ein Kraftfahrzeug | |
DE4033382A1 (de) | Wildwarneinrichtung | |
DE3447846A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE702807C (de) | Elektrische Scheinwerferanlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer die Scheinwerferlampen und eine Batterie speisenden Lichtmaschine und mit einem Beleuchtu | |
DE2264481C3 (de) | Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen | |
EP1344683A2 (de) | Steuerungseinheit zur Einstellung von Tagesfahrlicht an einem Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Aussenbeleuchtung in einem Tagesfahrlichtbetrieb | |
DE2059818C3 (de) | Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeuge zum Erzeugen von Lichtsignalen | |
DE952686C (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Abblendung von Kraftfahrzeugen | |
DE29703959U1 (de) | Fahrlichtschaltung für Kraftfahrzeuge | |
DE2260056A1 (de) | Selbsttaetiger lichtschalter fuer kraftfahrzeuge und sonstige verkehrsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |