DE4308514A1 - Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem

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Shuichi Katsumata
Akira Kawabata
Hironori Matsumoto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem, welches eine Steuerschaltung aufweist, welche die Beleuch­ tungsintensität von Scheinwerfern steuern kann, die für Fahr­ zeuge geeignet sind, die sich in solchen Ländern bewegen wie beispielsweise in Nordeuropa oder Kanada, in denen es helle Nächte gibt, oder in Ländern, in denen häufig Nebel herrscht.
In hochgelegenen Ländern wie beispielsweise in Nordeuropa und Kanada gibt es eine Jahreszeit mit hellen Nächten, in denen schlechte Beleuchtungsverhältnisse herrschen. In England ist es häufig neblig und es ist manchmal erforderlich, selbst am Tage die Fahrzeugscheinwerfer einzuschalten. In diesen Län­ dern ist es erforderlich, selbst tagsüber die Fahrzeugschein­ werfer aus Sicherheitsgründen einzuschalten und es ist gesetz­ lich vorgeschrieben.
Entsprechend der gesetzlichen Vorschriften sind zusätzlich zu den Scheinwerfern Zusatzscheinwerfer mit geringerer Leucht­ kraft auf dem Fahrzeug angebracht, oder es ist ein Steuer­ system für die Scheinwerfer vorgesehen. Das nachstehend im einzelnen beschriebene Steuersystem weist einen Strombegren­ zungswiderstand auf, um die an die Scheinwerfer angelegten Ströme zu begrenzen und hierdurch deren Leuchtkraft.
Fig. 7 ist ein Schaltbild, welches ein Beispiel eines konven­ tionellen Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystems zeigt.
In Fig. 7 bezeichnen die Bezugsziffern 1 R und 1 L rechte und linke Scheinwerfer; 2 eine Lichtmaschine; 3 einen Park­ bremsenschalter; 4 einen Strombegrenzungswiderstand; 5 einen Abblendschalter; 6 einen Scheinwerferschalter; 7 eine Batte­ rie; und 8 bis 12 Relais.
In dem Steuersystem begrenzt der Begrenzungswiderstand 4 die den Scheinwerfern 1 R und 1 L zugeführten Ströme, um hier­ durch deren Beleuchtungsintensität zu verringern.
Das Steuersystem arbeitet wie folgt:
Wenn das Fahrzeug geparkt ist, erzeugt die Lichtmaschine 2 kein Ladesignal (also ein Motorstartsignal) und daher wird kein Strom an die Erregerspulen 11 1, 12 1 und 9 1 der Relais 11, 12 und 9 angelegt, und die Scheinwerfer 1 R und 1 L bleiben ausgeschaltet.
Wenn der Motor startet, also wenn sich die Lichtmaschine 2 dreht, und ein Ladesignal erzeugt, so wird den Erregerspulen 11 1 und 12 1 der Relais 11 und 12 Strom zugeführt, so daß die Relais 11 und 12 aktiviert werden. Dies führt dazu, daß die Kontakteinrichtung 12 a des Relais 12 geöffnet wird, während die Kontakteinrichtung 12 b geschlossen ist, so daß die Batterie 7 über die Kontakteinrichtung 12 b mit den Scheinwerfern 1 R und 1 L verbunden ist. Gleichzeitig ist die Kontakteinrichtung des Relais 11 über einen Kontakt 11 b mit dem Strombegrenzungswiderstand 4 verbunden, so daß die Abblendlichtelemente LO der Scheinwerfer 1 R und 1 L über den Begrenzungswiderstand 4 an Masse gelegt sind; dies führt dazu, daß die Beleuchtungsintensität der Scheinwerfer 1 R und 1 L verringert ist.
Wenn der Scheinwerferschalter 6 eingeschaltet wird, so wird Strom an die Erregerspule 9 1 des Relais 9 angelegt, so daß sich dessen Kontakteinrichtung 9 a öffnet, um das Anlegen des Stroms an die Relais 11 und 12 zu unterbrechen. Gleichzeitig wird die Kontakteinrichtung 9 b des Relais 9 geschlossen, so daß die Batterie 7 elektrisch über die Kontakteinrichtung 8 a des Relais 8 mit ersten Klemmen der Abblendlichtelemente Lo der Scheinwerfer 1 R und 1 L verbunden ist, deren jeweils zweite Klemmen über die Kontakteinrichtung 11 a des Relais 11 und über einen Kontakt 5 a der ersten Kontakteinrichtung des Abblenddurchlaßschalters 5 an Masse gelegt sind, was dazu führt, daß die Abblendlichtelemente der Scheinwerfer 1 R und 1 L eingeschaltet werden. Andererseits schaltet, wenn der Durchlaßschalter 5 betätigt wird, der Anker der ersten Kon­ takteinrichtung von dem Kontakt 5 a auf den Kontakt 5 b über, so daß die Fernlichtelemente Hi der Scheinwerfer 1 R und 1 L eingeschaltet werden.
Wenn der Parkbremsenschalter 3 eingeschaltet wird, so wird das Relais 10 aktiviert; dies bedeutet, daß der Anker seiner Kontakteinrichtung auf einen Kontakt 10b umschaltet, so daß die Kontakteinrichtung der Relais 11, 12 und 9 zurückgeschal­ tet ist (in den Ursprungszustand zurückgebracht ist); daher sind die Scheinwerfer 1 R und 1 L abgeschaltet.
Bei dem konventionellen Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem wird eine sequentielle Steuerung unter Verwendung der Relais durchgeführt, um den Betrieb der Scheinwerfer 1 R und 1 L zu steuern. Zur exakten Steuerung der Scheinwerfer 1 R und 1 L ist es erforderlich, eine kompliziert aufgebaute Steuerschal­ tung zur Verfügung zu stellen. Andererseits wird die Steue­ rung der Leuchtkraft unter Verwendung des Strombegrenzungs­ widerstands durchgeführt; dies bedeutet, daß der Strombegren­ zungswiderstand den Strom einstellt, der zu den Scheinwerfern 1 R und 1 L fließt, um hierdurch deren Beleuchtungsintensi­ tät einzustellen. Bei der voranstehend beschriebenen, relais­ gesteuerten sequentiellen Steuerung ist es äußerst schwierig, Impulsströme durch die Relais zuzuführen, und es ist unmög­ lich, die Tastverhältnisse der Impulsströme einzustellen, die an die Scheinwerfer 1 R und 1 L angelegt werden.
Darüber hinaus verwenden verschiedene Länder unterschiedliche Spezifikationen für die Scheinwerfer, und die Anforderungen bezüglich des Designs unterschiedlicher Scheinwerfer sind unterschiedlich. Daher ist die voranstehend beschriebene, relaisgesteuerte seguentielle Steuerung durch die Steuerschal­ tung bei dem Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem für eine Takt­ steuerung nicht ausreichend. Die Beleuchtungsintensität der Scheinwerfer kann durch Änderung des Widerstands des Strom­ begrenzungswiderstands eingestellt werden. Allerdings ist es in diesem Falle erforderlich, den Widerstandswert so zu wäh­ len, daß die gewünschte Beleuchtungsintensität erhalten wird. Diese Auswahl ist recht aufwendig. Daher kann das konventio­ nelle, relaisbetätigte sequentielle Steuersystem nicht aus­ reichend mit unterschiedlichen Steuerungen für die Scheinwer­ fer fertig werden.
Angesichts der voranstehenden Ausführungen besteht ein Vor­ teil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystems, welches eine Steuerschal­ tung aufweist die einfach den Betrieb und die Beleuchtungs­ intensität von Scheinwerfern steuern kann.
Ein Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt: eine Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs von Scheinwerfern eines Fahrzeugs beim Starten des Motors; eine Steuereinrichtung zur Einstellung der Tastver­ hältnisse von Treiberimpulsströmen mit Hilfe der Steuerschal­ tung, die an die Scheinwerfer angelegt werden, um hierdurch die Beleuchtungsintensitäten der Scheinwerfer einzustellen; eine Einrichtung zum Maximieren des Tastverhältnisses der Treiberimpulsströme in Reaktion auf ein Einschaltsignal von einem Abblenddurchlaßschalter oder einem Scheinwerferschalter, um hierdurch die Beleuchtungsintensität der Scheinwerfer zu maximieren; und eine Einrichtung zum Unterbinden des Anlegens der Ströme an die Scheinwerfer in Reaktion auf ein Einschalt­ signal von einem Parkbremsenschalter.
Das System weist weiterhin auf: einen Auswahlschalter oder Klemmen, die dazu verwendet werden, die Tastverhältnisse der Treiberimpulsströme auf vorbestimmte Werte zu ändern, ent­ sprechend den Beleuchtungsintensitäten der Scheinwerfer.
Das Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem gemäß der Erfindung weist die Steuerschaltung auf, welche den Betrieb der Schein­ werfer beim Starten des Motors steuert. Die Steuerschaltung arbeitet so, daß sie die Tastverhältnisse von Treiberimpuls­ strömen einstellt, die den Scheinwerfern zugeführt werden, um hierdurch die Beleuchtungsintensität der Scheinwerfer ein­ zustellen. In Reaktion auf das Signal von dem Abblenddurch­ laßschalter oder dem Scheinwerferschalter werden die Tastver­ hältnisse der Treiberimpulsströme maximiert, wodurch die Be­ leuchtungsintensitäten der Scheinwerfer maximiert werden. In einem Fall in welchem das Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem auf einem Fahrzeug angebracht ist ist es daher nicht erfor­ derlich daß das Fahrzeug Zusatzscheinwerfer aufweist, und die Intensitäten der Scheinwerfer können einfach dadurch ein­ gestellt werden, daß die an sie angelegten Treiberimpulsströ­ me gesteuert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild, teilweise als Blockschaltbild, mit einer Darstellung der Anordnung eines ersten Bei­ spiels des Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Beschreibung des Betriebs des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugscheinwerfer-Steuer­ systems;
Fig. 3 ein Diagramm mit einer Darstellung von Tastverhält­ nissen eines Treiberimpulsstroms, der an einen Scheinwerfer angelegt wird;
Fig. 4 ein Schaltbild, teilweise als Blockschaltbild, mit einer Darstellung der Anordnung eines zweiten Bei­ spiels des Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystems gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ein Schaltbild, teilweise als Blockschaltbild, mit einer Darstellung der Anordnung eines dritten Bei­ spiels des Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystems gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm zur Beschreibung des Betriebs eines Auswahlschalters; und
Fig. 7 ein Schaltbild, teilweise als Blockschaltbild, mit einer Darstellung der Anordnung eines konventionel­ len Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystems.
Fig. 1 ist ein Schaltbild mit einer Darstellung eines ersten Beispiels eines Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystems gemäß der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 R und 1 L einen rechten bzw. linken Scheinwerfer; 2 eine Licht­ maschine; 3 einen Parkbremsenschalter; 5 einen Abblenddurch­ laßschalter; 6 einen Scheinwerferschalter; 7 eine Batterie; 17 ein Relais; und 18 eine Fahrzeugscheinwerfer-Steuereinheit mit einer Steuerschaltung 13, einem Transistor 14 und Feld­ effekttransistoren 15 und 16 (die nachstehend als "FETs 15 und 16" bezeichnet werden, soweit sinnvoll).
Die Batterie 7 ist über eine Klemme L1 an die Steuerschal­ tung 13 angeschlossen, mit der Erregerspule 17 1 des Relais 17 verbunden und an eine Klemme der Kontakteinrichtung 17 a des Relais 17 angeschlossen, dessen andere Klemme mit den Scheinwerfern 1 R und 1 L verbunden ist. Der Scheinwerfer­ schalter 6 ist über eine Klemme L2 mit der Steuerschaltung 13 verbunden. Der Abblenddurchlaßschalter weist zwei Kontakt­ einrichtungen auf, die über Klemmen L3 und L4 mit der Steuerschaltung 13 verbunden sind. Die Lichtmaschine 2 und der Parkbremsenschalter 3 sind jeweils über Klemmen L5 bzw. L6 mit der Steuerschaltung 13 verbunden.
Die Basis des Transistors 14 und die Gates der FETs 15 und 16 sind an die Steuerschaltung 13 angeschlossen. Der Kollek­ tor des Transistors 14 ist über eine Klemme L7 mit der Erregerspule 17 1 des Relais 17 verbunden. Die Drains der FETs 15 und 16 sind über Klemmen L8 und L9 an die Abblend- und Fernlichtelemente Lo und Hi der Scheinwerfer 1 R bzw. 1 L angeschlossen.
Der Betrieb des Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystems gemäß der Erfindung wird unter Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 2 beschrieben, welches den Betrieb der Scheinwerfer zeigt, der durchgeführt wird, wenn sich das Fahrzeug in einer Jahres­ zeit mit hellen Nächten bewegt.
Wie im Teil (a) von Fig. 2 gezeigt ist, legt zum Zeitpunkt t1 die Lichtmaschine 2 ein Ladesignal (also ein Motorbe­ triebssignal) über die Klemme L5 an die Steuerschaltung 13 an. In diesem Fall wird, wie in dem Teil (b) von Fig. 2 ge­ zeigt, der Scheinwerferschalter 6 ausgeschaltet gehalten, wo­ gegen, wie im Teil (e) von Fig. 2 gezeigt ist, die Scheinwer­ fer 1 R und 1 L eingeschaltet werden; allerdings liegen die Leuchtintensitäten der Scheinwerfer 1 R und 1 L auf einem niedrigen Pegel.
Wenn, wie im Teil (b) von Fig. 2 gezeigt ist, der Scheinwer­ ferschalter 6 zum Zeitpunkt t2 eingeschaltet wird, so werden die Beleuchtungsintensitäten der Scheinwerfer 1 R und 1 L maximiert. Wird zum Zeitpunkt t3 der Scheinwerferschalter 6 ausgeschaltet, so werden die Beleuchtungsintensitäten auf das niedrige Niveau zurückgeschaltet. Wenn, wie im Teil (c) von Fig. 2 gezeigt ist, der Durchlaßschalter 5 zwischen den Zeit­ punkten t4 und t5 eingeschaltet gehalten wird, so liegen die Beleuchtungsintensitäten der Scheinwerfer 1 R und 1 L auf dem Maximalpegel.
Andererseits wird in dem im Teil (d) von Fig. 2 gezeigten Fall, wenn der Parkbremsenschalter 3 zwischen den Zeitpunkten t6 und t7 eingeschaltet gehalten wird, der Transistor 14 nicht leitend gemacht (ausgeschaltet), so daß die Kontakt­ einrichtung des Relais 17 geöffnet wird, und die Scheinwer­ fer 1 R und 1 L daher ausgeschaltet werden.
Ein Impulsstrom von 100 kHz wird an die Scheinwerfer 1 R und 1 L angelegt, und deren Beleuchtungsintensität kann dadurch eingestellt werden, daß das Tastverhältnis der Treiberimpuls­ ströme geändert wird, welche den Gates der FETs 15 und 16 zu­ geführt werden. Fig. 3 zeigt die Tastverhältnisse der Ströme, die an die Scheinwerfer 1 R und 1 L angelegt werden. Im ein­ zelnen zeigen die Teile (a), (b) und (c) von Fig. 3 Tastver­ hältnisse von 25%, 50% bzw. 75%. Wie aus Fig. 3 deutlich wird, ist im Falle des Tastverhältnisses von 50% die Leucht­ intensität höher als im Falle des Tastverhältnisses von 25%. Die Tastverhältnisse der Ströme, die an die Scheinwerfer 1 R und 1 L angelegt werden, können wie folgt eingestellt werden: Ein Frequenzteilerzähler ist in der Steuerschaltung 13 vorge­ sehen, und ein Signal wird extern an die Steuerschaltung an­ gelegt, um das Tastverhältnis der Ströme einzustellen.
Es ist möglich, mehrere unterschiedliche konventionelle Logik­ schaltungen als Steuerschaltung 13 einzusetzen. Weiterhin wird bei dem voranstehend beschriebenen System der Frequenz­ teilerzähler zur Einstellung der Tastverhältnisse verwendet; allerdings ist die Erfindung nicht hierdurch oder hierauf be­ schränkt, und dies bedeutet, daß selbstverständlich eine Viel­ zahl konventioneller Schaltungen zur Einstellung der Tastver­ hältnisse verwendet werden kann.
Bei dem voranstehend beschriebenen System wird die maximale Leuchtleistung dadurch erzielt, daß das Tastverhältnis auf ein Maximum gesetzt wird. Allerdings kann dieselbe Wirkung auch durch das folgende Verfahren erhalten werden: Relais (nicht dargestellt) sind parallel zu den FETs 15 und 16 ge­ schaltet. Die Relais werden eingeschaltet, um den Source/ Drain-Spannungsabfall der FETs 15 und 16 zu verringern, und hierdurch die Leuchtstärke auf den Maximalpegel zu erhöhen.
Fig. 4 zeigt ein zweites Beispiel des Fahrzeugscheinwerfer- Steuersystems gemäß der Erfindung. In Fig. 4 werden daher Teile, deren Funktion den Teilen entspricht, die bereits un­ ter Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurden, durch dieselben Be­ zugsziffern oder Bezugszeichen bezeichnet.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Steuersystem werden der Transis­ tor 14 und das Relais 17, die in Fig. 1 gezeigt sind, nicht verwendet, und die FETs 15 und 16 dienen als Treiberschaltun­ gen für die Scheinwerfer 1 R und 1 L. Die Drains der FETs 15 und 16 sind mit der Klemme L1 verbunden, und ihre Sources sind über die Klemmen L8 und L9 an die Fernlichtelemente Hi und die Abblendlichtelemente Lo der Scheinwerfer 1 R bzw. 1 L angeschlossen.
Die Steuerschaltung 13 legt einen Impuls mit einem vorbe­ stimmten Tastverhältnis an die Gates der FETs 15 und 16 an, so daß diese Treiberimpulsströme an die Scheinwerfer 1 R und 1 L liefern. Dies führt dazu, daß die Scheinwerfer 1 R und 1 L mit der Beleuchtungsstärke leuchten welche den Tastver­ hältnissen entspricht.
Fig. 5 zeigt ein drittes Beispiel für das Fahrzeugscheinwer­ fer-Steuersystem gemäß der Erfindung. Das dritte Beispiel wird dadurch erhalten, daß ein Auswahlschalter 19 dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Beispiel hinzugefügt wird. Es wird eine Auswahleinrichtung verwendet, um den Auswahlschalter 19 in drei Logikzustände einzustellen, wie in Fig. 6 gezeigt, so daß das System die Gesetze oder Anforderungen erfüllt, die in verschiedenen Staaten gefordert werden.
Wenn beispielsweise die Schaltereinheiten 19 a und 19 b des Auswahlschalters 19 ausgeschaltet sind, so stellen die Fern­ scheinwerferelemente Hi der Scheinwerfer 1 R und 1 L eine 25%ige Beleuchtungsstärke zur Verfügung, entsprechend den Gesetzen in Kanada. Wenn die Schaltereinheit 19 a eingeschal­ tet wird, während die Schaltereinheit 19 b ausgeschaltet ist, so stellen die Abblendscheinwerferelemente eine 34%ige Be­ leuchtungsstärke zur Verfügung, entsprechend den Gesetzen in England. Wenn die Schaltereinheit 19 a ausgeschaltet ist, während die Schaltereinheit 19 b eingeschaltet ist, stellen die Abblendscheinwerferelemente eine 84%ige Beleuchtungsstär­ ke zur Verfügung, was den Gesetzen in Norwegen entspricht. Diese Werte entsprechen den Tastverhältnissen der Impulsströ­ me, die an die Scheinwerfer 1 r und 1 L angelegt werden. Daher kann die Beleuchtungsstärke durch Einstellung des Tast­ verhältnisses durch den Schalter 19 geändert werden.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten System wird der Auswahlschalter 19 der elektronischen Steuereinheit 18 so betätigt, daß die Tastverhältnisse geändert werden, so daß die Lichtmengen der Scheinwerfer auf Werte verringert werden, die durch die Ge­ setze mehrerer Länder festgelegt sind. Weiterhin ist es be­ züglich der Lichtintensität der Scheinwerfer möglich, die Tastverhältnisse dadurch auf gewünschte Werte einzustellen, daß der Frequenzteilerzähler in der Steuerschaltung auf ge­ eignete Weise programmiert wird. Auf diese Weise können gemäß der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Anforderungen in verschiedenen Ländern erfüllt werden.
Bei dem voranstehend beschriebenen System kann der Auswahl­ schalter 19 weggelassen werden und statt dessen eine Einrich­ tung verwendet werden, um die Klemmen L11 und L12 mit ei­ nem Kabelbaum an Masse zu legen, um die Beleuchtungsintensi­ täten der Scheinwerfer zu steuern.
Wie voranstehend beschrieben arbeitet bei dem Fahrzeugschein­ werfer-Steuersystem die Steuerschaltung so, daß sie den Fre­ quenzteilerzähler dazu veranlaßt, die Tastverhältnisse der Treiberimpulsströme einzustellen, die den Scheinwerfern zuge­ führt werden. Daher ist das System in der Hinsicht vorteil­ haft, daß die Beleuchtungsintensität von Scheinwerfern ein­ fach dadurch eingestellt werden kann, daß die Tastverhält­ nisse der Treiberimpulsströme geändert werden, die an die Scheinwerfer angelegt werden; dies bedeutet, daß das System mit unterschiedlichen Spezifikationen für Scheinwerfer in unterschiedlichen Ländern fertig werden kann. Daher ist es gemäß der Erfindung nicht erforderlich, unterschiedliche Fahrzeugscheinwerfer-Steuersysteme entsprechend unterschied­ lichen Vorschriften in verschiedenen Ländern oder für unter­ schiedliche Arten von Fahrzeugen herzustellen; dies bedeu­ tet, daß das erfindungsgemäße System unter derartigen unter­ schiedlichen Gesetzen und bei derartigen unterschiedlichen Arten von Fahrzeugen eingesetzt werden kann.
Weiterhin weist die Steuerschaltung mit der Arithmetikein­ heit und der Logikeinheit eine Einrichtung zum Erhöhen der Beleuchtungsintensität der Scheinwerfer auf das Maximum auf, wenn der Scheinwerferschalter oder der Abblenddurchlaßschal­ ter eingeschaltet wird, sowie eine Einrichtung zur Unterbre­ chung des Anlegens von Strömen an die Scheinwerfer, wenn der Parkbremsenschalter eingeschaltet wird, so daß die Scheinwer­ fer auf unterschiedliche Weisen gesteuert werden können.
Das Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem gemäß der Erfindung ist dazu fähig, die Beleuchtungsstärke der Scheinwerfer ein­ zustellen. Daher ist es bei einem Fahrzeug, welches mit dem erfindungsgemäßen System versehen ist, nicht erforderlich, Zusatzscheinwerfer vorzusehen.

Claims (6)

1. Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem zum Steuern des Betriebs von Scheinwerfern eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aufweist:
eine Steuerschaltung zum Steuern der Intensitäten der Fahr­ zeugscheinwerfer durch Anlegen von Treiberimpulsströmen an die Scheinwerfer über einen Transistor, wobei die Steuer­ schaltung aufweist:
eine Einstellschaltung zur Einstellung von Tastverhältnis­ sen der Treiberimpulsströme in Reaktion auf ein Steuersig­ nal, um so eine Beleuchtungsintensität der Scheinwerfer zu ändern.
2. Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung die Tastver­ hältnisse der Treiberimpulsströme maximiert, um die Be­ leuchtungsintensität des Scheinwerfers in Reaktion auf ein Ausgangssignal von zumindest einem Abblenddurchlaßschalter und einem Scheinwerferschalter zu maximieren.
3. Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen Auswahl­ schalter zur Einstellung der Tastverhältnisse auf vorbe­ stimmte Werte aufweist.
4. Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschaltung Klemmen zum Ein­ stellen der Tastverhältnisse auf vorbestimmte Werte durch an-Masse-legen der Klemmen mit einem Kabelbaum aufweist.
5. Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung das Anlegen der Treiberimpulsströme in Reaktion auf ein Ausgangssignal ei­ nes Parkbremsenschalters unterbricht.
6. Fahrzeugscheinwerfer-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung den Scheinwerfer beim Starten eines Motors einschaltet.
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