DE3016955A1 - Batterieladesystem - Google Patents
BatterieladesystemInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/1469—Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
- H02J7/1492—Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by means of controlling devices between the generator output and the battery
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
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- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/92—Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles
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- Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
Description
R. 6270
1.H.1980 Chr/Me
ROBERT BOSCH GMBH5 7000 STUTTGART 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Batterieladesystem nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bekannt sind Batterieladesysteme
mit einem Spannungsregler, der den Strom durch die Erregerwicklung des Generators steuert und der so die Ladespannung
konstant hält. Bei Permanentmagnetgeneratoren kann die Ausgangsspannung des Generators wegen der konstanten Erregung
entweder durch eine Querregelung oder durch eine Längsregelung erfolgen. Bekannt sind Systeme, bei denen
der dem Generator nachgeschaltete Gleichrichter halbgesteuert ist, bei dem also ein Teil der Ventile steuerbar
ist. Bisher war es üblich, entweder eine aufwendige Phasenanschnittsteuerung zu verwenden oder bei Schwingungspaketsteuerung,
alle Ventile gleichzeitig anzusteuern, was in den meisten Fällen zu einer unsymmetrischen Belastung
der Wicklungen des Generators führte. Dadurch wurden die Ventile thermisch ungleichmäßig belastet.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Batterieladesystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den ■
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Vorteil j daß bei der damit angewandten Schwingungspaketsteuerung die Thyristoren nur vollständige Stromhalbschwingungen
führen. Dabei ist eine phasenrichtige Zündung der Ventile möglich, dadurch wird eine unsymmetrische Belastung
des Generators sicher verhindert. Da bei den Ventilen einerseits nur die Zustände "Ein" und "Aus" unterschieden
werden, andererseits die thermische Belastung gleich verteilt ist, müssen- diese nicht höher dimensioniert
werden als die normalen Gleichrichterdioden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Batterieladesystems möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Spannungsregelanordnung
mit einer geringen Anzahl von handelsüblichen Elementen und platzsparend aufgebaut ist. Die Schaltung ist wartungsfrei
und nicht störanfällig und gewährleistet einen sicheren Betrieb des Batterieladesystems.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die Figur zeigt einen Stromlaufplan des Batterieladesystems .
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Ein Permanentmagnetgenerator GEN umfaßt einen rotierbaren Permanentmagnetläufer ERR und Phasenwicklungen Wl3 W2, W3.
Den Phasenwicklungen ist ein Brückengleichrichter GLR nachgeschaltet j bei dem als Plusdioden normale Ventile Dl, D2,
D3 und als Minusdioden steuerbare Gleichrichter., nämlich Thyristoren THl, TH2, TH3 vorgesehen sind. Die Kathoden
der Plusdioden Dl, D2, D3 sind an den Plus-anschluß B+ und
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die Anoden der Thyristoren THl, TH2, TH3 an den Minusanschluß B- des Gleichrichters GLR gelegt. Die Steuerstrecke
jedes Thyristors TH zwischen dem Toranschluß Gl und der Kathode ist durch einen Ableitwiderstand Rl, R2, R3 überbrückt.
Dem Gleichrichter GLR ist ein Spannungsregler SPR Üblicher Bauart nachgeschaltet. Der Eingang ESR des Spannungsreglers
SPR ist an den Plus-Ausgang B+ des Gleichrichters GLR angeschlossen. Der Spannungsregler SPR umfaßt einen Eingangsspannungsteiler aus einer Diode D1I und einem Potentiometer
R1J und einem Differenzverstärker Pl. Der Minuseingang des
Differenzverstärkers Pl ist, mit einem Kondensator C1I gesiebt, an den Schleifer des Potentiometers V-Ά angeschlossen,
der Plus-Eingang, mit einem Kondensator C5 gesiebt, an einen
Spannungsteiler aus einem Widerstand R5 und einer Zener-Diode D5. Am Ausgang des Differenzverstärkers Pl liegt ein
Spannungsteiler aus den Widerständen R6 und R7. An den Abgriff dieses Spannungsteilers R6, R7 ist der Steueranschluß
einer Kaskade von Schalttransistoren T1J, T5 angeschlossen.
Der Ausgang der Schaltstrecke der Schalttransistoren T1I, T5
liegt am Steuerausgang ASR des Spannungsreglers SPR. Über dem Eingang des Spannungsreglers SPR, also zwischen ESR
und B-, ist eine Zener-Diode Όβ angeschlossen.
Jedem der Ventile TH ist eine Schaltungsanordnung STS
zugeordnet; umfaßt das Batterielädesystem einen Drehstromgenerator
GEN mit einem Drehstrom-Brückengleichrichter GLR, so sind für die drei Thyristoren THl, TH2, TH3 also
drei Schaltungsanordnungen STSl, STS2, STS3 vorhanden. Die drei Schaltungsanordnungen STSl, STS2, STS3 zusammen
bilden eine Steuerschaltungsanordnung. Die Eingänge ESTl, EST2, EST3 der drei" Schaltungsanordnungen STSl, STS2, STS3
liegen über je ein Entkopplungsglied D7, R91; D8, R92;
D9, R93 gemeinsam am Steuerausgang ASR des Spannungsreglers SPR.
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Chr/Me
Die Schaltungsanordnung STSl - in der Zeichnungsfigur ist nur eine der Drehschaltungsanordnungen der Steuerschaltungsanordnung
STS gezeigt - enthält einen Zündtransformator ZTR mit einem Zündtransistor TIl in bekannter Schaltung.
Die Enden der Ausgangswicklung Z 3 liegt am Ausgang AlSTl, A2ST1 der Schaltungsanordnung STSl und ist an die
Steuerstrecke mit dem Toranschluß Gl und der Kathode des Thyristors THl angeschlossen. Der Zündtransformator ZTR
umfaßt noch in bekannter Weise die beiden Wicklungen Zl ,
und Z2, der Zündtransistor TIl ist wie üblich mit Widerständen RlIj R12, RI3, Dioden D12, DI3 und einem Kondensator
ClO beschaltet. Die Wicklung Zl des Zündtransformators, der Widerstand RI3 und der Kondensator ClO liegen mit je einem
Anschluß am kalten Ende der gesamten Zündschaltung. ·
Die Schaltungsanordnung STSl der Steuerschaltungsanordnung umfaßt weiter einen Schalttransistor TI3, der zweckmäßigerweise
als Darlington-Transistor ausgeführt ist. Der Emitter des Schalttransistors TI3 liegt am Minus-Anschluß B- des
Batterieladesystems, die Basis am Eingang ESTl der Schaltungsanordnung STSl. Das kalte Ende der oben beschriebenen
Zündschaltung ist an den Kollektor des Schalttransistors T13 angeschlossen.
Die Schaltungsanordnung STSl umfaßt weiter einen Schmitt-Trigger P2, dessen negativer Eingang an den Abgriff eines
Spannungsteilers mit den Widerständen R15 und RI8 und dessen
positiver'Eingang an den Abgriff eines Spannungsteilers mit
den Widerständen Rl^ und R17 angeschlossen ist. Die beiden
Spannungsteiler R15a RIß und Rl1J3 Rl? liegen am Plus-Ausgang B+ und Minus-Eingang B- des Gleichrichters GLR. Der
positive Eingang des Schmitt-Triggers P2 ist mit Hilfe
einer Diode Dl^, di'e einseitig am Minus-Anschluß B- liegt,
so geschaltet, daß die negative Halbschwingung der zugehörigen Phase erfaßt wird. Die Schaltdiode D14 liegt über
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einen Vorwiderstand Rl6 auf dem Potential der Kathode des Ventils THl und damit direkt an der zugehörigen Phasenwicklung
Wl. Der Ausgang des Schmitt-Triggers P2 steuert über einen Spannungsteiler mit den Widerständen R19 und
RIO und einen Steuertransistor T12 ebenfalls den Schalttransistor T13 an dessen Basis. Die drei Thyristoren THl,
TH2 und TH3 stellen eine Längsregelvorrichtung für die Ladespannung für die Batterie BAT dar. Die bei Generatoren
üblichen Minus-Leistungsdioden sind durch die Thyristoren THl, TH2, TH3 ersetzt. Die Thyristoren TH dienen gleichzeitig
zur Gleichrichtung und als Stellventile für die Regelung.
Der Spannungsregler SPR ist ein Zweipunktregler mit Soll-/Istwertvergleich
und einem Hystereseverhalten. Abhängig von der Ausgangsspannung des Generators GEN und vom am Potentiometer
R^ eingestellten Wert.wird der Schaltzustand des
Schalttransistors T5 verändert. Bei Ausgangsspannungswerten, die unter einem vorgegebenen Wert liegen, ist das Ausgangspotential
des Differenzverstärkers Pl etwa gleich dem Ausgangspotential des Gleichrichters GLR. Infolgedessen ist
der Steuertransistor T^ gesperrt und der Schalttransistor
T5 leitend.
Wird beim Betrieb des Generators GEN nach einem Null-Durchgang die Spannung zwischen Anode und Kathode an einem Ventil THl
... 3 größer als Null, so kippt das Ausgangspotential des Schmitt-Trigger P2 der Schaltungsanordnung STSl vom Wert
des Potentials an der Plusklemme B+ nach Null, also dem Wert des Potentials an der Minusklemme B-. Damit geht auch
die Schaltstrecke des Steuertransistors T12 vom leitenden in den sperrenden Zustand über. Die Basis des Steuertransistors
T13 ist damit allein vom Potential an dem Eingangsanschluß ESTl der Schaltungsanordnung STSl steuerbar. Weil
der Schalttransistor T5 des Spannungsreglers SPRl noch leitend ist, ist der Schalttransistor T13 der Schaltungs-
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.O Chr/Me
anordnung STSl ebenfalls leitend. Seine Schaltstrecke legt das kalte Ende der Zündschaltung mit dem Zündtransformator
ZTR und dem Zündtransistor TIl an den Minus-Anschluß
Β™· ■
Die Zündschaltung mit dem Zündtransformator TAl und dem Zündtransistor
TIl ist eine.bekannte Sperrwandlerschaltung zum
Erzeugen der Zündimpulse für das Ventil THl. Der Zündtransformator
ZTRl ist wegen der erforderlichen hohen Flankensteilheit der Zündimpulse erforderlich. Die Anwendung des
Zündtransformators ZTR ermöglicht gleichzeitig die.galvanische Entkopplung der Kathodenspannung des Ventils THl,
die je nach der Generatordrehzahl sehr hohe Werte annehmen kann.
Sobald die Schaltstrecke des Schalttransistors T13 leitend
und damit die Zündschaltung an B- gelegt ist, arbeitet die Zündschaltung und das Ventil THl wird gezündet.-Alle Ventile
des Gleichrichters GLR werden entsprechend der Phasenfolge leitend. Die Ausgangsspannung des Generators GEN steigt an,
und zwar so lange, bis der vorgegebene Soll-Wert erreicht ist. Nach Erreichen dieses Werts schaltet der Differenzverstärker
Pl den Schalttransistor T5 des Spannungsreglers SPR in den nichtleitenden Zustand, dadurch wird der Schalttransistor
TI3 der Schaltungsanordnung STSl wieder allein vom
Steuertransistor T12 gesteuert. Die Zündschaltung mit dem Zündtransformator ZTA arbeitet nicht mehr. Nach dem
nächsten Null-Durchgang der Phasenspannung von Wl wird das steuerbare Ventil THl nicht mehr gezündet. Anschließend
verlöschen auch die Ventile TH2 und TH3.
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Die Verwendung eines Zündtransformators bringt den Vorteil mit sichj daß die Zündimpulse eine hohe Flankensteilheit
aufweisen und daher die Belastung der Thyristoren mit einer Verlustleistung noch geringer ist. Es können daher
Thyristoren kleinerer Baugröße verwendet werden. Insgesamt erfolgt die Ansteuerung der Thyristoren und die Spannungsregelung auch bei den höchsten vorkommenden Drehzahlen des
Rotors des Generators präzise. Angeschlossene Lampen brennen flackerfrei.
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Claims (3)
1. iJ. 1980 Ghr/Me
ROBERT BOSCH GMBH3 7000 STUTTGART 1
Ansprüche
Ij Batterieladesystem mit einem Generator, insbesondere
einem Permanetmagnetgenerator, dem ein Brückengleichriehter
mit steuerbaren Ventilen nachgeschaltet ist, und einer Spannungsregelanordnung, die nach Maßgabe der Generator-Ausgangsspannung
zum Steuern der steuerbaren Ventile dient, dadurch kennzeichnet, daß ein üblicher Spannungsregler
(SPR) und eine Steuerschaltungsanordnung (STSl + STS2 + STS3) vorgesehen ist, deren Eingang (STSl, STS2,
STS3) an den Steuerausgang (ASR) des Spannungsreglers (SPR) angeschlossen ist und deren Ausgänge (Al ST, A2 ST) an
die Steuerstrecken (G) der Ventile (TH) angeschlossen sind.
2. Batterieladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungsanordnung (STSl + STS2 + STS3)
für jedes der Ventile (TH) je eine Schaltungsanordnung gleicher Bauart umfaßt.
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Chr/Me
3. Batterieladesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Schaltungsanordnung (STS) einen über eine
Ausgangswicklung CZ3) mit dem zugehörigen Ventil (TH) in
Wirkungsverbindung stehenden Zündtransformator (ZTR) mit
einem Zündtransistor (TU) und einen mit seiner Schaltstrecke
zwischen der Schaltstrecke des Zündtransistors (TU) und dem Minus-Ausgangsanschluß (B-) des Gleichrichters
(GLR) liegenden Schalttransistor (T13) umfaßt und daß der Steuereingang des Schalttransistors (T13) mit dem Steuerausgang (ASR) des Spannungsreglers (SPR) verbunden ist.
*l. Batterieladesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (STS) weiter einen Schmitt-Trigger
(P2) umfaßt, dessen Steuerausgang ebenfalls an den Steuereingang des Schalttransistors (T13) angeschlossen und
dessen Steuereingang mit einer zugehörigen Phasenwicklung (Wl) des Generators (GEN) verbunden ist.
130045/0416
Priority Applications (3)
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DE19803016955 DE3016955A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Batterieladesystem |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803016955 DE3016955A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Batterieladesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3016955A1 true DE3016955A1 (de) | 1981-11-05 |
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ID=6101529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803016955 Ceased DE3016955A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Batterieladesystem |
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Legal Events
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8131 | Rejection |