DE2615117A1 - Buerstenloser synchrongenerator mit erregermaschine - Google Patents
Buerstenloser synchrongenerator mit erregermaschineInfo
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Description
SIEMENS AKTIEUGESELLSCHAPT Unser Zeichen° Ib Ί I /
Berlin und München · ^ · VPA 76 P 3 0 5 4 BRD
Bürstenloser Synchrongenerator mit Erregermaschine
Die Erfindung betrifft einen bürstenlosen Synchrongenerator mit einer über einen zusetzenden Regler aus Anzapfungen der Ständerwicklung
gespeisten Erregermaschine, deren feststehende Erregerwicklung an den Regler angeschlossen ist und deren rotierende
't Drehstromwicklung über rotierende Gleichrichter die Erregerwicklung
(Polradwicklung) des Synchrongenerators im Sinne einer Konstanthaltung der Synchrongeneratorspannung speist, wobei die
Reglerschaltung aus einem in Reihe zur feststehenden Erregerwicklung der Erregermaschine liegenden Stellglied und einer
parallel zu dieser liegenden Freilaufdiode besteht.
Bei einer zusetzenden Regelung unter Verwendung von beispielsweise
Transistorreglern für Konstantspannungsgeneratoren und Erregung der Konstantspannungsgeneratoren über rotierende Gleichrichter
im Läuferkreis der Erregermaschine steigt beim defektbedingten Durchschalten des Reglerstellgliedes die Maschinenspannung
bis auf einen durch Magnetkreissättigung begrenzten Überspannungswert von bis zu mehr als 150 $ der Nennspannung an.
Damit die vom Synchrongenerator gespeisten Verbraucher vor solch
^O schädlichen fehlerbedingten Überspannungen geschützt sind, muß
der Synchrongenerator im besagten Fall entregt werden. Dagegen darf eine Entregung nicht veranlaßt werden, wenn eine betriebsmäßig
bedingte, beispielsweise bei Vollastabschaltung auftretende Überspannung vorliegt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, nämlich die Verbraucher
vor den Folgen von Reglerdefekten, wie z.B. Istwert-Unterbrechung,
Durchlegieren des Regler-Stellgliedes, zu schützen, jedoch eine unerwünschte Entregung bei betriebsmäßigen Über-
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Ot 21 Ca / 11.3.1976 709841/0451
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spannungen zu verhindern, gelingt nach der Erfindung dadurch, daß ein die Erregerwicklung und die Freilaufdiode überbrückender
Überspannungsableiter vorgesehen ist, der bei Überschreiten der betriebsmäßig zulässigen Überspannung im Versorgungskreis des
Reglers die Erregerwicklung kurzschließt, wobei der auftretende Kurzschlußstrom zum Ansprechen einer im Erregerkreis angeordneten
Schutzvorrichtung führt.
Der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde, im Störungsfall die Reglerversorgung kurzzuschließen, wozu als einfaches
und betriebssicheres Schaltelement ein an der Versorgungsspannung liegender Überspannungsableiter vorgesehen ist und über
eine Sicherung und/oder einen verzögerten Überspannungsschutz eine bleibende Entregung des Generators erreicht wird.
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Weitere Einzelheiten sind für einige Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Schaltskizze für eine Erregeranordnung, bei der eine Erregermaschine mit einer Erregerwicklung
verwendet wird,
Fig. 2 eine Erregerschaltung mit einer Erregermaschine mit zwei gegensinnig durchfluteten Erregerwicklungen.
Die mit nicht dargestellten Drehstromverbrauchern belastete Ständerwicklung
2 eines Synchrongenerators 1 ist in Stern geschaltet. Der Sternpunkt 3 ist über einen Leiter 4 mit der ruhenden Erregerwicklung
5 einer Erregermaschine verbunden, die über einen Transistor (Transistorschaltung) 6, eine Sicherung 7 und in Stern
geschalteten Dioden 7 aus Anzapfungen 9 der dreiphasigen Ständerwicklung 2 gespeist ist. Der Regelkreis des Transistors 6 erhält
seinen Istwert von der Ständerwicklung 2 über leitungen 10 und seinen Sollwert über einen nicht dargestellten Sollwertgeber.
Parallel zur Erregerwicklung 5 liegt eine Freilaufdiode 11 sowie ein Überspannungsableiter 12. Zwischen den Sternpunkten 81, 3
der Dioden 8 und der Ständerwicklung 2 herrscht die Reglerversorgungsspannung U . Der Leistungsteil des zusetzenden Reglers
besteht aus den Elementen 6, 7, 8, 11 und 12.
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Die rotierende, in Stern geschaltete Läuferwicklung H der Erregermaschine
speist über einen rotierenden Gleichrichter 15 die Erregerwicklung 16 des Synchrongenerators 1.
Im Normalbetrieb wird der Regler 13 durch die in der Diodenschaltung
8 gleichgerichtete Versorgungsspannung U des Synchrongenerators
1 gespeist. Wenn bei einem Defekt der Transistor 6 oder Istwertausfall am Regler, liegt die volle gleichgerichtete
Versorgungsspannung UQ an der Erregerwicklung 5. Im Leerlauf
(ungünstigster Fall) beträgt diese Spannung ohne die Schutzmaßnahmen
nach der Erfindung das etwa Fünf- bis Siebenfache des für Nennspannung erforderlichen Wertes. Als Folge davon steigen
Erregerstrom und damit die Generatorspannung an, wobei die sich stationär einstellende Generatorspannung durch die Sättigung des
magnetischen Kreises des Synchrongenerators auf etwa 150 5^ bis
170 $> der Nennspannung begrenzt wird. Ein bei Vollast des Synchrongenerators
auftretender Reglerdefekt führt zu niedrigeren Überspannungen und hat im allgemeinen keine Gefährdung der Verbraucher
zur Folge. Dagegen können im Teillastbetrieb auftretende Reglerdefekte ebenfalls zu gefährlichen Überspannungen für die
Verbraucher führen.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung wird diese Gefahr beseitigt,
da durch das Ansprechen des Überspannungsabieiters 12 und der Sicherung 7 der Synchrongenerator 1 entregt wird. Die Spannung
an den Anzapfungen 9 der Ständerwicklung 2, die den Regler 13 speist, ist ein Abbild des Scheitelwertes der Klemmenspannung
des Synchrongenerators, wobei die Kuppen der gleichgerichteten Spannung UQ der Amplituden der an den Anzapfungen 9 der Ständerwicklung
2 abgegriffenen Spannung entsprechen. Durch passende Wahl der Ansprechspannung des Überspannungsabieiters 12, insbesondere
eines gasgefüllten Ableiters, kann daher die maximal zulässige Überspannung an den Maschinenklemmen des Synchrongenerators
bei einem Reglerdefekt festgelegt werden. Bei Erreichen der besagten Ansprechspannung zündet der Überspannungsableiter
12 durch, so daß die Spannung UQ über die Diodenschaltung
8, die Sicherung 7, den Transistor 6 und den Überspannungsableiter 12 einen Kurzschlußstrom treibt, der um ein Vielfaches
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τ ·. Q.
über dem normalerweise durch die Erregerwicklung 5 fließenden Erregerstrom liegt, so daß die Sicherung 7 anspricht und den
Erregerkreis unterbricht, wodurch der Synchrongenerator 1 entregt wird.
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5
Dagegen ist bei betriebsmäßigen Überspannungen der Transistor gesperrt und die Erregerwicklung 5 von der Spannung TJQ abgekoppelt.
Der eingeprägte Erregerstrom fließt über die Freilaufdiode 11. Der Spannungsabfall an der Freilaufdiode 11 kann den
Überspannungsableiter 12 nicht zum Ansprechen bringen.
In Fig. 2 ist eine Erregermaschine mit zwei gegensinnig durchfluteten
miteinander leitend verbundenen Erregerwicklungen 5a, 5b zur Erregung des Synchrongenerators entsprechend Fig. 1 gezeigt.
Eine zusetzende Regelung dieser Art ist aus der "Siemens-Zeitschrift"
Heft 5/75, insbesondere Bild 5 auf Seite 309 bekannt.
Beiden Erregerwicklungen 5a, 5b ist eine Freilaufdiode 11a, 11b
und der Erregerwicklung 5a (Miterregung) außerdem ein Überspannungsableiter 12 parallelgeschaltet. Parallel zur Erregerwicklung
5b (Gegenerregung) ist der Transistor 6a (bzw. die aus mehreren parallelgeschalteten Transistoren bestehende Transistorschaltung)
angeschlossen.
Im Normalbetrieb fließt bei durchgeschaltetem Transistor 6a der von der Versorgungsspannung U bewirkte Erregerstrom vom positiven
Sternpunkt 81 der Diodenschaltung 8 über die Sicherung 7,
die Erregerwicklung 5a der Erregermaschine und den Transistor 6a sowie den Leiter 4 zum Sternpunkt 3 der Ständerwicklung 2 des
Synchrongenerators.
Bei durch Überspannungen des Generators gesperrtem Transistor 6a klingt der Erregerstrom in der Erregerwicklung 5a über die Freilaufdiode
11a ab und gleichzeitig liegt über dieser Freilaufdiode die gegensinnig zur Erregerwicklung 5a durchflossene Erregerwicklung
5b an der Versorgungsspannung U , wodurch die Gesamtdurchflutung
schneller abgebaut und das dynamische Verhalten des aus Regler und Generator bestehenden Systems verbessert wird.
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Bei Ausfall des Reglers (Durchlegieren, Istwertausfall) tritt ebenfalls an der Erregerwicklung 5a eine Spannungserhöhung auf,
die zum Ansprechen des Überspannungsabieiters 12 und der Sicherung 7 und damit zur Entregung des Synchrongenerators führt.
Dagegen spricht auch hier der beschriebene Schutz bei normalen Belastungsstößen nicht an.
Eine schnellere Entregung bei gleicher Schutzwirkung kann erreicht
werden, wenn beide Erregerwicklungen 5a, 5b gleiche Windungszahlen haben und statt der Sicherung 7 die gestrichelt gezeichnete
Sicherung 7a unmittelbar mit dem Transistor 6 in Reihe geschaltet ist.
Sowohl für die Schaltung nach Fig. 1 als auch für die nach Fig.
besteht die Möglichkeit, die Erregeranordnung mit einem verzögert abschalteten Überspannungsschutz zu kombinieren, wobei die
Sicherung 7 bzw. 7a entfallen kann. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Überspannungsgrenzwertes während einer bestimmten Zeitdauer
entregt der Überspannungsschutz das gesamte Maschinensystem, so daß ein Schutz gegen äußere und/oder innere Überspannungen
bei funktionierendem Regler gegeben ist. Der Regler bzw. 17 übernimmt als zweite Stufe die Spannungsbegrenzung und
Schnellentregung bei fehlerhaftem Transistor 6 bzw. 6a.
Da in diesem Fall der relativ hohe Kurzschlußstrom durch den Überspannungsableiter 11 bzw. 11a und damit auch im angezapften
Wicklungsteil die Klemmenspannung auf einen durch die Ansprechspannung des Überspannungsabieiters gegebenen Höchstwert begrenzt,
kann wie gesagt die Sicherung entfallen und der Überspannungsschutz kann mit richtig gewählter Verzögerungszeit die
Abschaltung der Erregung bewirken.
Der bei Reglerdefekten auftretende Kurzschlußstrom im Regler 13 bzw. 17 liegt normalerweise wesentlich über den betriebsmäßigen
Erregerströmen. Er entspricht dem Stoßkurzschlußstrom an den Anzapfungen 9 der Standerwicklung 2 des Generators 1 und liegt
damit in der gleichen Größenordnung wie der Stoßkurzschlußstrom an den Maschinenklemmen des Synchrongenerators 1. Zur Vermeidung
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von Folgeschäden an den Teilen des Reglers 13 bzs . 17, insbesondere
an der Diodenschaltung 8, müssen die Teile des Reglers im Vergleich zu normalen Betriebsbedingungen beträchtlich überdimensioniert
werden.
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Um dies zu vermeiden, wird gemäß einer weiteren Maßnahme ein vermindertes Kurzschluß-Stromniveau vorgesehen. Ohne die erfindungsgemäße
Schutzfunktion zu beeinträchtigen, können hierzu die Streureaktanzen der zwischen dem Sternpunkt 3 und den
Anzapfungen 9 liegenden Teile der Ständerwicklung 2 erheblich vergrößert werden, indem man z.B. diese Wicklungsteile an den
Nutengrund legt und die restliche Wicklung darüber anordnet. Es können auch zwischen den Anzapfungen 9 und den Dioden 8 Strombegrenzungsdrosseln
eingefügt werden.
Eine besonders einfache und insbesondere bei höherpoligen Synchrongeneratoren
sehr wirkungsvolle Maßnahme besteht in der Ausnutzung der Oberwellenstreuung. Zu diesem Zweck werden die angezapften
Wicklungsteile an einzelnen Umfangszonen konzentriert angeordnet, wobei sich im Kurzschlußfall aus dem Zusammenwirken
mit der sich über den ganzen Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Erregerwicklung 16 erheblich reduzierte Kurzschlußströme
an den Anzapfungen ergeben.
Die den Stoßkurzschluß begrenzende Subtransientreaktanz X^1 bestimmt
sich aus der Ständerstreureaktanz X^^. , der Läuferstreureaktanz
Xpc- unä der Kopplung über die Streureaktanz X, nach der
Gleichung
γ τ
Vi *
Xd - Χ1Θ. + x +
wobei im Normalfall X^ etwa eine Zehnerpotenz größer ist als die
Streureaktanzen X1 und X2R. ·
Durch die besagte räumlich konzentrierte Anordnung der angezapften
Wicklungsteile ist die magnetische Kopplung mit der Hauptreaktanz des Läufers im wesentlichen auf diese Umfangszonen beschränkt,
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wogegen die übrigen Bereiche des Läufers des Synchrongenerators zu Streupfaden werden, die den Hauptkreis magnetisieren (Oberwellenstreuung)
.
Ein von der Erstreckung der angezapften Wicklungsteile abhängiger Anteil ΛΧ der Hauptreaktanz X, wird dabei zur Streuraktanz,
so daß sich unter Berücksichtigung von X,>
AX X2 nach der
Gleichung
(Xh -A X) - (X26-+ Δ X)
X» = X1ä, + xh + X2
X» = X1ä, + xh + X2
eine erheblich größere Subtransientreaktanz ergibt, die den Kurzschlußstrom entsprechend herabsetzt.
Eine diesbezüglich besonders günstige Ausbildungsform besteht darin, die angezapften Wicklungsteile in jedem Strang räumlich
möglichst konzentriert anzuordnens ^ie drei Stränge gleichartig
aufzubauen und um 120° räumlich zu versetzen, so daß die gegenseitige Kopplung der drei angezapften Wicklungsteile ein Minimum
wird und der Synchrongenerator symmetrisch aufgebaut ist.
9 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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ι M ■>
Leerseite
Claims (9)
- Patentansprücheί 1 Λ Bürstenloser Synchrongenerator mit einer über einen zusetzen- —' den Regler aus Anzapfungen der Ständerwicklung gespeisten Erregermaschine, deren feststehende Erregerwicklung an den Regler angeschlossen ist und deren rotierende Drehstromwicklung über rotierende Gleichrichter die Erregerwicklung (Polradwicklung) des Synchrongenerators im Sinne einer Konstanthaltung der Synchrongeneratorspannung speist, wobei die Reglerschaltung aus einem in Reihe zur feststehenden Erregerwicklung der Erregermaschine liegenden Stellglied und parallel zu dieser liegenden Freilaufdiode besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erregerwicklung (5, 5a) und Freilaufdiode (11, 11a, 11b) überbrückender Überspannungsableiter (12) vorgesehen ist, der bei Überschreiten der betriebsmäßig zulässigen Überspannung im Versorgungskreis des Heglers (13, 17) die Erregerwicklung (5, 5a) kurzschließt, wobei der auftretende Kurzschlußstrom zum Ansprechen einer im Erregerkreis angeordneten Schutzvorrichtung (7, 7a) führt.
- 2. Erregerschaltung nach Anspruch 1 für eine Erregermaschine mit einer Erregerwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelschaltung aus Erregerwicklung (5), Freilaufdiode (11) und Überspannungsableiter (12) eine in Reihe zum Regler (6) liegende Sicherung (7) vorgeschaltet ist.
- 3. Erregerschaltung nach Anspruch 1 für eine Erregermaschine mit zwei gegensinnig durchfluteten Erregerwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Erregerwicklung (5a, 5b) eine Freilaufdiode (11a, 11b) und nur einer Erregerwicklung (Miterregerwicklung 5a) ein Überspannungsableiter (12) parallelgeschaltet ist und beiden Erregerwicklungen (5a, 5b) ein Regler (6a) und eine vorgeschaltete Sicherung zugeordnet ist.
- 4. Erregerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Erregerwicklungen (5a, 5b) gleiche Windungszahlen aufweisen und der zusetzende Regler (6a) mit vorgeschalteter709841/0451ORluiNrtL INSPECTEDSicherung (7a) parallel zur Gegenerregerwicklung (5b) angeschlossen ist.
- 5. Erregerschaltung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Schutzvorrichtung aus einer Sicherung (7, 7a) und/oder einem verzögert abschaltenden Überspannungsableiter
(12) besteht. - 6. Erregerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Erregerkreis der Erregermaschine speisenden Ständerwicklungsteile des Synchrongenerators mit vergrößerter Streureaktanz ausgeführt sind.
- 7. Erregerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angezapften Wicklungsteile an den Nutengrund gelegt unddie übrigen Wickl^ngsteile darüber angeordnet sind.
- 8. Erregerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angezapften Wicklungsteile der Ständerwicklung jeweils an einzelnen Umfangszonen räumlich konzentriert angeordnet sind.
- 9. Erregerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stränge jeweils gleichartig aufgebaut und um 120
räumlich versetzt angeordnet sind.709841/0451
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