DE2048063C2 - Ständerwicklung für in axialer Richtung hintereinander angeordnete Motoren - Google Patents
Ständerwicklung für in axialer Richtung hintereinander angeordnete MotorenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/28—Layout of windings or of connections between windings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ständerwicklung für in axialer Richtung hintereinander angeordnete,
mechanisch gekuppelte Motoren mit beschränkten Durchmesserverhältnissen, insbesondere für in Tandem-Anordnung
ausgeführte Unterwassermotoren.
Der Außendurchmesser von Unterwassermotoren ist im allgemeinen durch den Durchmesser des
Brunnenrohres begrenzt. Besonders bei großen Einbautiefen kann es vorkommen, daß der Leistungsbedarf der anzutreibenden Pumpe durch -inen einzigen
Motor nicht mehr gedeckt werden kann, da die Paketlänge des Motors nicht beliebig zu steigern ist. Es ist
bereits bekannt, zwei oder mehrere Motoren in axialer Richtung hintereinander anzuordnen, deren Wellen
mechanisch gekuppelt sind und die gemeinsam die Pumpe antreiben (deutsche Patentschrift 1 049 969).
Bei bekannten Ausführungen wird jede Motorwicklung getrennt vom Netz gespeist. Bei Unterwassermotoren
muß man bei Anwendung dieser Methode jedoch das Zuleitungskabel außen an dem oberen Motor oder
den oberen Motoren vorbeiführen, oder man muß es zwischen dem Statorpaket und dem Gehäuserohr
hindurchführen. Beides ist jedoch bei beengten Durchmesserverhältnissen unmöglich oder nur mit großen
Schwierigkeiten ausführbar.
Es v/äre zwar möglich, nur die Anfänge der Wicklung des ersten Motors an das Zuleitungskabcl
anzuschließen und die Enden dieser Wicklung mit den Wicklungsanfängen des nächsten Motors zu
verbinden. Dabei entsteht jedoch der erhebliche Nachteil, daß pro Phase eine Nut einen Leiter weniger
enthält als die übrigen Nuten. Besonders bei Maschinen mit wenigen Leitern pro Nut ergibt sich dabei eine
um den Wert einer halben Windung verringerte Spannungserzeugung in der Wicklung und eine unerwünschte
Unsymmetrie der Amperewindungs-Verteilimg. Außerdem ist hei Drehstrommotoren nur
eine Sternschaltung der gesamten Wicklungsanordnung ausführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ehv
Ständerwicklung für in axialer Richtung hintereinander angeordnete, mechanisch gekuppelte Moloren
mit beschränkten Durchmesserverhältnissen zu schaffen, die eine gleichmäßige Besetzung der Nuten mi:
aktiven Leitern und dadurch eine gleichmäßige Amperewindungs-Verteilung über den gesamten Um
fang der Ständcrbohrrng ergibt. Zudem soll die b'änderwicklung bei Drehstrommotoren nicht nur in
Sternschaltung, sondern auch in Dreieckschaltung ausführbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß von den mit einer Wicklungsphase belegten
Nuten eines Motors mindestens eine Nut einen Leiter weniger aufweist als die übrigen Nuten
und daß in diese Nut ein den Leitern der Wicklung gleichartiger, eine Schaltverbindung zwischen den
Wicklungen der hintereinander angeordneten Motoren herstellender Verbindungsleiter eingebracht ist, der
vom gleichen Phasenstrom durchflossen wird.
Durch diese Ausbildung der Ständerwicklung vermeidet man nicht nur das Vorbeiführen des Zuleitungskabels
an der stoßgefährdeten Außenseite mindestens eines Motors -- was zudem noch einen
störenden Raumbedarf verursachen würde — oder das schwierige Hindurchführen des Kabels zwischen
dem Statorpaket und dem Gehäuserohr, sondern man erreicht die gewünschte gleichmäßige und symmetrische
Amperewindungs-Verteilung über den gesamten Umfang der Ständerbohrung aller Motoren
unter Ausnutzung der größtmöglichen Spannungserzeugung; denn alle Nuten sind gleichmäßig mit
aktiven Leitern besetzt.
Weiterhin wird durch die Erfindung erreicht, daß bei Drehstrommotoren das Ende der Phase U-X
<■ ermitteis des Verbindungsleiters im ersten Motor auf
der Schaltungsseite des ersten Motors liegt. Das gleiche gilt für die Phasen V- Kund W-Z. Dadurch
ist nicht nur eine Sternschaltung der gesamten Wicklungsanordnung ausführbar, sondern es läßt sich die
erstrebte und sehr vorteilhafte Stern-Dreieck-Schaltung für den Anfahrvorgang verwirklichen, da sowohl
die drei Anfänge als auch die drei Enden der Gesamtwicklung auf der Schaltungsseite des ersten Motors
zur Verfügung stehen.
Bei mehr als zwei hintereinander angeordneten Motoren ergeben sich die gleichen Vorteile durch
entsprechende Anordnung derartiger Verbindungsleiter.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mittels der Verbindungsleiter alle
zu einer Phase gehörenden Wicklungsgruppen der einzelnen Motoren in Reihe geschaltet sind.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind mittels der Verbindungsleitcr einander entsprechende
Wicklungsgruppen der einzelnen Motoren in Keine geschaltet und die sich daraus ergebenden
einzelnen Wicklungszweige jeder Phase auf der Schaltungsseite eines Motors parallel geschaltet.
Denn aus wicklungstechnischen Gründen ist es besonders bei Unterwassermotoren größerer Leistung
unter Umständen notwendig, eine Aufteilung in mehrere parallele Zweige vorzunehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Ls zeigt
[-' i g. I eine suiiemaiische Darstellung einer zweipoligen
Ständerwickhmg für zwei Motoren, deren VVicklungsgruppen je Phase in Reihe geschähet sind,
und
I i g. 2 ebenfalls eine zweipolige Sianderwicklung
für zwei Motoren, bei der einander entsprechende Wicklutigsgriippen der einzelnen Motoren in Reihe
geschaltet und die sich daraus ergebenden W>eklungszweige
parallel geschaltet sind.
In der F i g. 1 ist eine Ständersvickiung auf dem
abgerollten Umfang der Statorbohrmigen der Motoren einer Tandem-Anordnung dargestellt. Die Statornutenzahl
beträgt N1 = 24 und die Polzahl 2p --- 2.
Es sind die Spulen der Phase U1-X eingezeichnet,
wobei es sich um eine gesehnte Zweischichtwicklung mit Spulen ungleicher Weite handelt. Die Phase Ux- X1
Je> ersten Motors beginnt mit U1 in der Nut 1 und
aiirde normalerweise in der Nut 13 enden, wobei die beiden Gruppen ax und bx in Reihe geschaltet sind.
\. m das Ende Λ', jedoch am unterer- Wickelkopf des
ersten Motors zur Verfugung zu haben, wird es bereits aus der Nut 2 kommend herausgezogen, so daß in der
Nut 13 ein Leiter fehlt.
Die Phase CZ2-- X2 des zweiten Motors beginnt mit
L',< in der Nut 1 und endet mit A', aus der Nut 13 korr>-
, wobei auch hier die Gruppen C1 und /;., in Reihe
geschaltet sind. Es wird nun das Ende ,V1 mit dem Anfang
U1 verbunden. Um das Ende A2 des zweiten
Motors durch den ersten Motor hindurch auf dessen, oberen Wickelkopf, der die Schaltungsseite darstellt,
zu bringen, wird in die Nut 13 des ersten Motors an die Stelle des fehlenden Leiters der Wicklung ein
gleichartiger Verbindungsleiter 30 eingelegt oder eingezogen, der die Enden A" am unteren und Λ' am
oberen Wickelkopf hat. Jetzt verbindet man das Ende A'., mit A", und es steht nun das Ende .V der
Phase Ux - X auf der Sehaluingsseite des ersten
Motors zur Verfügung. Der Verbindungsleiter .1Ii wird vom Phasenstrom durchflossen wie jeder andere
Leiter der Wieklungsphane. Dadurch ir,i das Strom
volumen der Nm 13 des ersten Motors gleich gi.i
wie bei einer normalen Wicklungsanordnung. AuLk-: dem beteiligt sich der Leiter 30 auch an der Spannung.-
erzeugung.
Die Anordnung der nicht dargestellten Phasen V1 - )
und Wx-T. isl völlig identisch, jedoch um 120
elektrisch phasenverschoben.
Die F i g. 2 zeigt eine Abwandlung der Ständerwicklung
beider Motoren einer sonst mit der F 1 y. 1
identischen Tandem-Anordnung zum Erzielen von zwei parallelen Wicklungszweigen. Hierbei sind im
Gegensatz zu dem in der F i g. 1 dargestellten Beispie! die Gruppe α, (Anfang U1,,, Ende-V111) des ersten
Motors und die Gruppe O2 (Anfang (A11, Ende A2a) de>
zweiten Motors in Reihe geschalte:, und der mit 3O1;
bezeichnete VerbindungsL'iier mit den Enden .Vn und
A',/ is! durch die Nut 11 ujs ersten Motors geführt.
Analog dazu ist die Gruppe />, ν Anfang Uxi„ Ende A',<;)
mit der Gruppe />2 (Anfang U-,i„ Em1·: X-,b) in Reihe
geschaltet und der mit 3()/> bezeichnete Verbindungs-'eiter mit den Enden AV, und Xi,' durch die Nut 13 de--,
ersten Motors geführt. Dadurch wird e^ nun möglich,
im oberen Wickelkopf des erste, Motors die beiden Wicklungszweige «,.>
und H1 ., durch Verbinden von ί/,α mit U1I1 und von X11 mi? Xh parallel zu schalten.
Dabei ist auch hier der Vorteil der freien Wahl von Stern- oder Dreieckschaltung gegeben, weil wieder
alle Anfangs- und Endpunkte der Wicklungsphasen im oberer. Wickelkopf des ersten Motors zur Verfügung
stellen.
Die beiden Verbindungsleiter 30« und 306 bewirken
ebenfalls eine symmetrische Amperewindungs-Verteilung und sind an der Spannungserzeugung beteiligt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ständerwicklung für in axialer Richtung
hintereinander angeordnete, mechanisch gekuppelte Motoren mit beschränkten Durchmesser-Verhältnissen,
insbesondere für in Tandem-Anordnung ausgeführte Unterwas.sermoioren. d adurch
gekennzeichnet, daß von den
mit einer VVicklungsphase belegten Nuten eines Motors mindestens eine Nut einen Leiter weniger in
aufweist als die übrigen Nuten und daß in diese Nut ein den Leitern der Wicklung gleichartiger,
eine Schallverbindung zwischen den Wicklungen der hintereinander angeordneten Motoren herstellender
Verbindungsleiter (30, 30«, 30/>) eingebracht
ist, der vom gleichen Phasenstrom durchflossen wird.
2. Ständerwicklung nach Anspruch 1, dadurrh
gekennzeichnet daß mittels der Verbindungsleiter (30) alle 2U einer Phase gehörenden Wick-
lungsgnippen der einzelnen Motoren in Reihe geschaltet sind.
3. Ständerwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Verbindungsleiter (30α, 30ό) einander entsprechende Wick- a3
lungsgnippen der einzelnen Motoren in Reihe geschaltet und die sich daraus ergebenden einzelnen
Wicklungszweige jeder Phase auf der Schaltungsseite eines Motors parallel geschaltet sind.
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