DE2260056A1 - Selbsttaetiger lichtschalter fuer kraftfahrzeuge und sonstige verkehrsmittel - Google Patents

Selbsttaetiger lichtschalter fuer kraftfahrzeuge und sonstige verkehrsmittel

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DE2260056A1
DE2260056A1 DE19722260056 DE2260056A DE2260056A1 DE 2260056 A1 DE2260056 A1 DE 2260056A1 DE 19722260056 DE19722260056 DE 19722260056 DE 2260056 A DE2260056 A DE 2260056A DE 2260056 A1 DE2260056 A1 DE 2260056A1
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Erhard Jaeger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits
    • B60Q1/1423Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
    • B60Q2300/05Special features for controlling or switching of the light beam
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    • B60Q2300/33Driving situation
    • B60Q2300/337Tunnels or bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Selbsttätiger Lichtschalter für Kraftfahrzeuge und sonst. Verkehrsmittel Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung welche selbsttätig die Ein- und Ausschaltung des Park- oder Fahrlichts bei Kraftfahrzeugen(Abb.1) übernimmt.ln abgewandelter Schaltung(Relaisanschlüsse können den Erfordernissen angepaßt werden) ist die Erfindung auch dazu geeignet,bei öffentlichen Verkehrsmitteln die Ein- und Ausschaltung der Innenbeleuchtung sowie des Fahrlichts der Außenhelligkeit entsprechend vorzunehmen.(Abb.2) Es sind selbsttätige Parkleuchten bekannt welche aber nicht dazu geeignet sind,die Betätigung des Fahrlichts zu übernehmen.
  • Bei abgestellten Fahrzeugen ändert sich bei eintretender Dänmerung der Helligkeitspegel langsam und stetig,so daß man in der Regel utit einem einfachen Verstärker auskommt.Bei fahrenden Fahrzeugen dagegen ändert sich der Helligkeitspegel besonders in der Dämmerun2 rasch von einem Extrem ins andere.Die Schwierigkeit liegt darin,von den angebotenen,sich ständig ändernden Helligkeitseindrücken ein vernünftiges Steuersignal für das fahrlichtschaltende Relais zu gewinnen.
  • Herkömmliche Parklichtschaltungen würden besonders in der Dämmerung bei Baumschatten(baumbestandende landstraßen) oderbei Unterführungen anfangen zu flattern,d.h. ständig das Fahrlicht ein- und ausschalten.
  • Die Erfindung besitzt zwei,einer Photozelle nachgeschaltete Verstärker,v:ovon T1 mit ca. 5 Sekunden Verzögerung bei einer Helligkeit von 30...300 Lux schaltet,T2 dagegen bei einer Helligkeit von # 30 l@s fast unverzögert schaltet.(Verzögerung kann den Bedürfnissen angepaßt werden)Die Ausschaltung wird erst bei einer Helligkeit von > 800 Lux vorgenommen.(bei Bedarf kann die Ausschaltschwelle auch auf einen anderen Wert eingestellt werden,angegebene Daten sind Erfahrungswerte) Die Montage des Photowiderstandes geschieht am zweckmäßigsten auf der Fahrerseite,bzw. Fahrbahninnenseite nach oben gerichtet zur Aufnahme des mittleren oder allgemeinen Helligkeitswertea.Bei manchen Fahrzeugtypen wird eine seitliche Abdeckung empfohlen.(Abb.3)Montagevorschlag betrifft nur Ausführung flach Abb.1 für Kraftfahrzeuge.
  • Beschreibung des Gerätes nach Abb.l Lei Zündschlüsselstellung B gelangt die Batteriespannung von Anschluß P30 über D4 und Rl an DZ1 und wird hier auf +5 Volt stabilisiert um T1,T2,IC1 und IC2 zu versorgen.Gleichzeitig liegt RY2 über D5 an Spannung.CI und C2 dienen zur Siebung unerwünschter Störimpulse.
  • Bei Helligkeit ist der Innenwiderstand von RPhl niederohmig, T1 und T2 werden durchgesteuert und geben an den IC-ts 1a,2c und 2d ein H-Signal,welches 3mal invertiert als L-Signal über R7 an T3 gelangt;RY2 bleibt dadurch im Ruhezustand,eine Schaltung erfolgt nicht.
  • Bei eintretender Dunkelheit wird RPhl zunehmends hochohmiger, Ti und T2 werden weniger leitend bis an ICla eine Spannung von c0,9 Volt anliegt.und ICla zum Kippen bringt.Über IC2c und IC2d gelangt ein H-Signal über R7 an T3,welcher durchgesteuert wird und RY2 anzieht.Anschluß P58 erhält somit Spannung von 30 und die im Fahrzeug mit dem Blinkhebel vorgewählte Seite des Parklichts leuchtet auf.Ist das Parklicht während der Dunkelheit unerwünscht,so wird der Blinkhebel in der Kittelstellung gelassen.
  • In der Zündschlüsselstellung G erhält das Gerät keine Spannung und statische Eingaben werden gelöscht.
  • Während des Startens bekommt Anschluß 50 Batteriespannung, welche über R9 mit DZ2 auf 4,7 Volt begrenzt vJird.(Steuerspannung der IC's darf Speisespannung nie überschreiten,deshalb sicherheitshalber eine Begrenzung auf 4,7 Volt)Diese Spannung wird mit IClb invertiert und als L-Signal(vorrängig!) auf IC2c gegeben.
  • Aus IC2d gelangt dann ein L-Signal über R7 an T3,der dadurch nicht durchgesteuert wird und RY1 in der Ruhelage läßt,welches zuvor in der Dunkelheit bei Zündschlüsselstellung I angezogen war.Damit wird erreicht,daß der für den Startermotor notwendigee Strom nicht auch noch mit den Scheinwerfern geteilt werden muß.
  • Die bei Zündschlüsselstellung I eingegebenen Befehle werden also während des Startens gesperrt.Nach dem Start erscheinen die anfangs gesetzten Befehle(auch die statischen)wieder.
  • Zündschlüsselstellung I (Zündung ein) In dieser Stellung spielt sich das Hauptgeschehen ab.Dabei gelangt an Anschluß 15 Spannung,welche über D1,R1 mit DZ1 auf +5 Volt stabilisiert wird,Gleichzeitig erhält RY1 über D2 Spannung.
  • Pei Helligkeit ist RPh1 niederohmig,T1 und T2 werden durchgesteuert und geben ein H-Signal an Ic1a,IC2c und IC2d,welches 3nal invertiert als L-Signal über R7 an T3 gelangen.T3 bleibt gesperrt und RY1 wird nicht angezogen,eine Schaltung erfolgt nicht.Wird tagsüber Scheinwerferlicht benötigt(z.B. zur Lampenkontrolle)so wird Taster Sl betätigt.Dadurch gehen IC2b und IC2a in Selbsthaltung und geber ein L-Signal an IC1a,welches über IC2c und IC2d als H-Signal über R7 an T3 gelangt.Dadurch wird T3 durchgesteuert und zieht RY1 an;Anschlüsse 56,58L,58E und 58R erhalten Spanrung;sornit ist die Fahrbeleuchtung eingeschaltet.
  • Bei ZündshlUsselstellung G oder bei Betätigung des Tasters S2 wird die Seibsthaltung gelöscht,RY1 fällt ab,das Fahrlicht wird ausgeschaltet.
  • Sinkt die Helligkeit unter 300 Lux,liegt am !ittelabgriff des nach dem Einbau eingeeichten Fotentiometers P2 eine Spannung von weniger als 0,9 Volt.Bei dieser Schwelle kippt IC1a;eine Umkehrung kann erst bei 1,7 Volt erfolgen,diese Spannung wird bei einer Helligkeit von über 800 Lux erreicht.Eingestellt wird der Bereich mit P1.Fällt also die Spannung unter 0,9 Volt,wird dies von IC1a als L-Signal aufgenommen und über IC2c und IC2d über R7 als H-Signal an T3 gegeben.T3 wird durchgesteuert und zieht RY1 an;die Fahrbeleuchtung ist eingeschaltet.Dieser Vorgang wird mit R2 und C3 auf ca. 5 Sekunden verzögert.Damit soll ein Flattern vermieden werden welches auftreten kann bei Unterführungen,baumbestandene Straßen in der Dämmerung und ähnliche Objekte,die zu einen schnellen Wechsel des Helligkeitseindrucks führen können.
  • Wird bei Tageslicht ein Tunnel durchfahren,wo die Helligkeit weniger als 30 Lux beträt(Das ist bei unbeleuchteten Tunnel der Sall)erhält IC1a von T2 eine Spannung von <0,9 Volt und bewirkt ein Anziehen des Relais RY1 durch T3.Dieser Vorgang wird auf ca.
  • 0,3...0,5 Sekunden verzögert durch R3 und C4.T2 schaltet also schneller durch als T1.
  • Das heißt also bei einer Helligkeit von c30 Lux tritt T2 mit Sofortschaltung in Kraft und bei #30 Lux ...300 Lux übernimmt T1 verzögert die Einschaltung.Die Ausschaltung des Fahrlichts erfolgt bei einer Helligkeit von ca. 800 Lux mit einer Verzögerung von ca. 5...10 Sekunden,je nachdem wie gering die vorherige Helligkeit war;diese Eigenschaft ist jedoch nicht von Nachteil.Falls eine Tunnelkette durchfahren wird,erfolgt keine Ausschaltung beim Verlassen eines Tunnels. bis zur Einfahrt in den nächsten Tunnel;für den Hintermann wäre andernfalls eine schnelle Ein- und Ausschaltung als Bremsenbetätigung zu verstehen,diases sollte jedoch vermieden werden.
  • L- und H-Signale Bei den verwendeten IC's bedeuten L-Signal : 0...0,9 Volt (O-Spannung) H-Signal : 1,7...5 Volt (Positive Spannung) Hysterese: 0,8 Volt # 500...700 Lux (einstellbar)
    n Vorgeschlagene
    \\ wosition des
    \\ \ Ptotowiderstands,
    Fläche nach oben
    X \ 1 Fläche nach oben
    gerichtet.
    B n n n n } } n r r
    T 1 schaltet mit ca. 5 Sekunden Verzögerung T 7 schaltet fast unverzögert Sobald am IC-Eingang 1 anliegt, wird die Beleuchtung eingeschaltet. Fine Ausschaltung kann nur erfolgen, wenn alle Eingänge H führen (IC 1a) LICHT-O-Mat Technische Daten @pannung 12 12 V DC, neg. Chassis Stromaufnahme max. 180 mA Iialbleiterbestückung 3 Transistoren, 2 IC's 8 Dioden, 1 Photozelle 2 Ansprechbereiche, überlappend, # 30 Lux Schnellauslösung 30 Lux... 300 Lux verzögerte Auslösung Ilysterese ca. 500 Lux bis 700 Lux einstellbar (Ausführung für Kraftfahrzeuge nach Abb. 1) Hierzu eine Erläuterung zu den verwendeten IC-Typen...
  • Ta in der Dcsmmerung der Helligkeitspegel um den Schaltbereich ständig schwankt, wiirde dies bei herkömmlichen Verstarkern zu rasch aufeinanderfolgende Ein- und Ausschaltungen führen.
  • Deshalb wurde von der firma Texas Instruments ein integrierter Schaltkreis (kurz IC) vom Typ SN8415N herangezogen, der der anfangs erwähnten Effekt nicht aufkommen läßt. Dieser IC wandelt eine analoge Spannungsänderung in eine digitale (Steuer-)Spannung. Der IC-Ausgang schaltet von H auf L, wenn am Eingang von C Volt aus kommend eine Spannung von 1,7 Volt ansteht A. Eine Rückschaltung erfolgt erst, wenn die Eingangs-Spannung auf 0,9 Volt B abgesunken ist. Dazwischen liegt mit 0,8 Volt ein Bereich (Hysterese) der für die Schaltungsanordnung nach Abb. 1 und Abb. 2 von großer Bedeutung ist.
  • Rei der Schaltungsanordnung nach Abb. 1 und Abb. 2 wurde dies Hysterese ausgenutzt, indem der Verstärker mit T 1 so geeich+ wurde, daß eine Helligkeit von ca. 800 Lux am ittelabgriff vnn T 2 eine Spannung von 1,7 Volt entspricht, umgekehrt entsprechen ca. 300 Luxeiner Spannung von 0,9 Völt. Beim Verstär@er mit T 2 verhält sich dies genau so nur in. einem Bereich von ca. 70 Lux ... 300 Lux. Siehe Abb. 4 LIGHT-O-MAT Nachstehend werden die Funktionen bei verschiedenen ZUndschlüsselstellungen aufgeführt.(Ausführung für Kraftfahrzeuge nach Abb. 1) Zündschlüssel auf: B Bei eintretender Dunkelheit schaltet das Gerät die mit dem Blinkhebel vorgewählte Parklichtseitc ein.Morgens bei genügender Ilelligkeit wird das Parklicht wieder ausgeschaltet.Bei Blittelstellung des Blinkhebels keine Funktion.
  • G Das Gerät bleibt ausgeschaltet in dieser Stellung I Bei Tageslicht wird das Fahrlicht nicht betätigt, ebenso beim Unterfahren von Brücken.Wird dagegen ein Tunnel durchfahren schaltet das Gerät sofort das Fahrlicht ein.Beim Verlassen des Tunnels wird das Fahrlicht wieder ausgeschaltet Wird aus irgend einem Grund während des Tages das Fahrlicht benötigt(z.B. zur Lampenkontrolle)so kann dieser Befehl statisch(Taster)eingegeben werden und auch wieder gelöscht werden.Auf jeden Fall erlischt das Fahrlicht bei Abstellen des Fahrzeugs(Siehe unter G) Bei beginnender Dunkelheit wird das Fahrlicht durch das Gerät eingeschaltet.Selbst helle Straßenbeleuchtung oder blendende Fahrzeuge sind nicht in der Lage,das Gerät abzuschalten.
  • II Während des Startens werden alle Befehle vorübergehend gesperrt,d.h.die Beleuchtung wird ausgeschaltct,da die gesamte Energie der Batterie für den Anlasser benötigt wird.Alle vor dem Start eingegebenen Funktionen werden beibehalten.
  • Stückliste Zu Abb. 1 T1,T2 BC 183 Transistor T3 2N3053 Transistor Di...D8 BAY 18 Diode IC1 SN8413 Integrierte Schaltung IC2 SN84132 Integrierte Schaltung DZ1 ZY 5,1 Zener Diode DZ2 ZY 4,7 Zener Diode RPhl LDR 03 Photowiderstand P1 1 K Ohm Potentiometer P2 500 Ohm Potentiometer R1 75 Ohm Widerstand 1 Watt R2,R3 47 K Ohm " 0,5 Watt R4 150 K Chm " R5 820 Ohm " II R6 22 K Ohm II n R7 1 K Ohm " " R8 1 K Ohm " " R9 500 Ohm " " C1 10 uF Kondensator C2 0,1 µF " C3 100 µF " C4 4,7 µF " C5...C10 0,1 µF " RY1 Kuhnke Relais, 12 Volt,4Schließer RY2 Eichhoff Relais,12 Volt,1Schließer Stückliste Zu Abb. 2 T1,T2 BC 183 Transistor T3 2N3053 Transistor D1 BAY 18 Diode DZ1 ZY 5,1 Zenerdiode IC1 SN 8413 Integrierte Schaltung IC2 SN 84132 Integrierte Schaltung RPhl LDR 03 Photowiderstand P1 1 K Ohm Potentiometer P2 500 Ohm Potentiometer R1 75 Ohm Widerstand,l Watt,ausgelegt für 12Volt DC R2 47 K Ohm " 0,5 Watt R3 47 K Ohm " R4 150 K Ohm " 1I R5 820K Ohm " " R6 22 K Ohm " R7 1 K Ohm " C1 10 uF Kondensator C2 0,1 uf " C3 100 uF " C4 4,7 uF II C5...C9 0,1 uF RY1 Relais,Spannung und Kontakte den Bedürfnissen entaprechend R 1 kann dementsprechend geändert werden

Claims (1)

  1. Pat entansprüche: 1. Schaltungsanordnung geeignet zur automatischen Betätigung des Park- und Fahrlichts bei Yraftfahrzeugen(Abb.1) sowie zur Betätigung der Innenbeleuchtung und des Fahrlichts bei öffentlichen Verkehrsmitteln wie Eisen- und Straßenbahn, Omnibus etc.(Abb.2) g e k e n n z e i c h n e t durch zwei von einer Photozelle gesteuerte Verstärker mit überlappenden Bereichen,wobei im Bereich 1 bei einer Helligkeit von <30 Lux fast unverzögert und im Bereich 2 bei einer Helligkeit von >30 Lux...<300 Lux mit einer Verzögerung von ca. 5 Sekunden geschaltet wird. X 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet daß während des Startens bei der Ausführung für Kraftfahrzeuge (Abb.1) alle Befehle vorübergehend gesperrt werden und nach dem Start(Zündung eingeschaltet) wieder anliegen.
    3.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß bei eintretender Dunkelheit bei der Ausführung für Kraftfahrzeuge(Abb.1) das Einschalten des Fahrlichts nur bei eingeschaltet er Zündung und das Einschalten des Parklichts nur bei abgestellten Wagen (Lenkrad blockiert)stattfinden kann,letzteres durch Vorwahl mit Hilfe des Blinkhebels;Lrittelstellung bedeutet keine Parkbeleuchtung.
    4.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet daß bei der Ausführung für Kraftfahrzeuge auch tagsüber das Fahrlicht durch Taster S1 (statisch) eingeschaltet werden kann; die Ausschaltung erfolgt entweder durch Taster S2 oder durch Abstellen des ldotors.(Zündung aus oder Zündschlüssel in Parkstellung abgezogen)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003307A1 (en) * 1980-05-19 1981-11-26 K Stoll Light sensitive switch for a car
DE19758667B4 (de) * 1996-12-18 2007-07-12 Koito Manufacturing Co., Ltd. Beleuchtungseinheit für ein Fahrzeug

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WO1981003307A1 (en) * 1980-05-19 1981-11-26 K Stoll Light sensitive switch for a car
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