DE1539190A1 - Kondensator-Zuendanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kondensator-Zuendanlage fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/06—Other installations having capacitive energy storage
- F02P3/08—Layout of circuits
- F02P3/0807—Closing the discharge circuit of the storage capacitor with electronic switching means
- F02P3/0838—Closing the discharge circuit of the storage capacitor with electronic switching means with semiconductor devices
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Description
Deutsche ITT Industries GmbH. -. - . H. Gerlach - 18 - 2 -
78 Freiburg, Hans-Bunte-Str. 19 1539190 --λλ/."
5 2. November 1966
Pat. Dr. St/Wü
IM 253 - Fl 424
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, FREIBURGi. Br.
Kondensator-Zündanlage für Kraftfahrzeuge
Während bei der Spulenzündung die Zündenergie als magnetische Energie
zwischengespeichert wird, dient bei der Kondensatorzündung ein Kondensator
als Zwischenspeicher. Typisch für Kondensator-Zündanlagen ist der rasche
Spannungsanstieg an der Zündkerze, der diese Anlage unempfindlich gegen
Nebenschlüsse an der Kerze macht. Diesem Vorteil steht der Nachteil
gegenüber, daß neben dem Zündübertrager noch eine Ladevorrichtung für
den Kondensator vorhanden sein muß, wenn dieser wie gewöhnlich aus der
Autobatterie gespeist werden soll. Für diesen Zweck sind bisher vorwiegend
Gegentakt-Spannungswandler eingesetzt bzw. vorgeschlagen worden.
Bei dieser Betriebsweise wird dauernd die erforderliche Ladespannung von
einigen 100 V erzeugt. Der Wandler muß so ausgelegt sein, daß er den Energiebedarf
bei der größtmöglichen Motor drehzahl decken kann. Bei niedrigen Drehzahlen läuft er nur mit Teillast. Wenn der Wandler nicht mit großer Energiereserve
und dementsprechend aufwendig ausgelegt ist, sinkt seine Ausgangsspannung
bzw. die Spannung, auf die der Kondensator aufgeladen wird, mit wachsender Zündfolge ( Motor drehzahl ) ab. Das kann nachteilig sein, weil
gerade bei des· größten Motordrehzahl, bei der die größte Kompression im
Zylinder entsteht, auch eine größere Zündspannung an der Kerze erforderlich
oder erwünscht ist.
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Ein anderer Nachteil dieser Betriebsweise besteht darin, daß bei ganzzahligen
Verhältnissen von Spannungswandler-Arbeitsfrequenz zu Zünd-"frequenz
Schwankungen in der Höhe der Zündspannung auftreten können, deren Frequenz gleich der Differenz zwischen der Arbeitsfrequenz des
Spannungswandlers und der Zündfrequenz ist. Es treten unter Umständen
Mitzieherscheinungen auf, d. h. der Spannungswandler wird durch den Zündvorgang
getriggert.
Die Erfindung befaßt sich nun mit einer Schaltungsanordnung für eine Kondensator-Zündanlage
für Verbrennungsmotore und dgl., bei der die geschilderten Nachteile ohne großen Schaltungsaufwand vermieden werden. Sie
enthält im Primär-Kreis einer Zündspule einen Zündkondensator und einen
über ein geeignetes Netzwerk gezündeten Thyristor in Reihe mit der Primärwicklung
einer Zündspule, deren Sekundär-Wicklung über den Zündverteiler
mit den Zündkerzen verbunden ist. Die Schaltungsanordnung zeichnet sich
erfindungsgemäß dadurch aus, daß der Kondensator durch einen Impuls aufgeladen wird, den eine mittels eines nach jedem Zündvorgang entstehenden
Trigger-Impulses ausgelöste Impuls-Generatorschaltung liefert. Diese Betriebsweise hat den Vorteil, daß die Zündenergie immer gleichmäßig zur
Verfügung steht und daß die Ladeeinrichtung nur dann in Tätigkeit tritt, wenn das erforderlich ist. Sie arbeitet mit sehr gutem Wirkungsgrad. Schließlich
ist es möglich, bei einer Ladeschaltung nach der Erfindung gegenüber herkömmlichen
Ladeschaltungen Bauelemente einzusparen.
Nach der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung besteht der
Primärzündkreia wie bekannt aus der Reihenschaltung der Primärwicklung
W ' der Zündspule Z, dem Zündkondensator K1. und dem Thyristor G. An die
Sekundärwicklung W0 sind in üblicher Weise über den Zündverteiler die Zündkerzen
angeschlossen ( nicht dargestellt ). Der Thyristor G wird in bekannter
Weise beim öffnen des Zündunterbrecherkontaktes S über ein Netzwerk gezündet,
das aus den Widerständen R1, Rn, dem Kondensator K_ und der Diode
Ια β ·
Dl besteht. Auf weitere Einzelheiten dieser bekannten Thyristorzündeinrichtung
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soll hier nicht näher eingegangen werden.
Die Impuls generator schaltung nach der Erfindung zum puls weis en Aufladen
des Zündkondensators K enthält einen Ladeübertrager L mit der Arbeitswicklung
W_, der Rückkopplungswicklung W. und der Freilaufwicklung W .
O τ; p
Sie enthält ferner einen Transistor T. Im St euer kr eis des Transistors liegen
außer der erwähnten Rückkopplungs wicklung W. noch ein Begrenzerwiderstand
R , der den Steuerstrom begrenzt, sowie eine Schutzdiode D , die verhindert,
daß die Abbruchspannung der Basis-Emitter-Diode des Transistors T überschritten
wird. Die erwähnte Freilauf wicklung Wb ist über die Diode D an
einen Belag des Zündkondensators K1 angeschlossen.
Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T ist ein RC-Glied
R , K„ angebracht, das sowohl als Anlaufhilfe, als auch zur Dämpfung von
unerwünschten hochfrequenten Schwinungen dient.
Nach dem Anschalten der Speisespannung U fließt über die Arbeite wicklung
WQ ein Ladestrom in den Kondensator K hinein. Es wird dadurch eine Rückte O . ~
kopplungsspannung erzeugt, die den Transistor durchsteuert. Durch die
Arbeitswicklung W fließt dann ein nahezu linear ansteigender Magnetisierüngsstrom,
bis die Sättigungsmagnetisierung des Ladeübertragerkernes erreicht ist. Dann bricht die Rückkopplungs spannung zusammen, und der
Transistor wird abgeschaltet. Die gespeicherte magnetische Energie wird
in Form eines Stromstoßes durch die Wicklung W_ und die Diode D auf den
ο ό
Kondensator K1 übertragen. Die Zündanlage ist dann betriebsbereit. Nach
dem Zünden des Thyristors G wird der Zündkondensator entladen. Wegen des Schwingkreises, den dieser Kondensator K zusammen mit der Wicklung
bildet, kehrt sich die Polarität der Spannung am Kondensator um. Beim
Nulldurchgang des Stromes löscht der Thyristor, und es entsteht an ihm ein
negativer Spannungssprung. Dieser gelangt über die Diode D an den Lade-
'O-
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übertrager L und löst den nächsten Arbeitstakt der Impuls-Generatorschaltung
aus. Dieser Arbeitstakt beginnt, wie oben beschrieben, damit, daß durch die Wicklung W_ ein ansteigender Magnetisierungsstrom fließt.
Während dieser Stromflußzeit wird durch die Diode D der Impulsgenerator
vom Zündkondensator K abgetrennt. Dadurch wird dem Thyristor G eine
hinreichende Freiwerdezeit gegeben.
In der Schaltung nach der Erfindung wird jeweils nach einem Zündvorgang
das Wie der aufladen des Zündkondensators K1 bewirkt. Die erste Aufladung
wird, wie beschrieben, ausgelöst durch das RC-Glied R., K . Ohne weitere
zusätzliche Schaltmaßnahmen könnte es aber vorkommen, daß nach Anschalten
der Zündung, durch die ja die erste Aufladung des Zündkondensators bewirkt
■wird, nicht sofort der Anlasser betätigt wird. Bei längerer Pause zwischen
Einschalten der Zündanlage und Betätigen des Anlassers kann sich der Zündkondensator
K über Isolationswiderstände und den Sperrstrom des Thyristors entladen, so daß bei dieser verzögerten Betätigung des Anlassers keine
Zündung zustandekommt. Dieser Nachteil wird nach der weiteren Erfindung
durch das Einfügen eines weiteren Kondensators K. sowie ein
sperrbares Diodengatter, bestehend aus den Widerständen R , R und der
* ob
Diode D. vermieden. · ■ ·
Diese zusätzliche Anlaufhilfe wirkt wie folgt:
Beim Schließen des Unterbrecherkontakt es kann über den Kondensator K
ein negativer Impuls abgenommen werden, der zum Anfacher des Impulsgenerators
und damit zum Erzeugen eines Ladeimpulses geeignet ist.
Damit ein solcher Ladeimpuls jedoch nicht zusätzlich zwischen je zwei
Zündvorgängen beim Öffnen des Unterbrecherkontaktes S ausgelöst wird,
ist das erwähnte sperrhare Diodengatter vorhanden. Dieses bewirkt, daß
der negative Impuls nur dann an den Kollektor des Transistors gelangt, wenn die Spannung am Zündkondensator K1 unter einen bestimmten Wert
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abgesunken ist. Die Größe dieses Mindestwertes kann durch den Spannungsteiler
R - R„ festgelegt werden. Ist die Spannung an diesem Teilerpunkt
doppelt so groß wie die Speisespannung U, so wird kein Impuls übertragen,
weil die Diode D dann gesperrt ist. Ist die Spannung am Zündkondensator
K1 zu niedrig, so ist die Spannung am Teilerpunkt niedriger als die Speisespannung.
Die Diode D. ist dann in Flußrichtung gepolt, und der negative Auslöseimpuls kann an den Kollektor des Transistors gelangen.
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Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine Kondensator-Zündeinrichtung für
Verbrennungsmotoren und dergleichen, bei der im Primärkreis einer Zündspule ein Zündkondensator und ein über ein geeignetes
Netzwerk gezündeter Thyristor in Reihe mit der Primärwicklung der Zündspule liegen, deren Sekundärwicklung über den Zündverteiler
mit den Zündkerzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkondensator durch einen Impuls aufgeladen wird, den
eine mittels eines nach jedem Zündvorgang entstehenden Trigger impulses ausgelöste Impuls-Generatorschaltung liefert. /
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Impuls-Generatorschaltung zum Erzeugen des Ladeimpulses
der Kollektor eines Transistors ( T ) über die Arbeitswicklung ( W ) eines Ladeübertragers an einem Pol der Speisespannungs
quelle und der Emitter am anderen Pol der Speis espannungsquelle
liegen, daß zwischen Basis und Emitter die Reihenschaltung einer Rückkopplungswicklung (W4 ) des Ladeübertragers ( L ),
eines Begrenzerwiderstandes ( R_ ) und einer Schutzdiode'( D0 )
liegt und daß die Freilauf wicklung ( W ) des Ladeübertragers in
Reihe mit einer Freilauf diode (D-') sowohl als Pfad für den Ladestrom
des Zündkondensators ( K. ) als auch in umgekehrter Richtung
für den Triggerimpuls der Ladeschaltung dient.
3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Emitter und Kollektor des Transistors ( TJ
ein aus der Reihenschaltung des Widerstandes ( R4 ) und dee Kon- ·
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densators ( K ) bestehendes RC-Glied als Anlaufhilfe und
Dämpfungsglied liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als weitere Anlaufhilfe ein Pfad für einen zusätzlichen
Triggerimpuls vom Unterbrecherkontakt ( S ) zum Kollektor des Transistors (T ) vorgesehen ist, der aus dem Kondensator ( K )
und dem sperrbaren Diodengatter aus den Widerständen ( R_, R )
' ob
und der Diode ( D. ) besteht.
0098U/OU7
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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1966
- 1966-11-04 DE DE1539190A patent/DE1539190C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-10-27 US US678580A patent/US3465738A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3465738A (en) | 1969-09-09 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |