DE3520511A1 - Zuendsystem fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendsystem fuer eine brennkraftmaschine

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DE3520511A1
DE3520511A1 DE19853520511 DE3520511A DE3520511A1 DE 3520511 A1 DE3520511 A1 DE 3520511A1 DE 19853520511 DE19853520511 DE 19853520511 DE 3520511 A DE3520511 A DE 3520511A DE 3520511 A1 DE3520511 A1 DE 3520511A1
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capacitor
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coil
internal combustion
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DE19853520511
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Tadashige Kondo
Naoki Tokio/Tokyo Tsuda
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Kioritz Corp
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Kioritz Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/06Other installations having capacitive energy storage
    • F02P3/08Layout of circuits
    • F02P3/0876Layout of circuits the storage capacitor being charged by means of an energy converter (DC-DC converter) or of an intermediate storage inductance
    • F02P3/0884Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündsystem für eine Brennkraftmaschine.
Bei einer bestimmten Bauart von Zündsystemen für Brennkraftmaschinen, die als "CDI-System" bekannt sind, wird ein Magnet an einem drehbaren Körper, beispielsweise einem Schwungrad festgelegt, das sich synchron zu einer sich drehenden Welle der Brennkraftmaschine dreht und auf eine Generatorspule in der Weise einwirkt, daß diese eine elektromotorische Kraft erzeugt, während das Schwungrad rotiert und die Generatorspule führt einen Strom einem Zündkondensator zu, um diesen zu laden. Eine Triggerspannung, die einen Thyristor eines Zündkreises veranlaßt zu zünden, wird zu einer vorbestimmten Zeit erzeugt, um den Zündkonden- * sator zu veranlassen, sich zu entladen und eine Zündspule zu veranlassen, eine Hochspannung zu erzeugen, so daß eine Funkenentladung in einer Zündkerze einer Brennkraftmaschine erzeugt wird. Die Zeit, zu der die Zündung bewirkt wird, ist immer vorbestimmt, unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine.
Es ist allgemein erwünscht, die Brennkraftmaschine mit hoher Leistung laufen zu lassen und hierzu ist es notwendig, daß die Zündung irn Bereich kleiner Drehzahlen verzögert wird, wenn der f<1otor angelassen wird oder im Leerlauf läuft, während die Zündzeit bei hohen Motordrehzahlen vorgeschoben wird und wobei die Zündung graduell vorgeschoben wird, wenn die Motordrehzahl im Bereich mittlerer Drehzahlen ansteigt.
Bei dem vorbeschriebenen Zündsystem ist der Zündzeitpunkt jedoch vorherbestimmt, unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine, und der Zeitpunkt, zu dem die Zündung stattfindet wird in einem Moment geändert, wenn eine vorbestimmte Drehzahl überschritten wird. Daher war es bei derartigen bekannten Zündsystemen bisher nicht möglich, die oben genannten Forderungen zu verwirklichen.
Die Erfindung wurde entwickelt um die erwähnten Nachteile bekannter Zündvorrichtungen zu vermeiden. Sinngemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zündsystem der bekannten Bauart derart zu verbessern, daß der Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine verändert werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale. Demgemäß ist ein Signalgenerator vorgesehen, der eine Signalspule, einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator aufweist und eine Steuerschaltung für einen Thyristor bildet. Die Signalspule liefert dem ersten Kondensator ein Signal, um diesen aufzuladen und die elektrische, in dem ersten Kondensator gespeicherte Ladung wird über einen Konstantstromkreis dem zweiten Kondensator zugeführt, um diesen aufzuladen, wobei dieser zweite Kondensator über Verlustwiderstände entladen wird. Wenn die Spannung am zweiten Kondensator einen vorbestimmten Wert erreicht, dann wird ein Signal durch Transistoren geliefert, um den Thyristor zu schalten .
Die Erfindung schafft die Möglichkeit, den Zündzeitpunkt kontinueirlich im Bereich geringer Motordrehzahlen zurückzunehmen, ihn im Bereich hoher Drehzahlen vorzuschieben und ihn im Bereich mittlerer Motordrehzahlen gemäß einem Ansteigen oder Absinken der Motordrehzahl vorzuschieben oder zurückzunehmen, um den Motor mit hohem Wirkungsgrad laufen zu lassen. Durch die Erfindung wird der Anlauf des Motors erleichtert und es wird der Leerlauf stabilisiert, wobei die Leerlaufdrehzahl auf einem niedrigen Wert gehalten wird, und gleichzeitig wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Zündzeit in einem weiten Bereich eingestellt werden kann. Durch die Anordnung, bei der Zündgeneratorkreis und Zündzeitsignal-Generatorkreis unabhängig voneinander sind, kann das System mit einem gewissen Spielraum ausgelegt und leicht mit dem Motor zusammengebaut werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zündsystems;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen Zündzeit und Motordrehzahl bei Benutzung des Zündsystems nach Fig. 1;
Fig. 3 die Wellenform der elektromotorischen Kraft erzeugt durch die Signalspule des Zündsystems gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Diagramm, welches die Änderungen der Spannung des zweiten Kondensators des Zündsystems gemäß Fig. 1 veranschaulicht.
Figur 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zündsystems, das geeignet ist für eine Brennkraftmaschine, die zum Antrieb einer Kettensäge, einer Mähvorrichtung oder einer Sprühvorrichtung für ein chemisches Mittel dient.
In Figur 1 bezeichnen L1, L2 und L3 eine Generatorspule, eine Zündspule und eine Signalspule. Mit C1, C2, Cn. C sind ein Zündkondensator, ein erster Kondensator, ein zweiter Kondensator und ein Kondensator bezeichnet. Mit D1, D2, D35 D4, D5 Dß und D7 sind Dioden gekennzeichnet. R1 R2, R3, R,, Rc, Rg, R7, Rg und Rg bezeichnen Widerstände. Mit SCR ist ein Thyristor bezeichnet. TR1, TR2 und TR3 bezeichnen Transistoren. Mit P ist eine Zündkerze gekennzeichnet. Diese Elemente sind in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise miteinander verbunden.
Bei dem Zündsystem gemäß der Erfindung wird die Zündzeit im Bereich hoher Motordrehzahlen oder im Bereich von Arbeitsdrehzahlen auf einen Wert A (Fig. 2) eingestellt, der optimal für diesen Bereich von Motordreh-
zahlen ist. Die Signalspule L3 erzeugt eine elektromotorische Kraft der Wellenform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Generatorspule L· und die Signalspule Lg sind in der Nähe des nicht dargestellten Schwungrades der Brennkraftmaschine, beispielsweise in der Weise angeordnet, daß sie im Winkelabstand zueinander liegen, so daß ein Magnet, der am Schwungrad befestigt ist, sukzessive während der Drehung des Schwungrades an den Spulen L1 und Lg vorbeiläuft, um zu bewirken daß eine Spannung in den Spulen L. und Lg erzeugt wird. Die Wellenform der in der Signalspule Lg erzeugten Spannung hat eine Polarität, die entgegengesetzt zur Polarität jener Spannung ist, die in der Generatorspule L. erzeugt wird, und die Spannung, die in ersterer erzeugt wird ist kleiner hinsichtlich des Absolutwertes als die von letzterer erzeugte Spannung. Die Zeitperiode während der in der Signalspule Lg die Spannung erzeugt wird, fällt nicht mit der Zeitperiode zusammen, in der die Spannung in der Generatorspule L, erzeugt wird.
Im Bereich niedriger Motordrehzahlen erreicht die Spannung nicht jenen Wert der ausreicht, um die Transistoren TR2 und TRg in den Leitfähigkeitszustand zu schalten, selbst wenn eine elektromotorische Kraft V. der Signalspule Lg den zweiten Kondensator Cg lädt, nachdem dieser von dem ersten Kondensator C2 geladen ist. Wenn demgemäß eine elektromotorische Kraft V2 in der Signalspule Lg erzeugt wird, dann wird ein Strom aus der Signalspule Lg durch ein Gatter des Thyristors SCR nach dessen Kathode geschickt, so daß der Thyristor SCR leitfähig bei einer Zündzeit ß
3 5 2Ü b 1
gemäß Fig. 2 wird. Zu dieser Zeit besitzt die Spannung des zweiten Kondensators C3 eine WeIlenform Φ gemäß Fig. 4.
Wenn die Motordrehzahl ansteigt, dann steigt auch die Spannung des zweiten Kondensators C3 und die Spannung V1 der Signalspule L3 erreicht einen Wert der groß genug ist, um den Transistor TR2 in den Leitfähigkeitszustand zu schalten, so daß der Thyristor SCR durch die Energie der Spannung V. getriggert werden kann. Zu dieser Zeit hat die Spannung des zweiten Kondensators C3 eine Wellenform (T) gemäß Fig. 4, und die Ladung im nächsten Zyklus beginnt bevor eine vollständige Entladung durch die Verlustwiderstände R2 und R3 erfolgt ist. Hierdurch wird der Zeitpunkt, zu dem der Thyristor SCR getriggert wird, vorgeschoben und dadurch wird auch der Zündzeitpunkt vorgeschoben.
Ein weiteres Ansteigen der Motordrehzahl bewirkt ein Ansteigen der restlichen elektrischen Ladung im zweiten Kondensator C3, weil die Ladespannung des ersten Kondensators C2 proportional zur Motordrehzahl ansteigt. Demgemäß erreicht die Spannung des zweiten Kondensators C3 einen Triggerpegel, wenn die nächst folgende Generatorspannung V. mit kleinem Wert erzeugt wird. So hat die Spannung des zweiten Kondensators C3 die Wellenform (T) gemäß Fig. 4. Danach wird der Zündzeitpunkt konstant gehalten, selbst wenn die Motordrehzahl weiter ansteigt.
Wenn die Motordrehzahl abfällt arbeitet das Zündsystem gemäß der Erfindung nach einem Verfahren, welches dem vorbeschriebenen Verfahren entgegengesetzt ist.
ORIGINAL. !M3PEC7ED

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach
    Europäische Patentvertreter Dipl.-Ing.GüntherKoch
    European Patent Attorneys 3520511 DiP'--phys· Dr'TinO Haibach
    Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: ?· Juni 1985
    KIORITZ CORPORATION ,, , ._ 1Q 1KK/Än
    5-1, Shimorenjaku-7-chome, UnserZeichen: 18 155 " K/Ap
    Mitaka-shi,
    Tokyo / Japan
    Zündsystem für eine Brennkraftmaschine Patentanspruch :
    Zündsystem für eine Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine CDI-Magnetanordnung vorgesehen ist, die eine Generatorspule zur Erzeugung von Elektrizität, einen durch die Generatorspule geladenen Zündkondensator zur Speicherung der erzeugten Elektrizität und eine Zündspule aufweist, deren Primärwicklung von der elektrischen Ladung des Zündkondensators gespeist wird, wenn sich letztere entlädt, wenn ein Signal dem Gatter eines Thyristors zugeführt wird, und daß
    ein Signalgenerator vorgesehen ist, der eine Signalspule, einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator aufweist und einen Steuerkreis des Thyristors bildet, wobei die Signalspule ein Signal dem ersten Kondensator liefert, um diesen zu laden und die elektrische Ladung, die in dem ersten Kondensator gespeichert ist, über einen Konstantstromkreis auf den zweiten Kondensator
    ο c 7 n - 1 ι
    überführt wird, um diesen aufzuladen, der seinerseits über Verlustwiderstände entladen wird, wobei ein Signal über Transistoren zugeführt wird, um den Thyristor zu steuern, wenn die Spannung des zweiten Kondensators einen vorbestimmten Wert erreicht.
DE19853520511 1984-06-11 1985-06-07 Zuendsystem fuer eine brennkraftmaschine Granted DE3520511A1 (de)

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JP1984085590U JPS611668U (ja) 1984-06-11 1984-06-11 点火装置

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DE3520511A1 true DE3520511A1 (de) 1985-12-12
DE3520511C2 DE3520511C2 (de) 1988-07-21

Family

ID=13863029

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DE19853520511 Granted DE3520511A1 (de) 1984-06-11 1985-06-07 Zuendsystem fuer eine brennkraftmaschine

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JP (1) JPS611668U (de)
DE (1) DE3520511A1 (de)

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