DE1813370A1 - Kompoundiertes Erregersystem - Google Patents
Kompoundiertes ErregersystemInfo
- Publication number
- DE1813370A1 DE1813370A1 DE19681813370 DE1813370A DE1813370A1 DE 1813370 A1 DE1813370 A1 DE 1813370A1 DE 19681813370 DE19681813370 DE 19681813370 DE 1813370 A DE1813370 A DE 1813370A DE 1813370 A1 DE1813370 A1 DE 1813370A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- excitation
- coil
- main
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/16—Synchronous generators
- H02K19/26—Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings
- H02K19/28—Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings for self-excitation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
Description
KOMPOUNDIERTES ERREGERSYSTEM
Es sind in der Technik bisher verschiedene Anordnungen beschrieben
worden, um das Drehfeld einer Synchronmaschine mit einer Gleichstrom-Erregerleistung zu versorgen. Eine Klasse derartiger
Erregersysteme wird als statisches Erregersystem mit Selbsterregung bezeichnet. In diesem System erzeugen stationäre Transformatorwicklungen
j die mit den Hauptausgangsleitungen von dem Generator verbunden sind, eine Erregerwechselleistung, die dann
gleichgerichtet und in das Drehfeld eingespeist wird.
909825/1209
Ein verbessertes Maschinenverhalten und Selbstregulierung
kann durch "Kompoundierung" der Erregerwicklungen erhalten werden, so daß die Erregerspannung sowohl auf den Laststrom
am Generatorausgang als auch auf die Ausgangsspannung des Hauptgenerators anspricht. Diese Spannung wiederum ist von
dem durch den Rotor erzeugten synchronen Fluß abhängig, der von dem Rotorfeldstrom abhängt. Beispiele für derartige
Kompoundierte statische Erregersysteme sind die US-Patente 2 208 4l6 und 2 454 582.
Eines der Probleme, die mit derartigen bekannten statischen Erregersystemen verbunden sind, liegt in den Kosten- und Raumerfordernissen für die außerhalb des Generators angeordneten
Transformatoren. Diese Einheiten werden oft Stromtransformator
(CT) und Spannunpstransformator (PT) genannt. Wenn die Erregertransformatoren
außerhalb des Generators angeordnet sind, sowie von den Hauptausgangsleitungen gespeist werden müssen,
besteht ein weiterer Machteil darin, daß die Ankerwicklungen selbst innerhalb des Generators größer ausgelegt sein müssen,
um die zusätzliche Mehrleistung zu liefern.; die zur Erregung
der Maschine erforderlich ist. Dies wiederum bewirkt eine zusätzliche Erhitzung mit zusätzlichen Kühlungsproblemen für
den Innenraum.
Schließlich liegt ein weiterer Nachteil des außen angeordneten Erregertransformators in seiner Anordnung zwischen den Hauptausgangspolen
des Generators und den Niederspannungs-Eingangsklemmen
des Hauptleistungstransformators. Diese isolierten Leiterstäbe müssen mit hoher Sicherheit ausgelegt sein, da
irgendein elektrischer Fehler1in diesem Gebiet einen großen Schaden
verursachen würde.
vorge-Es ist schlagen worden, daß innen angeordnete Hilfserregerwicklungen
in Synchronmaschinen verwendet werden könnten, sei es nun in den Spulenkopfbereichen, wie in dem französischen Patent
1 050 847, oder in den Wicklungsnuten selbst, wie es in dem
US-Patent 3 132 296 vorgeschlagen worden ist. Diese Anordnungen '
909825/1209
haben jedoch eine Erregerleistung geliefert, die nur von dem
FIuS, der von dem Rotorfeld erzeugt wird, oder einer Harmonischen
davon abhängig ist, und sie sorgte nicht für die Kompoundierungs-Merkmale
bekannter, außen angeordneter statischer Enegertransformatoren.
Mit anderen Worten, sprachen derartige Anordnungen primär auf Veränderungen in der Generatorausgangsspannung an,
d.h., sie übernahmen nach dem Stand der Technik die Funktion des Spannungstransformators (PT).
Eine bekannte Erscheinung in großen Synchronmaschinen ist der Streufluß, der durch den in den Ankerwicklungen selbst fließenden
Strom erzeugt wird. Dieser tritt über den Nuten als Kreuznut-Streufluß und auch an den Spulenkopfbereichen auf. Der
Kreuznut-Streufluß verursacht im allgemeinen Probleme wie z.B. umlaufende Ströme infolge der Ungleichförmigkeit der Flußdichte
und zusätzliche Leiterverluste, die nicht zu einem brauchbaren Ergebnis beitragen und für eine zusätzliche Erwärmung sorgen.
Die vorliegende Erfindung dagegen verwendet den Streufluß, um ein brauchbares Ergebnis zu liefern.
Demgemäß ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes statisches Kompoundierungs-Erregersystem zu schaffen, in dem
die Wicklungen für die Erregerleistung in sich abgeschlossen innerhalb der selbsterregten Synchronmaschine angeordnet sind.
Weiterhin beinhaltet die Erfindung eine verbesserte statische Kompoundierungs-Erregerwicklung, die in den Nuten eines Statorkernes
einer Synchronmaschine angeordnet ist, und die sowohl auf den Rotorfeldstrom (Ausgangsspannung) als auch auf den
Ankerstrom (Ausgangsstrom^ anspricht.
Schließlich beinhaltet die Erfindung eine verbesserte statische Erregerwicklung mit einem derart angeordneten Wicklungsteil,
daß dieser den Kreuznut-Streufluß ausnutzt, um den Aufbau einer Erregerspannung zu unterstützen, die von dem Generator-Ausgangsstrom
abhängig ist.
909825/1209
Diese Aufgaben werden, kurz gesagt, erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eine Kompoundierte Erregerwicklung innerhalb des Generators, angeordnet wird. Ein Teil der Wicklung ist derart
angeordnet, daß er den durch den Hauptankerstrom erzeugten Streufluß verkettet. Dieser Teil kann eine Spule mit radial
beabstandeten Spulenseiten enthalten, die in einer Nut liegen. Ein anderer Teil der Wicklung ist für eine Verkettung des
rotierenden, synchronen Rotorflusses angeordnet. Dieses kann durch eine oder mehrere Spulen mit auf dem Umfang mit Abstand
angeordneten Spulenseiten in den benachbarten Nuten erreicht werden. Die zwei Wicklungsteile sind in Reihe geschaltet, und die
Wechselstromlei'sbung davon wird von dem Generator nach außen
geleitet, gleichgerichtet und in die rotierenden Feldwicklungen eingespeist.
Die Erfindung wird mit weiteren Merkmalen und Vorteilen nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen mehrerer
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Schaltungsanordnung für einen Turbinengenerator, der durch ein statisches Kompoundierungs-Erregersystem
gemäß der Erfindung selbsterregt ist.
Fig. 2 ist eine vereinfachte Querschnittsdarstellung durch einen Teil des Generatorrotors und des Stators in
der Nähe des Luftspaltes.
Flg. 3 ist eine einphasige Ersatzschaltung des in Fig. 2
gezeigten Erregerwicklungsteiles.
Fig. k und 5 sind isomerische bzw. Querschnittsansichten einer
vereinfachten Anordnung einer Kompoundierungs-Erregerwicklung für eine Zonenbreite.
909825/1209
FIp-.. "6 ist ein Vektordiagramm der Spannungen, die durch
den Kreuznut-Streufluß erzeugt werdet der die
Zonenbreiten eines dreiphasigen Synchrongenerators verkettet.
Fig. 7 ist ein Spannunpsvektordiagramm einer dreiphasigen innen angeordneten Erregerwicklung.
Fig. B bis V\ zeigt verschiedene Anordnungen der Lage der Erregerwicklungen in der Nut.
Fig. 15 ist eine Längsansicht einer Spulenkopfanordnung für die Erregerwicklung.
Fig. l6 ist eine ander Anordnung der Erregerwicklung.
Fig. 17 zeigt eine andere Form der Phasenanordnung für ein
Erregersystem.
In Fig. l treibt eine Turbine 1 einen Generator 2 mit einem
feststehenden Statorkern 3 sowie einem Rotor 4 an. In dem Statorkern ist eine Hauptankerwicklunp; 5 angeordnet, die die
Hauptleiter 6 mit einer dreiphasigen Leistung speist. Eine Feldwicklung 7 auf dem Rotor h, die normalerweise derart
gewickelt ist, daß im Falle eines Turbinengenerators zwei oder vier Rotorpole gebildet sind, wird über Kollektorringe
8 mit einer Gleichstromerregerleistung gespeist-, die von einer Schalteinheit 9 mit steuerbaren Siliziumgleichrichtern zugeführt
wird. Es ist dem Durchschnittsfachmann verständlich,
daß die SCR-Schalteinheit auf geeignete Weise geregelt werden
kann, um die Erregerspannung zu trimmen oder einzuregulieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungaform der Erfindung wird
der SCR-Schalteinheit 9 eine dreiphasige Erregerleistung von einer innen angeordneten Hilfserregerwicklung 10 zugeführt. Jeder
909825/1209
Schenkel der im Dreieck geschalteten Wicklung 10 umfaßt
zwei in Reihe geschaltete Teile 11, 12. Der Wicklungsteil 11 ist derart angeordnet, daß er einen Teil des rotierenden Rotorfeldflusses
rf verkettet. Windungsteil 12 ist anders orientiert, um einen Teil des Kreuznut-Streuflusses /CS zu verketten.
In Fig. 2 der Zeichnung ist ein typischer Generator in der Nähe des Luftspaltes geschnitten. Die Rotorwicklung 7 erzeugt
zusammen mit dem Rotorkörper einen durch die Linie 13 dargestellten Rotorfeldfluß, der mit dem Rotor synchron umläuft^
um in den Ankerwicklungen 5 des Hauptstators einen Wechselstrom zu erzeugen. Der Strom in den Ankeritficklungen 5 wiederum erzeugt
einen Kreuznut-Streufluß, der symbolisch durch die Flußlinien 14
eingezeichnet ist. Der Kreuznut-Streufluß ist aber nicht einheitlich, d.h., seine Intensität wächst von der Unterseite
des untersten Stabes zu der Oberseite des obersten Stabes, wie es in der Technik allgemein bekannt ist.
Gemäß der einfachsten Ausführungsform der Erfindung weist der
Wicklungsteil 11 Spulenseiten 11 a, 11 b auf, die in dem Stator auf dem Umfang mit Abstand zueinander angeordnet sind, indem
sie z.B. auf der Unterseite benachbarter Nuten liegen. Die Spule 11 ist mit dem zeitlich veränderlichen Fluß verkettet,
der in dem Zahn zwischen den Spulenseiten 11 a und 11 b durch' das Rotorfeld erzeugt wird.
Der Wicklungsteil 12 weist Spulenseiten 12 a , 12 b auf, die derart angeordnet sind, daß sie den Kreuznut-Streufluß aufgrund
ihres gegenseitigen radialen Abstandes verketten; Diese sind als oberhalb und unterhalb der Spulenseiten 5 der Hauptwicklung
in einer einzigen Nut angeordnet dargestellt. Wie später noch zu erörtern sein wird, ist es im aligemeinen vom Standpunkt des .
konstruktiven Aufbaus als vorteilhaft zu erachten, mehrere, den Wicklungsteil 12 bildende Spulen in zahlreichen benachbarten
Nuten zu haben, die zu einer einzige^ den Wicklungsteil 11 bil-
909825/1209
denden Spule verbunden sind. Diese Anordnung kann sich aber
mit dem Aufbau der Synchronmaschine beträchtlich ändern.
Fig. 3 zeigt ein einphasiges Ersatzschaltbild. Die Windungsteile 11 j 12 sind wie gezeigt, in Reihe geschaltet, und ihr zusammengefaßter
Widerstand und die Reaktanz sind scnematisch bei 15 bzw. 16 dargestellt. Eine Spannung ECT wird durch den Ausgangsstrom
des Hauptgenerators induziert, der durch eine äquivalente oder gedachte Primärwicklung- 17 fließt, die die Verkettung
des Kreuznut-Streuflusses mit der Wicklung 12 darstellt. Polglich ist der Ersatztransformator analog zu dem bereits aus dem Stand
der Technik bekannten externen Stromtransformator (CT). ^
Auf ähnliche V/eise fließt der Rotorfeldstrom durch eine fiktive Primärwicklung 1δ, die den synchronen Rotorfluß darstellt;, welcher
den Statorzahn zwischen den benachbarten Nuten durchsetzt. Dieser Ersatztransformator erzeugt eine Spannungskomponente, die in
dieser Weise bezeichnet wird, da ihre Wirkung die gleiche ist, wie die des bereits bekannten externen Spannungstransformators
(PT). Diese beiden Spannungen addieren sich zu E CpT, welche
die Kompoundierungs- oder selbstregulierende Erregerspannung ist. Sie ist der Spannung äquivalent, die nach dem Stand der Technik
mit den externen statischen Erregersystemen erhaltbar "ist.
Fig. H ist eine isomerische Ansicht einer Anzahl benachbarter ä
Statornuten, in denen aber die Ankerwicklungen nicht eingezeichnet sind. Es ist ersichtlich, daß die Erregerwicklung 10 bei
einer tatsächlichen Ausführungsform mehrere getrennte Spulen
umfassen kann , die über eine Gruppe von Nuten verlaufen und durch überbrückungsdrähte 19 an den Enden der Nuten verbunden
sind. Die Wicklung 12 wird dann durch überbrückungsdrähte 20 mit der Wicklung 11 in Reihe geschaltet, die eine einzige, auf
der Vorderseite zweier benachbarter Nuten liegende Spule ist.
909825/1209
Flg. 5 zeigt einen Querschnitt von Fig. 4, wobei die Spulenseiten der Hauptwicklung 5 in ihrer richtigen Lage dargestellt
sind. Hier sei erwähnt, daß die drei Phasen A3 B und C in einer dreiphasigen Maschine im allgemeinen eine Überlappung
der Zonenbreiten zur Folge haben. Das Vektordiagramm nach Fig. 6 zeigt, daß die infolge des Kreuznut-Streuflusses in
den Nuten, die Spulenseiten der Phase A und B enthalten, erzeugte EMR in Phase und Amplitude unterschiedlich ist, gegenüber den
Nuten, die zwei Spulenseiten der Phase A aufnehmen. Deshalb muß der Anordnung der Erregerwicklung 10 große Beachtung geschenkt
werden.
Fig. 7 zeigt in einem Spannungs-Vektordiagramm die in einer dreiphasigen Erregerwicklung erzeugten Spannungen ,die aus
drei Wicklungen besteht. Es kann sich z.B. um die in Fig. 4 wiedergegebenen Wicklungen handeln, die entsprechend Fig. 1
im Dreieck geschaltet sind. Der Vektor A stellt die Spannung dar, die infolge des Kreuznut-Streuflusses in Nut 21 in Fig.
5 erzeugt wird. Vektor AB stellt die Spannung dar, die infolge des Kreuznutflusses in den Nuten 22 in Flg. 5 erzeugt wird.
Vektoriell zusammengesetzt, erzeugen diese den Spannungsvektor ECT(A), der eine vom Ankerstrom abhängige Spannung ist.
Vektor Ep„ /A) ist die durch den Windungsteil 11 in den Nuten
23 in Fig. 5 erzeugte Spannung. Diese Spannung ist von dem Rotorfeldstrom oder dem Fluß abhängig und bildet, wenn sie vektoriell
zu dem obengenannten stromabhängigen Vektor ECT(A) addiert wird,
eine kombinierte, kompoundierte und selbstregulierende Erregerspannung
ECpT(A) . Eine ähnliche Analyse gilt für die Phasen
B und C.
Aus den Fig. 8-14 der Zeichnung ist eine Anzahl typischer Anordnungen für die räumlich« Lagen der Erregerwicklungen in
der Nut zusammen mit den regulären Windungen ersichtlich.
90982S/1209
Die in den Pig. 8-12 gezeigten Anordnungen, sind primär hinsichtlich
der Lage der Spulenseiten für den Wicklungsteil 12 interessant , der den Kreuznut-Streufluß verkettet. Der Wicklungsteil 12 besteht bevorzugt aus mehreren Spulen, die jeweils zwei
entlang einer Mut mit radialem Abstand angeordnete Spulenseiten aufweisen. Deshalb sind in den Fig. 8-14 mehrere Variationen
gezeigt. Es sei für die Fig. 8-14 erwähnt, daß der obere oder
offene Teil der Nut bezüglich der Maschinenachse der in radialer Richtung am weitesten innen liegende Teil ist, während die
Unterseite der Nut der in radialer Richtung am weitesten außen liegende Teil ist.
Fig. 8 zeigt eine bekannte Nutanordnung, in der die Spulenseiten '
5 einer Hauptwicklung durch einen Schwalbenschwanzkeil 24 in dem Statorkern 5 in ihrer Lage gehalten sind. Zusätzlich liegt aber
eine getrennte Erree-erspule 25 in der gleichen Nut. Die obere
oder in radialer Richtung am weitesten innen liegende Spulenseite 25 a ist direkt unter dem Keil 24 angeordnet. Die andere
Spulenseite 25 b der Erregerspule 25 ist auf der Unterseite der Nut unterhalb der Hauptwicklung 5 dargestellt. Ein überbrückungsdraht
25 c am Ende der Nut verbindet die Spulenseiten ohne Beeinträchtigung der Hauptwicklung 5. Die überbrückungsdrähte
sind in den übrigen Fig. 9-12 nicht eingezeichnet, um die Zeichnungen nicht zu komplizieren.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Erregerspule 25 gegenüber der Hauptankerwicklung 5 ein getrennter Gegenstand ist,
und ihre eigene Isolierung gegen Masse besitzt. Dies kann aber e-ine leichtere Isolierung als diejenige- der Hauptwicklung sein,
da sie keine hohe Spannung führt. Vorzugsweise ist sie wie
dargestellt, in einzelne Leiter unterteilt, und auch auf eine der Arten versetzt, die in der Technik für eine Anwendung in
Hauptwicklungen bekannt ist. Falls es erwünscht ia"fc, kann auch
eine Kühlung in einer für Hauptwicklungen bekannten Art vorgesehen sein.
Fig. 9 ist eine Anordnung, um für einen zusätzlichen radialen
909825/1209
- ίο -
Abstand zwischen den Spulenseiten der Erregerwicklung zu sorgen, da die in der Erregerwicklung erzeugte Spannung teilweise eine
Punktion des radialen Abstandes zwischen den Teilen ist. Hier ist der radial innen liegende Teil 26 a der Wicklung 26 oberhalb
des Keiles 24 angeordnet und durch einen Nutstreifen 27 in seiner Lage gehalten. Der Streifen 27 wiederum ist durch
mit Abstand angeordnete isolierte Schrauben 28 an dem Keil 24
befestigt.
Fig. 10 zeigt eine Anordnung, die keinen zusätzlichen Nutraum
verwendet. Der radial äußere Teil 29 b der Erregerwicklung 29
ist entlang der Seite der Hauptnut in einem zusätzlichen Seitenschlitz
angeordnet, der in den geblechten Kern eingeschnitten ist. Der.radial innen liegende Teil 29 a ist über den Keil 24
angeordnet und durch einen kanalförmigen Streifen 30, der
entlang der Nut verläuft, in seiner Lage gehalten. Der Streifen 30 wiederum wird durch in Längsrichtung mit Abstand angeordnete
Ringe 31 in seiner Lage justiert, die in den Luftspalt hineinragen.
Die Erregerwicklung braucht im Querschnitt nicht rechteckig zu sein. Fig. 11 zeigt eine andere Anordnung, die besonderes für
eine Versetzung der Erregerwindung nutzbringend ist. Hier ist die Erregerwicklung 32 in Form eines isolierten Kabels mit verdrillten
Litzen dargestellt. Der-radial außenliegende Teil 32 b liegt in einer Aussparung auf der Unterseite der Nut, und
der radial innenliegende Teil 32 a ist durch ein kanalförmiges
Stück 33 festgehalten, das entlang der Nut und des Ringes 31 verläuft, wie es oben bereits beschrieben worden'ist.
Da es vorteilhaft sein kann, die Erregerwicklung ohne Beschädigung
der Hauptwicklung 5 zu entfernen., zeigt Fig. 12 eine Erregerwicklung 34 mit einem radi'al außenliegenden Teil 34 b,
der unter den Keil 24 führt. Ein radial Innenliegender Teil 34 a 1st durch einen länglichen Kanal 35 unö einen Ring 31 wie
oben gehalten. Ein Justierstift 36 sorgt für eine richtige
Ausrichtung.
909825/1209
- li -
Die in den Pig. 13 und l4 gezeigten Anordnungen sind für den Wicklungsteil 11 interessant, der den Hauptrotorfluß verkettet.
In Fig. 13 sind Hauptspulenseiten 5 für zwei benachbarte Nuten
gezeigt, die durch Keile 24 in ihrer Lage gehalten sind. Die
Erregerwicklung 47 ist eine getrennt isolierte, unterteilte
Wicklung mit zwei Spulenseiten 4? a, 47 b, die auf der Unterseite
von zwei benachbarten Nuten unterhalb der Spulenseiten 5 angeordnet und außerhalb der Nut durch einen geeigneten Verbindungsdraht 47 c -verbunden sind.
Fig. l4 ist eine ähnliche Anordnung, die einen Zugang zu der j
Erregerwicklung ohne Entfernung der Hauptwicklungen 5 erlaubt. ^ Hier enthält die Erregerspule 48 Spulenseiten 48 a; 48 b, die
durch einen Verbindungsdraht 48 c verbunden sind. Die Spulenseiten sind durch eine Anordnung ähnlich wie in Fig. 10 in ihrer
Lage gehalten, in_dem kanalartige Streifen 30 und Ringe 31 verwendet werden.
Fig. 15 zeigt eine typische Spulenkopfanordnung für die Erregerwicklung.
Es ist der Zeichnung zu entnehmen, daß die Hauptankerwicklungen 5 aus den Nuten in dem Statorkern 3 heraustreten.
Eine Spulenseite 32 a der Erregerwicklung, die in der Nut oben liegt, ist mit Hilfe eines überbrückungsdrahtes 37 um die Hauptwicklung
herum mit einem Leiterstück 38 verbunden. Der isolierte J Leiter 38 wird von dem Generator-Stirnflansch 39 mit Hilfe
isolierter Halterungen 40 und einer metallischen Flußkappe 4l getragen. Der Leiter 38 ist zusammen mit ähnlichen Leitern von
den anderen Erregerwicklungen auf zweckmäßige Weise mit Sammelleiterstäben (nicht gezeigt) verbunden, die dann an die externe
Gleichrichter-Schalteinheit außerhalb des Generatorgehäuses angeschlossen sind. Diese erfordern die üblichen Abdichtungen, damit
sie die aus dem gasgefüllten Gehäuse herausgeführt werden können, wie es bei großen Generatoren üblich ist.
909825/1209
Es ist zwar dargelegt worden, daß die zufriedenstellendste
Ausführungsform gemäß dieser Erfindung mindestens ein Paar
auf dem Umfang versetzter Spulenseiten für den Wicklungsteil und mindestens ein Paar mit radialem Abstand angeordneter Spulenseiten
für den Wicklungsteil 12 enthält, wobei von den letzteren im allgemeinen mehrere Paare verwendet werden. Es sei ,jedoch
darauf hingewiesen, daß es im Rahmen der vorliegenden Erfindung in ihrer allgemeinsten Form liegt, eine Kompoundierungs-Erregerspannung
mit nur einer einzigen Spule zu erzeugen. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 16 gezeigt, in der eine Spulenseite
in dem Oberteil der einen Nut angeordnet und mit der anderen Spulenseite verbunden ist, die auf der Unterseite einer benachbarten
Nut liegt. Deshalb wird hieraus ersichtlich, daß die Spulenseiten 45, 46 eine Kompoundspannung erzeugen, die nicht
nur aufgrund des Abstandes der Spulenseiten auf dem Umfang durch den Rotorfeldfluß beeinflußbar ist, sondern auch durch
den Kreuznut-Streufluß, weil sie auch mit radialem Abstand' angeordnet sind.
Fig. 17 zeigt eine andere Verbindung der Dreiphasen-Erregerleiter,
die für einige Anwendungsfälle geeignet sein kann. Hier sind die
auf den Rotorfeldstrom ansprechenden Wicklungsteile 11 und die auf den Ankerstrom ansprechenden Wicklungsteile 12 als jeweils
ein Schenkel einer im Stern geschalteten Erregerwicklung in Reihe geschaltet. Eine SCR-Regelschalteinheit 43 ist zwischen
die Wicklung 42 und eine externe Diodengleichrichter-Schalteinheit 44 geschaltet j um durch für den Durchschnittsfachmann bekannte
Mittel für eine Nachstimmung oder kleinere Nachregulierungen zu sorgen.
Die Wirkungsweise der EiFindung kann am besten aus Fig. 2 ersehen
werden. Bezüglich des Wicklungsteils 11 ist ersichtlich, daß die Spulenseiten 11 a, 11 b, den Teil der Flußlinien 13 des
Hauptrotorfeldes verketten, der den dazwischenliegenden Statorzahn durchsetzt. Dieser zeitlich veränderliche Fluß hängt von dem
.RotorfeIdstrom ab, und somit entspricht die in dem Wicklungs-
909825/1209
tell 11 erzeugte Spannung; der Ausgangsspannung des Hauptgenerators,
die ebenfalls von dem Rotorfeldstrom abhängig ist.
Für den Wicklungsteil 12 gilt, daß die Spulenseiten 12 a und 12 b
die Linien 14 des K'reuznut-Streuflusses verketten. Dieses Flußfeld
ist auch mit sinusförmigem Verlauf zeitveränderlich, da es von dem Ankerstrom in der Primärwicklung 5 abhängt. Deshalb
wird in dem Wicklunp-.steil 12 eine EMK induziert, die auf den Ankerstrom anspricht.
Bei einer p;anz allgemeinen Betrachtung ist die Wirkungsweise
der verbesserten Erregerwicklung gemäß der Erfindung bei einer M Veränderung der Generatorlast im wesentlichen die gleiche, wie
die bekannter statischer Kompoundierungs-Erregersysteme, da sie
von Natur aus schnellansprechende und selbstregulierende Merkmale aufweist. Dies beruht selbstverständlich darauf, daß zwei getrennte
Wicklungsteile H3 12 vorgesehen sind, wobei der eine auf Veränderungen
in der Generatorausgangsspannung, d.h. dem Rotorfeldstrom, und der andere auf Veränderungen in dem Generator-Ausgangsstrom
anspricht. Die Erregungseigenschaften des Gesamtsystems der erfindungsgemäßen statischen Erregerwicklung
ist deshalb nicht ganz so erheblich, insofern als sie denjenigen vertraut sind, die bekannte Systeme mit externen PT- und CT-Wicklungen
oder Transformatoren, die mit dem Hauptleiter verbunden
sind, kennen. Diese Erfindung erfordert jedoch keine raum- f beanspruchende und teuere externe Transformatoren, da die
Erregerleistung durch zusätzliche interne Windungen erzeugt wird, indem eine direkte Verkettung mit dem Hauptfeldfluß und eine
direkte Verkettung mit dem Ankerstrom-Streufluß besteht.
Neben der Vermeidung von Transformatoren in bekannten statischen
Erregersystemen weist die Erfindung zusätzlich alle Vorteile der statischen Systeme im allgemeinen auf, d.h., es ist kein besonderer
rotierender Erreger erforderlich, in dem eine mechanische Zerstörung auftreten könnte.
909825/1209
Obwohl beide Windungsteile H3 12 in der bevorzugten Ausführungsform in der Weise dargestellt sind, daß sie in oder entlang der
Statornute angeordnet sind, so sind auch andere Anordnungen möglich.
In Abhängigkeit von der Anordnung der Ankerwicklungen in den Spulenköpfen, könnte der durch den Ankerstrom erzeugte Streufluß
in dem Spulenkopf dazu verwendet werden, einen geeignet angeordneten Wicklungsteil wie etwa Wicklungsteil 12 zu aktivieren.
Auf ähnliche Weise könnte der den Hauptrotorfluß verkettende Wicklungsteil 11 in dem Luftspalt zwischen den Nuten angeordnet
sein. Er könnte auch außerhalb des Generators als ein spannungsabhängiger Transformator (PT) angeordnet und mit einem in der
Nut liegenden Teil 12 verbunden sein, der wie oben mit dem Kreuznut-Streufluß gekettet ist.
5/1209
Claims (5)
- — 15 -ANSPRÜCHE:I)) Erregerquelle für eine Synchronmaschine mit einer Hauptankerwicklung, die auf einen feststehenden, mit Nuten versehenen Kern angeordnet ist, und mit einer rotierenden Feldwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster feststehender Erregerwicklungsteil eine Spule (12) mit Spulenseiten (12 a, 12 b) umfaßt, die derart zusammen mit einem Teil der Hauptankerwicklung (5) in einer gemeinsamen Nut angeprdnet sind, daß der durch die Hauptwicklung erzeugte Kreuznut-Streufluß verkettbar ist.
- 2) Erregerquelle nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet , daß die Spulenseiten (12 a, 12 b) in dem Oberteil und dem Unterteil der Hut und die Hauptwick-. lung (5) zwischen diesen angeordnet sind.
- 3) Erregerquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter feststehender Wicklungsteil (11) innerhalb der dynamoelektrischen Maschine angeordnet ist, so daß ein Teil des durch die rotierende Feldwicklung erzeugten synchronen Flusses verkettbar ist.
- Erregerquelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Wicklungsteil (11)_ ^j eine Spule mit Spulenseiten (Ha3Hb) umfaßt, die in auf dem Umfang mit Abstand angeordneten Nuten angeordnet sind.
- 5) Erregerquelle nach Anspruch 3, ^ oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite Wicklungsteil (11, 12) und die Spulen (11 a, H b3 12 a, 12 b) durch überbrückungsdrähte (19, 20) an den Stirnseiten des Statorkernes in Reihe miteinander verbunden sind,909825/1209-/16-Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68960167A | 1967-12-11 | 1967-12-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813370A1 true DE1813370A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1813370B2 DE1813370B2 (de) | 1980-12-11 |
DE1813370C3 DE1813370C3 (de) | 1981-07-09 |
Family
ID=24769147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1813370A Expired DE1813370C3 (de) | 1967-12-11 | 1968-12-07 | Kompoundiertes Erregersystem |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3479543A (de) |
CH (1) | CH512154A (de) |
DE (1) | DE1813370C3 (de) |
ES (1) | ES361289A1 (de) |
FR (1) | FR1596841A (de) |
GB (1) | GB1207730A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937713A1 (de) * | 1978-09-19 | 1980-04-03 | Denyo Co Ltd | Verfahren zur erregung eines wechselstromerzeugers |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3702964A (en) * | 1971-06-22 | 1972-11-14 | Gen Electric | Internal static excitation system for a dynamoelectric machine |
US3768002A (en) * | 1971-10-01 | 1973-10-23 | Gen Electric | Generator excitation system with rotating electromagnetic energy connector and internal winding power source |
US3758842A (en) * | 1972-05-30 | 1973-09-11 | Gen Electric | Field excitation circuit for a dynamoelectric machine |
AT340523B (de) * | 1976-04-27 | 1977-12-27 | Hitzinger & Co Dipl Ing | Burstenloser synchrongenerator |
DE2920101A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-27 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur erregung von drehstromgeneratoren |
IT1168149B (it) * | 1980-08-18 | 1987-05-20 | Gen Electric | Sistema di sostegno delle testate di avvolgimenti di macchine elettriche rotanti |
US4477767A (en) * | 1980-12-01 | 1984-10-16 | General Electric Company | Static excitation system |
DE3316234C2 (de) * | 1983-05-04 | 1985-08-01 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Stillstandsheizung für elektrische Maschine |
GB8316283D0 (en) * | 1983-06-15 | 1983-07-20 | Ass Elect Ind | Multipolar excitation systems |
GB2165400B (en) * | 1984-09-28 | 1988-04-27 | Gen Electric | Beam support for bar windings of large electric generators having a stator core with dual dovetail slots for engaging wedges |
US4584497A (en) * | 1984-09-28 | 1986-04-22 | General Electric Company | Beam support for bar windings of large electric generator |
JPS6218952A (ja) * | 1985-07-15 | 1987-01-27 | Mitsubishi Electric Corp | 車両用交流発電機の電機子の製造方法 |
DE4307268A1 (de) * | 1993-03-02 | 1994-09-08 | Siemens Ag | Bürstenloser Synchrongenerator |
US6965183B2 (en) * | 2003-05-27 | 2005-11-15 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Architecture for electric machine |
US7583063B2 (en) * | 2003-05-27 | 2009-09-01 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Architecture for electric machine |
DE102005023363A1 (de) * | 2005-05-20 | 2006-11-23 | Robert Bosch Gmbh | Fünfphasiger Generator |
US7301310B2 (en) * | 2005-08-24 | 2007-11-27 | Honeywell International, Inc. | Excitation controlled synchronous permanent magnet machine |
US20140265680A1 (en) * | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Remy Technologies, Llc | Starter |
US9882518B2 (en) | 2014-07-08 | 2018-01-30 | Generac Power Systems, Inc. | Auxiliary winding for a generator |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2208416A (en) * | 1937-07-14 | 1940-07-16 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Excitation of synchronous generators |
US2454582A (en) * | 1946-08-27 | 1948-11-23 | Gen Electric | Excitation system for alternating current dynamoelectric machines |
FR1050847A (fr) * | 1952-02-14 | 1954-01-11 | Perfectionnements à l'auto-excitation des alternateurs | |
US3132296A (en) * | 1960-02-01 | 1964-05-05 | Carrier Corp | Dynamoelectric machine excitation system |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2165976A (en) * | 1936-02-17 | 1939-07-11 | Gen Electric | Excitation system for dynamoelectric machines |
US2568407A (en) * | 1949-12-10 | 1951-09-18 | Westinghouse Electric Corp | Excitation system |
US2679605A (en) * | 1952-07-26 | 1954-05-25 | Westinghouse Electric Corp | Asymmetrical generator rotor |
US2796580A (en) * | 1954-12-23 | 1957-06-18 | British Thomson Houston Co Ltd | Dynamo-electric machines |
CA587388A (en) * | 1957-03-12 | 1959-11-17 | Westinghouse Electric Corporation | Alternating current dynamoelectric machine |
US3034035A (en) * | 1959-01-19 | 1962-05-08 | Gen Electric | Brushless synchronous machines |
US3032700A (en) * | 1959-06-12 | 1962-05-01 | Siegler Corp | Static excitation system for generators |
US3351845A (en) * | 1964-07-16 | 1967-11-07 | Westinghouse Electric Corp | Excitation system for a dynamoelectric machine |
-
1967
- 1967-12-11 US US689601A patent/US3479543A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-11-29 GB GB56707/68A patent/GB1207730A/en not_active Expired
- 1968-12-07 DE DE1813370A patent/DE1813370C3/de not_active Expired
- 1968-12-10 FR FR1596841D patent/FR1596841A/fr not_active Expired
- 1968-12-10 ES ES361289A patent/ES361289A1/es not_active Expired
- 1968-12-10 CH CH1841868A patent/CH512154A/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2208416A (en) * | 1937-07-14 | 1940-07-16 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Excitation of synchronous generators |
US2454582A (en) * | 1946-08-27 | 1948-11-23 | Gen Electric | Excitation system for alternating current dynamoelectric machines |
FR1050847A (fr) * | 1952-02-14 | 1954-01-11 | Perfectionnements à l'auto-excitation des alternateurs | |
US3132296A (en) * | 1960-02-01 | 1964-05-05 | Carrier Corp | Dynamoelectric machine excitation system |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-AN K 18 601 VIIIb/21d2 v. 09.12.54 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937713A1 (de) * | 1978-09-19 | 1980-04-03 | Denyo Co Ltd | Verfahren zur erregung eines wechselstromerzeugers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3479543A (en) | 1969-11-18 |
DE1813370B2 (de) | 1980-12-11 |
DE1813370C3 (de) | 1981-07-09 |
ES361289A1 (es) | 1970-10-16 |
CH512154A (de) | 1971-08-31 |
FR1596841A (de) | 1970-06-22 |
GB1207730A (en) | 1970-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1813370A1 (de) | Kompoundiertes Erregersystem | |
DE2220918A1 (de) | Innere erregung fuer eine dynamoelektrische maschine | |
DE2305251B2 (de) | Erreger-einrichtung fuer einen selbsterregten asynchron-generator | |
DE10331841A1 (de) | Rotierende elektrische Maschine mit einer sequentielle Segmente verbindenden Statorspule | |
CH665068A5 (de) | Dynamoelektrische maschine. | |
DE102012214523B4 (de) | Ständer oder Ständersegment einer dynamoelektrischen Maschine mit optimiertem Wickelkopf, dynamoelektrische Maschine und Rohrmühle oder Windkraftgenerator | |
DE2048063C2 (de) | Ständerwicklung für in axialer Richtung hintereinander angeordnete Motoren | |
DE615751C (de) | Aus einer einzigen Maschine bestehender synchroner Frequenzwandler | |
DE2530294B2 (de) | Elektrischer Zweimotorenantrieb | |
DE10061045A1 (de) | Mehrphasige elektrische Maschine | |
DE236854C (de) | ||
DE956142C (de) | Anordnung an Synchrongeneratoren, insbesondere an Wasserkraftgeneratoren in Schirmbauart | |
DE455158C (de) | Dynamoelektrische Maschine des Einzelmaschinen-Kaskadentyps | |
DE1638496A1 (de) | Induktions-Wechselstrommaschine | |
DE473253C (de) | Kaskadenumformer zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom mit entgegen dem Sinn des Drehfeldes umlaufendem, mit einem Synchronmotor unmittelbar gekuppeltem Laeufer | |
DE270050C (de) | ||
AT206999B (de) | Anordnung zum Betrieb, insbesondere zum Anfahren eines Einphasenkollektormotors | |
DE322438C (de) | Dynamomaschine mit einer zur Kaskadenschaltung geeigneten Vereinigung der Staenderwicklungen und der Laeuferwicklungen zweier Maschinen | |
DE241905C (de) | ||
AT83344B (de) | Synchronmaschine. | |
DE585606C (de) | Wechselstrom-Gleichstrom-Einankerumformer mit mehr als einem Polpaar | |
DE451354C (de) | Elektrische Lokomotive mit einem Phasen- und Frequenzumformer | |
DE241376C (de) | ||
DE1128542B (de) | Fluessigkeitsgekuehlte Wicklung fuer elektrische Maschinen mit zwischen den Teilleiterreihen angeordneten Einzelkuehlkanaelen | |
DE744625C (de) | Kommutierungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |