DE2530294B2 - Elektrischer Zweimotorenantrieb - Google Patents
Elektrischer ZweimotorenantriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zweimotorenantrieb mit in einem gemeinsamen Ständerblechpaket
getrennt angeordneter Ständerwicklung ·->■-, eines Kommutatormotors niedriger Polzahl einerseits
und mit einem gemeinsamen, in solcher Weise bewickelten Läufer, daß kurzgeschlossene Stromkreise
mit einer jener des errsgenden Induktionsmotor-Ständerfeldes entsprechenden Polzahl und mit den wi
Lamellen eines Kommutators verbundene Stromkreise mit einer jener des erregenden Kommutatormotor-Ständerfeldes
entsprechenden Polzahl entstehen; ein derartiger elektrischer Zweimotorenantrieb ist aus der
CH-PS 17 611 bekannt. h,
Der bekannte, nicht fur einen besonderen Anwendungsfall vorgesehene Zweimotorenantrieb mit einer
in 4/2poligcr Ausführung dargestellten Wicklung wird jeweils gleichzeitig mit Wechsel- als auch mit Gleichstrom
betrieben; an den Kommutator ist im Läufer eine Induktionsmotor-Wicklung und Gleichstrom-Wellenwicklung
angeschlossen.
Durch die AT-PS 47 934 ist ein Einphasenwechselstrom-Induktionsmotor
mit einer auf dem primären Teil angeordneten Hauptwicklung und wenigstens
zwei sekundären Wicklungen bekannt, von denen die eine als Kommutatorwicklung ausgebildet und die
andere nach Art einer Käfigwicklung dauernd in sich kurzgeschlossen ist; beide Wicklungen können nach
einem Ausfuhrungsbeispiel auch in gemeinsame Läufernuten eingelegt sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den eingangs genannten Zweimotorenantrieb derart auszubilden,
daß er als Antrieb für einen einfach herstellbaren und montierbaren Waschautomatenantrieb mit
seinen speziellen Belastungen im Wasch- bzw. Schleuderbetrieb einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Zweimotorenantrieb der eingangs genannten Art nach der
Erfindung dadurch gelöst, daß
a) der Antrieb für einen Waschautomaten mit einer Polzahispreizung größer als 2 : 1 vorgesehen ist,
b) der Induktionsmotor für den Waschbetrieb und der Kommutatormotor als Wechselstromreihenschlußmotor
für den Schleuderbetiieb vorgesehen und jeder Motor jeweils getrennt an ein als einzige
Speisequelle dienendes Wechselstromnetz anschließbar ist,
c) der Läufer eine Kommutatorwicklung und eine davon galvanisch völlig getrennte Induktionsmotor-Wicklung
aufweist, deren Spulen oder Spulengruppen je Strang in Reihe geschaltet und der Anfang der Reihenschaltung mit ihrem Ende
unmittelbar verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Zweimotorenantrieb erlaubt bei großer Drehzahlspreizung zwischen Wasch- und
Schleuderdrehzahl mit einfachen Mitteln, insbesondere hinsichtlich der Läuferwicklungsfertigung eine
weitgehend individuelle Auslegung der Kommutatormotor- bzw. Induktionsmotorwicklung; dadurch, daß
die Induktionsmotorläuferwicklung nicht als Käfigwicklung, sondern als in einfacher Weise gewickelte Läuferwicklung
mit durch Wicklungsaufbau und Verschaltung festgelegter Polzahl ausgeführt ist, die Spulen
bzw. Spulengruppen dieser Wicklung je Strang in Reihe geschaltet sind und die Reihenschaltung in sich
kurzgeschlossen ist, wird erreicht, daß alle Wicklungsstränge auf das hochpolige Ständerfeld des Induktionsmotor
wie eine aus jeweils in sich geschlossenen Strängen gebildete Mehrphasenwicklung mit entsprechender
Drehmomentenbildung reagieren und andererseits bei Bestromung der Bürsten des Kommutators
und Erregung der Ständerwicklung des Kommutatormotors bei Drehzahlen oberhalb der synchronen
Drehzahl des hochpoligen Induktionsmotors durch die Läuferwicklungsstränge der Induktionsmotorläuferwicklung
keine übersynchronen Bremsmomente entstehen.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele in dar Zeichnung näher erläutert. Darin ;;eigt:
Fig. 1 die Prinzipschaltung für einen Waschautomatenantrieb mit einem dreisträngigen Induktionsmotorteil
und einem in dem gleichen Blechpaket angeordneten KommuU.torrnotortcil,
Fig. 2 das Wicklungsschema für die Ständerwicklungen eines 12poligen, 3strängigen Induktionsmotorteils
und eines im gleichen Ständerblechpaket angeordneten 2poligen Kommutatormotorieils,
Fig. 3 das Wicklungsschema der erfindungsgemäß in Reihe geschalteten und kurzgeschlossenen 12poligen,
2strängigen Läuferwicklung des Induktionsmotorteils,
Fig. 4 ein Wicklungsschema für eine 2polige Ankerwicklung des Kommutatormotorteils.
Fig. 1 zeigt strichpunktiert umrandet den integrierten Induktions- und Kommutatormotor, der aus einem
Einphasennetz R, M1, gespeist wird. Die drei Stränge
der in Stern geschalteten Ständerwicklung des Induktionsmotors 1 sind mit i/12, ΛΊ2, K12, Π2, W12,
Z12 bezeichnet. Die Erregerwicklung des aus dem Einphasenwechselstromnetz R, M1, gespeisten als
Wechselstromreihenschlußmotors 2 ausgeführten Kommutatormotors trägt die Bezugszeir-hen EF, die
Bürsten des zugehörigen Läufers 21 sind wie üblich mit BA bezeichnet. Parallel zu den Eingängen V\l
bzw. WM liegen die beiden Kontakte31 bzw. 32
eines Reversierschalters 3, dessen Eingangsklemme mit dem Pol R des speisenden Einphasennetzes R,
M1, verbunden ist. Parallel zu den Klemmen 31, 32
liegt in an sich bekannter Weise ein Kondensator R. Der zweite Pol M1, des speisenden Einphasennetzes R,
M1, ist in Reihe über einen Thermowächter 4 an die
Eingangsklemme UM des Induktionsmotors angeschlossen, der z. B. in 12poliger Ausführung unter
Zwischenschaltung einer Riemenübersetzung die Waschtrommel eines Waschautomaten im Waschbetrieb
mit etwa 50 Trommel-Upm antreibt. Der Induktionsmotor kann anstelle der hier gezeigten drei
Stränge auch nur mit zwei Strängen ausgeführt sein. Die Polzahl des Kommutatormotors soll beispielsweise
gleich 2 sein, kann jedoch an sich beliebig sein, muß jedoch einen von der Polzahl des Induktionsmotors
1 unterschiedliche Größe aufweisen, wenn in besonders vorteilhafter Weise ohne zusätzliche
Schalt- und Unterbrechungsmittel für die Stromzufuhr zum Induktionsmotor insgesamt kein übersynchrones
Bremsmoment des Induktionsmotors bei Betrieb des Wechselstromreihenschlußmotors mit einer über der
synchronen Drehzahl des Induktionsmotors liegenden Drehzahl entstehen soll.
Fig. 2 zeigt in ihrem oberen Teil das Wicklungsschema der in Fig. 1 in einer Prinzipschaltung dargestellten
Ständerwicklung eines 12poligen, 3strängigen Induktionsmotors 1 und im unteren Teil der
Figur das Wicklungsschema des im gleichen Blechpaket integrierten 2poligen Kommutatormotors. Das Blechpaket
weist 36 Nuten auf, von denen in Fig. 2 der besseren Übersichtlichkeit wegen nur einzelne numeriert
sind. Wie ohne weiteres durch Vergleich der äußeren Anschlüsse und der Belegung der einzelnen
Nuten 1 bis 36 ersichtlich, ist zweckmäßigerweise die Wicklung des Induktionsmotor 1 und die Wicklung
des Wechselstromreihenschlußmotors 2 jeweils in gemeinsamen Nuten angeordnet, wobei ein Ständerblechschnitt
mit ungleichem Nutenquerschnitt vorgesehen werden kann, da die Wicklung des Induk-
1» tionsmotors gleichmäßig über alle Nuten 1 bis 36
verteilt ist, während die Wicklung des Wechselstromreihenschlußmotors die Nuten nur teilweise belegt,
die dazu einen größeren Nutquerschnitt aufweisen als dis restlichen, allein von der Wicklung des Induk-
1) tionsmotors belegten Nuten.
Fig. 3 zeigt das Wicklungsschema Tür die zugehörige
Läuferwicklung, die die gleiche Polzahl wie die Ständerwicklung des Induktionsmotors aufweisen muß, jedoch
nur 2strängig ausgeführt ist. Jeder weist 6 Spulen auf, >i>
die je Strang in Reihe geschaltet sind und deren Wicklungsanfang mit dem zugehörigen Wicklungsende
unmittelbar erfindungsgemäß verbunden sind. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind die in Reihe geschalteten
Spulen bzw. Spulengruppen des einen
2) Stranges mit stärkerer Linienführung ausgezogen als
die in Reihe geschalteten Spulen bzw. Spulengruppen des anderen Stranges. Die in Fig. 3 dargestellte
Läuferwicklung des Induktionsmotors mit der durch Wicklungsaufbau und Verschaltung festgelegten, mit
)o der Polzahl der Ständerwicklung übereinstimmenden
Wicklung, deren Spulen bzw. Spulengruppen je Strang in Reihe geschaltet und deren Anfang mit dem Ende
jeder Reihenschaltung verbunden ist, ist insgesamt in 24 Nuten untergebracht.
Fig. 4 zeigt bei Darstellung nur einer Wicklungsschleife die Kommutatorwicklung des Wechselstromreihenschlußmotors
2 mit einer Polzahl 2/; = 2, einer Nutenzahl jV = 24, einem Wickelschritt 1-11 und
einer Lamellenzahl L = 24.
M) Durch die Zusammenfassung des Induktionsmotors
und des für den Schleuderbetrieb mit hoher Schleuderenddrehzahl vorgesehenen Kommutatormotors in
einem gemeinsamen Blechpaket ergibt sich bei einer großen Drehzahlspreizung einerseits eine gute Aus-
■4) nutzung des aktiven Materials sowie eine geringe Baulänge
im Vergleich zu dem eingangs genannten bekannten Antrieb, wobei auf einfache Weise die Entstehung
eines übersynchronen Bremsmomentes des Induktionsmotors bei Betrieb des als Wechselstrom-
■)(i reihenschlußmotors ausgeführten Kommutatormotors
mit einer über der synchronen Drehzahl des Induktionsmotors liegenden Drehzahl vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zciclinuimcn
Claims (4)
1. Elektrischer Zweimotorenantrieb mit in einem gemeinsamen Ständerblechpaket getrennt angeordneter
Ständerwicklung eines Kommutatormotors niedriger Polzahl einerseits und eines Induktionsmotors höherer Polzahl andererseits und mit einem
gemeinsamen, in solcher Weise bewickelten Läufer, daß kurzgeschlossene Stromkreise mit einer jener
des erregenden Induktionsmotor-Ständerfeldes entsprechenden Polzahl und mit den Lamellen eines
Kommutators verbundene Stromkreise mit einer jener des erregenden Kommutatormotor-Ständerfeldes
entsprechenden Polzahl entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Antrieb fur einen Waschautomaten mit Polzahispreizung größer als 2 : 1 vorgesehen
ist,
b) der Induktionsmotor für den Waschbetrieb und der Kommutatormotor als Wechselstromreihenschlußmotor
für den Schleuderbetrieb vorgesehen und jeder Motor jeweils getrennt an ein als einzige Speisequelle dienendes
Wechselstromnetz anschließbar ist,
c) der Läufer eine Kommutatorwicklung und eine davon galvanisch völlig getrennte Induktionsmotor-Wicklung
aufweist, deren Spulen oder Spulengruppen je Strang in Reihe geschaltet und der Anfang der Reihenschaltung mit ihrem
Ende unmittelbar verbunden ist.
2. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselstromnetz
ein Einphasennetz (R, M1) ist.
3. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklung des Induktionsmotors (1) und die Wicklung des Reihenschlußmotors (2) in Ständer bzw.
Läufer jeweils in gemeinsamen Nuten angeordnet sind (Fig. 2).
4. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ständerblechschnitt mit ungleichem Nutenquerschnitt vorgesehen ist, wobei die Wicklung
des Reihenschlußmotors (2) nur in Nuten mit einem größeren Nutquerschnitt und die Wicklung des
Induktionsmotors (1) gleichmäßig über alle Nuten verteilt ist.
Il
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