DE2748641A1 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

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DE2748641A1
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capacitor
thyristor
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conductivity
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DE19772748641
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De Mere Henri E Courier
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Bicosa Societe de Recherches SA
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Bicosa Societe de Recherches SA
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/06Other installations having capacitive energy storage
    • F02P3/08Layout of circuits
    • F02P3/0807Closing the discharge circuit of the storage capacitor with electronic switching means
    • F02P3/0838Closing the discharge circuit of the storage capacitor with electronic switching means with semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/57Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device

Description

BICOSA SOCIETE DE RECHERGHES 0608 77 B Impulsgenerator . Die Erfindung betrifft die Impulsgeneratoren.
Sie betrifft Im besonderen einen Impulsgenerator mit Schwingmitteln, wenigstens einem Kondensator, Mitteln zur Ladung des Kondensators mittels der von den Schwingmitteln gelieferten Signale, einem spannungserhöhenden Transformator und einer Schaltung zur Entladung des Kondensators in die Primärwicklung des Transformators, wobei dieser Entladekreis einen durch einen Thyristor o.dgl. gebildeten elektronischen Schalter und Mittel zur Steuerung der Leitfähigkeit des Thyristors o.dgl. aufweist.
Derartige Generatoren müssen so ausgebildet sein, daß die Stärke des den Thyristor o.dgl. durchfliessenden Stroms nach jeder Entladung des Kondensators zu Null gemacht wird, damit der Thyristor o.dgl. in den Sperrzustand zurückgeführt wird. Venn nämlich der Thyristor nicht in den Sperrzustand zurückkehren würde, könnte die Ladung des Kondensators nur ein einziges Mal erfolgen, so daß der Generator nur einen einzigen Impuls erzeugen könnte.
Bei einem bekannten, z.B. in der französischen Patentschrift Nr. 2.204.918 beschriebenen Generator dieser Art erfolgt die Sperrung des Thyristors des Entladekreises des Kondensators durch die negative Halbwelle einer vorübergehenden Schwingung, welche nach der Entladung des Kondensators an den Klemmen der Primärwicklung des spannungserhöhenden Transformators erscheint. Für gewisse Anwendungen, insbesondere wenn der Generator Impulse hoher Energie erzeugen soll, ist es jedoch besser, den Thyristor nicht diesen negativen Impulsen auszusetzen, da sie diesen zerstören könnten.
Die Erfindung bezweckt daher, die Herstellung eines Genera-
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tore zu ermöglichen, bei welchem Mittel vorgesehen sind, welche verhindern, daß dem Thyristor o.dgl· ein Strom in der Sperrichtung geliefert wird.
Die Erfindung bezweckt ferner die Ermöglichung einer besonders einfachen und wirtschaftlichen Ausführung eines derartigen Generators.
Hierfür hat die Erfindung einen Impulsgenerator mit Schwingmitteln, wenigstens einem Kondensator, Mitteln zur Ladung wenigstens eines Kondensators mittels der von den Schwingmitteln gelieferten Signale, einem Spannungserhöhenden Transformator und einer Schaltung zur Entladung wenigstens eines Kondensators in die Primärwicklung des Transformators, wobei dieser Entladekreis einen durch einen Thyristor ο.dgl. gebildeten elektronischen Schalter und Mittel zur Steuerung der Leitfähigkeit dieses Thyristors o.dgl. aufweist, zum Gegenstand, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er am Aasgang der Schwingmittel ein Strombegrenzungsorgan aufweist, welches wenigstens/eines kurzen, auf jede Entladung des Kondensators folgenden Zeitraums die Stärke des den Thyristor o.dgl. durchfliessenden Strome auf einem Wert halten kann, welcher kleiner als die zur Aufrechterhaltung der Leitfähigkeit des Thyristors o.dgl. erforderliche Stromstärke ist.
Zweckmäßig ist dieses Strombegrenzungsorgan in Reihe mit einem mit dem Ausgang der Schwingmittel verbundenen Leiter geschaltet und kann durch ein passives Element, z.B. einen Widerstand oder besser einen Kondensator, gebildet werden, welcher eine gewisse Impedanz besitzt, oder durch Schaltmittel mit Steuerelektrode, wobei der Impulsgenerator in diesem Fall Steuermittel aufweist, um an diese Steuerelektrode ein Signal zur Unterbrechung der Leitfähigkeit dieser Schaltmittel wenigstens während des genannten Zeitintervalle anzulegen, wobei dann die eine Steuerelektrode aufweisenden Schaltmittel vorzugsweise einen Transistor aufweisen, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit dem genannten Leiter geschaltet ist, wobei die Steuerelektrode durch die Basis des Transistors gebildet wird und die Steuermittel eine Zenerdiode enthalten, deren Anode mit der Basis dieses Transistors und deren Kathode mit dem Kollektor dieses Transistors verbunden ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform enthalten 809818/0998
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die Schwingmittel eine Gleichstromquelle, einen ersten Transistor, dessen Emitter mit einer ersten Klemme dieser Stromquelle verbunden ist, eine Induktivität mit hohem Gütekoeffizienten, welche zwischen den Kollektor des ersten Transistors und die zweite Klemme der Stromquelle geschaltet ist, einen zweiten Transistor, dessen Kollektor unmittelbar mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, während sein Emitter mit der zweiten Klemme der Stromquelle verbunden ist, eine kapazitive Impendanz, welche zwischen den Kollektor des ersten Transistors und die Basis des zweiten Transistors geschaltet ist, und Mittel zur Polarisierung der Phase des zweiten Transistors, wobei die Zenerepannung der Zenerdiode etwas größer als die von der Stromquelle gelieferte Spannung ist. Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
- hat eine der Klemmen der Sekundärwicklung des spannungserhöhenden Transformators Körperschluß, und ein zweiter Kondensator ist zwischen die beiden Klemmen dieser Sekundärwicklung geschaltet, welcher infolge seiner Blindenergie die Entladung wenigstens eines Kondennators begrenzt und verhindert, daß an diesem eine vorübergehende negative Spannung auftritt;
- ist eine Entladungsröhre parallel zu diesem zweiten Kondensator zwischen die Klemmen dieser Sekundärwicklung geschaltet, und eine Selbstinduktionsspule ist zwischen die Klemme dieser Sekundärwicklung, welche keinen Körperschluß hat, und die Nutzleitung geschaltet, wobei die Entladungsröhre und die Selbstinduktionsspule einen wirksamen Überspannungsableiter bilden;
- die Mittel zur Steuerung der Leitfähigkeit des
Thyristors o.dgl. des Entladekreises weisen einen zweiten Thyristor o.dgl. auf, dessen die Leitfähigkeit des an erster Stelle genannten Thyristors auslösende Leitfähigkeit durch eine Zenerdiode ausgelöst wird, welche somit die Leitfähigkeit dieses ersten Traneistors und daher die Entladung wenigstens eines Kondensators über den zweiten, die Aufgabe eines Relais erfüllenden Transistor steuert;
- der Schwingkreis mit zwei Transistoren kann durch zwei Stromquellen mit verschiedenen elektromotorischen Kräften gespeist werden, wobei der Ausgangstransistor von der Stromquelle mit der höheren elektromotorischen Kraft gespeist wird;
- das Strombegrenzungsorgan kann zeitweilig die
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Schwingmittel von dem Entladekreis isolieren.
Die Erfingung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen die Schaltbilder von drei Aueführungsformen eines erflndungsgemäßen Impulsgenerators.
Bei des in Fig· 1 und 2 dargestellten Beispiel entspricht der Oszillator 1 dem in der genannten französischen Patentschrift Nr. 2.204.918 beschriebenen. Sr enthält einen Transistor 2 des Typs NPN, dessen Emitter Körperschluß hat, und dessen Kollektor mit dem positiven Pol einer (nicht dargestellten) Stromquelle über eine Induktivität 3 mit hohem GUtekoeffizienten verbunden ist, welche zweckmäßig eine auf einen Ferritkern gewickelte Induktivität ist. Die Stromquelle hat vorzugsweise eine geringe Spannung, z.B. von 1,5 Volt. Außerdem enthält der Oszillator 1 einen zweiten Transistor 4 des Typs PNP, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 2 Über einen Kondensator 5 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 4 ist mit dem positiven Pol der Stromquelle verbunden, während sein Kollektor unmittelbar mit der Basis des Transistors 3 verbunden ist. Schließlich hat die Basis des Transistors 4 über einen Widerstand 6 mit einem bei dem Beispiel einstellbaren Wert .Körpers*thluß.
Die von dem Oszillator 1 erzeugten Signale werden benutzt, um einen Kondensator 7 zu laden, welcher sich in die Primärwicklung 8 eines spannungserhöhenden Transformators 9 entladen soll. Die Ausgangsklemmen der Sekundärwicklung des Transformators 9 bilden die Ausgangsklemmen des Impulsgenerators.
Der Kondensator 7 ist mit der Primärwicklung 8 in Reihe geschaltet. Die nicht mit dem Kondensator 7 verbundene Klemme der Wicklung 8 hat Körperschluß. Zu der durch den Kondensator 7 und die Wioklung 8 gebildeten Anordnung liegt parallel ein Thyristor 10, dessen Kathode Körperschluß hat. Eine Schutzdiode 11 ist parallel zu dem Thyristor 10 geschaltet, jedoch gegenüber diesem in der Sperrichtung. Die Kathode einer Zenerdiode 12 ist mit der Anode des Thyristors 10 und die Anode dieser Zenerdiode mit der Steuerelektrode des Thyristors verbunden. Ein Widerstand 13 verbindet die Anode der Zenerdiode 12 mit dem Körper.
An den Ausgang la des Oszillators 1 ist die Anode
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einer Diode 14 angeschlossen. An die Kathode dieser Diode ist ein Leiter 15 angeschlossen, an welchem das zur Ladung des Kondensators 7 bestimmte Signal erscheint.
Erfindungsgemäß ist mit dem Leiter 15 eine Impedanz 16 geschaltet, deren Wert so gewählt ist, daß die Stärke des Strome, welcher von dem Oszillator 1 erzeugt und dem Thyristor 10 geliefert wird, wenn dieser leitend ist, kleiner als die Stärke I^ des Stroms zur Aufrechterhaltung der Leitfähigkeit des Thyristors ist. Die Impedanz 16 kann beliebiger Art sein. Sie wird z.B. durch einen einfachen Widerstand oder besser durch einen einfachen Kondensator gebildet.
Während des Arbeitens gestattet der an dem Ausgang 1a des Oszillators 1 gelieferte Strom die Ladung des Kondensators 7. Sobald die Ladung des Kondensators einen bestimmten Wert erreicht hat, wird die Zenerdiode 12 ausgelöst, so daß der Thyristor 10 leitend gemacht werden kann. Der Kondensator 7 entlädt sich dann in die Wicklung 8 über diesen Thyristor 10. Nach dieser Entladung kehrt die Zenerdiode 12 in den Sperrzustand zurück, und der dem Thyristor 10 gelieferte Strom hat eine Stärke, welche kleiner als die Stärke i-, des Haltestroms des letzteren ist (dank des Vorhandenseins der Impedanz 16), so daß der Thyristor in den Sperrzustand zurückkehrt, so daß der Kondensator 7 von neuem geladen werden kann, um einen neuen Impuls an den Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators 9 zu erzeugen.
Wie bereits erwähnt, ist die Diode 11 eine Schutzdiode, welche die negativen Impulse oder Halbwellen ableitet, damit diese nicht den Thyristor 10 erreichen können.
Ferner ist zu bemerken, daß es nicht störend ist, daß die Ladestromstärke des Kondensators 7 auf einem niedrigen Pegel gehalten wird, da die von dem Oszillator gelieferte Leistung praktisch konstant ist, wobei die an die Klemmen des Kondensators 7 angelegte Spannung einen hohen Wert hat.
Der in Fig. 2 dargestellte Generator unterscheidet sich von dem oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen dadurch» daß die Impedanz 16 durch die durch einen Transistor 20 und eine Zenerdiode 21 gebildete Anordnung ersetzt ist. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 20 ist in Reihe mit dem Leiter 15 geschaltet, wobei der Kollektor dieses Transistors mit der Kathode
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14 verbunden let. Die Anode der Zenerdiode 21 ist mit der Basis des Transistors 20 verbunden, während ihre Kathode mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist.
Die Zenerspannung der Diode 21 ist so gewählt, daß ihr Wert etwas größer als die Spannung der Stromquelle des Oszillators 1 ist.
Bei einer besonderen Ausfuhrung liefert die Stromquelle zur Speisung des Oszillators 1 eine Spannung von 8,5 V, die Zenerspannung der Diode 21 beträgt 10 V, und der Transistor 20 hat den Typ BD 137.
Die Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Generators ist folgende. Während der Ladung des Kondensators 7 besitzt das Potential des Leiters 15 einen hohen Wert, welcher erheblich über der Zenerspannung der Diode 21 liegt. Diese letztere wird daher leitend gemacht, und das gleiche gilt für den Transistor 20. Der Kondensator 7 kann sich daher normal laden.
Wie in dem Fall der Fig. 1, wenn die Ladung des Kondensators 7 einen bestimmten Wert erreicht hat, wird die Zenerdiode 12 leitend, so daß der Thyristor 10 in den leitenden Zustand gebracht wird. Der Kondensator 7 entlädt sich dann in die Wicklung 8.
Wenn der Thyristor 10 leitend ist, hat die Stärke des den Leiter 15 durchmessenden 3troms einen hohen Wert, da der Thyristor sozusagen einen Kurzschluß bildet. Unter diesen Bedingungen ist die von dem Oszillator 1 gelieferte Leistung praktisch konstant, und das Potential des Leiters 15 fällt auf einen verhältnismäßig niedrigen Wert, welcher niedriger als die Zenerspannung der Diode 21 ist. Die Diode 21 wird daher in den nicht leitenden Zustand gebracht, ebenso wie der Transistor 20. Die Stärke des den Thyristor 10 durchfliessenden Stroms wird daher zu Null, und der Thyristor kehrt in den Sperrzustand zurück. Der Kondensator 7 kann sich dann wieder aufladen.
Ferner ist zu bemerken, daß, wenn der Thyristor 10 leitend ist, das Potential an dem Leiter 15 auf den Pegel der
des Oszillators 1 heruntergehen kann.
Die Diode 21 und der Transistor 20 verhindern dann eine bedeutende Stromzufuhr, welche für die Lebensdauer der Oleichstromquelle schädlich wäre, wenn diese eine begrenzte Kapazität besitzt.
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Der Impulsgenerator der Fig. 3 umfaßt im wesentlichen vier Einheiten, nämlich einen Oszillator 31 mit der Gleichrichterdiode 32, eine Strombegrenzungseinheit 33» eine Entladeeinheit 34 mit dem Speicherkondensator 35 und der Primärwicklung 36 des Transformators 37, und einen Nutzkreis 38 mit der Sekundärwicklung 39 des Transformators 37.
Diese verschiedenen Einheiten sind nachstehend nacheinander beschrieben.
Der Oszillator 31 enthält im wesentlichen zwei Transistoren, nämlich einen Transistor NPN 40, dessen Emitter Körperschluß hat, während der Kollektor Über eine Spule 41 (gegebenenfalls mit einem Ferritkern) mit einem hohen Gütekoeffizienten mit dem positiven Pol 42 einer ersten Stromquelle 43 verbunden ist, deren negativer Pol 44 im Betrieb durch einen Schalter 45 Körperschluß hat, und einen Transistor PNP 46, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 40 über einen Ruckkopplungekondensator 47 verbunden ist,und dessen Emitter mit dem positiven Pol 48 einer zweiten Stromquelle 49 verbunden ist, deren elektromotorische Kraft erheblich kleiner ale die der Stromquelle 43 ist, und deren negativer Pol 50 wie der Pol 44 der Stromquelle/über den Schalter 45 Körperschlug hat. Schließlich ist der Kollektor dee Transistors 46 unmittelbar mit der Basis des Transistors 40 verbunden. Ferner hat die Basis des Transistors 46 ebenfalls über den einstellbaren Widerstand 51 Körperschluß. Der Strom des Oszillators wird durch die Diode 32 gleichgerichtet, bevor seine Spannung in dem einen Spannungsabfall erzeugenden Widerstand 88 herabgesetzt wird.
Man findet also die wesentlichen Elemente den Oszillators der Ausfuhrungeformen der Fig. 1 und 2 wieder, wobei jedoch die einzige Stromquelle dieser Figuren durch zwei Stromquellen 43 und 49 mit verschiedenen elektromotorischen Kräften ersetzt ist. Die den Transistor 46 speisende Stromquelle 49 hat eine geringe elektromotorische Kraft, um die Energie zu begrenzen, welche von dem Transistor 46 für die Steuerung des Auegangstraneietore 40 verbraucht wird, welcher von der Stromquelle 43 mit der höheren elektromotorischen Kraft gespeist wird.
Ein vorzugsweise nicht polarisierter Kondensator 35 kann durch zwei polarisierte Kondensatoren ersetzt werden, welche in Reihe geschaltet und einander entgegengesetzt angeordnet sind.
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Die Kondensatoren 52 und 53 sind Sntkopplungskondensatoren, welche eingreifen, sobald der innere Widerstand einer Stromquelle 43 bzw· 48 infolge der Entladung der Stromquelle bedeutend wird.
Der einstellbare Widerstand 51 dient zur Regelung der am Ausgang des Oszillators 31 verfügbaren Leistung und somit der Frequenz der Entladungen des Kondensators 35.
In der Begrenzungsschaltung 33 erfüllt der Transistor 54 die Aufgabe eines Puffers, da er durch die Wirkung der von dem Widerstand 55 angelegten Spannung gesperrt wird, sobald die Entladung des Kondensators 35 auftritt, was die Kurzschließung der Schwingmittel 31 vermeidet. Der Spannungsabfall in dem Widerstand 88 wird durch den Transietor 54 verstärkt.
Der Kondensator 56 ist ein Entkopplungskondensator, dessen Kapazität gegenüber der des Hauptkondensators 35 klein ist. Er soll die Spannung an den Klemmen der Zenerdiode 57 glätten (d.h. die zeitlichen Schwankungen dieser Spannung verringern), wenn der Transistor 54 gesperrt ist, was gestattet, durch diese Zenerdiode 57 den Oszillator 31 zu sperren und gefährliche Überspannungen zu vermeiden. Diese Zenerdiode 57 ist so gewählt, daß ihre Zenerspannung stets größer als die Ladespannung des Kondensators 35 ist.
Die Diode 87 schützt den Kondensator 35 gegen die negativen Spannungen.
Die Arbeitsweise der bisher unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Vorrichtung entspricht der des gleichwertigen Abschnitts der Vorrichtungen der Fig. 1 und 2, nämlich daß der Schwingkreis 31 Schwingungen erzeugt, welche durch die Diode 32 gleichgerichtet werden, und daß die so erzeugten positiven Wellen zur Ladung des Kondensators 35 dienen. Wenn sich dieser in die Primärwicklung 36 des Transformators 3? unter der Steuerung der weiter unten beschriebenen Entladeschaltung 34 entlädt, wird der Transistor 54 gesperrt, und der Schwingkreis wird geschützt. Sobald der Kondensator 35 entladen ist, beginnt ein neues Arbeitsspiel zur Ladung dieses Kondensators.
Nachstehend ist die Entladeschaltung 34 der Flg. 3 beschrieben. Diese enthält einen ersten Transistor 58, welcher, wenn er leitend gemacht wird, die Entladung des Kondensators 35 in die Primärwicklung 36 durch den Stromkreis 35, 36, 58 gestattet. Der
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normalerweise gesperrte Thyristor 58 wird durch einen zweiten Thyristor 59 entsperrt, welcher, wenn er leitend ist, die Steuerelektrode des ersten Thyristors 58 betätigt, um diesen leitend zu machen. Der zweite Thyristor 59 wird durch die Wirkung der Zenerdiode 60 auf seine Steuerelektrode leitend gemacht. Andere ausgedrückt, wenn die Ladung des Kondensators 35 einen bestimmten Wert erreicht hat, wird die Spannung zwischen den Klemmen der Zenerdiode 60 so groß, daß diese leitet und die Leitfähigkeit des Thyristors 59 erzeugt, was wiederum die Leitfähigkeit des Thyristors
58 auslöst.
Eine derartige Anordnung, in welcher der zweite Thyristor 59 die Aufgabe eines Relais erfüllt, ermöglicht, für die Bildung des Thyristors 58 ein wenig empfindliches aber leistungsfähiges Element zu wählen, welches mit Genauigkeit nicht unmittelbar durch die Zenerdiode 60 ausgelöst werden könnte.
Der Widerstand 61 soll die Stromstärke in dem Thyristor
59 begrenzen, wenn dieser leitend ist, und somit den Strom in der Steuerelektrode des Thyristors 58. Die Widerstände 62 und 63 stabilisieren die Auslöseschwellen der Thyristoren 58 und 59· Schließlich ermöglicht die Diode 64 eine in beiden Richtungen (gemäß den beiden Halbwellen) erfolgende Entladung des nicht polarisierten Kondensators 35 (oder der entgegegengesetzt geschalteten beiden polarisierten Kondensatoren) In die Primärwicklung 36 des Transformators 37.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist an der Sekundärwicklung 39 dieses Transformators ein Kondensator 35 zwischen den beiden Klemmen des Transformators angeordnet, wobei eine dieser Klemmen, 39a» Körperschluß hat. Der Kondensator 65 hat infolge seiner Blindenergie zur Folge, die Entladung des Kondensators 35 etwa um die Hälfte herabzusetzen.
Die Sekundärwicklung 39jwird daher so vollständig von dem Rest der Vorrichtung in möglichst wirksamer Weise isoliert, da ihre Ausgangeklemme 39a Körperschluß hat und die Kapazität des Kondensators 65, welcher eine hohe Betriebsspannung hat (z.B. 6 kV) und zwischen die Klemmen 39a und 39b der Sekundärwicklung geschaltet ist, so gewählt ist, daß die Entladung des Kondensators 35 in die Primärwicklung 36 nicht vollständig erfolgen kann, was das Auftreten einer vorübergehenden negativen Spannung an dem Kondensator
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35 verhindert. Versuche haben tatsächlich gezeigt, daß dieses Resultat erreicht wurde, wie dies auch aus den erhaltenen Oszillogrammen hervorgeht·
Es ist zu bemerken, daß der Kondensator 65 nicht die Aufgabe hat, eine Frequenzabstimmung für die Sekundärwicklung 39 zu erzeugen, sondern die vollständige Entladung des mit der Primärwicklung in Reihe geschalteten Kondensators 35 zu verhindern. Der Kondensator 65 soll die Entladung begrenzen.
Natürlich werden die anderen Elemente der Schaltung sowie die Kapazität des Kondensators 65 so berechnet, daß die so durch den Kondensator 65 begrenzte Entladung des Kondensators 35 trotzdem ausreicht, um in der Nutzleitung 66, welche mit der Klemme 39b (welche keinen Körperschluß hat) der Sekundärwicklung 39 verbunden ist, elektrische Impulse genügender Energie zu erhalten (z.B. um bei einer elektrischen Umzäunung die Tiere zurückzutreiben).
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Klemmen 39a und 39b parallel zu dem Kondensator 65 eine Entladungsröhre 67 angeordnet, deren Ionisierungsspannung größer als die von der Sekundärwicklung 39 gelieferte Spannung ist. Ferner ist eine Selbstinduktionespule 68 zwischen der Klemme 39b und der Nutzleitung 66 vorgesehen. Die durch die Entladungsröhre 67 und die Spule 68 gebildete Anordnung bildet einen sehr wirksamen Überspannungsschutz, falls eine Gewi^terentladung auf die Leitung 66 fällt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Spule 68 durch ein spiralig aufgewickeltes Kabel gebildet (welches dem zwischen der Teilnehmerstelle und dem Hörer angeordneten Telefonkabel entspricht), da ein derartiges Kabel eine hohe Impedanz für die sehr hochfrequenten Ströme der Blit«entladungen hat, was eine ausgezeichnete Isolation des Restes der Vorrichtung gewährleistet. Man kann übrigens zweckmäßig eine Verbindung durch eine Krokodilklemme zwischen dem nicht mit der Leitung 66 verbundenen Ende 68a des Kabels und den Rest der Vorrichtung an der Klemme 39b vorsehen, eine Verbindung, die bequem herzustellen 1st.
Der erfindungsgemäße Impulsgenerator kann zahlreiche Anwendungen finden. Sr kann z.B. benutzt werden, um ständige Im-
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pulse einer metallischen Umzäunung zu liefern, welche ein Gehege zur Aufnahme von Vieh umgibt. Der Generator kann auch benutzt werden, um den Zündkerzen eines Verbrennungsmotors die Zündimpulse zu liefern.
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Claims (11)

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1. Impulsgenerator mit Schwingmitteln, wenigstens einem Kondensator, Mitteln zur Ladung wenigstens dieses einen Kondensators mittels der von den Schwingmitteln gelieferten Signale, einem Spannungserhöhenden Transformator und einer Schaltung zur Entladung des Kondensators in die Primärwicklung des Transformators, welche einen durch einen Thyristor o.dgl. gebildeten elektronischen Schalter und Mittel zur Steuerung der Leitfähigkeit dieses Thyristors o.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er am Ausgang der Schwingmittel (1, 31) ein Strombegrenzungsorgan (16, 20-21, 54-55) enthält, welches wenigstens während eines einer jeden Entladung des Kondensators (7, 35) folgenden Zeitintervalls die Stromstärke in dem Thyristor (10, 58) o.dgl. auf einem Wert halten kann, welcher kleiner als die Stromstärke zur Aufrechterhai tung der Leitfähigkeit des Thyristors o.dgl. ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strombegrenzungsorgan eine Impedanz (16) enthält, welche mit einem mit dem Ausgang (1a) der Schwingmittel verbundenen Leiter (15) in Reihe geschaltet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz durch einen Kondensator gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strombegrenzungsorgan in Reihe mit einem mit dem Ausgang der Schwingmittel verbundenen Leiter Schaltmittel (20) mit Steuerelektrode sowie Steuermittel (21) enthält, welche an die Steuerelektrode ein Signal zur Unterbrechung der Leitfähigkeit der Schaltmittel wenigstens während des genannten Zeitintervalls legen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel mit Steuerelektrode einen Transistor (20) enthalten, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit dem Leiter (15) geschaltet ist, wobei die Steuerelektrode durch die Basis des Transistors gebildet wird, und daß die Steuermittel eine Zenerdiode (21) enthalten, deren Anode mit der Basis des Transistors und deren Kathode mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingmittel eine Gleichstromquelle, einen ersten Transistor (2), dessen Emitter alt einer ersten (an den Körper
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gelegten) Klemme der Stromquelle verbunden ist, eine Induktivität (3) mit hohem Gütekoeffizienten, welche zwischen den Kollektor des ersten Transistors und die zweite Klemme (+) der Stromquelle geschaltet ist, einen zweiten Transistor (4), dessen Kollektor unmittelbar mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, während sein Emitter mit der zweiten Klemme (+) der Stromquelle verbunden ist, eine zwischen den Kollektor des ersten Transistors und die Basis des zweiten Transistors geschaltete kapazitive Impedanz (5) und Mittel (6) zur Polarisation der Basis des zweiten Transistors umfassen, und daß die Zenerspannung der Zenerdiode etwas größer als die von der Stromquelle gelieferte Spannung ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine (39b) der Klemmen der Sekundärwicklung (39) des Spannungserhöhenden Transformators (37) Körperschluß hat, und daß ein zweiter Kondensator (65) zwischen die beiden Klemmen (39a, 39b) dieser Sekundärwicklung geschaltet ist, welcher infolge seiner Blindenergie die Entladung wenigstens des einen genannten Kondensators (35) begrenzt und verhindert, daß an diesem eine vorübergehende negative Spannung auftritt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Entladungsröhe (67), welche parallel mit dem zweiten Kondensator (65) zwischen die Klemmen der Sekundärwicklung (39) geschaltet ist, und eine Selbstinduktionsspule (68), welche zwischen die Klemme (39b) der Sekundärwicklung, welche keinen Körperschluß hat, und die Nutzleitung (66) geschaltet ist, wobei die Entladungsröhre und die Selbstinduktionsspule einen wirksamen Überspannungsableiter bilden.
9* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der Leitfähigkeit des Thyristors (58) ο»dgl. des Entladekreises einen zweiten Thyristor (59) o.dgl. enthalten, dessen die Leitfähigkeit des an erster Stelle genannten Thyristors (58) auslösende Leitfähigkeit durch eine Zenerdiode (60) ausgelöst wird, welche so die Leitfähigkeit dieses ersten Transistors (58) und somit die Entladung wenigstens des einen genannten Kondensators (35) über den zweiten, die Aufgabe eines Relais erfüllenden Thyristor (59) steuert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingmittel (31) durch einen Schwingkreis
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mit zwei Transistoren (40, 46) gebildet werden, welche von zwei Stromquellen (48, 43) mit verschiedenen elektromotorischen Kräften gespeist werden, wobei der Ausgangstransistor (40) von der Stromquelle (43) mit der höheren elektromotorischen Kraft gespeist wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Strombegrenzungsorgan (20-21, 54-55) zeitweilig die Schwingmittel von dem Entladekreie isoliert.
809818/0998
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