DE2111814A1 - Elektrisch gesteuerte Einspritzanlage - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Einspritzanlage

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DE2111814A1
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signal
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internal combustion
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Josef Dipl-Ing Wahl
Wolf Wessel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type
    • F02D41/36Controlling fuel injection of the low pressure type with means for controlling distribution
    • F02D41/365Controlling fuel injection of the low pressure type with means for controlling distribution with means for controlling timing and distribution

Description

R. 255
10.3.1971 Lr/Sz
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERO? BOSCH GMBH, Stuttgart Elektrisch gesteuerte Einspritzanlage
Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Einspritzanlage für eine - vorzugsweise mehrzylindrige - Brennkraftmaschine, mit einer Zündeinrichtung und mit mehreren, taktrichtig nacheinander in ihre Offensteilung gelangenden, elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventilen, und mit einem Steuergerät, das in einer zu den Kurbelwellenumdrshungen synchronen · Jfolge durch elektrische, an der Zündeinrichtung abgenommene Signale ausgelöst wird und dann jeweils einen öffnungsimpuls für ein Einspritzventil liefert, der dis Öffnuhgsdauer des Einspritzventils bestimmt.
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Bei bekannten Einspritzanlagen dieser Art sind die Einspritzventile zu zwei Gruppen zusammengefaßt, von denen jede über einen von zwei abwechslungsweise eingeschalteten Leistungska— nälen.mit rechteckförmigen Öffnungsimpulsen versorgt wird, deren Dauer die jeweils an den "Ventilen abgespritzte Kraft-• stoffmenge bestimmt und durch ein gemeinsames Steuergerät abhängig von den Betriebsparametem der Brennkraftmaschine, beispielsweise dem Saugrohrdruck, der Drehzahl und der jeweiligen Betriebstemperatur festgelegt wird. Die Auslösung der einzelnen Einspritzvorgänge erfolgt bei diesen bekannten Anlagen durch zwei zusätzlich zum Unterbrecherhebel und dem Unterbrechernocken in das Gehäuse eines Zündverteilers eingebauten Schalthebeln, welche von einem gemeinsamen, einhöckrigen Schaltnocken, der auf der Verteilerwelle angeordnet ist, abxirechs lungs weise betätigt werden. Da bei der geschilderten Zusammenfassung mehrerer Einspritzventile zu einer gleichzeitig spritzenden Ventilgruppe an den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine die Einspritzvorgänge unterschiedlich lange in bezug auf den nachfolgenden Zündvorgang vorgelagert werden, fällt die bei derartigen mechanischen Schaltern gelegentlich auftretende SchaltfcBrgsmngenauigkeit nicht erheblich ins Gewicht. Wenn dagegen die Einspritzvorgänge an den einzelnen Zylindern in der gleichen Reihenfolge der Zündvorgänge und bei einem festgelegten Kurbelwellendrehwinkel vor diesen. Zündvorgängen erfolgen sollen, ist es notwendig, die Auslösesignale mit winkelrichtiger Zuordnung zur jeweiligen Kurbelwellenstellung auszulösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche winkelrichtige Zuordnung mit Hilfe von kontaktlos arbeitenden Auslös es ignalgeberii zu bewerkstelligen. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Erzeugung der Auslösesignale für das Steuergerät eine induktiv mit einer Zündleitung der Brenn-
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kraftmaschine gekoppelte Signalwicklung vorgesehen ist. Zweckmäßig, kann die Signal "wicklung sich auf einem Ringkern, der vorteilhaft aus !Ferrit besteht, "befinden und durch diesen -Ringkern eine der Zündleitungen hindurchgeführt sein. Die Signalwicklung kann 3 ed och auch hei einer anderen Ausführungsform als Sekundärwicklung eines Transformators ausgebildet sein, dessen Primärwicklung "im Zuge einer der Zündleitungen angeordnet ist. Unabhängig von der jeweiligen Ausbildungsform des Auslösesignalgebers, zu dem die Signalwicklung gehört, kann die Signalwieklung entweder mit dem Primär-, bzw. KiederspannungsStromkreis oder mit dem Sekundär- bzw. Hochspannungsstromkreis der Zündeinrichtung magnetisch gekoppelt sein. In diesem Falle läßt sich auf rein elektronischem Wege eine Zuordnung der Auslösesignale zu den einzelnen Zylindern in der Weise erreichen, daß die eine der beiden Signal wicklungen mit dem Eingang eines elektronischen Zählers verbunden ist, der nach einer der Zylinderzahl entsprechenden Anzahl von Auslösesignalen auf den Anfangswert zurückstellt, wohingegen die zweite Signalwieklung zur Synchronisierung des Zählers mit der dem Zahlenwert ihres Zylinders, entsprechenden Zählerstufe verbunden ist.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einspritzanlage in einem Übersichtsbild und in teilweise schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Schaltbild des in der Anordnung nach Fig. 1 . verwendeten Ringzählers, Takteils und Synchronisierteils,
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Fig. 3 einen anderen Signalgeber mit nachgeschaltete Transistorschaltstufe,
Fig. 4- ,zeigt ein Zeitdiagramm für die einzelnen leitungszustände der
nach Fig. 2.
zustände der Transistoren T-, bis T^ des Zählers
Die dargestellte Benzineinspritzanlage ist zum Betrieb einer Vierzylinder-Viertakt-BrSnnkraftmaschine 10 bestimmt und umfaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 11 mit je einer von einem Verteiler 12 kommenden Benzinleitung 13, eine elektromotorisch angetriebene Kraftstoff-Förderpumpe 15, einen Druckregler 16 sowie eine im folgenden näher beschriebene Steuereinrichtung, die bei jeder Umdrehung der bei 17 angedeuteten Nockenwelle der Brennkraftmaschine viermal ausgelöst wird und dann je einen rechteckförmigen, elektrischen Öffnungsimpuls 19 für eines der Einspritzventile liefert. Diese Einspritzventile müssen in einer durch die Zündfolge der Brennkraftmaschine festgelegten Reihenfolge jeweils kurz vor dem Ansaughub ihres zugehörigen Zylinders für eine durch die Dauer der Öffnungsimpulse festgelegte Spritzdauer t. in ihre Offenstellung gebracht werden.
Zur Erzeugung der öffnungsimpulse 19 ist in der Steuereinrichtung ein monostabiler.Steuemultivibrator 20 vorgesehen, der einen im Ruhezustand stromleitenden Eingangstransistor 21 und einen an dessen Kollektor über einen Widerstand 22 mit seiner Basis angeschlossenen, im Ruhezustand gesperrten Ausgangstransistor 23 und außerdem ein die jeweilige Impulsdauer t; bestimmendes Zeitglied enthält. Dieses besteht bei dem lediglich als Ausführungsbeispiel zu wertenden Steuermultivibrator 20 aus einem Transformator, dessen Primärwicklungen 24 in Reihe mit einem Widerstand 25 zwischen dem Kollektor und der
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fur die elektronische Steuereinrichtung gemeinsamen Plusleitung 26 liegt. Die Sekundärwicklung 27 ist induktiv mit der Primärwicklung über ein verstellbares Kraf tlinienleitstück gekoppelt, das von einer an das Ansaugrohr 30 der Brennkraftmaschine angeschlossenen Druckdose 31 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles von dem nicht dargestellten Eisenkern des Transformators abgehoben wird, wenn der absolute Luftdruck im' Ansaugrohr 30, beispielsweise durch Schließen der Drosselklappe 32, verringert wird. Bei steigendem Druck im Ansaugrohr 30 wird das Kraftlinienleitstück 28 unter der Wirkung nicht dargestellter Federn in der Gegenrichtung bewegt und vergrößert dann die Induktivität des als Zeitglied wirkenden Transformators. Die Sekundärwicklung 27 ist in der,für Steuermultivibratoren dieser Art bekannten Weise einerseits an den "Verbindungspunkt P zweier Widerstände 33 und 34- angeschlossen, die als Spannungsteiler zwischen der mit Masse verbundenen Minusleitung 35 und der Plusleitung 26 angeordnet sind. Mit ihrem anderen Wicklungsende ist die Sekundärwicklung 27 über eine Diode 36 an die Basis des Eingangstransistors 21 angeschlossen, welcher ebenso wie der Ausgangstransistor 23 zum npn-Typ gehört und daher mit seinem Emitter an die Minusleitung 35 angeschlossen ist.
Zum Auslösen des Steuermultivibrators 20 ist anstelle der sonst üblichen mechanisch betätigten Schalter ein an die Zündanlage der Brennkraftmaschine angeschlossener Taktteil 38 vorgesehen, der unmittelbar an dem feststehenden Kontakt 40 des Zündunterbrechers 41 angeschlossen ist. Der Zündunterbrecher ist in konventioneller Bauweise im Gehäuse eines Zündverteilers 42 untsrgebracht, der einen mit der Verteilerwelle 43 umlaufenden, vierhöckrigen und den Unterbrecherhebel 41 betätigenden Nocken 44 sowie einen ebenfalls mit der Verteilerwelle umlaufenden Verteilerfinger 45 hat, der mit der Hochspannungswicklung 46 einer Zündspule 47 über eine
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Hauptzündleitung 48 verbunden ist und die bei jedem Öffnungsvorgang des Unterbrechers 41 erzeugte Zündspannung auf eines von vier Zündkabeln 49 gibt, die mit den zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine gehörenden Zündkerzen 50 verbunden sind. Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 1 nur . das zum ersten Zylinder der Brennkraftmaschine gehörende Zündkabel 49 gezeichnet.
Um eine taktrichtige Zuordnung der vom Steuergerät 20 gelieferten Öffnungsimpulse 19 zu erzielen, ist ein mit dem Zündkabel 49 magnetisch gekoppelter Signalgeber vorgesehen, der im wesentlichen aus einer Signalwicklung 51 "und einem die Signalwicklung tragenden Ferritring 52 besteht, der über das Zündkabel geschoben ist. Die Signalxiicklung 51 dient dazu, einen an den Taktteil 38 angeschlossenen elektronischen Zähler 55 zu synchronisieren, damit dieser in der richtigen' Zuordnung zur Stellung der Kurbelwelle denjenigen Kanal des vier Kanäle umfassenden Leistungsverstärkers 56 zur Wirkung bringen kann, der mit dem zugehörigen Einspritzventil verbunden ist, das bei dem gleichzeitig ausgelösten Öffnungsimpuls geöffnet werden soll.
Der Zähler ist in Fig. 2 in seinem mit diskreten Bauelementen durchgeführten Aufbau wiedergegeben, kann jedoch auch in einer integrierten Schaltung realisiert sein. Über den zur Steuerung des Ringzählers 55 vorgesehenen Taktteil 38 hinaus ist auch noch die Schaltung einer Synchronisierstufe 57 wiedergegeben.
Die Synchroni si er stufe 57 arbeitet mit der in Fig. 1 bei 51 angedeuteten Steuersignal wicklung zusammen, die mit dem Zündkabel 49 magnetisch gekoppelt ist und bei jedem vierten Zündvorgang der Brennkraftmaschine durch den im Kabel 49 wirksamen Zündstrom induziert wird. Zum Schutz gegen Fehlauslösun-
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gen, die durch magnetische Streufelder der anderen Zündkabel entstehen könnten, ist eine zweite Signalwicklung 58 vorgesehen ι die auf einem bei 59 in Fig. 6 angedeuteten Ferritring sitzt und zusammen mit diesem auf die zum Verteiler führende Hauptzündleitung 43 aufgeschoben ist. Jede der beiden Signalwicklxmgen 51 und 58 ist Über eine ihr zugeordnete Diode 61 bzw. 62 mit- einem -von zwei zueinander in Reihe liegenden Kondensatoren 63 und 64 verbunden. Die am Kondensator 65 entstehende Synchronise tionssparuiung ergibt zusammen mit der am Kondensator 64 entstehenden Kompensationsspannung eine resultierende Spannung an einem Widerstand 65» der zur Basis-Kollektor-Strecke eines Transistors 66 vom pnp~Typ parallelgeschaltet ist und mit einem an eine gemeinsame Plusleitung 70 angeschlossenen Widerstandes 67 in Reihe liegt. An den Emitter des Transistors 66 und dessen Emitterwiderstand 68 ist ein Transistor 71 vom npn-Typ mit seiner Basis angeschlossen. Er arbeitet auf ein an seinen Emitterwiderstand 72 angeschlossenes Kondensator-Dioden-Widerstandsnetzwerk 735 das in seinem Längszweig am Emitter des Transistors 71 beginnend in dieser Reihenfolge einen Widerstand 74, eine Diode 75? einen Kondensator 76, sowie einen Widerstand 77 enthält, an Vielehen ein Synchronisiertransistor 80 vom npn—Typ mit seiner Basis angeschlossen ist. Die beiden Querzweige des Netzwerks 73 sind-aus einem Kondensator 78 und einem Widerstand 79 sowie dem Widerstand 81 und dem Kondensator 82 gebildet. Der Synchronisiertransistor 80 ist zu einem in Fig. 2 durch einen Kreis herausgehobenen Anschlußpunkt S geführt und steht mit der Plusleitung 70 über einen Arbeitswiderstand 83 in Verbindung.
Der 3?aktteil 38 weist einen Sehalttransistor 84 vom npn-Typ auf j der an seiner Basis mit der gemeinsamen Minusleitung 90 über einen Widerstand 85 und mit dem feststehenden Unterbre-eher-kontakt 40 und außerdem mit der Primärwicklung 56 der Zünd-
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spule 4-7 an der Klemme Z über einen Widerstand 86, eine Diode 87 sowie einen weiteren Widerstand 88 verbunden ist. • Parallel zu den beiden Widerständen 85 und 86 liegt ein Kondensator 89· Der Kollektor des Transistors 84 ist an den Abgriff eines durch zwei Widerstände 90 und 91 gebildeten Spannungsteilers angeschlossen und ,an den mit einem Kreis hervorgehobenen Eingang E des Ringzählers 55 geführt.
Der Ringzähler 55 besteht im wesentlichen aus zwei jeweils P bistabil ausgebildeten Multivibratoren, von denen der erste die Transistoren T-, und Tp umfaßt und den nachstehend beschriebenen Aufbau hat. Der zweite Multivibrator umfaßt die beiden Transistoren T und T.. Soweit er mit demjenigen des ersten Multivibrators übereinstimmt, ist sein Aufbau in ITig. mit unterbrochenen Linien verdeutlicht.
Der erste Multivibrator ist ebenso wie der zweite Multivibrator in sich symmetrisch aufgebaut. Es wird deshalb nur die zum ersten Transistor T-, gehörende Beschaltung im einzelnen näher beschrieben j da' sie sich für die anderen Transistoren identisch wiederholt. Der Transistor T-, vom npn-Typ ist mit k seinem Kollektor über einen Arbeitswiderstand 101 an die gemeinsame Plusleitung 70 angeschlossen; seine Basis über einen Basisableitwiderstand 102 mit der gemeinsatien Minusleitung verbunden. Außerdem ist mit dieser Basis die Kathode einer Diode IO3 verbunden, deren Anode über einen Rückkopplungswiderstand 104· an den Kollektor des zweiten Transistors Tp angeschlossen ist. An den Rückkopplungswiderstand 104- ist außerdem die Anode einer zweiten Diode IO5 angeschlossen, deren Kathode mit einem an der Plusleitung 70 liegenden Widerstand 106 und mit einem zur Ringzählerrückführung gehörenden Widerstand IO7 *). des zweiten Multivibrators liegt. Mit der Diode IO5 und den Widerständen 106 und IC7 ist eine der beiden Elektroden eines ersten Koppelkondensators C-, verbunden, dessen andere Elektrode *) verbunden ist, der am Kollektor dos Transistors T1
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rait" der Eingangskiemme E und von dort aus mit dem Kollektor des Schalttransistors 84 im Taktteil 38 verbunden ist.
Von den beiden zum ersten Multivibrator gehörenden Transistoren T^ und T~2 ist "jeweils einer während einer Betriebslage stromleitend und hält dabei den anderen gesperrt. In der nächsten Betriebslage ist der seither gesperrte Transistor stronleitend und hält den seither, stromleitenden Transistor in seinem.'Sperrsustand. Gleiches gilt für die beiden Transistoren T7 und T^ des zweiten Multivibrators.
Sobald der Unterbrecherhebel 41 beim Schließen des Unterbrechers den feststehenden .Gegenkontakt 40 berührt, wird der Schalttransistor 84 stromleitend und veranlaßt dann in abwechselnder Reihenfolge einen der beiden Multivibratoren zum Wechsel seines Betriebszustandes. Die abwechselnde Änderung des Betriebszustandes ist in Pig» 4 näher erläutert; dort zeigt die oberste mäanderförmige Kurve das am Kollektor des Transistors T-, herrschende Potential. Die darunter liegenden Kurvenzüge geben die Kollektorpotentiale für die Transistoren T^, Tp und T^ für den Fall an, daß die Zylinder der Brennkraftmaschine in der Zündfolge 1-4-2-3 nacheinander gezündet werden. Für die -Darstellung ist angenommen, daß sich der Transistor T-, bis zum ersten Schließzeitpunkt t-^ des Unterbrechers in stromleitonden Zustand befindet und daher an seinem Kollektor ein Patontial hat, das dem Potential 0 der Minusleitung 90 entspricht. Dementsprechend liegt das Kollektorpotential der.; im entgegengesetzten Betriebszustand befindlichen Transistor·.-.; T_ η ah ο beim Potential der PJ. us leitung 7°· I^ ersten Schließzoitpunkt t, wechselt der erste Multivibrator seinen Betriebszustand, wobei der Transistor T, gesperrt und der Transk: tor rS, rrtromleitond gemacht wird. Im darauffolgenden Schließzeitpunkt to den Unterbrechers wechselt der zweite HuI-
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tivibrator seinen Betriebszustand, wobei der seither stromleitende Transistor T^_ in seinen Sperrzustand übergeht und demzufolge an seinem Kollektor Pluspotential auf v/eist, wohingegen der Transistor T-, in den leitenden Zustand übergeht und dann an seinem Kollektor das Potential der Minusleitung 90 führt. Im dritten Schließzeitpunkt t^ des Unterbrechers kehrt der erste Multivibrator in seine Ausgangslage zurück, wobei der Transistor T, stromleitend wird, während der zweite Multivibrator unbeeinflußt bleibt und erst beim vierten Schließzeitpunkt t^, in seine Ausgangslage zurückkehrt; in diesem Zeitpunkt wird nämlich der Transistor T. stromleitend und der Transistor T^, gesperrt.
Wegen der sich gegenseitig überlappenden Betriebslagen der beiden Multivibratoren kann man folgende Festlegung machen:
T-, und T-, gesperrt = Stellung 1
T^ und T^ gesperrt = Stellung 2
T. und T~ gesperrt - Stellung 3
Tp und T^ gesperrt = Stellung 4
T7, und T-. gesperrt = Stellung 1
T-. und Tj, gesperrt = Stellung 2
Diese zyklische Folge wird durch die Kopplungswiderstände IO7, 117, I27 und I37 erzwungen. Dies wird für den vor dem ersten Schließzeitpunkt t, herrschenden Betriebszustand erläutert, bei welchem der Transistor T-, leitend,· T0 gesperrt, T-, ebenfalls gesperrt und T^. leitend ist. Da dann das Xollektorpotential des Transistors T^ auf Null liegt, kann sich die über die Eingangskiemme E mit dom Kollektor des Schalttransistox*s 84 verbundene (rechte) Elektrode des Koppelkondensators G1 auf Pluspotentrial aufladen, da der "Schalttransistor 84 unniifctolbar bis zua ersten Schließzeitpunkt t-j gesperrt ist. Die andere Elektrode den Kondensators C^ liegt über den Wider-
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stand IO7 und die stromleitende Emitter-Kollektor-Strecke des stromleitenden Transistors T^ an ^e3? Minusleitung 90 und kann sich, demgemäß negativ aufladen. Der zum zweiten Multivibrator gehörende Koppelwiderstand 127 hält den dritten Koppelkondensator C2 über die stromleitende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T-, ebenfalls auf Minuspotential, so daß sich seine andere Elektrode ebenfalls über den Zähler eingang E und den Widerstand 90 des Taktteils auf Pluspotential aufladen kann. Diese beiden Koppelkondensatoren G-. , C^, werden beim ersten Schließzeitpunkt t-^ jeweils mit ihrer positiv aufgeladenen Elektrode von dem Schalttransistor 84 an Minuspotential gelegt, so daß ihre mit den Koppelwiderständen IO7 bzw. 127 verbundenen negativ geladenen Elektroden über die Dioden IO5 bzw. I25 ein gegenüber der Minusleitung 95 stark negatives Potential an den Basen der beiden Transistoren T^ und T;, erzeugen. Dies läßt jedoch den Transistor T^ völlig unbeeinflußt, da er sich zu diesem Zeitpunkt in nichtleitendem, d. h. gesperrten Zustand befindet, wohingegen der Transistor T, in den Sperrzustand übergeht. Von diesem Zeitpunkt ab liegt der Transistor T-. mit seinem Kollektor auf Pluspotential, was zur Folge hat, daß der Kondensator G7, an beiden Elektroden mit Pluspotential verbunden ist.
Damit in der der TJ1Ig- 4- zugrunde ge legten Weise beim zweiten Schließzeitpunkt t~ der Transistor T^ in seinen Sperrzustand umgesteuert werden kann, muß sich bis zum Zeitpunkt tp der zum Transistor T^ gehörende Koppelkondensator C^ an seiner mit dem Widerstand 137 verbundenen Elektrode negativ aufladen können. Dies wird über den stromleitenden Transistor Tp nöglich gemacht. Da dann der Transistor T-, gesperrt ist, befinden sich beide Elektroden des Kondensators G-, auf Pluspotential 5 auch der Kondensator Cp befindet sich mit beiden Elektroden auf Pluspotential, während sicn der Kondensator C, an seiner mit dem Kollektor des stroiuleitenden Transistors T^
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verbunden ist und sich über den Koppelwiderstand IO7 negativ aufladen kann. Wenn im Zeitpunkt t, der Transistor 84- des Taktteils-38 stromleitend wird, wirkt sich die auf' dem Kondensator C, sitzende Ladung auf den zu diesem Zeitpunkt bereits nichtleitenden Transistor T, nicht aus, wohingegen der Transistor T^ in seinen Sperrzustand gebracht wird und gleichzeitig den Transistor T-, stromleitend werden läßt.
Diese durch die Schließvorgänge des. Uhterbrecherhebeis bewirkte Weiterschaltung des Zählers 55 wiederholt sich zyklisch, ohne daß dabei durch die Impulse des Taktteils eine Zuordnung der Zählersteilung zu den einzelnen Zylindern bewirkt wird.
Diese Zuordnung erfolgt mit Hilfe des Synchronisierteils und durch die beiden an den Basiskreis des ersten Transistors Τ-, und des dritten Transistors T-, angeschlossenen Dioden D-, und Dp. Wenn im Zündkabel 49 Strom fließt, wird der Transistor 80 stromleitend, was zur Folge hat, daß sowohl der Transistor T-, als auch der Transistor T3, in den Sperrzustand gelangt, falls er sich nicht bereits in diesem befindet. Dadurch wird zwangsläufig der Zähler in Stellung 1 gebracht und dann kann der Zähler bei den nächsten Schließungszeitpunkten des Unterbrecherhebels zyklisch weiterzählen, wobei er jeweils nach der Stellung 4- auf Stellung 1 zurückstellt und in diesem synchronisierten Rhythmus weiterzählt. Nachdem die Synchronisation einmal erreicht ist, könnte die Synchronisierstufe abgeschaltet werden. Da die Auslösung des Taktteils 38 von der Primärseite der Zündeinrichtung her erfolgt, können auch etwaige Zündungsaussetzer sich nicht nachteilig auswirken. Immerhin stellt jedoch die im Betrieb bleibende Synchronisierstufe eine Kontrollfunktion zur erhöhten Sicherheit dar.
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An "dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist gezeigt,, daß; die Auslösung."des Steuermultivibrators auch durch einen kontaktlos arbeitenden .Signalgeber mit Hilfe eines kleinen.Transformators 140 erfolgen kann, dessen Primärwicklung 141 zwischen der Primärwicklung 56 der Zündspule und-dem Zündunterbrecher 40, 41 angeordnet ist» Y on der Sekundärwicklung 142 führen zwei mit einer Abschirmung 144- versehene Steuerleitungen und 146 zu einem Taktteil 148 % dem ein Querkondensator 147 vorgeschaltet ist. Der Taktteil enthält einen Schalttransistor 154 vom npn-Typ, dessen;Kollektor an die Eingängsklemme E des Zählers 55 .und an den Eingang des Steuermultivibrators anschließbar ist.
Zur Basis des Transistors 154 führt eine Diode I5I und ein Widerstand 152. Hinter diesem ist ein Kondensator 155* ein Widerstand I56 und die Reihenschaltung aus einem Widerstand 157 und einem Kondensator I58 angeschlossen und mit der Minusleitung" 90 verbunden, während ein Arbeitswiderstand 159» der dem Widerstand 92 des Taktteiles 38 entspricht, den Kollektor des Transistors 154 mit dem Pluspol der gemeinsamen Betriebsstromquelle bzw. der Plusleitung 70 verbindet.
Bie Wirkungsweise des Taktteiles 148 entspricht vollständig derjenigen des Taktteiles 38·
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Claims (1)

  1. 21118H
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    Ansprüche
    /11 Elektrisch, gesteuerte' Einspritzanlage für eine - vorzugsweise mehrzylindrige - Brennkraftmaschine mit einer Zündeinrichtung und mit mehreren, taktrichtig nacheinander in ihre Offenstellung gelangenden, elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventilen,., und mit einem Steuergerät, das in einer zu den Kurbelwellenumdrehungen synchronen Folge durch elektrische, .an der Zündeinrichtung abgenommene Signale ausgelöst wird und dann jeweils einen Öffnungsimpuls für ein Einspritzventil liefert, der die Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmt, dadurch gekennzeich-, net, daß zur taktrichtigen Zuordnung der vom Steuergerät (20) gelieferten öffnungsimpulse (19) eine induktiv mit einer Zündleitung (4-8, 4-9) der Brennkraftmaschine (10) gekoppelte Signalwieklung (51) vorgesehen ist.
    2. Einspritz anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwicklung (51) auf einem Ringkern (52), insbesondere aus Ferrit, sitzt, durch welchen die Zündleitung (4-9) hindurchgeführt ist».
    J, Einspritsanlage nach Anspruch ls "dadurch gekennzeichnet, daß -im Zuge einer Ziindleitung dl© Primärwicklung (141)
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    Rotiert Bosch. GmbH ' R. 255 Lr/Sz
    Stuttgart ■■-'.'
    eines Übertragers angeordnet ist, auf dessen vorzugsweise aus Ferrit bestehenden, magnetisch leitendem Kern (14-3) die Signalv/icklung als Sekundärwicklung (14-2) angeordnet ist.
    4. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwicklung (51) mit dem Primär- oder Niederspannungsstromkreis der Zündeinrichtung magnetisch gekoppelt ist.
    5· Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwicklung (51) ^it dem Sekundär- oder Hochspannungsstromkreis der Zündanlage magnetisch gekoppelt ist.
    6. Einspritzanlage nach Änsprucn 5 für eine Brennkraftmaschine , deren Zündanlage einen an den Hochspannungsstromkreis angeschlossenen Verteiler enthält, der mit den einzelnen Zündkerzen über je ein Zündkabel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwicklung (51) mit einem Zündkabel (4-9) magnetisch gekoppelt ist.
    7V. Einspritzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Signalwicklungen (51» 58) vorgesehen sind, von denen die eine (58) mit einer bei jedem Zündvorgang der
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    Brennkraftmaschine stromführenden Zündleitungen (4-9) ι insbesondere mit der zum Verteiler (4-2) führenden Zündleitung, die andere hingegen mit einem, der Zündkabel (69) magnetisch gekoppelt ist.
    S. Einspritzanlage nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet^ * daß die in den beiden Signalwicklungen erzeugten Spannungen nach Gleichrichtung einander entgegengeschaltet sind '. (Fig. 2). -
    9« Einspritzanlage nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die eine (58) der beiden Signalwicklungen mit dem Eingang eines Zählers (55) verbunden ist, der nach einer der Zylinderzahl entsprechenden Anzahl von Auslösesignalen auf den Anfangswert zurückstellt, wohingegen die zweite Signalwicklung (51) zur Synchronisierung des Zählers mit der dem Zahlenwert ihres Zylinders entsprechenden Zählerstufe verbunden ist.
    10. Einspritzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an eine bei jedem Zündvorgang der Brennkraftmaschine strom- bzw. spannungsführend werdende Leitung der Zündanlage, insbesondere an die Primärwicklung (56) ihrer Zündspule (A?) der Eingang (E) eines elektronischen Zählers (55) angeschlossen ist, der nach einer der Zylinderzahl
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    der-Brennkraftmaschine entsprechenden Anzahl von. Auslösesignalen auf den Anfangswert zurückstellt, wohingegen mit einem der Zündkabel (4-9) der Brennkraftmaschine eine Signalwicklung (51) gekoppelt ist, und daß ferner die Signalwicklung mit der dem Zahlenwert ihres Zylinders, entsprechenden Zählerstufe verbunden ist.
    11. Einspritzanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dein Eingang (e) des Zählers ein Taktteil (58) vorgeschaltet ist.
    12. Eirispritzanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktteil (38) einen Schalttransistor (84-) enthält, dessen Basis an den Abgriff eines Spannungsteilers gelegt ist, der parallel zu einem Kondensator geschaltet ist, dem das Auslösesignal über einen Gleichrichter (87) zugeführt wird. J
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