CH326425A - Elektrische Lichtanlage für Kleinkraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrische Lichtanlage für KleinkraftfahrzeugeInfo
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- CH326425A CH326425A CH326425DA CH326425A CH 326425 A CH326425 A CH 326425A CH 326425D A CH326425D A CH 326425DA CH 326425 A CH326425 A CH 326425A
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1415—Dimming circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Elektrische Lichtanlage für Kleinkraftfahrzeuge 1)ie Erfindung bezieht sieh auf _ eine elek trische Lichtanlage für Kleinkraftfahrzeuge nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes Nr.321367, die ausser einer Batterie, wenig stens zwei Einweggleichrichtern und einem permanentmagnetischen Wechselstromgenera tor mit zwei 'gegenphasig induzierten, an die ( lleichrichter angeschlossenen Wicklungsteilen noch einen Umschalter enthält, durch den in seiner einen Schaltstellung nur ein Wickhings- teil, in einer andern Schaltstellung zusätzlich auch der andere Wicklungsteil an die Batterie anschaltbar ist. Wie im. Hauptpatent angegeben, kann man den Umschalter für die Wicklungsteile mit einem Stufenschalter für das Schein werfer- und das Abblendlicht vereinigen. Eine solche Anordnung reicht zwar für den All gemeinfall aus, ergibt aber nicht in allen vor kommenden Betriebsfällen eine ausreichende Batterieladung, z. B. dann nicht, wenn viel oder überwiegend bei Nacht und niedrigen 11o- tordrefizahlen gefahren wird. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wird daher vorgeschlagen, die Umschaltmöglichkeit von kleiner Batterieladung bei Einweggleich richtung auf starke Batterieladung bei Voll weggleiehriehtung erfindungsgemäss in der Weise auszunützen, dass ein elektromagneti scher Umschalter verwendet. wird, der über eine unmittelbar an die Batterie ansehliessbare Spule in Abhängigkeit. vom Ladezustand der Batterie gesteuert wird. Die Erfindung ist nachstehend an Hand einer ein Ausführungsbeispiel bildenden Zünd lichtanlage näher beschrieben und erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Schaltschema für eine derartige Anlage mit einem Sehwunglicht- magnetzünder, wie er im Hauptpatent be schrieben ist. Der Schwungliehtmagnetzünder 11 hat zwei Lichtanker 310 und 320, die vom Fluss des oder der Magnete eines nicht dargestellten Schwungrades durchsetzt werden. Auf den Ankern sitzen Spulen, die jeweils aus zwei Wicklungshälften 311 und 312 bzw. 321 und 322 bestehen. Das eine Ende jeder dieser vier. Wicklungshälften ist mit. Masse verbunden. Die andern Enden der vier Wicklungshälften sind paarweise an je einen Einweggleichrich ter 12 und 13 angeschlossen, und zwar die jenigen der Wicklungshälften 312, 322 an 12 und diejenigen der beiden andern Wicklungs hälften<B>311,</B> 321 an den Gleichrichter 13. Alle vier Wicklungshälften werden gleichzeitig induziert, und zwar das eine Paar 311, 321 entgegengesetzt zum andern Paar 312, 322. Von den Austrittsseiten der beiden Gleich richter führt je eine Leitung 52 bzw. 53 über feststehende Kontaktpaare eines elektroniagne-, tischen Ladeschalters 140 sowie über einen willkürlich betätigbaren Schalter 170 zum einen Pol einer Sammlerbatterie 18, deren anderer Pol an Masse liegt. Der Ladeschalter 140 hat. eine Erregerspule 141 und einen be weglichen Kern 142, der zwei Schaltbrücken 143 und 144 trägt. Jede der beiden Schalt brücken verbindet in der Einschaltstellung des Ladeschalters ein Paar feststehende Kontakte 145 und 146 bzw. 147 und 148 miteinander, so dass bei eingeschaltetem Handschalter 170 die Austrittsseiten der beiden Gleichrieliter 12 und 13 an die Batterie 18 angeschlossen sind. Das Kontaktpaar 145;146 ist dauernd, also auch bei ausgeschaltetem Ladeschalter, durch eine Drossel<B>151</B> überbrückt. Die Erregerspule 141 des Ladeschalters ist einerseits über den Schalter 170 an die Bat terie anschliessbar und anderseits an Masse ge legt. Sie ist so bemessen, dass das bewegliche Schaltglied des Ladeschalters erst angezogen wird und dadurch die Brücken 143 und 144 von ihren feststehenden Kontaktpaaren abge hoben werden, wenn die Volladung der Samm lerbatterie nahezu erreicht. ist. Solange also die obere Grenze der Bat teriespannung noch nicht erreicht. ist., verbin den die Brücken ihre Kontaktpaare, so dass über beide Gleichrichter Strom zur Batterie fliesst. Wird die Spannungsgrenze erreicht, bei welcher der Ladeschalter anspricht, so können nach dem Öffnen seiner Kontakte nur noch die Wicklungshälften 312 und 322 Strom über den Gleichrichter 12 und die Drossel 151 in die Batterie liefern. Der Mittelwert dieses Ladestromes ist. durch die Wirkung der Dros sel stark herabgedrückt, so dass auch bei hohen Drehzahlen eine Überladung der Batterie ver mieden wird. Der Handschalter 170 wird bei Stillstand der Anlage geöffnet, um zu verhüten, da.ss sich die Batterie 18 über die Spannungsspule 141 des Ladeschalters entladen kann. Es ist zweckmässig, den Schalter 170 mit dem Zün dungsschalter der Anlage so zu vereinigen, dass beide Schalter durch das gleiche Bedienungs glied, z. B. einen Schlüssel, ausschaltbar sind. An die Batterie 18 ist. über eine Sicherung 50 ein Schalter für die Beleuchtung des Kraft fahrzeuges angeschlossen. Dieser hat drei Schaltstellungen: T für Tagfahrt, P für Par ken und N für Nachtfahrt. Die Schlusslampe . des Fahrzeuges ist mit 19 bezeichnet und an einen Kontaktstreifen 47 angeschlossen, auf dem eine federnde Zunge eines drehbaren Schaltstückes 40 aus Messing gleitet. Das Schaltstück verbindet jeweils zwei von den zier feststehenden Kontakten 41, 42, 43, 44, von denen die beiden Kontakte 41144 an der Batteriespannung liegen, während an den Kontakt 42 eine Standliehtlampe 17 und an den Kontakt 43 über den Abblendschalter, , 55 entweder der eine oder der andere Glüh faden der Zweifadenlampe 16 angeschlossen ist. In der gezeichneten Stellung Tagfahrt brennt keine der Lampen, da. das Schaltstück in dieser Stellung weder den Kontakt 41 noch den Kontakt 44 berührt. In der Parkstellung P verbindet das Schaltstück 40 den Batterie kontakt 41 mit. dem Kontakt 42 für die St.and- liehtlampe 17, in der Stellung N für Nacht fahrt ist die Scheinwerferlampe 16 über den Kontakt. 44 an die Batterie angeschlossen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektrische Lichtanlage für Kleinkraft fahrzeuge, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, die ausser einer Batterie, wenigstens zwei Einweggleichrichtern und einem permanentmagnetischen Wechselstrom generator mit zwei gegenphasig induzierten, an die Gleichrichter angeschlossenen Wick lungsteilen noch einen Umschalter enthält, durch den in der einen Schaltstellung nur ein Wicklungsteil, in einer andern Schaltstellung zusätzlich auch der andere Wicklungsteil an die Batterie anselialtbar ist, dadurch gekenn zeichnet, da.ss der Unischalter ein elektro magnetischer Umschalter ist, der über eine unmittelbar an die Batterie anschliessbare Spule in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterie gesteuert, wird.UNTERAN SPRÜCHE 1. Elektrische Lichtanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gleichrichter des einen Wicklungsteils und der Batterie ein Widerstand eingeschal tet, ist und der Schalter zwei Ruhekontakt paare hat, von denen das eine an den Wider stand angesehlossen ist und diesen bei niedri ger Batteriespannung überbrüekt, während das andere in der Batteriezuleitung der andern Wieklungshälfte liegt und diese bei hoher Bat teriespannung abschaltet: 2. Elektrische Lichtanlage nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Widerstand eine Dossel dient. 3.Elektrische Liehtanlage nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen der Batterie und der Erregerspule des Schalters ein weiterer Schalter angeordnet ist, der mit dem Zündschlüssel betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE326425X | 1954-04-06 | ||
CH321367T | 1955-01-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH326425A true CH326425A (de) | 1957-12-15 |
Family
ID=25736281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH326425D CH326425A (de) | 1954-04-06 | 1955-01-03 | Elektrische Lichtanlage für Kleinkraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH326425A (de) |
-
1955
- 1955-01-03 CH CH326425D patent/CH326425A/de unknown
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