DE3520511C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/06—Other installations having capacitive energy storage
- F02P3/08—Layout of circuits
- F02P3/0876—Layout of circuits the storage capacitor being charged by means of an energy converter (DC-DC converter) or of an intermediate storage inductance
- F02P3/0884—Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwungmagnetzünder
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gat
tung. Ein solcher Schwungmagnetzünder ist aus der DE-OS
29 47 570 bekannt. Hier ist die Steuerschaltung derart
beschaffen, daß mit sich vergrößernder Drehzahl der Zünd
zeitpunkt auf später verlegt wird (Spätzündung). Im Ge
gensatz dazu bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
eine Zündschaltung, die in üblicher Weise zur Erzielung
eines günstigen Wirkungsgrades die Zündung bei hohen
Drehzahlen zurücknimmt, d. h. auf Frühzündung schaltet.
Im bekannten Falle wird der Schaltzeitpunkt des Thyri
stors durch die abfallende Flanke der Schaltspannung
festgelegt. Um die bekannte Schaltung zu veranlassen, in
üblicher Weise zu arbeiten (Spätzündung bei niederen
Drehzahlen und Frühzündung bei hohen Drehzahlen), wäre es
naheliegend, das bekannte Prinzip derart abzuwandeln, daß
die aufsteigende Flanke zur Schaltung benutzt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwung
magnetzünder für Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung derart weiter
zubilden, daß bei einfachem schaltungstechnischem Aufbau
eine größere Störsicherheit bei der Erzeugung des Zünd
zeitpunktes bewirkt werden kann, wobei der Zündzeitpunkt
exakt festlegbar ist und relativ große Zeit- bzw. Winkel
differenzen zwischen Früh- und Spätzündung exakt einge
halten werden können.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeich
nungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß beide Halbwellen der Signalspulenspannung
zur Schaltung herangezogen werden, kann die Differenz des
Schließwinkels bzw. die zeitliche Differenz zwischen
Früh- und Spätzündung mehr als eine halbe Periode betra
gen, während im bekannten Falle und bei Anwendung des be
kannten Prinzips lediglich eine Verschiebung innerhalb
einer Viertelperiode möglich ist.
Es ist zwar durch die DE 31 37 550 A1 bereits bekannt,
beide Halbwellen einer von einem Polrad erzeugten Spulen
spannung für Steuerzwecke heranzuziehen. Hierbei handelt
es sich jedoch um eine gattungsmäßig völlig anders be
schaffene Zündanlage, bei der eine Abschaltung der Zün
dung oberhalb eines bestimmten Drehzahlbereichs ange
strebt wird. Auch ist hier überhaupt keine Signalgenera
torspule vorhanden, sondern die Steuerspannung wird von
der Primärwicklung der Zündspule selbst abgenommen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführunsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Schwungmagnetzünders ge
mäß der Erfindung,
Fig. 2 in einer graphischen Darstellung die Beziehung
zwischen Zündzeit und Motordrehzahl bei dem
Schwungmagnetzünder nach Fig. 1,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Spannung am
Signalgenerator des Schwungmagnetzünders gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Spannung des
Schaltkondensators.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen
Schwungmagnetzünders, der geeignet ist für eine Brenn
kraftmaschine, die z. B. zum Antrieb einer Kettensäge,
einer Mähvorrichtung oder einer Sprühvorrichtung für ein
chemisches Mittel dient.
In Fig. 1 bezeichnen L 1, L 2 und L 3 eine Generatorspule,
eine Zündspule und eine Signalspule. Mit C 1, C 2, C 3, C s
sind ein Zündkondensator, ein erster Kondensator, ein
zweiter Kondensator und ein Schaltkondensator bezeich
net. Mit D 1, D 2, D 3, D 4, D 5, D 6 und D 7 sind Dioden ge
kennzeichnet. R 1, R 2, R 3, R 4, R 5, R 6, R 7, R 8 und R 9 be
zeichnen Widerstände. Mit SCR ist ein Thyristor bezeich
net. TR 1, TR 2 und TR 3 bezeichnen Transistoren. Mit P ist
eine Zündkerze gekennzeichnet. Diese Elemente sind in der
aus Fig. 1 ersichtlichen Weise geschaltet.
Die Zündzeit wird im Bereich hoher Motordrehzahlen oder
im Bereich von Arbeitsdrehzahlen auf einen Wert A
(Fig. 2) eingestellt, der optimal für diesen Bereich von
Motordrehzahlen ist. Die Signalspule L 3 liefert eine
Spannung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Generatorspule L 1 und die Signalspule L 3 sind in der
Nähe des nicht dargestellten Schwungrades der Brennkraft
maschine, beispielsweise so angeordnet, daß sie im Win
kelabstand zueinander liegen, so daß ein Magnet, der am
Schwungrad befestigt ist, nacheinander während der Dre
hung des Schwungrades an den Spulen L 1 und L 3 vorbei
läuft, um zu bewirken, daß eine Spannung in den Spulen L 1
und L 3 erzeugt wird. Die Wellenform der in der Signal
spule L 3 erzeugten Spannung hat eine Polarität, die ent
gegengesetzt zur Polarität jener Spannung ist, die in der
Generatorspule L 1 erzeugt wird, und die Spannung, die in
ersterer erzeugt wird, hat eine kleinere Amplitude als
die von letzterer erzeugte Spannung. Die Zeitperiode, wäh
rend der in der Signalspule L 3 die Spannung erzeugt
wird, fällt nicht mit jener Zeitperiode zusammen, in der
die Spannung in der Generatorspule L 1 erzeugt wird.
Im Bereich niedrigerer Motordrehzahlen erreicht die Span
nung nicht jenen Wert, der ausreicht, um die Transistoren
TR 2 und TR 3 in den Leitfähigkeitszustand zu schalten,
selbst wenn die erste Halbwelle V 1 der Signalspule L 3 den
zweiten Kondensator C 3 lädt, nachdem dieser von dem ersten
Kondensator C 2 geladen ist. Wenn demgemäß die negative
Halbwelle V 2 in der Signalspule L 3 erzeugt wird, dann
wird ein Strom aus der Signalspule L 3 durch ein Gatter
des Thyristors SCR nach dessen Kathode geschickt, so daß
der Thyristor SCR leitfähig bei einer Zündzeit B gemäß
Fig. 2 wird. Zu dieser Zeit besitzt die Spannung des
zweiten Kondensators C 3 eine Wellenform gemäß Fig. 4.
Wenn die Motordrehzahl ansteigt, dann steigt auch die
Spannung des zweiten Kondensators C 3 und die Spannung V 1
der Signalspule L 3 erreicht einen Wert, der groß genug
ist, um die Transistoren TR 1, TR 2 in den Leitfähigkeits
zustand zu schalten, so daß der Thyristor SCR durch die
Spannung V 1 getriggert werden kann. Zu dieser Zeit hat
die Spannung des zweiten Kondensators C 3 eine Wellen
form gemäß Fig. 4, und die Ladung im nächsten Zyklus
beginnt, bevor eine vollständige Entladung durch die Ab
leitwiderstände R 2 und R 3 erfolgt ist. Hierdurch wird der
Zeitpunkt, zu dem der Thyristor SCR getriggert wird, vor
geschoben und dadurch wird auch der Zündzeitpunkt vorge
schoben.
Ein weiteres Ansteigen der Motordrehzahl bewirkt ein An
steigen der restlichen elektrischen Ladung im zweiten
Kondensator C 3, weil die Ladespannung des ersten Konden
sators C 2 proportional zur Motordrehzahl ansteigt. Demge
mäß erreicht die Spannung des zweiten Kondensators C 3
einen Triggerpegel, wenn die nächst folgende Generator
spannung V 1 mit kleinem Wert erzeugt wird. So hat die
Spannung des zweiten Kondensators C 3 die Wellenform
gemäß Fig. 4. Danach wird der Zündzeitpunkt konstant ge
halten, selbst wenn die Motordrehzahl weiter ansteigt.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Arbeitsweise
sollen im folgenden nochmals die einzelnen Betriebsphasen
betrachtet werden.
Es ist davon auszugehen, daß während der ersten Halbwelle
am oberen Anschluß der Signalspule L 3 eine positive Span
nung anliegt und am unteren Anschluß (Masseanschluß) die
negative Spannung. Dies bedingt, daß während dieser er
sten Halbwelle V 1 (Fig. 3) über die Diode D 2 die Steuer
elektrode des Thyristors gesperrt ist, d. h. es kann
keine Durchschaltung des Thyristors erfolgen.
Während der zweiten (negativen) Halbwelle V 2 (Fig. 3) der
Signalspule L 3 liegt an der Steuerelektrode des Thyri
stors die Triggerspannung an, und es kann ein Strom vom
unteren Anschluß der Signalspule L 3 über den Widerstand
R 8, den Thyristor und die Diode D 2 nach der Spule L 3 zu
rück fließen. Während der ersten Halbwelle V 1 hat die am
Kondensator C 3 liegende Spannung die Schwellwertspannung
des Transistors TR 2 nicht überschritten. Die Triggerung
erfolgte somit in der zweiten Halbwelle an der Stelle B
(Fig. 3). Die Spannung an C 3 verläuft entsprechend der
Kurve (1) nach Fig. 4.
Unter diesen Betriebsumständen steigt die Signalspulen
spannung bereits während der ersten Halbwelle V 1 so weit
an, daß am Kondensator C 3 die Schwellwertspannung des
Transistors TR 2 anliegt, so daß der Transistor TR 2 durch
geschaltet wird, der seinerseits den Transistor TR 3 in
den Leitfähigkeitszustand versetzt, so daß nunmehr über
den Transistor TR 2 die Triggerspannung an die Schaltelek
trode des Thyristors angelegt wird, und dieser durchschal
tet (Stromfluß von oberem Anschluß L 3 über den Transistor
TR 3 und den Widerstand R 7 sowie die Steuerelektrode und
die Diode D 3 nach dem Masseanschluß).
Die Durchschaltung des Thyristors bewirkt in bekannter
Weise, daß der Enladestromkreis des Zündkondensators C 1
geschlossen wird, so daß sich dieser über die Zündspule
L 2 entladen kann.
Claims (5)
1. Schwungmagnetzünder für Brennkraftmaschinen mit
einer ersten Generatorspule (L 1) zur Aufladung
eines Zündkondensators (C 1), der über einen Thyri
stor (SCR) an die Zündspule (L 2) anschaltbar ist,
und mit einer Steuerschaltung zur drehzahlabhängi
gen Triggerung des Thyristors (SCR), wobei die
Steuerschaltung einen den Thyristor (SCR) durch
schaltenden Transistor (TR 2) und einen die Schwell
wertspannung dieses Transistors bestimmenden
Schaltkondensator (C 3) sowie eine zweite Spule als
Signalspule (L 3) aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einer unterhalb
der Schwellwertspannung des Transistors (TR 2) lie
genden Schaltkondensatorspannung (niedrige Dreh
zahl, Leerlaufdrehzahl) die zweite Halbwelle (V 2)
der Signalspulenspannung den Thyristor (SCR) unmit
telbar triggert (B), während bei über der Schwell
wertspannung des Transistors (TR 2) liegender
Schaltkondensatorspannung (hohe Drehzahl, Arbeits
drehzahl) die erste Halbwelle (V 1) der
Signalspulenspannung den Thyristor über den durchge
schalteten Transistor (TR 2) triggert (A).
2. Schwungmagnetzünder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kathode des
Thyristors (SCR) über eine Diode (D 2) an die Signal
spule (L 3) angeschaltet ist und daß der andere An
schluß über einen Widerstand (R 8) an die Steuerelek
trode des Thyristors angeschlossen ist, an die auch
der Ausgang des Transistors (TR 2) angeschlossen ist.
3. Schwungmagnetzünder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsspan
nungen der Generatorspule (L 1) und der Signalspule
(L 3) eine umgekehrte Phasenlage aufweisen.
4. Schwungmagnetzünder nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltung einen weiteren Schalttransistor
(TR 3) aufweist.
5. Schwungmagnetzünder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltkonden
sator (C 3) über den Kollektor-Emitter-Kreis eines
weiteren Transistors (TR 1) aufgeladen wird.
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