DE1961187A1 - Elektronischer Verteiler fuer elektrische Signale bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektronischer Verteiler fuer elektrische Signale bei Brennkraftmaschinen

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    • Y02T10/40Engine management systems

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Verteiler für elektrische Signale zur Verwendung bei Brennkraftmaschinen.
Sobald der Motor mehr als einen Zylinder besitzt, muß eine Verteilung der Signale für die Zündung oder die Einspritzung auf verschiedene Verteilungswege in einer vorbestitnmten Reihenfolge vorgenommen werden. Es müssen zwei Funktionen unterschieden werden, nämlich einmal die Auslösung der die Signale erzeugenden Vorrichtung jedesmal genau zu dem Zeitpunkt, wenn das Signal benötigt wird und zum anderen die Ausführung der Verteilung dieser Signale auf die verschiedenen Verteilungs-
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wege gemäß der vorgegebenen Reihenfolge. Man icann daher sagen, daß eine Verteilervorrichtung, die zyklische Wiederholung der Verteilung der Signale sicherstellen muß, indem sie die Lenkung bzw. Verteilung des Signals in einen Verteilungsweg genau in dem Moment, in dem das Signal erfordert wird, sicherstellt.
Die bekannten Zündvorrichtungen z.B. umfassen einen Unterbrecher, der jedesmal, wenn eine Zündung ausgelöst werden soll, vom Motor betätigt wird und die Verteilung
mittels auf die entsprechende Zündkerze geschieht eines rotierenden Verteilerläufers, der über feststehende,mit den Zündkerzen verbundene Kontakte läuft. Auf diese Weise werden der Zeitpunkt der Zündung und die Zündverteilung durch mechanischen Antrieb festgelegt»
Im-Fall einer Brennstoffeinspritzvorrichtung mit elektrischer Steuerung tritt dasselbe Problem auf« Das heißt* ein Impuls wird jedesmal, wenn eine Einspritzung stattfinden soll, einer Vorrichtung zur Bestimmung der Einspritzdauer zugeführt und das die Einspritzung steuernde Signal ist gemäß der Sinspritzfolge auf die Einspritzdüse zu verteilen.
Um rotierende Leistungssehaltkontakte zu vermeiden, . die aufgrund der unvermeidbaren Abnützung und des mehr oder weniger ungleichmäßigen Kontaktes zwischen den schwin-
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genden Teilen eine Quelle von Schwierigkeiten sind, hat man bereits vorgeschlagen, die Verteiler mit umlaufenden Kontakten oder andere Verteilervorrichtungen, die Impulse in der gewünschten Reihenfolge erzeugen, nicht zum Verteilen des·'Stromes für die unmittelbare Steuerung der Einspritzdüsen oder der Zündspulen, sondern einfach nur zum Verteilen von Signalen bzw. Impulsen geringer Intensität auf die Steuerelektroden von Thyristoren zu verwenden, die ihrerseits zwischen der Vorrichtung zur Erzeugung des Signals der Einspritzung oder der Zündung und der Primärwicklung der Zündspule bzw. der. Erregerspule der Einspritzdüse angeordnet sind.
Jeder elektromechanische Kontakt, selbst wenn er geringe Leistung zu übertragen hat, erzeugt so ungleichmäßige Signale bzw. Impulse, daß es auf jeden Fall zweckmäßig ist, sie zu regulieren und zu formen. Darüberhinaiis ist es schwierig, in solche Vorrichtungen eine Vorverschiebung oder Verzögerung in Abhängigkeit von Parametern der Betriebsbedingungen bzw. des Betriebszustandes des Motors, wie z. B. der Drehzahl oder der Belastung, einzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verteilers für elektrische Signale zur Verwendung bei Brennkraftmaschinen, der die Nachteile der bekannten Verteiler vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine durch die Drehung des Motor* gesteuerte allgemeine Impulsgebereinrichtung« die jedesmal einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn ein Arbeitsgang ausgelöst werden soll und die mit einem Ringzähler mit,zyklischer Wiederholung verbunden ist, der soviel Elemente aufweist wie Verteilungswege vorgesehen sind« wobei die Erregung des Ringzählers mit jedem Impuls um ein Element fortschreitet.
Mit diesem völlig statischen, d.h. keine beweglichen Teile aufweisenden, nur aus elektronischen Bauelementen bestehenden Verteiler hat man wesentlich mehr Freiheit und Möglichkeiten, den Auslösungeirapul« allen Arten von Veränderungen bzw. Umformungen zu unterwerfen.
Zweckmäßigerweise 1st eine durch die Drehung des Motors gesteuerte Einstell- bzw. •Synchronisiereinrichtung vorgesehen, die jedesmal, wenn die Verteilung wieder einen neuen Zyklus beginnt, einen Sinstell- bzw. Synchronisierung impuls erzeugt, der dem Ringzähler über eine zwischengeschaltete Einrichtung zugeführt: wird, die so eingerichtet ist, daß der Ringzähler unabhängig davon, in welcher Stellung in seinem Zyklus er gerade steht, zwangsweise einen Verteilungszyklus mit der Erregung des ersten Elemente, beginnt, wenn er einen Synchronisierungsirapuls empfängt.
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Hierdurch wird sichergestellt, daß die Signale den richtigen Verteilungswegen zugeführt werden.
Vorteilhafterweise bleibt der Ringzähler blockiert, solange die Synchronisiereinrichtung keinen Synchronisierungsimpuls abgibt, so daß der unsynchronisierte Ringzähler keine falschen Einspritzungen bzw. Zündungen hervorrufen kann.
Der Verteiler kann dazu vorgesehen sein, elektromagne- { tische Einspritzdüsen mittels Thyristoren in der Einspritzfolge zu steuern und es kann eine zusätzliche Hilfssteuereinrichtung zur Steuerung des Ringzählers vorgesehen sein, die es erlaubt, diesen unabhängig von der allgemeinen Irapulsgebereinrichtung und ohne daß der Motor sich dreht auszulösen und damit eine dosierte Folge von Einspritzungen vor dem Anlassen des Motors zu erhalten, das dadurch erleichtert wird.
Vorzugsweise umfaßt die allgemeine Impulsgebereinrichtung einen die Zündung steuernden Unterbrecher und die Synchronisiereinrichtung einen Synchronislerungsimpulsgeber, der aus einem auf einer Hochspannungsleitung einer Zündkerze angeordneten Abnehmer besteht.
Die allgemeine Impulsgebereinrichtung zur Steuerung der Einspritzung sowie der Synchronisierungsimpulsgeber können
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ihre Impulse an den Ringzähler über eine elektronische Verzögerungseinrichtung abgeben, wobei die in letzterer bewirkte Verzögerung eine Funktion von Parametern der Betriebsbedingungen bzw. des Betriebszustandes des Motors ißt* wodurch eine Verschiebung des Einspritz- oder Zünäzeitpunktes in einfacher und zuverlässiger Weise in Abhängigkeit von mehreren Parametern ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können der Beschreibung und den Ansprüchen entnommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltschema der erfindungsgemäSen gy Vorrichtung mit der Einrichtung zur Bestimmung der
Dauer des Steuersignals;
Fig* 3 ein elektrisches Schaltschema der Vorrichtung mit einer Verzögerungseinrichtung und einer Einstell- bzw. Synchronisierungseinrichtung des erfindungsgemäßen Verteilers;
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Pig· 4 „ein elektrisches Schaltschema- eines mit dem Ver- . teiler verbundenen Steuerimpulsgebers und
Fig« 5 ein elektrisches Schaltschema gemäß eines anderen
Aueführungsbeispiels mit einer Einstelleinrichtung - ■ und einer Verteilersteuervorrichtung, die unabhängig von dem mit der Rotation des Motors verbundenen Impulsgeber 1st.
VIe Fig. 1 zeigt, treibt der Verbrennungen»tor 6 einen ' ersten Impulsgeber 1 an/ der Jedesmal einen Impuls erzeugt, «•im ein Vorgang, wie z.B. die Zündung eines Zylinders oder •in· Einspritzung»ausgelöst werden soll. Der zweite Impulsgeber 2, der ebenfalls alt der Rotation des Motors 6 verbunden ist, erzeugt jed*eaal ..-«ium !«puls, wenn «in kompletter Arbeitszyklus abgeschlossen ist und mit dem ersten Zylinder neu b«gonn«n werden au·· Diese Impulse werden mit möglicher fWiSQhenschaltung einer Verzögerungseinrichtung^einera Verteiler 3 zugeführt, der einen Ringzähler darstellt. Die | vom Ringzähler 5 kommenden Impulse werden einmal im Falle einer Einspritzregelung einer Einrichtung 4 zur Bestimmung der Sauer des Steuersignals zugeführt, wobei diese Dauer. •ine Funktion von Parametern der Betriebsbedingungen bzw. des Betriebszustandes des Motors ist, die in die Einrichtung 4 zur Bestimmung der Dauer des Steuersignals eingegeben werden. Diese Impulse werden darüber hinaus der Einrichtung 5 zugeführt, die die Einrichtung zur Verteilung
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des Leistungssteuersignals der Einspritzdüsen 51* 52, 53 und 54 ist und verteilt die von der Einrichtung 4 kommenden Signale entsprechend der Einspritzfolge auf die Einspritzdüsen. Die Einrichtung 8.ist eine Auslöseeinrichtung des Ringzählers 3, die unabhängig *von der Rotation des Motors ist.
In Fig. 2 ist ein kompletter Schaltkreis dargestellt. Die Einrichtungen 1, 3, 4, 5 sind in dieser Figur durch strichpunktierte Linien umrandet. Der Ringzähler 3 besteht im Falle eines Vierzylindermotors aus einem Vierschicht-Halbleiter 11 und aus drei steuerbaren Doppelbasisdioden bzw. Unijunctioris-Transistoren oder Transistoren mit einem pn-übergang 12, 13, 14, wobei die Anwendung einer solchen Vorrichtung nicht auf Vierzylindermotoren beschränkt ist. Die Anoden dieser Halbleiter 11, 12, 13 und 14 sind mit dem Kollektor eines Transistors IO verbunden, dessen Emitter mit der Spannungsquelle verbunden ist und dessen Basis den vom Impulsgeber 1 kommenden positiven Auslöseimpuls über eine den Kondensator 154 und die als Spannungsteiler angeordneten Widerstände 36, 37 umfassende verzweigte Leitung empfängt. Der Verbindungspunkt 59 der .jioden der Halbleiter 11, 12, 13, 14 und des Transistors 10 ist mit dem Kollektor eines zweiten Transistors 9 über einen Widerstand 38 verbunden, wobei der Emitter dieses zweiten Transistors mit Masse verbunden ist, während seine Basis über die potentiometrischen
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Spannungsleiter 19, 20, 21 und 22 mit den Kathoden der . Halbleiter 11, 12, 13, 14 und über den Widerstand 43 mit der Masse verbunden ist. Um die negative Steuerelektrode des Vierschicht-Halbleiters 11 zu polarisieren, ist diese über den Widerstand 44 mit der Spannungsquelle verbunden, sie spielt jedoch keine aktive Rolle in der Vorrichtung. Dagegen ist die positive Steuerelektrode des Halbleiters 11 über eine Diode 55 mit dem Kollektor des Transistors 9 und über einen Widerstand 39 mit der Kathode des Halbleiters 11 über den mit 15 bezeichneten Punkt verbunden. Dieser Punkt 15 ' ist über einen Kondensator 4o und die Widerstände 56 und 47 mit der Spannungsquelle verbunden, wobei die negative Steuerelektrode der steuerbaren Doppelbasisdiode 12 an den Verbindungspunkt der Widerstände 56 und 47 gelegt ist. Ebenso sind die Punkte l6 und 17 der die steuerbaren Doppelbasisdioden 12 und 13 enthaltenden Schaltkreise über die Kondensatoren 41 bzw. 42 und die Widerstände 57, 48 bzw. 58, 49 mit der Spannungsquelle und über die Verbindungspunkte der Widerstände 57 und 48 bzw. 58 und 49 mit den negativen Steuerelektroden der steuerbaren Doppelbasisdioden I3 und 14 verbunden.
Die Einrichtung 4 zur Bestimmung der Dauer der Einspritzung besteht aus Transistoren 28 und 29, einem Widerstand 46, einer steuerbaren Doppelbasisdiode 35, einem Kondensator 27 und verstellbaren Widerständen 2;>, 24, 25, 26 und 34, wobei der Emitter des Transistors 28 mit der Basis des Transistors 29 verbunden ist. Die einstellbaren Widerstände
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23, 24, 25 bzw. 26 sind rait den Läufern der potentiometrischen Spannungsteiler 19, 2o, 21 bzw. 22 und über Dioden 67, 69, 73 bzw. 72I- mit dem verstellbaren Widerstand 34 verbunden. Die Doppelbasisdiode 35 ist mit ihrer negativen Steuerelektrode mit dem Verbindungspunkt zwischen dem verstellbaren Widerstand 3^ und dem Kondensator 27, mit ihrer Kathode mit Masse und mit der Basis des Transistors 28 über den Punkt 80 verbunden, der gleichzeitig über den Widerstand 46 mit der Spannungsquelle und über den Widerstand 45 und eventuell über eine Zenerdiode 5o mit der Masse verbunden ist. Der Leistungsverteiler 5 umfaßt im wesentlichen Thyristoren 3°, 31, 32 und 33, von denen jeder einer Einspritzdüse 51, 52, 53 bzw. 54 zugeordnet ist. Die Steuerelektroden der Thyristoren 30, 31, 32 und 33 sind bei a, b, c bzw. d über die Kondensatoren 8l, 82, 83 und 84 und die Widerstände 76, 77, 78 und 79 mit den Kathoden der entsprechenden Halbleiter 11, 12, 13 bzw. 14 des Ringzählers verbunden. Um die Kondensatoren 8l, 82, 83 und 84 nach dem Durchgang eines Impulses zu entladen, sind die mit Masse verbundenen Widerstände I50, 151, 152 ■ und 153 vorgesehen.
Im folgenden ist die Punktion der Vorrichtung beschrieben. Im Moment, in dem die Spannung angelegt wird, wird der Transistor Io leitend und setzt die Anoden der Halbleiter 11, 12, 13 und 14 unter Spannung. Gleichzeitig
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wird über die Diode 55 ein positiver Impuls an die Steuerelektrode des Vlersehicht-Halbleiters 11 gelegt, so daß dieser leitend wird, wodurch der Transistor 9 ebenfalls leitend wird. Daraufhin beginnt die Aufladung des Kondensators 27 über den potentiometrlschen Spannungsteiler 19, den einstellbaren Widerstand 23, die Diode 67 und den einstellbaren Widerstand 34. Da im Moment des Anlegens der Spannung die steuerbare Doppelbasisdiode 35 noch blockiert bzw. nicht leitend ist, wird eine Spannung an die Basis des Transistors 28 gelegt, die diesen leitend macht, wodurch der Transistor 29 ebenfalls leitend wird. Da darüber hinaus die Steuerelektrode des Thyristors 3o im Moment des Leitendwerdens des Halbleiters 11 einen Auslöseimpuls empfangen hat, wird die Erregerspule der Einspritzdüse 51 erregt und löst eine Einspritzung aus. Diese Einspritzung dauert bis zu dem Moment, in dem die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators 27 die Auslösung der steuerbaren Doppelbasisdiode 35 bewirkt und damit die Basis des Transistors 28 mit Masse verbindet, wodurch dieser blockiert wird und seinerseits die Blockierung der Stromversorgung der Einspritzdüse 51 bewirkt. Die steuerbare Doppelbasisdiode 35 bleibt leitend, solange der Halbleiter 11 ebenfalls leitend bleibt.
Wenn jetzt ein positiver Impuls der Basis des Transistors Io zugeführt wird, wird das Potential des Punktes 59 null, jedoch wird gleichzeitig der Kondensator 4o von
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der Spannungsquelle aus aufgeladen, wodurch der Transistor 9 während einer Zeit, die länger ist als die Dauer des dem Transistor Io zugeführten Impulses, leitend gehalten wird, Die Ladung dieses Kondensators 4o verursacht einen Stromstoß über die Widerstände 47* 56 und das an die Steuerelektrode des Halbleiters 12 gelegte Potential senkt sich vorübergehend, wodurch dieser leitend wird, wenn die Spannung an den Punkt 59 zurückkehrt. Andererseits sind die Widerstände 23 und 54 so bestimmt, daß der Strom an dieser Stelle nicht ausreichend ist, um die steuerbare Doppelbasisdiode 35 leitend zu halten, die demzufolge blockiert wird, wodurch der Transistor 28 leitend wird. Beim Anlegen eines Impulses wurde also der Halbleiter 11 blockiert bzw. nicht leitend und der Halbleiter 12 leitend gemacht. Der ganze Zyklus kann dann von neuem beginnen mit dem Aufladen des Kondensators 27 und der Einspritzung durch die EinspFitzdüse 52, solange der Kondensator 27 nicht aufgeladen ist usw. Mit jedem Impuls wird der folgende Halbleiter erregt und der vorhergehende Halbleiter blockiert. Es ist zu beachten, daß nur der Halbleiter, der auf den zu blockierenden folgt, leitend werden kann, da nur der Kondensator entladen wird, der zwischen der Kathode des zu blockierenden Halbleiters und der Steuerelektrode des auszulösenden Halbleiters angeordnet ist und sich im Moment des Blockierens auflädt. Hieraus folgt, daß nur dieser Schaltkreis den negativen Impuls
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zum Auslösen bzw. Leitendmachen des folgenden Halbleiters erzeugen kann. Die anderen Kondensatoren sind dagegen bereits aufgeladen und können daher kein Übergangssignal erzeugen.
Um einen Wiederbeginn des Zyklus zu erreichen, wenn der Halbleiter 14 blockiert ist, hat man die Verbindung der Kathode dfeses Halbleiters 14 mit der Steuerelektrode des Halbleiters 11 weggelassen. Hierdurch wird bewirkt, daß der Transistor 9 blockiert wird, wenn der Halbleiter 14 blockiert, wird. Infolgedessen wird, wenn der Transistor Io am Ende des seiner Basis zugeführten Impulses aufs neue leitend wird, ein positiver Impuls an die Steuerelektrode des Halbleiters 11 gelegt, wodurch dieser wieder leitend wird und der Zyklus aufs neue beginnt. Wie man leicht sehen kann, stellt der Ringzähler einen statischen Verteiler dar, der durch einen Impuls gesteuert wird, der den ringförmigen Zähler jedesmal um einen Schritt fortschreiten läßt, wenn er der Schaltung zugeführt wird.
In der Schaltung gemäß Fig. 2 existiert Jedoch kein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Beginn des Arbeitszyklus des Motors und dem Anlaufen des ringförmigen Zählers. In der Tat wird der ringförmige Zähler, jedesmal wenn er unter Spannung gesetzt wird, schon einmal ausgelöst, ohne daß ein Impuls der Basis des Transistors Io zugeführt wird.
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Darüber hinaus gehen die Einspritzungen bzw. Zündungen im Fall eines Verbrennungsmotors in einer bestimmten Reihenfolge vonstatten, wobei jede Einspritzung oder Zündung einer bestimmten Winkelstellung des Motors zugeordnet ist. Wenn der Motor zum Stehen gebracht ist, ist die Stellung der Kurbelwelle völlig unbestimmt, und es ist notwendig, die Verteilervorrichtung im Moment des Anlassens des Motors einzustellen bzw. mit der Kurbelwelle zu synchronisieren.
Hierzu ist eine Einstelleinrichtung 2 vorgesehen, die jedesmal einen Impuls abgibt, wenn der Motor einen kompletten Arbeitszyklus abgeschlossen hat, d.h. jedesmal wenn alle Einspritzdüsen den Einspritzbefehl erhalten haben und die Einspritzung über die erste Einspritzdüse neu beginnen soll.
Die Einstelleinrichtung 2 gibt einen positiven Impuls ab, dessen Dauer länger ist, als die Zeit, die die Kondensatoren 4o, 4l und 42 aufgeladen werden, wobei dieser Impuls der Basis des Transistors 7o zugeführt wird, dessen Emitter-Kollektor-Schaltkreis in die Speisung der Halbleiter 12, 13 und 14 zwischengeschaltet ist. Daraus folgt, daß jedesmal, wenn dieses Signal über den Punkt 71 der über den Widerstand 72 auch mit der Masse verbunden ist, der Basis des Transistors 7o zugeführt wird, die Halbleiter 12, .13 und l4 sowie der Transistor 9 blockiert sind und
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keiner von diesen aufs neue ausgelöst werden kann, da der
eine
Transistor Jo über Zeitdauer blockiert bleibt, die länger ist als die Zeitdauer, in der die Kondensatoren 4o, 41 oder 42 aufgeladen werden* Daraus folgt, daß der Halbleiter 11 durch einen positiven, über die Diode 55 an seine Steuerelektrode gelegten Impuls leitend gemacht wird und der Ringzähler beginnt aufs neue mit dem ersten Halbleiter 11.
Es 1st zu bemerken, daß die Einstelleinrichtung nicht verhindert, daß eine gewisse Anzahl von relativ zur Kurbelwelle des Motors falsch eingestellten Impulsen erzeugt wird. Das hat keine Bedeutung, wenn es sich um eine Steuerung für eine Indirekte Einspritzung für Motoren handelt, wenn es sich jedoch um eine Steuerung für eine Zündung oder für eine direkte Brennstoffeinspritzung, Insbesondere für Dieselmotoren handelt, muß eine Auslösung des Ringzählers, solange dieser das Einstellsignal nicht empfangen hat', absolut verhindert werden. Hierzu ist ein Thyristor 65 vorgesehen, der den Widerstand 37 über eine Diode 64 mit Masse verbindet, wobei der Verbindungspunkt zwischen dem Thyristor 65 und der Diode 64 über einen Widerstand 68 mit der Spannungsquelle verbunden 1st. So wird eine positive Spannung an die Basis des Transistors Io gelegt, solange der Thyristor 65 nicht leitend ist, wodurch der Transistor Io blockiert ist. Der Thyristor 65 wird durch
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einen positiven an seine Steuerelektrode über den Punkt zugeführten Impuls leitend gemacht, der von der Einstelleinrichtung kommt und gleichzeitig über den Punkt 71 dem Transistor 7o zugeführt wird. Auf diese Weise bleibt der Ringzähler blockiert, solange-der Einstellimpuls nicht abgegeben wurde.
In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, eine Möglichkeit zur Vorverschiebung oder Verzögerung der Auslösung
Q des Verteilers vorzusehen. Dies kann in besonders einfacher Weise mit dem erfindungsgemäßen statischen Verteiler erreicht werden. Hierzu ist es ausreichend, eine elektronische Verzögerungseinrichtung 7 zwischen dem Impulsgeber 1 und den Ringzähler 3 zwischenzuschalten. Die Einrichtung 7 kann z.B. aus einer monostabilen Kippstufe bestehen, die ihren instabilen Zustand mit der Zuführung des vom Impulsgeber 1 abgegebenen Impulses einnimmt und die nach einer bestimmten Zeit, die durch in den Schaltkreis der
Ä monostabilen Kippstufe 7 eingeführte äußere Parameter 6o bestimmt wird, und eine Funktion der Betriebsbedingungen des Motors, wie z.B. der Drehzahl, der Last usw. ist, in ihren stabilen Zustand zurückkippt. Der von der monostabilen Kippstufe 7 abgegebene rechteckige Impuls wird durch den Kondensator 62 und die Diode 63 sowie durch den Widerstand 61 in einen positiven spitzen Impuls umgeformt, der der Basis des Transistors Io zugeführt wird. Infolge-
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dessen vergeht zwischen dem Zeitpunkt der Abgabe des Impulses aus der Vorrichtung 1 und seiner Zuführung zum Ringzähler eine mehr oder weniger lange Zeit. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, durch elektronische Steuerung eine Vorverlegung oder eine Verzögerung entweder der Zündung im Fall einer Steuerung der Primärseiten der Zündspulen mittels des Ringzählers oder der Brennstoffeinspritzung zu erhalten.
Mit dieser Einrichtung kann man auch leicht die Zünd- ™
Unterbrecherkontakte benützen, um die Auslösung des Ringzählers zu steuern.
In dem in Figur 4 dargestellten Fall steuern die Zündunterbrecherkontakte lol direkt die Unterbrechung des Stromes in der Primärwicklung der Zündspule loo. Diese Primärwicklung der Zündspule loo bildet jedoch einen Schwingkreis mit dem Kondensator Io2, so daß der Impuls eine sehr regellose Form hat. Um einen positiven Impuls (
genau definierter Form und Dauer zu erhalten, sind eine Diode Ioj5 in Reihe mit einem Widers band lo^, ein mit Masse verbundener Kondensator Io5> ein weiterer Widerstand Io6 in Reihe mit dem Widerstand lo2l· und der Diode Io3 sowie ein weiterer mit Masse verbundener Kondensator Io7 vorgesehen. Die Impulse haben dann den schematisch dargestellten Verlauf und der Kondensator Io7 wird während einer ge-
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wissen Zeit entsprechend dem dargestellten Verlauf aufgeladen. Da der positive .nschluß des Kondensators 107 mit dem Emitter der Doppelbasisdiode IO8 verbunden ist, wird letztere ausgelöst, wenn die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators 107 einen bestimmten Wert erreicht, der von den Daten bzw. der Charakteristik dieser Doppelbasisdiode 108 abhängt. Dieser Kondensator 107 entlädt sich dann lawinenartig über den Widerstand 109 und an der ersten Basis der Doppelbasisdiode I08 entsteht ein starker positiver Impuls mit dem dargestellten Verlauf, der zur Auslösung des Ringzählers J5 dient.
Der Ringzähler gemäß Pig. 5 ist etwas vereinfacht, da alle Halbleiter in dem Zählerkreis aus steuerbaren Doppelbasisdioden 11a, 12> 15-, 14 bestehen und die Kathode des Transistors 14 mit der negativen Steuerelektrode des Transistors 11a in .der gleichen V/eise verbunden ist, wie die Kathoden der Transistoren 11a, 12, 1J5 mit den Steuerelektroden der Halbleiter 12, Ij bzw. 14 verbunden sind, nämlich über einen Widerstand 89 und einen Kondensator Ebenso sind alle Steuerelektroden über die Widerstände -!4, 47, 2f8, 49 mit der Spannungsquelle verbunden. Um sicher zu sein, daß jedesmal die steuerbare Doppelbasisdiode 11a beim Anlegen der Spannung oder bei Eingang des ersten Signales an die Basis des Transistors 10 ausgelöst wird, genügt, es, die Symmetrie der Zählschaltung zu unterbrechen,
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indem eine Verbindung der Steuerelektrode des Transistors 11a über eine Diode Ho und einen Widerstand 98 sowie einen parallel zu dem Widerstand 98 geschalteten Kondensator 99 an Masse vorgesehen ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß mit dieser Schaltung der Zyklus immer mit der Auslösung des Transistors 11a beginnt. Es ist sogar möglich, die Einstellung bzw. Synchronisierung des ringförmigen Zählers zu erreichen, indem man einfach einen Einstellimpuls an die Steuerelektrode der ersten Doppelbasisdiode Ha des Ringzählers gibt. Es 1st Jedoch möglich, zur größeren Sicherheit, wie bei der Schaltung gemäß Fig· J>» einen Transistor 7o zwischen die Speisung der Anode der Doppelbasisdiode Ha und der Anoden der Doppelbaslsdloden 12, 15, 14 zu schalten. Die Steuerung derselben wird dann in der selben Weise vorgenommen, d.h. ein positiver Einstellimpuls wird dem Punkt 7I zugeführt, um den Transistor 70 zu blockieren. Ebenso genügt es, um eine sichere Löschung bzw« Blockierung eines der steuerbaren Doppelbasis transistoren 12, IjJ, 14 mit Hilfe des Transistors Ha zu erreichen, eine Verbindung der Kathode dieser Doppelbasisdiode Ha mit den Kondensatoren 4o, 41, 42 über nichtgezeigte Dioden vorzusehen, wobei die Widerstände 56, 57 bzw. 58 kurzgeschlossen bzw. überbrückt werden.
Im Unterschied zu den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Schaltkreisen sind die Kathoden der Doppelbasisdioden
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11a, 12, I?, 14 hler über Widerstände 9o, 91, 92 bzw. und damit parallelgeschaltete Kondensatoren 94, 95* 96 bzw» 97 direkt mit Masse verbunden. Es 1st jedoch offensichtlich, daß die Einrichtung 4 zur Bestimmung der Einspritzdauer in analoger Weise angeschlossen werden kann.
In der Schaltung gemäß Fig. 5 ist darüber hinaus die Einstell- bzw. Synchronisiereinrichtung 2 in Einzelheiten mit der Vorrichtung zur Erzeugung des Einstellsignals sowie eine spezielle, nicht von der Drehung des Motors gesteuerte Steuerung des Ringzählers dargestellt.
Die Einstelleinrichtung 2 umfaßt einen Einstellimpulsgeber, der aus einem rohrförmigen kapazitiven Abnehmer besteht, der auf das Kabel 149 einer Zündkerze gefädelt ist. Dieser Abnehmer setzt sich aus einem inneren me-
tallischen rohrförmigen Teil 147, einer isolierenden Schicht 148 und einem äußeren metallischen rohrförmigen Teil 146 zusammen. Letzteres ist mit Masse verbunden, während das innere rohrförmige Teil 147 über eine Diode 159 mit der Steuerelektrode einer steuerbaren Doppelbasisdiode I4o verbunden ist. Diese Steuerelektrode ist darüber hinaus über einen Widerstand 144 mit der Spannungsquelle und über einen Kondensator 145 mit Masse verbunden. Die steuerbare Doppelbasisdiode I4o ist mit ihrer Anode über einen Kondensator 142 mit Masse und über einen Widerstand
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143 mit der Spannungsquelle verbunden, während Ihre Kathode über einen Widerstand l4l mit Masse verbunden ist. Darüber hinaus ist eine Verbindung zwischen der Steuerelektrode der steuerbaren Doppelbasisdiode 11a u;id der Steuerelektrode der Doppelbasisdiode l4o über eine Diode 135* einen Widerstand 1^6 und einen Kondensator I38 vorgesehen, wobei die Verbindung zwischen dem Widerstand I36 und dem Kondensator 138 darüber hinaus über einen Widerstand I37 mit der Spannungsqueile verbunden ist. Wenn die Zündkerze einen Zündfunken abgibt, wird in dem kapazitiven Abnehmer 146, 147, 148 ein schwacher, negativer Impuls hervorgerufen, und an die Steuerelektrode der Doppelbasisdiode l4o übertragen, die dann ausgelöst bzw. leitend wird. Hierdurch entsteht ein starker Stromstoß an dieser Elektrode, der einen starken negativen Impuls an der Steuerelektrode des Transistors 11a bewirkt und den Transistor 11a auslöst. Der Kondensator 142 wird im Moment der Auslösung des Doppelbasistransistors I4o entladen, was zur Folge hat, daß letzterer aufs neue blockiert wird. Der positive Impuls, der gegebenenfalls der Basis des Transistors 7o über den Punkt 71 zugeführt wird, kann von der Kathode des Doppelbasistransistors l4o im Punkt 71 abgenommen werden.
Die HilfsSteuereinrichtung 8 des Ringzählers ist mit dem Auslöselmpulsgeber 1 kombiniert. Dieser Impulsgeber Ist über eine Diode Ioj5 mit dem Zündunterbrecher verbund an und
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weiter über einen Widerstand Io4, einen Kondensator 112 und einen mit einem Kondensator 114 parallelgeschalteten Widers band 113 mit der Spannungsquelle verbunden. Ein Widerstand 111 verbindet den Verbindungspunkt des Widerstandes Io4 und des Kondensators 112 mit Masse. Darüber hinaus ist eine steuerbare Doppelbasisdiode 124 vorgesehen, deren Anode über eine Diode 119 und einen Widerstand 117 mit der Spannungsquelle verbunden ist, wobei der Verbindungspunkt der beiden letztgenannten Elemente einerseits über einen Widerstand 116 und andererseits über einen Kondensator 118 mit Masse verbunden ist. Die Anode dieser Doppelbasisdiode 124 ist darüber hinaus über einen anderen Kondensator mit dem Verbindungspunkt der Kondensatoren und 114 und dem Widerstand 113 verbunden. Die Kathode dieser Doppelbasisdiode ist über einen Widerstand 125 mit Masse und über die Diode 123 und den Kondensator 122 mit der Basis des Transistors Io verbunden, wobei die Entladung des Kondensators 122 über den Widerstand 126 geschieht, der den Verbindungspunkt zwischen der Diode 123 und dem Kondensator mit Masse verbindet. Die Steuerelektrode der Doppelbasisdiode 124 ist über den Kondensator 121 mit Masse, über den Widerstand 12o mit der Spannungsquelle und über den Widerstand 127 mit dem Kollektor des Transistors 128 verbunden. Der Transistor 128 bildet einen Teil der Hilfsvorrichtung 8 zur Steuerung des Ringzählers. Der Emitter des Transistors 128 ist mit Masse und die Basis
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1st über einen Widerstand 129 und einen dazu parallelen Thermistor 13o ebenfalls mit Masse verbunden, wobei diese Basis jedoch darüber hinaus Über einen Kondensator I31, einen Widerstand 132 und einen Druckknopfschalter 134 mit der Spannungsquelle verbunden ist. Ein Widerstand 133 verbindet den Verbindungspunkt des Widerstandes 132 und des Druckknopfschalters 134 mit Masse.
In dem Impulsgeber 1 wird der Kondensator 112 normalerweise von der Spannungsquelle in der dargestellten Richtung aufgeladen. Wenn ein positiver Impuls über die Diode Io3 vom Unterbrecher kommt, wird der Kondensator 112 auf eine höhere als die Speisespannung geladen und diese Spannung wird über den Kondensator II5 an die Anode der steuerbaren Doppelbasisdiode 124 übertragen, wodurch diese ausgelöst wird, da ihre Steuerelektrode auf demselben Potential wie die Spannungsquelle verbleibt. Die Auslösung der Doppelbasisdiode bewirkt über die Diode 123 und den Kondensator 122 das Erscheinen eines positiven Impulses an der Basis des Transistors Io. Sobald der Kondensator II8 sich über den Transistor 124 entladen hat, wird dieser aufs neue gesperrt bis ein neues vom Unterbrecher kommendes Signal an ihn angelegt wird.
Man kann die Doppelbasisdiode 124 auch von der Steuervorrichtung 8 auslösen, indem man den Kontakt mit Hilfe des
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Druckknopfes betätigt. Der Kondensator I33· wird dann plötzlich geladen und entlädt sich über den Widerstand und den Thermistor I30, wobei der Transistor 128 während dieser Zeit leitend bleibt. Die Enladungszeit hängt von dem Wert des Thermistors I30 ab, der z.B. von der Temperatur des Motors abhängt. Während der Zeit, während der der Transistor 128 leitend ist, ist das Potential der Steuerelektrode des Transistors 124 abgesenkt und dieser wird leitend und gibt einen positiven Impuls an den Ringzähler 5 ab, der dann eine Einspritzung auslöst. Die Doppelbasisdiode 124 bleibt leitend, bis der Kondensator 118 entladen ist und wird dann blockiert. Dann lädt der Kondensator 118 sich aufs neue auf und die Doppelbasisdiode 124 wird aufs neue ausgelöst usw., d.h., sobald der Transistor 128 leitend ist, findet eine Art von Schwingungen statt, wobei die steuerbare Doppelbasisdiode 124 abwechselnd blockiert und ausgelöst wird. Dabei wird jedesmal ein Impuls an den Hingzähler abgegeben, der dann jedesmal um einen Schritt weiterspringt.
Demnach kann man mit Hilfe dieser Vorrichtung Einspritzungen erhalten, ohne daß der Motor sich dreht. Hiermit bewirkt man eine Art Voreinspritzung vor dem Anlassen des Motors, das dadurch erleichtert wird.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (16)

Ansprüche
1.y Elektronischer Verteiler für elektrische Signale bei Verbrennungskraftmaschinen gekennz ei chnet durch eine durch die Drehung des Motors (6) gesteuerte allgemeine Impulsgebereinrichtung (1), die Jedesmal einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn ein Arbeitsgang ausgelöst werden soll und die mit einem Ringzähler 0) mit zyklischer Wiederholung verbunden ist, der soviel Elemente aufweist wie Verteilungswege vorgesehen sind, wobei die Erregung des Ringzählers mit jedem Impuls um ein Element fortschreitet.
2. Verteiler nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine durch die Drehung des Motors gesteuerte Einstell- bzw. Synchronisiereinrichtung (2), die jedesmal wenn die Verteilung wieder einen neuen Zyklus beginnt, einen Einstell- bzw. Synchronisierungsimpuls erzeugt, der dem Ringzähler (5) über eine zwischengeschaltete Einrichtung zu-
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geführt wird, die so eingerichtet ist, daß der Ringzähler (3), unabhängig davon, in welcher Stellung in seinem Zyklus er gerade steht, zwangsweise einen Verteilungszyklus mit der Erregung des ersten Elements (11, lla) beginnt, wenn er einen Synchronisierungsimpuls empfängt.
3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeich net , daß der Ringzähler (3) blockiert bleibt, solange die Synchronisiereinrichtung (2) keinen Synchronisierungsimpuls abgibt.
4. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er dazu vorgesehen Ist, elektromagnetische Einspritzdüsen (51 bis 54) mittels Thyristoren (30 bis 33) in der Einspritzfolge zu steuern und daß eine zusätzliche HilfsSteuereinrichtung (8) zur Steuerung des Ringzählers (3) vorgesehen ist, die es erlaubt, diesen unabhängig von der allgemeinen Impulsgebereinriehtung (1) und ohne daß der Motor (6) sich dreht auszulösen und damit eine dosierte Folge von Einspritzungen vor dem Anlassen des Motors (6) zu erhalten.
5. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die allgemeine Impulsgebereinrichtung (l) einen die Zündung steuernden Unterbrecher (101) und daß die Synchronisiereinrichtung (2) einen Synehronisierungs—
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JI
impulsgeber aufweist, der aus einem auf einer Hochspannungsleitung (149) einer Zündkerze angeordneten Abnehmer (14, 147, 148) besteht.
6. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemeine Impulsgebereinrichtung (l) zur Steuerung der Einspritzung sowie der Synchronisierungsimpulsgeber (2) ihre Impulse an den Ringzähler (3) über eine elektronische Verzögerungseinrichtung (7) abgeben, wobei die in letzterer bewirkte Verzögerung eine Punktion von Parametern der Betriebsbedingungen bzw. des Betriebszustandes des Motors ist.
7. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derRingzähler (3) ebensoviel steuerbare Doppelbasisdioden (11a, 12, 15, 14) aufweist wie Einspritzdüsen 451 bis 54) vorgesehen sind und die Anoden dieser steuerbaren Doppelbasisdioden (11a, 12, 13, 14) mit einem Transistor (10) verbunden sind, dessen Basis jedesmal einen Impuls von der allgemeinen Impulsgebereinrichtung (l) empfängt, wenn ein Arbeitsgang ausgelöst werden soll, was bewirkt, daß die Anoden der steuerbaren Doppelbasistransistoren (lla, 12, 13, 14) sich während der Dauer dieses Impulses auf einem Potential null befinden, wobei die Kathode jeder steuerbaren Doppelbasisdiode (lla, 12, Ij5, 14) einerseits über einen Widerstand (90 bis 93) mit Masse und andererseits über
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IB
einen anderen Widerstand (5β, 57» 58* 89) und einen Kondensator (81, 82, 85, 88) mit der Steuerelektrode der nächstfolgenden steuerbaren Doppelbasisdiode (Ha, 12, I5, 14) verbunden ist, mit einer Rückverbindung der Kathode der letzten steuerbaren Doppelbasi-sdiode (14) zur Steuerelektrode der ersten (Ha), wobei die Steuerelektroden darüber hinaus über Widerstände (44, 4?, 48, 49) mit der Spannungsquelle verbunden sind und die Steuerelektrode der ersten steuerbaren Doppelbasisdiode (11) über eine Diode (Ho) sowie über einen Widerstand (98) und einen zu letzterem parallelgeschalteten Kondensator (99) mit Masse verbunden ist, damit diese erste Doppelbasisdiode (Ha) mit Sicherheit in dem Moment ausgelöst wird, in dem der Schaltkreis unter Spannung gesetzt wird und damit die Symmetrie des Ringzählers unterbrochen wird, und daß die Steuerimpulse von steuerbaren Doppelbasisdioden (Ha, 12, I3, 14) gesteuert und von den Kathoden der letzteren jeweils mit der Erregerwicklung ... einer Einspritzdüse (51 bis 54) in Reihe geschalteten Thyristoren (Jo bis 33) zugeführt werden.
8. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich net, daß der Ringzähler (j5) einen Vierschicht-Halbleiter (11) sowie steuerbare Doppelbasisdioden (12, I3, 14) umfaßt, wobei ebensoviel Halbleiter (11 bis 14) wie Einspritzdüsen (51 bis 54) vorgesehen sind, daß die Anoden dieser Halbleiter (H bis 14) mit einem Transistor (Io) ver-
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bunden sind, dessen Basis «Jedesmal einen Impuls von der allgemeinen Impulsgebereinrichtung (1) erhält, wenn ein Arbeitsgang ausgelöst werden soll, wodurch diese Anoden sich während der Dauer dieses Impulses auf dem Potential Null befinden, daß die Kathoden dieser Halbleiter (11 bis 14) über Widerstände (19 bis 22} mit der Basis eines zweiten Transistors (9) verbunden sind, dessen Basis daruberhinaus über einen Widerstand (2K?) mit Masse verbunden ist, und Kollektor und Emitter dieses zweiten Transistors (9) "
über einen Widerstand (38) in Serie mit Kollektor und Emitter des ersten Transistors (10) angeordnet sind, und die Steuerelektrode der steuerbaren Doppelbasisdioden (12, I3, 14) über Widerstände (56, 57, 58) und Kondensatoren (4o, 4l, 42) mit den Kathoden des vorhergehenden Halbleiters (11, 12, 13) verbunden sind,Während die negative Steuerelektrode des Vierschicht-Halbleiters (11) über einen Widerstand (44) mit der Spannungsquelle und die positive Steuerelektrode des 'Vierschicht-Halbleiters (11) über eine Diode (55) und einen Wider- i stand (38) mit den Anoden der Halbleiterelemente (11 bis 14) und über einen anderen Widerstand (39) mit der Kathode dieses Vierschicht-Halbleiters (11) verbunden ist und Steuerimpulse von den Halbleitern (ll-l4) gesteuert und von den Kathoden der letzteren, den jeweils mit der Erregerwicklung einer Einspritzdüse (51 bis 54) in Reihe geschalteten Thyristoren (30 bis 33) zugeführt werden.
9, Verteiler nach Anspruch 2 und 7, dadurch g e kennzeichnet, daß der Synohronisierungsimpuls
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der Steuerelektrode der ersten steuerbaren Doppelbasisdiode (Ha) zugeführt wird und von dem Abnehmer (146, 147, 148) erhalten wird, der zwei konzentrische rohrförmige, durch eine isolierende Schicht (148) getrennte Metallteile (146, 14?) aufweist, durchweiche ein Zündkabel (149) einer Zündkerze verläuft, wobei das äußere rohrförraige Metallteil (146) mit Masse und das innere rohrförmige Metallteil (147) mit der Steuerelektrode der ersten steuerbaren Doppelbasisdiode (Ha) des Ringzählers (5) entweder direkt oder über einen Impulsverstärker verbunden ist.
10. Verteiler nach einem der Ansprüche 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung (2) einen Transistor (7o) aufweist, der mit Emitter und Kollektor zwischen dem ersten (11, lla) und zweiten Halbleiter (12) in die Stromversorgung der Anoden der Halbleiter (12, 13, 14) des Bingzählers 0) zwischengeschaltet ist und dessen Basis den Synchronisierungsimpuls empfängt, der eine ausreichende Dauer besitzt, um die Halbleiter (12, IJ, 14) des Ringzählers (3) mit Ausnahme des ersten (11, Ha) zu blockieren, wobei der erste Halbleiter (H, Ha) durch eine^Synchronisierungsimpuls entsprechenden Impuls ausgelöst wird.
11, Verteiler gemäß einem der Ansprüche 3, 7 oder S, 9 oder Io, dadurch g e k e η η ζ e i q fr ne t»
mit der Basis des die Einspritzsteuerimpulse empfangenden Transistors (Io) des Ringzählers (3) ein Halbleiterelement (65) verbunden ist, das blockiert ist, solange es nicht den Synchronisierungsimpuls empfangen hat, wodurch dieser Transistor (lo) ebenfalls blockiert gehalten wird, solange der Synchronisierungsimpulsgeber (2) keinen Synchronisierungsimpuls abgegeben hat.
12. Verteiler nach einem der Ansprüche 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeich.net, daß die Hilfssteuereinrichtung (8) des Ringzählers (3) die unabhängig von der durch die Drehung des Motors (6) gesteuerten allgemeinen Impulsgebereinrichtung (1) ist, einen Oszillator mit einer steuerbaren Doppelbasisdiode (124) und einem Kondensator (118) umfaßt, wobei dieser Kondensator (II8) Über einen Widerstand (117) von der Spannungsquelle aufgeladen wird und sich über die steuerbare Doppelbasisdiode (124) entlädt, solange deren Steuerelektrode auf einer Spannung gehalten ( wird, die niedriger ist als die Spannung, auf die dieser Kondensator' (II8) aufgeladen ist, wobei die wiederholten durch diesen Oszillator erzeugten Impulse dem Steuertransistors (lo) des Ringzählers (3) zugeführt werden.
13. Verteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode der steuerbaren
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Doppelbasisdiode (124) einmal über einen Widerstand (12o) mit der Spannungsquelle, und zum anderen mit dem Kollektor eines Transitors (128) verbunden ist, dessen Emitter mit Masse verbunden ist und an dessen Basis über einen Kondensator (131) die Speisespannung gelegt wird, wenn man; auf einen Steuerdruckknopfschalter (134) drückt, wobei dieser Transistor (128) dann während der Zeit leitend gehalten wird, während der der Kondensator (131) sich über einen Widerstand (129) und einen Heißleiter (13o) entlädt, wobei letzterer in Abhängigkeit von der Temperatur des Motors veränderbar ist, wobei der Oszillator arbeitet, solange der Transistor (128) leitend ist.
14. Verteiler nach Anspruch 12 und 13, dadurch g e kennzeichnet, daß die steuerbare Doppelbasisdiode (124) des Oszillators mit dem Zündunterbrecher^ ver- ■ bunden ist, wobei jede öffnung dieses Unterbreiehefs die steuerbare Doppelbasisdiode (124) auslöst, und den Ringzähler (3) in Gang setzt.
15·- Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ringzähler 0) steuernden Steuerimpulse durch eine elektronische Verzögerungseinrichtimg (7),wie z.B. einen monostabilen Multivibrator geleitet werden und daß die Verzögerung in.
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Abhängigkeit von Parametern der Betriebsbedingungen bzw. des Betriebszustandes des Motors (6) regelbar ist.
16. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzei ehrtet,- daß die Zufuhr der Leistung zu den Einspritzdüsen (51 bis 54) durch zwei Transistoren (28, 29} gesteuert wird, wobei der Emitter des ersten Transistors (28) mit der Basis des zweiten Transistors (29) verbunden ist und die Basis des ersten Transistors (28) Über einen Widerstand (46) mit der Spannungs-Quelle und über einen anderen Widerstand (45) mit Masse verbunden ist, und der Verbindungspunkt der beiden Widerstände (45, 46) mit der Anode einer steuerbaren Doppelbasisdiode (55) verbunden ist, deren Kathode mit Masse und deren negative Steuerelektrode mit dem Verbindungspunkt zwischen einem Kondensator (27), dessen anderer Anschluß an Masse gelegt ist und einem einstellbaren Widerstand04) verbunden ist und letzterer von den Halbleitern (11 bis 14) des Ringzählers 0) über Jeweils einen potenziometriechen Spannungsteiler (19 bis 22) und einen einstellbaren Widerstand (2> bis 26) so gespeist wird, daß die steuerbare Doppelbasisdiode 05} nach einer Äufladungszeit des Kondensators (27) ausgelöst und damit die Speisung der Einspritzdüsen (51 bis 54) blockiert wird, wobei die Äufladungszeit des Kondensators (27) der Einspritzdauer entspricht und eine Funktion
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-leWiderstände (19 bis 26, Jk) im Äufladefcreis ist in Abhängigkeit von Parametern des Betriebszustandes bzw« der Betriebsbedingungen des Motors (6) sowie fifr Jede Einspritzdüse (51 bis 54) einzeln regelbar iöt.
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