DE3535789A1 - Zuendvorrichtung fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer einen verbrennungsmotor

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Description

ZÜNDVORRICHTUNG FUR EINEN VERBRENNUNGSMOTOR
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, bei der kein Verteiler verwendet wird.
Verschiedene Arten von Zündvorrichtungen, die keinen Verteiler verwenden, sind bekannt (3P 58-19 853 und 58-57 631). Um bei diesen bekannten Arten von Zündvorrichtungen eine hohe Genauigkeit bei der Zündzeitpunktsteuerung vorzusehen, werden in der Regel Zündsignalimpulse erzeugt, indem ermittelt wird, zu welchem Zeitpunkt die Kurbelwelle des Motors bestimmte Drehwinkel erreicht. Diese Ermittlung wird mit Hilfe eines impulserzeugenden Wandlers (in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen als "Impulsgeber" bezeichnet) durchgeführt, der einen direkt auf die Kurbelwelle fest montierten Rotor aufweist. Bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle wird somit für jeden Zylinder des Motors einmal ein Zündimpulssignal erzeugt, wodurch ein Zündfunken hervorgerufen wird. Demzufolge wird für jeden gewünschten Zündfunken, der erzeugt wird, ein redundanter bzw. überzähliger Zündfunken erzeugt, der jedesmal auftritt, wenn sich der Kolben im Bereich der oberen Totpunktlage befindet, der ein Auslaßhub folgt. Die Erzeugung dieser überzähligen Zündfunken resultiert in einer höheren Verlustleistung der Zündspule und einer größeren Wärmeableitung durch die Spule. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine Hochleistungszündspule Anwendung findet. Es muß demzufolge eine größere Zündspule verwendet werden, um sicherzustellen, daß die Geschwindigkeit der Wärmeableitung von der Spule ausreichend ist. Dies verhindert, daß das gesamte Zündsystem ein geringes Gewicht aufweist und kompakt aufgebaut werden kann.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor vorzusehen, die den Nachteil
der bekannten Zündvorrichtungen ohne Verteiler ausschließt, d.h. die Erzeugung von überzähligen Zündfunken, wie oben beschrieben. Insbesondere soll eine Zündvorrichtung geschaffen werden, die einen ganz stabilen Betrieb selbst dann ermöglicht, falls sich die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors mit sehr geringer Geschwindigkeit dreht, z.B. unmittelbar nach dem Starten des Motors.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die Zündvorrichtung im wesentlichen eine Kurbelwellenlageimpuls-Erzeugungseinrichtung zur Feststellung, daß sich die Kurbelwelle zu einer vorbestimmten Winkellage gedreht hat; und zur Erzeugung entsprechender Kurbelwellenlageimpulse, eine Nockenwellenlageimpuls-Erzeugungseinrichtung zur Feststellung, daß sich die Nockenwelle des Motors zu einer vorbestimmten Winkellage gedreht hat, und zur Erzeugung entsprechender Nockenwellenlageimpulse, eine Steuersignalerzeugungseinrichtung, die die Kurbelwellenlageimpulse empfängt und in Erwiderung darauf Zündsteuersignale erzeugt, und eine Zündschaltung, die einen Strom durch eine Zündspule schickt und diesen unterbricht, um somit eine hohe Zündspannung zu Zeitpunkten zu erzeugen, die durch die Zündsteuersignale bestimmt werden .
Die Zündvorrichtung weist ferner Freigabeeinrichtungen auf, die auf die Nockenwellenlageimpulse und die Kurbelwellenlageimpulse ansprechen, um zu geeigneten Zeitpunkten auf einen ersten Betriebszustand, bei dem in Erwiderung auf die Zündsteuersignale die Zündschaltung freigegeben wird, und einen zweiten Betriebszustand gesetzt zu werden, bei dem der Betrieb der Zündschaltung gesperrt wird. Die . Freigabeeinrichtungen umfassen Zeitgeber, wodurch das Setzen auf den letztgenannten, zweiten Betriebszustand in Erwiderung auf die Kurbelwellenlageimpulse lediglich während periodischer Zeitintervalle mit fester Dauer frei-
gegeben wird.
Die Freigabeeinrichtungen weisen im einzelnen eine Freigabesignal-Erzeugungsschaltung zum selektiven Sperren und Freigeben des Betriebs der Zündschaltung in Erwiderung auf die Kurbelwellenlageimpulse und die Nockenwellenlageimpulse auf. Die Freigabesignal-Erzeugungsschaltung wird in Erwiderung auf jeden Nockenwellenlageimpuls auf den ersten Betriebszustand gesetzt, wodurch die Zündschaltung zur Erzeugung hoher Zündspannungen freigegeben wird. Tritt der nachfolgende Kurbelwellenlageimpuls auf, der einem Zeitintervall folgt, das in der Beschreibung als ein erstes Freigabeintervall bezeichnet wird, so wird die Freigabesignal-Erzeugungsschaltung auf den zweiten Betriebszustand gesetzt, bei dem die Erzeugung hoher Zündspannungen mittels der Zündschaltung unterbunden wird. Dieser Zustand hält an, bis das nächste erste Freigabeintervall beginnt.
Die Zündvorrichtung weist ferner eine Zeitgebersteuerschaltung zur Steuerung der Übertragung der Kurbelwellenlageimpulse zur Freigabesignal-Erzeugungsschaltung auf, d.h. zum selektiven Sperren oder Freigeben des Rücksetzvorganges der Freigabesignal-Erzeugungsschaltung durch diese Impulse auf den zweiten, oben erwähnten Betriebszustand. Die Zeitgebersteuerschaltung gibt die Übertragung der Kurbelwellenlageimpulse zur Freigabesignal-Erzeugungsschaltung lediglich während eines Zeitintervalls fester Dauer frei, das jedem der Kurbelwellenlageimpulse folgt und in der Beschreibung als zweites Freigabeintervall bezeichnet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zündvorrichtung und
Fig. 2 Ca.) bis 2(f) Wellenformdiagramme zur Verdeutlichung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels in Fig. 1.
Betrachtet man zuerst Fig. 1, so ist ein Ausführungsbeispiel einer Zündvorrichtung dargestellt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor (nicht dargestellt) mit einem einzigen Zylinder beschrieben. Die Fig. 2(a) bis 2(f) stellen Wellenformdiagramme zur Verdeutlichung des Betriebs der in Fig. 1 gezeigten Schaltung dar. Der Verbrennungsmotor weist eine Nockenwelle 1 auf, auf der ein Nockenwellenkettenzahnrad festgelegt ist. Die Nockenwelle 1 wird mit der halben Umdrehungsgeschwindigkeit der Kurbelwelle 12 mit Hilfe einer Gelenkkette 4 angetrieben, die das Kettenzahnrad 5 mit einem auf der Kurbelwelle 12 befestigten Kurbelwellenkettenzahnrad 6 koppelt. Direkt auf der Nockenwelle 1 ist ein Impulsgeberrotor 2 eines Nockenwellenimpulsgebers 3 befestigt, wohingegen auf der Kurbelwelle 12 ein Impulsgeberrotor 7 eines Kurbelwellenimpulsgebers 8 direkt befestigt ist. Der Nockenwellenimpulsgeber 3 erzeugt dadurch Nockenwellenlageimpulse in Übereinstimmung mit Winkellagen der Nockenwelle 1 und der Kurbelwellenimpulsgeber 8 erzeugt in gleicher Weise Kurbelwellenlageimpulse in Übereinstimmung mit Winkellagen der Kurbelwelle 12. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erzeugt der Kurbelwellenimpulsgeber 8 ein Paar von Impulsen mit zueinander entgegengesetzter Polarität, falls die Kurbelwelle 12 eine Anfangszündstellung bzw. eine Stellung nahe dem maximalen Voreilwinkel erreicht. Signalformerschaltungen 9 und 10 führen eine Formung und Verstärkung der von den Impulsgebern 3
bzw. 8 ausgegebenen Impulse durch. Die Signalformerschaltung 10 führt zusätzlich eine Abtrennung der "Anfangszündstellungs"-Impulse und der Impulse für den "maximalen Winkel der Voreilstellung" von den oben erwähnten Impulspaaren aus, und gibt diese beiden Impulszüge an entsprechende unterschiedliche Ausgangssignalleitungen 10a und 10b ab, die mit den Eingängen einer Voreilwinkel-Steuerschaltung gekoppelt sind, die eine Steuersignal-Erzeugungsschaltung zur Erzeugung von Zündsteuersignalen ausbildet, die der Steuerung des Beginns und des Endes des Stromflusses in der Zündspule dienen, um jeden Zündvorgang auszuführen und eine hohe Zündspannung zu erzeugen. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Voreilwinkel-Steuerschaltung kann ähnlich den bekannten Schaltungsbeispielen sein, z.B. wie in den OP 58-19 853 und 58-57 631 beschrieben, so daß eine Beschreibung dieser Schaltung entbehrlich ist. Die Steuerschaltung 11 spricht auf die "Anfangszündstellungs"-Impulssignale sowie die Impulssignale für den "maximalen Winkel der Voreilstellung", die oben erwähnt wurden, an, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das den Anfang bzw. Beginn sowie das Ende des Stromflusses in der Primärwicklung einer Zündspule steuert, wie nachfolgend beschrieben wird, um somit die Zündung vorzusehen.
Eine Fahrzeugbatterie 37 bildet die Stromquelle für die Zündvorrichtung. Die Spannung der Batterie 37 wird über einen Zündschlüsselschalter 13 an eine Spannungsgleichhalteschaltung 14 angelegt, die an die Schaltungen stabilisierte Spannungen liefert. Eine "Motorstartrücksetz"-schaltung 24 erzeugt ein Ausgangssignal, falls der Anlaßschalter des Motors betätigt wird. Dieses Ausgangssignal wird über ein ODER-Glied 25 zu einem Rücksetzeingang eines Flip-Flops 26 übertragen, um somit einen Anfangszustand des Flip-Flops 26 festzusetzen. Die von dem Nockenwellenimpulsgeber 3 abgegebenen Nockenwellenlageimpulse werden
einem Setzeingang des Flip-Flops 26 angelegt.
Die "Anfangszündstellungs"-Impulse der Signalformerschaltung 10 werden auch über das ODER-Glied 25 an den Rücksetzeingang des Flip-Flops 26 angelegt. Ein dadurch vom Flip-Flop 26 erzeugtes Ausgangssignal wird durch ein NICHT-Glied 27 invertiert. Das invertierte Signal wird über eine Diode 29 übertragen und mit dem Äusgangssignal der Voreilwinkel-Steuerschaltung 11, das über eine Diode 28 übertragen wird, kombiniert. Die so erzeugten, kombinierten Signale werden an die Basis eines Treibertransistors 31 angelegt, der einen Leistungstransistor 34 steuert. Im folgenden wird ein Zeitintervall, bei dem sich das Flip-Flop 26 im gesetzten Zustand befindet, so daß dadurch ein hoher (positiver) logischer Pegel am Ausgang erzeugt wird, als ein erstes Freigabeintervall bezeichnet. Ein Widerstand 30 dient der Stabilisierung des Stromflusses in die Basis des Treibertransistors 31, während die Widerstände 32 und 33 der Zufuhr eines Basisstroms zum Leistungstransistor dienen. Die Primärwicklung einer Zündspule 35 ist zwischen den Kollektor des Leistungstransistors 34 und den Ausgang des Schlüsselschalters 13 geschaltet und die Sekundärwicklung der Zündspule 35 steht mit einer Zündkerze 36 in Verbindung.
Während eines ersten Freigabeintervalls, bei dem eine hochpegelige Ausgangsgröße vom NICHT-Glied 27 erzeugt wird, wie aus Fig. 2(c) ersichtlich, wird der Treibertransistor 31 im gesättigten Betriebszustand gehalten, so daß sich der Leistungstransistor 34 im AUS-Zustand befindet und kein Strom durch den Leistungstransistor 34 fließen kann, um, selbst wenn ein Ausgangsimpuls von der Steuerschaltung 11 erzeugt wird, eine Zündung vorzunehmen. Somit kann die Erzeugung einer Zündspannung durch die Zündspule 35 nur während jedes ersten FreigabeIntervalls auftreten. Beim Starten
- in -
des Verbrennungsmotors wird die Umdrehungsgeschwindigkeit während jedes Kompressionshubs verringert, wodurch demgemäß die Impulsspitzenleistung des Impulsgebers 8 vermindert wird. Demzufolge ist der Pegel der Ausgangsimpulse der Signalformerschaltung 10 für einen korrekten Betrieb der Schaltung nicht ausreichend hoch. Dieser Zustand kann einen überzähligen Zündvorgang zur Folge haben, der während eines Auslaßhubs des Motors stattfindet. Um ein solches Auftreten eines Zündvorganges zu verhindern, während der Motor mit niedriger Geschwindigkeit dreht, wird eine zweite Freigabesignalerzeugungsschaltung 15 vorgesehen, die auf der Basis der verstrichenen bzw. abgelaufenen Zeit arbeitet.
In der Schaltung 15 bildet ein Transistor 18 zusammen mit Widerständen 16 und 17 eine Entladeschaltung, um einen Kondensator 19 in Erwiderung auf jeden Ausgangsimpuls der Signalformerschaltung 9 des Nockenwellenimpulsgebers 3 zu entladen. Das Aufladen des Kondensators 19 geschieht über einen Widerstand 20, so daß eine Sägezahnwellenform am Kondensator 19 anliegt, die dem invertierenden Eingang eines Komparators 23 zugeführt wird. An der Verbindungsstelle zweier Widerstände 21 und 22 wird ein Spannungsermittlungs-Schwellenwertpegel vorgesehen, der dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators 23 zugeführt wird.
Der Komparator 23 ist dabei so ausgebildet, daß die Ausgangsklemme des Komparators in einem effektiv offenen Zustand gehalten wird, solange das an dem nicht-invertierenden Eingang des Komparators angelegte Potential niedriger als das am invertierenden Eingang angelegte Potential ist, wohingegen die Komparatorausgangsklemme auf Erdpotential (das bei diesem Ausführungsbeispiel dem niederpegeligen Logikpotential entspricht) kurzgeschlossen wird, falls das Potential des nicht-invertierenden Eingangs höher als das Potential des invertierenden Eingangs ist. Es ist somit
verständlich, daß, nachdem jeder Nockenwellenlageimpuls der Signalformerschaltung 9 in die Schaltung 15 eingegeben wird; die Ausgangsleitung 10b der Signalformerschaltung 10 mit Erdpotential verbunden wird (wodurch der Eingang des "Anfangszündstellungs"-Impulssignals an die Rücksetzklemme des Flip-Flops 26 über das ODER-Glied 25 gesperrt wird) und in diesem Zustand bleibt, bis ein festes Zeitintervall verstrichen ist, d.h. bis die Spannung am Kondensator bis zum Schwellenpegel angestiegen ist. Auf diese Weise wird der Zündvorgang nur während eines festen Zeitintervalls freigegeben, das jedem Ausgangsimpuls des Nockenwellenimpulsgebers 3 folgt. Ein derartiges festes Zeitintervall wird nachfolgend als zweites Freigabeintervall bezeichnet. ■
Die Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung wird nachfolgend mit Bezug auf die Wellenformdiagramme der Fig. 2(a) bis 2(d) detailliert beschrieben. Fig. 2(a) zeigt die vom Kurbelwellenimpulsgeber 8 erzeugten Kurbelwellenlageimpulse. Die ins Positive gehenden Impulse dieses Signals entsprechen den Anfangszündstellungen, während die ins Negative gehenden Impulse den Stellungen des maximalen Voreilwinkels entsprechen. Fig. 2(b) zeigt die Ausgangsimpulse des Nockenwellenimpulsgebers 3, wobei jeder dieser Impulse während eines Ansaughubs des Verbrennungsmotors erzeugt wird. Der Punkt, an dem jeder dieser Impulse erzeugt wird, muß vor der Stelle liegen, bei der die Leitung durch den Transistor 34 eingeleitet wird, um einen Zündvorgang zu beginnen, falls der Motor mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit betriebne wird, und nach der Stelle liegen, bei der der unmittelbar vorangehende Anfangszündstellungsimpuls mittels des Kurbelwellenimpulsgebers 8 erzeugt wird. Fig. 2(c) zeigt das Ausgangssignal des Flip-Flops 26. Dieses Signal kann nur während eines zweiten Freigabeintervalls auf einen hohen
Logikpegel gesetzt werden (d.h. um ein erstes Freigabeintervall vorzusehen). Dieses zweite Freigabeintervall wird durch die vorstehend beschriebene Schaltung 15 festgelegt, d.h. während der Ausgang des Komparators 23 sich im geöffneten, d.h. im ungeerdeten Zustand befindet.
Dieser Zustand wird für ein festes Zeitintervall beibehalten, das jedem Ausgangsimpuls des Nockenwellenimpulsgebers 3 folgt.
Fig. 2(f) zeigt den Stromfluß in der Primärwicklung der Zündspule 36, der durch ein Ausgangssignal der Voreilwinkel-Steuerschaltung 11 eingeleitet und beendet wird, d.h. durch eine niederpegelige Ausgangsgröße der Steuerschaltung 11, währenddessen der Treibertransistor 31 in den offenen Zustand gebracht wird, so daß der Leistungstransistor in den EIN-Zustand, d.h. in den leitenden Zustand, versetzt wird. Es ist ersichtlich, daß dies nur während eines Intervalls eintreten kann, bei dem die Ausgangsgröße des Flip-Flops 26 sich auf einem hohen Logikpegel befindet, d.h. während eines ersten Freigabeintervalls, das innerhalb eines zweiten Freigabeintervalls auftritt. Ein derartiger Zustand kann nur während eines für die einzuleitende Zündung geeigneten Zeitpunkts eintreten, d.h. während eines Kompressionshubs des Motors.
Ist die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors so gering, daß der Pegel des Ausgangsimpulses des Kurbelwellenimpulsgebers 8 nicht ausreicht, um das Flip-Flop 26 zurückzusetzen, nachdem dieses durch den vorausgehenden Ausgangsimpuls des Nockenwellenimpulsgebers 3 gesetzt wurde, so bleibt das Flip-Flop 26 im gesetzten Zustand (wodurch ein hoher logischer Ausgangspegel erzeugt wird), bis der nächste Ausgangsimpuls des Kurbelwellenimpulsgebers 8 auftritt, der einen ausreichend hohen Pegel aufweist, um das Flip-Flop 26 zurücksetzen zu können. Jedoch haben in einem
derartigen Fall irgendwelche überzählige Ausgangssignale, die von der Steuerschaltung 11 in Erwiderung auf einen Ausgangsimpuls des Nockenwellenimpulsgebers 3 erzeugt werden, nicht die Einleitung eines Zündvorganges zur Folge, da zu einem derartigen Zeitpunkt der Komparator 23, wie beschrieben, die Übertragung eines Rücksetzimpulses von der Signalforme rschaltung 10 zum Flip-Flop 26 sperrt, d.h. ein derartiges, überzähliges Ausgangssignal wird während eines zweiten Freigabeintervalls nicht erzeugt. Somit findet in einem derartigen Fall kein überflüssiger Zündstromfluß im Ausgangs- bzw. Leistungstransistor 34 statt (d.h. während eines Auslaßhubs). Dies ist selbst dann der Fall, falls der Motoranlaßschalter kurz betätigt und dann freigegeben wird, so daß die Motorgeschwindigkeit einen sehr niedrigen Wert erreicht.
Anhand der vorstehenden Beschreibung ist verständlich, daß eine Zündvorrichtung gemäß der Erfindung einen sehr stabilen Betrieb vorsieht, der frei von unnötiger Verlustleistung und einer Erhitzung der Zündspule infolge der Erzeugung von unerwünschten Zündfunken während der Auslaßhübe ist, selbst wenn der Motor sich mit niedriger Geschwindigkeit dreht, und während des Zeitintervalls kurz nach dem Anlassen des Motors. Eine derartige Zündvorrichtung weist außerdem einen äußerst einfachen Aufbau auf.

Claims (4)

ν: : . ■ . ■■: : ξ Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Welc «cm an'n, Dip-l.-Phys. Dr. K. Fincke | 0 Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber a 35.35789 Dr.-Ing. H. LisKA, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel Λ UKIt 130») 8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820 MOHLSTRASSE 22 TELEFON (0 89) 98 03 52 TELEX 5 22 621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
1) HOEDA GIKEI KOGYO KABUSHIKI KAISHA
1-1, Minami-aoyama 2-ehome, Minato-ku, Tokyo / Japan
2) HITACHI, ITD.
ITo. 6, Surugadai 4-chome, Kanda, CMyoda-ku, Tokyo / Japan
ZÜNDVORRICHTUNG FUR EINEN VERBRENNUNGSMOTOR
Patentansprüche:
Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit einer Kurbelwelle und mit einer mit der Kurbelwelle gekoppelten, sich dadurch drehenden Nockenwelle, g e k e η η zeichne t durch
- eine Kurbelwellenlagesignal-Erzeügungseinrichtung (7, 8) zur Feststellung, daß sich die Kurbelwelle (12) zu einer vorbestimmten Winkellage gedreht hat, und zur Erzeugung von Kurbelwellenlagesignalen in Erwiderung auf die Feststellung,
- eine Nockenwellenlagesignal-Erzeugungseinrichtung (2, 3) zur Feststellung, daß sich die Nockenwelle (1) zu einer vorbestimmten Winkellage gedreht hat, und zur Erzeugung von Kurbelwellenlagesignalen in Erwiderung auf die Feststellung,
- eine Steuersignal-Erzeugungseinrichtung (11) zum Empfang der Kurbelwellenlagesignale und zur Erzeugung
von Zündsteuersignalen in Erwiderung auf die Kurbelwellen lagesignale,
- eine Zündschaltung (30 bis 35) zur Erzeugung einer hohen Zündspannung in Erwiderung auf die Zündsteuersignale ,
- eine Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung (26), die die Zündschaltung steuert und die Kurbelwellenlagesignale und die Nockenwellenlagesignale empfängt und die in Erwiderung auf die Nockenwellenlagesignale auf einen ersten Betriebszustand gesetzt wird, wodurch die Erzeugung der hohen Zündspannung mit Hilfe der Zündschaltung freigegeben wird, und die in Erwiderung auf die Kurbelwellenlagesignale auf einen zweiten Betriebszustand zurückgesetzt wird, wodurch die Erzeugung der hohen Zündspannung durch die Zündschaltung gesperrt wird und
- eine Zeitgeber-Steuerschaltung (15) zur Steuerung der Übertragung der Kurbelwellenlagesignale zur Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung (26), wobei die Zeitgeber-Steuerschaltung auf die Kurbelwellenlagesignale zur Freigabe der Rücksetzung der Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung auf den zweiten Betriebszustand durch die Kurbelwellenlagesignale nur während eines Zeitintervalls mit fester Dauer anspricht, das jedem der Kurbelwellenlagesignale folgt.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (24) vorgesehen ist, die ein Signal bei der Einleitung des Start Vorgangs des Verbrennungsmotors erzeugt und das Signal der Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung (26) zuführt, um den zweiten Betriebszustand der Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung (26) festzulegen, bei dem die Erzeugung der hohen Zündspannung gesperrt wird.
_ 3 —
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Freigabesignal-Erzeugungsein-Fichtung ein Flip-Flop (26) aufweist, das durch die Nockenwellenlagesignale gesetzt und durch die Kurbel-..
wellenlagesignale zurückgesetzt wird.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n — ζ ei c h η e t , daß die Zeitgeber-Steuersehaltung (15) aufweist:
einen Kondensator (19),
eine Ladestromquelle (20, Vcc),
eine Entladeschaltung (16, 17, 18) zum Entladen des Kondensators (19) in Erwiderung auf jedes der Nockenwellenlagesignale sowie
einen Komparator (23), der feststellt, wenn eine am Kondensator (19) anliegende Spannung sich unterhalb eines vorbestimmten Schwellenspannungspegels als Ergebnis der Entladung befindet und der die Übertragung der Kurbelwellenlagesignale zur Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung (26) nur dann freigibt, falls die Kondensatorspannung sich unterhalb des Schwellenspannungspegels befindet
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