DE806372C - Anordnung zur Verbesserung der Kommutation von fremderregten Gleichstromgeneratoren in Leonardschaltung - Google Patents
Anordnung zur Verbesserung der Kommutation von fremderregten Gleichstromgeneratoren in LeonardschaltungInfo
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- DE806372C DE806372C DEA412A DEA0000412A DE806372C DE 806372 C DE806372 C DE 806372C DE A412 A DEA412 A DE A412A DE A0000412 A DEA0000412 A DE A0000412A DE 806372 C DE806372 C DE 806372C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
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- H02K23/12—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having excitation produced by current sources independent of the armature circuit
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Description
- Anordnung zur Verbesserung der Kommutation von ftemderregten Gleichstromgeneratoren in Leonardschaltung Für den Antrieb von Fördermaschinen und Walzwerken sowie bei Umkehrantrieben aller Art werden bekanntlich Gleichstrommaschinen in Leonardschaltung verwendet. Bei diesen Leonardantrieben werden sehr hohe Anforderungen bezüglich der Steuerung gestellt, da die Betriebsverhältnisse so sind, daß die Antriebsmaschine in kürzester Zeit häufig beschleunigt und verzögert werden muß. Diese raschen Steuermanöver haben aber zur Folge, daß Stoßbelastungen bzw. Stromspitzen auftreten, die sich auf die Kommutation des Gleichstromgenerators sehr ungünstig auswirken, weil das Wendefeld des Gleichstromgenerators diesen raschen Stromänderungen nicht folgen kann.
- Um diese Beeinträchtigung der Kommutation bei stoßartig auftretenden Stroinspitzeii zii beseitigen, sind bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen @vorden, beispielsweise die Anwendung von einer Tiber einen Transformator gespeisten Hilfswicklung, die jedoch meistens unvollkommen sind und außerdem eine ungünstige Auswirkung auf die Bemessung der Maschine oder eine starke Verteuerung des Antriebes zur Folge haben. Dies macht sich besonders unangenehm bemerkbar bei größeren Maschinen, wo beispielsweise der Strom auf den mehrfachen Nennwert mit einer Geschwindigkeit von mindestens etwa i5oo/o pro Sekunde wechselartig ansteigen kann.
- Bei der Behandlung dieses Problems hat es sich aber nunmehr gezeigt, daß die Verschlechterung der Kommutation nicht allein auf der Tatsache beruht, dali leim plötzlichen Stromanstieg (las Wendefeld des Generators die Belastungsänderung nicht schnell genug mitmacht. Versuche haben nämlich ergeben, daß außer der genannten Wirkung noch eine weitere entsteht, die sich ebenfalls auf die Kommutierung ungünstig auswirkt. Diese weitere nachteilige Auswirkung wird dadurch verursacht, daß die rasche wellenartige Steuerung des Hauptstromes, die die Stromstöße hervorruft, ein wechselstromartiges Verhalten des Gleichstromgenerators zur Folge hat, und es entsteht somit ähnlich wie bei einem Einphasen-Reihenschlußmotor eine Transformatorspannung in den kurzgeschlossenen Ankerwindungen, die zu Funkenbildung an den Bürsten führen kann.
- Auf Grund dieser Erkenntnisse ist daher eine befriedigende Verbesserung der Kommutation nur dann möglich, wenn die ins Auge zu fassenden Maßnahmen beide die erwähnten nachteiligen Auswirkungen der stoßartigen Steuerung gleichzeitig beseitigen, und zwar auf eine einfache Weise, die auch wirtschaftlich günstig ist.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung ;zur Verbesserung der Kommutation von fremd-' erregten Gleichstromgeneratoren in Leonardschaltung, bei welchen der Generator außer mit einer hauptschlußerregten Wendepolwicklung noch mit einer zusätzlichen Wendepolwicklung versehen ist. Gemäß der Erfindung wird die gewünschte Verbesserung der Kommutation dadurch erreicht, daß die zusätzliche Wendepolwicklung mittelbar oder unmittelbar parallel zur Haupterregerwicklung des Generators angeordnet ist und somit einen gegenüber dem Haupterregerstrom voreilenden Strom liefert, so daß bei plötzlichen Belastungsänderungen ein rascher Anstieg des Wendefeldes erfolgt und gleichzeitig durch die Zusatzwendefeldkomponente die transformatorisch im Rotor induzierte ENIK kompensiert wird.
- An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert, und zwar sind in den Fig. i und 2 zwei Ausführungsbeispiele derselben in schematischer Weise veranschaulicht.
- In Fig. i bedeutet i einen Gleichstromgenerator, der in Leonardschaltung einen Gleichstrommotor 2, beispielsweise den Antriebsmotor einer Förderanlage, speist. Der Generator i ist mit einer fremderregten Hauptfeldwicklung 3 sowie der hauptschlußerregten Wendepolwicklung 4 versehen, während 5 die Reihenschlußfeldwicklung des Motors 2 bedeutet. Für die Regelung des Stromes im Leonardkreis dient der Potentiometerwiderstand 6, der in an sich bekannter Weise über einen nicht dargestellten Regler mittels eines Steuerhebels verstellt wird. Der Generator i besitzt außer der Wendepolwicklung 4 noch eine zusätzliche Wendepolwicklung 7, die im Nebenschluß zur Haupterregerwicklung 3 liegt. In diesem Nebenschlußkreis ist ein Ohmscher Widerstand 8 mit parallel geschaltetem Kondensator 9 angeordnet.
- Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist nunmehr wie folgt: Im stationären Betrieb bzw. auch bei langsamem Stromanstieg im Erregersteuerkreis wird (las durch die reihenschlußerregte Wicklung 4 !erzeugte Wendefeld eine einwandfreie Kommutation des Generators i gewährleisten. Sobald jedoch rasche Stromänderungen im Fremderregerkreis des Generators i, verursacht durch eine rasche Hinundherbewegung des Steuerhebels, auftreten, wird die Erregerspannung dem Erregerstrom voreilen. Dies hat zur Folge, daß das Wendefeld .4 den raschen Ankerstromänderungen nicht rasch genug folgen kann, und infolgedessen tritt eine Verschlechterung der Kommutation ein. Diese ungünstige Wirkung bei Stoßbetrieb wird nunmehr durch die zusätzliche Wendepolwicklung 7 ,beseitigt. Bei einer plötzlichen Verstellung des Potentiometers 6 wird im zusätzlichen Wendefeldkreis 7, der im Nebenschluß zur Haupterregerwicklung 3 liegt, ein Strom fließen, der durch die Wirkung des Widerstandes 8 mit dem parallel geschalteten Kondensator 9 gegenüber dem Strom in der Haupterregerwicklung 3 eine Voreilung aufweist, so daß die Wendepolwicklung 7 einen raschen Anstieg des Wendefeldes bewirken wird.
- Wie bereits erwähnt, nimmt durch die wellenartige Steuerung des Hauptstromes der Generator i ein wechselstromartiges Verhalten an, so daß in den kurzgeschlossenen Ankerwindungen eine Transformatorspannung entsteht, die auch zur Verschlechterung der Kommutation beiträgt. Diese transformatorisch im Rotor induzierte EMK wird nun gleichzeitig durch das Wendefeld der Zusatzwicklung 7 kompensiert, da diese eine Komponente mit der richtigen voreilenden Phasenlage aufweist. Die zusätzliche Wendepolwicklung 7 wirkt daher mit zwei Komponenten auf die Kommutation, wobei die eine die Transformator-EMK kompensiert und die andere den raschen Wen.defeldaufbau bewirkt.
- In der Fig. i ist noch eine weitere zusätzliche Wendepolwicklung io vorgesehen, die in Reihe mit der Haupterregerwicklung 3 liegt. Die weitere Wendepolwicklung io ist der Wendepolwicklung 7 entgegengerichtet und dient zur Aufhebung der Wirkung dieser letzteren im stationären Betrieb, da sonst das Wendefeld im normalen Betrieb zu stark Wäre und die Kommutation beeinträchtigen würde.
- In Fig.2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, die sich von der Anordnung nach Fig. i dadurch unterscheidet, daß die Zusatzwicklung 7 über einen Hilfsgenerator 12 gespeist wird. Die Schaltung nach Fig.2 ist vorteilhaft für große Maschinen mit hohen Strömen, da in solchen Fällen die Wendepolwicklung 7 sonst eine viel zu große Induktivität aufweisen müßte, um die für die Kommutation erforderliche Amperewindungszahl aufzubringen. In der Fig. 2 sind dieselben Elemente wie in Fig. i mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Die im Nebenschluß zur Haupterregerwicklung 3 liegende Wicklung ist jetzt die Erregerwicklung i i des Hilfsgenerators 12, der die zusätzliche Wendefeldwicklung 7 des Generators speist. Durch die Zwischenschaltung des Hilfsgenerators 12 ist es somit möglich, die Wendepolwicklung 7 viel kleiner zu bemessen, als dies sonst der Fall wäre. Bei plötzlichen Stromänderungen im Haupterregerkreis wird nunmehr die Erregung des Hilfsgenerators 12 entsprechend geändert, und der Strom in der Wendepolwicklung 7 steigt ebenfalls sehr schnell an. In Reihe mit der Wicklung 7 ist ein Ohmscher Widerstand 13 geschaltet, der eine weitere Korrektur der Phasenlage des Wendefeldes im voreilenden Sinne bewirkt. Die weitere zusätzliche Wendefeldwicklung io hebt, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. i beschrieben worden ist, die Wirkung der Wicklung 7 im stationären Betrieb auf. Durch diese Wicklung io ist die Anordnung von der Frequenz der Steuerhebelbewegungen weitgehend unabhängig.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Verbesserung der Kommutation von fremderregten Gleichstromgeneratoren in Leonardschaltung, bei welchen der Generator außer mit einer hauptschlußerregten Wendepolwicklung noch mit einer zusätzlichen Wendepolwicklung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wendepolwicklung mittelbar oder unmittelbar parallel zur Haupterregerwicklung des Generators angeordnet ist und somit einen gegenüber dem Haupterregerkreis voreilenden Strom liefert, so daß bei plötzlichen Belastungsänderungen ein rascher Anstieg des Wendefeldes erfolgt und gleichzeitig durch die Zusatzwendefeldkomponente die transformatorisch im Rotor induzierte EMK kompensiert wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Haupterregerwicklung liegende Stromkreis einen Ohmschen Widerstand mit parallel geschaltetem Kondensator enthält.
- 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wendepolwicklung unmittelbar im Nebenschlußkreis der Haupterregerwicklung liegt.
- 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wendepolwicklung in Reihe mit einem Hilfsgenerator liegt, dessen Erregerwicklung im Nebenschlußkreis der Haupterregerwicklung angeordnet ist. .
- Anordnung nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß im vom Hilfsgenerator gespeisten Wendepolerregerkreis ein Ohmscher Widerstand angeordnet ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator mit einer weiteren zusätzlichen Wendepolwicklung versehen ist, die in Reihe mit der Haupterregerwicklung liegt und der erstgenannten zusätzlichen Wendepolwicklung entgegenwirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH269904T | 1948-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE806372C true DE806372C (de) | 1951-06-14 |
Family
ID=4477500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA412A Expired DE806372C (de) | 1948-12-30 | 1949-12-09 | Anordnung zur Verbesserung der Kommutation von fremderregten Gleichstromgeneratoren in Leonardschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH269904A (de) |
DE (1) | DE806372C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008813B (de) * | 1953-04-18 | 1957-05-23 | Garbe Lahmeyer & Co Ag | Anordnung zur Verbesserung der Kommutierung von Gleichstromgeneratoren durch stossartige Erregung einer zusaetzlichen Wendepolwirkung mittels einer Wendepolerregermaschine |
DE1057685B (de) * | 1952-06-09 | 1959-05-21 | Garbe Lahmeyer & Co A G | Einrichtung zur drehzahlabhaengigen Steuerung der Zusatzwendefeld-Erregung eines Gleichstrommotors |
DE1101595B (de) * | 1954-10-18 | 1961-03-09 | Adolf Drehmann Dr Ing | Wendepolstosserregung beim Reversieren von Maschinen in Leonardschaltung |
-
1948
- 1948-12-30 CH CH269904D patent/CH269904A/de unknown
-
1949
- 1949-12-09 DE DEA412A patent/DE806372C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057685B (de) * | 1952-06-09 | 1959-05-21 | Garbe Lahmeyer & Co A G | Einrichtung zur drehzahlabhaengigen Steuerung der Zusatzwendefeld-Erregung eines Gleichstrommotors |
DE1008813B (de) * | 1953-04-18 | 1957-05-23 | Garbe Lahmeyer & Co Ag | Anordnung zur Verbesserung der Kommutierung von Gleichstromgeneratoren durch stossartige Erregung einer zusaetzlichen Wendepolwirkung mittels einer Wendepolerregermaschine |
DE1101595B (de) * | 1954-10-18 | 1961-03-09 | Adolf Drehmann Dr Ing | Wendepolstosserregung beim Reversieren von Maschinen in Leonardschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH269904A (de) | 1950-07-31 |
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