DE1464033C3 - Elektronische Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektronische Zündeinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/06—Other installations having capacitive energy storage
- F02P3/08—Layout of circuits
- F02P3/0876—Layout of circuits the storage capacitor being charged by means of an energy converter (DC-DC converter) or of an intermediate storage inductance
- F02P3/0884—Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem
aus einer Gleichstromquelle über einen Gleichspannungswandler aufladbaren Speicherkondensator, der
sich mittels eines steuerbaren Schaltventils, vorzugsweise mittels eines steuerbaren Silizium-Gleichrichters,
über die Primärwicklung einer an ihrer Sekundärwicklung mit wenigstens einer Zündkerze verbundenen
Zündspule entladen läßt, wobei der zum Einschalten des Schaltventils dienende, über dessen
Steuerstrecke fließende Steuerstromstoß durch öffnen eines mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Unterbrecherschalters
ausgelöst und mit Hilfe eines von der Gleichstromquelle ausgehenden Steuerstromkreises
erzeugt wird, der einen in Reihe zu dieser Steuerstrecke liegenden Steuerkondensator enthält.
Mit einer derartigen Zündeinrichtung erreicht man, daß an der Zündkerze ein Hochspannungsstoß mit
steller Anstiegsflanke zugeführt und somit auch bei starker Verschmutzung der Kerzenelektroden mit
Sicherheit ein Funkenüberschlag hervorgerufen wird und daß ferner beim Schließen des Unterbrecherschalters
keine durch Kontaktprellen verursachten Fehlzündungen auftreten können.
Es ist (nach der französischen Patentschrift
Es ist (nach der französischen Patentschrift
1 235 129) bereits eine in Richtung der vorerwähnten ίο Zündeinrichtung liegende Ausführung bekannt, bei
der aber das Schließen des Unterbrecherschalters zum Einschalten des Schaltventils und somit zur Auslösung
des Zündvorganges dient und bei der ferner der Steuerstromkreis von dem Ladestromkreis des
Speicherkondensators, also von unter Hochspannung stehenden Schaltungsabschnitten ausgeht. Nachteilig
ist bei dieser Ausführung, daß kein herkömmlicher Unterbrecherschalter, der im Zündzeitpunkt auf
öffnen eingestellt ist, verwendet werden kann und daß der Steuerstromkreis hohen Isolationsaufwand
erfordert, wenn er einwandfrei arbeiten soll.
Ferner sind (nach der USA.-Patentschrift ,
Ferner sind (nach der USA.-Patentschrift ,
2 968 299 und dem 2. Zusatz 75 571 der französi- " t
sehen Patentschrift 1170 981) auch schon etwa in Richtung der eingangs erwähnten Art liegende Zündeinrichtungen
bekanntgeworden, bei denen auf den mechanischen Unterbrecherschalter verzichtet wird
und an dessen Stelle ein auf induktivem Prinzip beruhender Steuergeber Anwendung findet. Hierbei ergeben
sich aber dann Schwierigkeiten, wenn die Brennkraftmaschine im sehr niedrigen Drehzahlbereich
arbeitet und die vom Steuergeber zur Verfügung gestellte Steuerspannung wertmäßig nicht mehr
ausreicht, um das Schaltventil in den leitenden Zustand zu steuern.
Schließlich ist (nach der französischen Patentschrift 1 325 284) auch schon eine Zündeinrichtung
der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der jedoch Ladung und Entladung des Steuerkondensators über
einen einzigen Widerstand erfolgt, was zur Folge hat, daß man bei dieser Ladung und dieser Entladung
hinsichtlich der Zeitkonstanten an einen festen, durch diesen Widerstand bestimmten Wert gebunden ist.
Hierdurch ergeben sich insbesondere beim Einschalten des Schaltventils Schwierigkeiten, weil bei einem
zu groß bemessenen Widerstand die Steuerstrecke des Schaltventils in unerwünschter Weise über einen relativ
langen Zeitraum belastet wird. Bei Silizium-Gleichrichtern ergibt sich dadurch eine ungünstige
Erwärmung. Außerdem vermindert sich mit der Zunahme dieses Zeitraumes diejenige Drehzahl der
Brennkraftmaschine, bei der die Zündeinrichtung funktionsfähig wird, weil dann die Zeit nicht mehr
ausreicht, um die Entladung des Speicherkondensators zwischen zwei Zündzeitpunkten zum Abschluß
zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
. Zündeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen und dabei die den bekannten Ausführungen
anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerstromkreis eine von der Gleichstromquelle
in Durchlaßrichtung beanspruchte, in Serie zu dem Steuerkondensator liegende Diode aufweist,
der durch Schließen des Unterbrecherschalters ein Umgehungszweig für den Entladestrom dieses Steuerkondensators
zuschaltbar ist.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
Die dargestellte Zündeinrichtung ist für eine beispielsweise zu einem Kraftfahrzeug gehörende
Brennkraftmaschine bestimmt und enthält einen Unterbrecherschalter 14 sowie eine an ihrer Sekundärwicklung
mit einer Zündkerze 33 verbundene Zündspule 15. Diese Verbindung ist nur für illustrative
Zwecke gezeigt. Bei üblichen Brennkraftmaschinen würde die Sekundärwicklung der Zündspule 15
mit einem Verteiler verbunden sein, der die aus der Sekundärwicklung kommende Hochspannung zu den
verschiedenen Zündkerzen in den Zylinderköpfen entsprechend der Zündfolge leitet.
Ein transistorisierter Gleichspannungswandler 10 weist einen Oszillator mit den Transistoren Q1 und
Ql, auf, die über Widerstände R1, Rl, R 3 und R4
untereinander und mit der Primärwicklung eines Transformators Tl verbunden sind. Der Ausgang der
Sekundärwicklung des Transformators Tl wird durch die Dioden Dl, Dl, D 3 und D4 gleichgerichtet.
Die Ausgangswellenform des dabei gleichgerichteten Stromes wird durch einen Kondensator C1 geglättet.
Der Oszillator wird durch die Mittelpunktanzapfung
der Primärwicklung des Transformators T1 mit
Strom versorgt, wobei diese Anzapfung in einem Kraftfahrzeug z. B. über den Zündschalter 17 mit
dem Pluspol einer nicht dargestellten Batterie verbunden ist. Der Massenanschluß des Oszillators ist
über einen Kondensator C 3 mit dem Zündschalter 17 verbunden.
Die Primärwicklung der Zündspule 15 ist an ihrem einen Ende mit einem Speicherkondensator C 4 und
an ihrem anderen Ende mit Masse verbunden. Der der Zündspule abgewandte Anschluß des Speicherkondensators
C 4 ist mit dem Ausgang 11 des Gleichspannungswandlers 10 verbunden. Außerdem
ist dieser Ausgang 11 mit der Anode eines steuerbaren Silizium-Gleichrichters 13 verbunden. Die
Kathode des Silizium-Gleichrichters 13 liegt an Masse. Die Steuerelektrode 12 des Silizium-Gleichrichters
13 ist mit einem Steuerkondensator C 2 verbunden, der seinerseits zu einer aus einer Diode D 5
und einem Entladewiderstand R 6 bestehenden Parallelschaltung in Serie liegt. Das dem Steuerkondensator
C 2 abgewandte Ende des Entladewiderstandes R 6 und der Diode D 5 ist mit dem Anschluß 18 des
Unterbrecherschalters 14 verbunden, während dessen anderer Anschluß 19 an Masse liegt. Der Unterbrecheranschluß
18 liegt außerdem an einem Begrenzungswiderstand R 7, der an seinem anderen Ende
mittels des Zündschalters 17 an den Pluspol der Batterie legbar ist. Schließlich ist zwischen der Steuerelektrode
12 des Silizium-Gleichrichters 13 und Masse noch ein Widerstand R 5 vorgesehen.
Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Während des Betriebes wird der Speicherkondensator C 4 aus der Batterie über den Gleichspannungswandler
10 aufgeladen und mittels des Silizium-Gleichrichters 13 über die Primärwicklung der Zündspule
15 entladen. Der Silizium-Gleichrichter 13 ist normalerweise nicht im Durchlaßzustand. Er gelangt
erst dann in diesen Zustand, wenn ein geeigneter positiver Triggerimpuls an die Steuerelektrode 12 gegeben
wird. Dieser Triggerimpuls wird durch das schnelle Aufladen des Steuerkondensators Cl von
der Batterie über die Diode D 5 in Abhängigkeit vom öffnen des Unterbrecherschalters 14 erzeugt. Sobald
der Steuerkondensator C 2 beinahe voll geladen ist, verschwindet der Triggerimpuls. Der Steuerkonden-
' satorC2 wird später bei geschlossenem Unterbrecherschalter
14 über den Entladewiderstand R 6 wieder entladen. Wie noch eingehend beschrieben
wird, verhindern der Entladewiderstand R 6 und die Diode D 5 dann wirkungsvolle Triggerimpulse an der
Steuerelektrode 12, wenn der Unterbrecherschalter
ίο 14 beim Schließen prellt.
Wäre der Unterbrecheranschluß 18 unmittelbar mit der Steuerelektrode 12 verbunden, so würde das
öffnen des Unterbrecherschalters 14 beim Prellen den Silizium-Gleichrichter 13 triggern und einen nicht
gewünschten Zündfunken erzeugen. Da jedoch der Entladewiderstand R 6 vorhanden ist, kann sich der
Kondensator C 2 beim Schließen des Unterbrecherschalters 14 nicht sofort entladen, sondern benötigt
hierfür eine gewisse Zeit. Wird in dieser Zeit der ao Unterbrecherschalter 14 infolge Prellens nochmals
geöffnet, so erzeugt der geringe Nachladestrom des Steuerkondensators C 2 an der zwischen der Steuerelektrode
12 und der Kathode des Silizium-Gleichrichters 13 liegenden Steuerstrecke nicht eine so hohe
as Spannung, daß dieser Gleichrichter 13 in den stromdurchlassenden
Zustand gelangen kann. Demgegenüber kann sich der Steuerkondensator Cl beim
öffnen des Unterbrecherschalters 14 im tatsächlichen Zündzeitpunkt infolge der vorgesehenen Diode D 5
sofort aufladen und somit den Zündvorgang im gleichen Zeitpunkt auslösen.
Der Kondensator C 3 hält solche Störimpulse von
der Steuerelektrode 12 des Silizium-Gleichrichters 13 fern, die beispielsweise in einem Kraftfahrzeug von
der Starter- bzw. Blinkvorrichtung verursacht werden können.
Der Wert des Entladewiderstandes R 6 muß sorgfältig ausgewählt werden, damit sich der Kondensator
Cl innerhalb derjenigen Zeit, während der der Unterbrecherschalter
14 geschlossen ist, bei maximaler Drehzahl der Brennkraftmaschine ausreichend entladen
kann. Wenn nämlich der Wert des Entladewiderstandes R 6 zu hoch gewählt ist, wird das Triggern
des Gleichrichters 13 bei hohen Drehzahlen verhindert.
Der Wert des Widerstandes R 7 muß groß genug sein, um das Auftreten von Überströmen an dem
Unterbrecherschalter 14 zu verhindern, wenn dieser geschlossen ist. Andererseits muß dieser Wert klein
genug sein, damit der Kondensator Cl beim öffnen des Unterbrecherschalters 14 eine genügend hohe
Ladung erhält, um einen Triggerimpuls zu erzeugen. Eine zufriedenstellend arbeitende .Ausführungsform hat sich mit Schaltelementen folgender Bemessung
ergeben:
Ql und Ql Phillip Oc 22
Tl ...: (K54D753A) und 1 Spule
2 Phillips »E«-Kerne
(KK24605). Sekundänvicklung mit emailliertem Draht
(KK24605). Sekundänvicklung mit emailliertem Draht
Nr. 29, 200 Windungen.
Primärwicklung mit emailliertem Draht Nr. 24,30 Windungen, Mittelpunktanzap-. fung und Anzapfungen jeweils 3 Windungen vor dem Ende
Al und A3 1 kOhm, Vi Watt ■
Primärwicklung mit emailliertem Draht Nr. 24,30 Windungen, Mittelpunktanzap-. fung und Anzapfungen jeweils 3 Windungen vor dem Ende
Al und A3 1 kOhm, Vi Watt ■
J?2undÄ4 27 Ohm, V2 Watt
RS 220 Ohm, V2 Watt
R 6 56 kOhm, V2 Watt
Rl 47 Ohm, 5 Watt
Cl 0,05Microfarad,300WVDC
Cl 0,1 Microfarad, 50 WVDC
C 3 10 Microfarad, 15 WVDC
C4.. 1,5 Microfarad, 300 WVDC
Dl, D2,D3, DA, DS Phillips PH 1021
Silicon-Gleichrichter .. General Electric C 22 B
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronische Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem aus einer Gleichstromquelle
über einen Gleichspannungswandler aufladbaren Speicherkondensator, der sich mittels
eines steuerbaren Schaltventils, vorzugsweise mittels eines steuerbaren Silizium-Gleichrichters,
über die Primärwicklung einer an ihrer Sekundärwicklung mit wenigstens einer Zündkerze verbundenen
Zündspule entladen läßt, wobei der zum Einschalten des Schaltventils dienende, über
dessen Steuerstrecke fließende Steuerstromstoß durch öffnen eines mit der Brennkraftmaschine
gekuppelten Unterbrecherschalters ausgelöst und mit Hilfe eines von der Gleichstromquelle ausgehenden
Steuerstromkreises erzeugt wird, der einen in Reihe zu dieser Steuerstrecke liegenden
Steuerkondensator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis eine von der Gleichstromquelle in Durchlaßrichtung
beanspruchte, in Serie zu dem Steuerkondensator (C 2) liegende Diode (D 5) aufweist, der
durch Schließen des Unterbrecherschalters (14) ein Umgehungszweig für den Entladestrom dieses
Steuerkondensators (C 2) zuschaltbar ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anode der Diode
(D 5) zu dem Pluspol der Gleichstromquelle eine einen Begrenzungswiderstand (Rl) enthaltende
Verbindung führt.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgehungszweig einen
Entladewiderstand (R 6) enthält, über den sich beim Prellen des Unterbrecherschalters (14) der
Steuerkondensator (C 2) erst so weit entladen hat, daß noch kein wirksamer Steuerstromstoß entstehen
kann.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Entladewiderstand
(R 6) enthaltende Umgehungszweig der Diode (D 5) parallel geschaltet ist und von der
Anode dieser Diode (D 5) zu dem Minuspol der Gleichstromquelle eine den Unterbrecherschalter
(14) enthaltende Verbindung führt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31055063A | 1963-09-23 | 1963-09-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1464033A1 DE1464033A1 (de) | 1969-01-30 |
DE1464033B2 DE1464033B2 (de) | 1973-08-09 |
DE1464033C3 true DE1464033C3 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=23203015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641464033 Expired DE1464033C3 (de) | 1963-09-23 | 1964-09-23 | Elektronische Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1464033C3 (de) |
GB (1) | GB1040590A (de) |
-
1963
- 1963-12-11 GB GB4895463A patent/GB1040590A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-09-23 DE DE19641464033 patent/DE1464033C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1464033B2 (de) | 1973-08-09 |
GB1040590A (en) | 1966-09-01 |
DE1464033A1 (de) | 1969-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |