DE571048C - Synchroner Einankerumformer zur Umformung von Ein- oder Mehrphasenstrom einer Frequenz in solchen anderer Frequenz - Google Patents
Synchroner Einankerumformer zur Umformung von Ein- oder Mehrphasenstrom einer Frequenz in solchen anderer FrequenzInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/18—AC/AC converters
- H02K47/22—Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion
- H02K47/24—Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion having windings for different numbers of poles
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Description
Die Erfindung betrifft einen als Einankermaschine ausgebildeten Frequenzumformer,
der insbesondere zur Erzeugung von Strömen höherer Frequenz verwendet werden kann.
Der Frequenzumformer gemäß der Erfindung besitzt nur einen einzigen Ständer und einen einzigen Läufer. Der eine Teil, vorzugsweise
der Ständer, ist mit zwei elektrisch voneinander unabhängigen Wechselstromarbeitswicklungen
versehen. Die eine dieser Wicklungen, die Motorwicklung, wird mit dem Netz verbunden, so daß der mit ausgeprägten
Polen ohne Gleichstromerregung versehene Läufer hochlaufen und die Maschine als synchroner Reaktionsmotor arbeiten kann.
Der wattlose Strom erzeugt in den- ausgeprägten Polen des Induktors bei Synchronismus
einen gleichgerichteten Kraftfluß. Dieser Kraftfluß erzeugt in der zweiten Wicklung,
der Generatorwicklung, F)MKe, genau wie es bei einem Drehfeldwechselstromerzeuger der
Fall ist. Dadurch unterscheidet sich die Maschine gemäß der Erfindung von einer mit
Gleichstrom erregten Induktormaschine. Die Generatorwicklung hat einen kürzeren Wicklungsschritt
und besitzt eine größere Anzahl von Polen als die Motorwicklung. Das Polzahlverhältnis
der beiden Wicklungen richtet sich nach der gewünschten Frequenz. Die mit der Maschine gemäß der Erfindung erhaltene
höhere Frequenz kann in drei Gruppen eingeteilt werden, in Frequenzen von einem ungeraden Vielfachen der Netzfrequenz
(z.B. 3, 5, 7 usw.), in Frequenzen von einem geraden Vielfachen der Netzfrequenz
(z. B. 2, 4, 6 usw.) und in Frequenzen von einem nicht ganzzahligen Vielfachen der
Netzfrequenz (z. B. I1Z2, 21J2, 3V2 usw.). Entsprechend
können die Frequenzumformer gemäß der Erfindung ebenfalls in drei Gruppen
I, II, III eingeteilt werden.
Jede dieser Gruppen von Maschinen erfordert eine etwas andere Anordnung der
Induktorpole und der Generatorarbeitswicklung.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsformen beispielsweise in der Zeichnung
veranschaulicht. Es stellt dar Abb. 1 einen Frequenzumformer gemäß der Erfindung der
Gruppe I, Abb. 2 eine Erläuterungsskizze zu einer derartigen Maschine, wobei das Frequenzverhältnis
3 ist, Abb. 3 einen Frequenzumformer der Gruppe I mit dem Frequenzverhältnis
5, Abb. 4 eine Erläuterungsskizze für eine Maschine mit dem Frequenzverhältnis 7, Abb. 5 einen Frequenzumformer gemäß
der Erfindung zur Erzeugung der Frequenzen der Gruppe II mit dem Frequenzverhältnis 4,
Abb. 6 eine Erläuterungsskizze hierzu, Abb. 7 eine Erläuterungsskizze für einen Frequenz-S
umformer der Gruppe III mit dem Frequenzverhältnis 21^.
Der einen einzigen Anker aufweisende Frequenzumformer der Abb. 1 hat ein Frequenzverhältnis
3, d. h. er erhöht die aus dem Netz entnommene Frequenz von beispielsweise 60 Perioden auf das Dreifache, also auf
180 Perioden. Der Ständer ist mit einer zweipoligen Wechselstromwicklung 11 (Motorwicklung)
versehen. · Diese Wicklung liegt auf dem Grund der Nuten des Ständers. Der Ständer trägt ferner eine sechspolige Generatorwicklung
12, die oberhalb der Motorwicklung ebenfalls in den Nuten des Ständers
eingebettet ist. In der Zeichnung sind nur die Stirnverbindungen der einen Stirnseite
der Maschine dargestellt. Es sollen damit einphasig verteilte Wicklungen angedeutet
werden, wobei die Spulen jeder Wicklung in Reihe geschaltet sind, und zwar so, daß man
abwechselnd einen Nord- und einen Südpol erhält. Die Motorwicklung 11 ist zu den
Klemmen 13 zum Anschluß an die Speiseleitung und die Generatorwicklung 12 zu den
Klemmen 14 zum Anschluß an das mit höherfrequentem Strom zu versorgende Netz geführt.
Die eine oder beide dieser Wicklungen können auch mehrphasig sein.' Der Einfachheit
halber sind in der Zeichnung jedoch beide Wicklungen einphasig gezeichnet. Der Induktori5
trägt eine Anlauf wicklung 16. Er ist mit ausgeprägten Polen versehen, damit
man synchronen Lauf und den gleichgerichteten Fluß erhält. Im vorliegenden Falle ist
die verwendete Anlaufwicklung ähnlich den bei Wechselstromkommutatormotoren der Repulsionstype
verwendeten Wicklungen. Die Anlauf wicklung 16 ist mit dem Kommutator
17 verbunden, dessen entgegengesetzte Lamellen über Bürsten 18 kurzgeschlossen sind. Bei
Verwendung einer mehrphasigen Motorwicklung könnte auch eine Käfigwicklung verwendet
werden. Der Läufer besitzt zwei ausgeprägte Pole, die aus mit Polschuhen versehenen
Zähnen gebildet sind. Jeder Pol bego steht aus fünf Zähnen. Der gleichgerichtete
Fluß erzeugt in der Generatorwicklung 12 eine EMK dreifacher Netzfrequenz, so daß
an den Klemmen 14 ein Strom dreifacher Netzfrequenz abgenommen werden kann.
Die Wirkungsweise des Frequenzwandlers der Abb. 1 ergibt sich aus der Abb. 2. Der
Teil 15 sei der Induktor mit den ausgeprägten Polen N und S. 11 ist die Motorwicklung,
12 die Generatorwicklung des Ständers. Die Breite der Induktorpole ist angenähert
gleich der Breite des Durchmessers einer Spule der Generatorwicklung und ein Drittel
des Durchmessers einer Spule der Motorwicklung. Zur Vereinfachung sind die Spulen der Generatorwicklung in der Abb. 2
mit i, 2, 3, 4 und 6 bezeichnet. Man sieht aus der Zeichnung, daß die mit geraden
Zahlen versehenen Spulen in dem einen Sinne, die Spulen mit ungeraden Zahlen in dem anderen
Sinne gewickelt sind. Bewegt sich der Läufer in der Pfeilrichtung, so nimmt der durch die Spule 1 hindurchtretende Kraftfluß
ab und der durch die Spule 2 hindurchgehende Fluß zu. Beim Südpol nimmt der Fluß durch die Spule 4 ab und der Fluß
durch die Spule 5 zu. Wenn der Fluß des Nordpols und des Südpols entgegengesetzte
Richtungen haben, addieren sich die EMKe in den Spulen 1, 2, 4 und 5. Man erhält in
zwei Drittel aller Generatorspulen Spannung dreifacher Netzfrequenz.
Soll das Frequenzverhältnis 5 sein, so müssen zehn Generatorspulen vorgesehen
werden. Würde man die Konstruktion der Abb. ι beibehalten, so würden sich die wirksamen
Läuferpole noch mehr zusammendrängen. Eine für einen Frequenzumformer mit dem Frequenzverhältnis 5 bessere Ausführungsform
zeigt die Abb. 3. Bei dieser sind pro Pol der Motorwicklung zwei Induktorpole
vorgesehen.
In der Abb. 3 sind mit der Abb. 1 gleichartige Teile mit gleichen Bezugszeichen wie
in der Abb. 1 gekennzeichnet. Die Spulenzahl der Generatorwickiung 12' ist auf zehn
vermehrt. Der Läufer 15' ist mit zwei Hilfspolen
pro Hauptpol versehen. Die Pole sind mit N und. 6" bezeichnet. Die ausgeprägten
Pole des Nordpoles N stehen den in der einen Richtung gewickelten Generatorspulen, die
Pole des Südpoles den in der anderen Richtung gewickelten Generatorspulen gegenüber,
so daß die EMKe der acht wirksamen Generatorspulen sich addieren. Der an den Klemmen
14 abgenommene Strom besitzt dann fünffache Netzfrequenz.
Die Feldverteilung ist dann so, als ob zwei Hilfspole gleicher Polarität abwechselnd den
Polen der Generatorwicklung gegenüberstehen. '
Das gleiche Prinzip kann auch zur Erzeugung noch höherer Frequenzen verwendet
werden. Beispielsweise werden bei einem Frequenzverhältnis 7 drei ausgeprägte Pole
pro Motorpol verwendet, bei einem Frequenzverhältnis 9 vier Pole pro Motorpol, bei
einem Frequenzverhältnis 11 fünf Pole pro Motorpol.
Abb. 4 stellt eine Erläuterungsskizze für einen Frequenzumformer gemäß der Erfindung
mit dem Frequenzverhältnis 7 dar. Die zweipolige Motorwicklung ist mit 11, die
vierpolige Generatorwicklung mit 12 und die Motorpole des Läufers mit JV" und 5" bezeichnet.
Auf einen Pol der Motorwicklung treffen stets drei Pole des Induktors. In Abb. 5 ist eine Maschine gemäß der Erfindung
der Gruppe II veranschaulicht, wobei das Frequenzverhältnis 4 ist. Die zweipolige
Motorwicklung ist mit 11, die achtpolige
Generatorwicklung mit 12" bezeichnet. Der Induktor ist in bezug auf die Zahl der Teilpole
der Motorpole unsymmetrisch. Der Nordpol besteht aus zwei Teilpolen, der Südpol nur aus einem. Da der Abstand der
Nordteilpole bedeutend geringer ist als der Abstand zwischen einem Nordteilpol und
dem Südpol, wird der Induktor als Reaktionsmotorläufer synchron umlaufen. Die unsymmetrische Anordnung der Induktorpole
kann durch irgendwelche zusätzlichen Schwungmassen ausgeglichen werden. Die Anlaufwicklung für den Läufer ist in der
Abb. 5 weggelassen.
In der Abb. 6 ist der Ständer und der Läufer der Abb. 5 in die Ebene abgewickelt.
Aus dieser Abbildung ersieht man, daß sich die EMKe in der Generatorwicklung addieren,
ferner daß nicht alle Spulen zu gleicher Zeit wirksam sind. Wird der Motorwicklung
dieser Maschine oöperiodischer Wechselstrom zugeführt, so erhält man in der Generatorwicklung
24operiodischen Wechselstrom. Das gleiche Schema gilt entsprechend für Maschinen
der Gruppe II mit anderem Frequenzverhältnis.
Zusammenfassend gilt für beide Gruppen von Maschinen (I und II) die Regel, daß die
Gesamtzahl der Induktorpole pro Motorpolpaar gleich ist dem Frequenzverhältnis minus 1,
also beispielsweise für die Maschine der Abb. ι: Anzahl der Induktorpole: 3 — 1=2,
und für die Maschine der Abb. 5: 4 — 1 = 3.
In Abb. 7 ist eine Maschine der Gruppe III veranschaulicht. Die Maschine besitzt ein
Frequenzverhältnis 2Y2. Die vierpölige Motorwicklung
ist mit 11', die zehnpolige Generatorwicklung des Ständers mit 12 und der
Induktor mit 15 bezeichnet. Der Induktor besitzt zwei Pole derselben Polarität mit
unsymmetrischer räumlicher Verteilung und einen dritten der entgegengesetzten Polarität.
Dieser dritte Pol befindet sich in der Mitte des größeren Abstandes der beiden Pole derselben
Polarität. In der in der Abb. 7 gezeichneten Stellung des Läufers sind sechs Generatorspulen i, 2,,4, 5, 7· und 8 wirksam.
Die induzierte Spannung hat in allen Spulen dieselbe Richtung, so daß sich die einzelnen
Beträge zu der genannten hochfrequenten Spannung zueinander addieren.
Für die Anordnung der Abb. 7 gilt ebenfalls die vorerwähnte Regel, daß die Zahl der
Pole pro Motorpolpaar gleich ist dem Frequenzverhältnis minus 1.
Der einphasige Frequenzumformer erzeugt unerwünschte höhere Harmonische. Zu deren
teilweisep Beseitigung kann die in der Abb. 1 und 3 dargestellte Anlaufwicklung im Lauf
als Dämpferwicklung verwendet werden. Zu diesem Zwecke wird die Wicklung in an sich
bekannter Weise mit einer Vorrichtung, z. B. einem· Fliehkraftschalter, zum vollständigen
Kurzschließen des Kommutators versehen.
Die Neigung zur Bildung von Harmonischen in der Motorwicklung kann dadurch
vermindert werden, daß man die Wicklung so verteilt, daß ihr Fluß soweit als möglich
eine sinusförmige Gestalt annimmt.
Claims (4)
1. Synchroner Einankerumformer zur Umformung von Ein- oder Mehrphasenstrom
einer Frequenz (Z1) in solchen anderer Frequenz (^2) mit in demselben wirksamen
Eisen angeordneter Motor- und Generatorarbeitswicklung und einem gemeinsamen Induktor mit ausgeprägten Polen,
dadurch gekennzeichnet, daß der motorisch wirkende Teil als Reaktionsmotor ausgebildet ist und die Polbreite des Induktors
ganz oder angenähert gleich der Polteilung der Arbeitswicldung höherer
Frequenz ist, wobei je nach dem Frequenzverhältnis ein oder mehrere nebeneinanderliegende
Induktorpole von der Motorarbeitswicklung gleichnamig erregt sind.
2. Frequenzumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl
der Pole pro Motorpolpaar gleich
f.,
. ,
Jf —ι ist.
3. Frequenzumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor
mit einer Wicklung für ■ den Anlauf des Umformers versehen ist.
4. Frequenzwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einphasig
gespeisten Umformern die Anlauf wicklung in gleicher Weise wie bei einem Repulsionsmotor
ausgebildet ist und der Kornmutator während des Betriebes durch eine an sich bekannte Vorrichtung kurzgeschlossen ist, so daß die Wicklung als
Dämpferwicklung wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US302904TA | 1927-12-23 | 1927-12-23 | |
US242230A US1800027A (en) | 1927-12-23 | 1927-12-23 | Single-unit frequency changer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE571048C true DE571048C (de) | 1933-02-23 |
Family
ID=31949653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA56324D Expired DE571048C (de) | 1927-12-23 | 1928-12-23 | Synchroner Einankerumformer zur Umformung von Ein- oder Mehrphasenstrom einer Frequenz in solchen anderer Frequenz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1800027A (de) |
DE (1) | DE571048C (de) |
GB (1) | GB302904A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955447C (de) * | 1953-03-25 | 1957-01-03 | Bauknecht Gmbh G | Asynchroner Einankerfrequenzumformer fuer ein beliebiges Polpaarzablverhaeltnis des Motor- und Umformerteiles |
DE1097553B (de) * | 1957-12-10 | 1961-01-19 | Loher & Soehne G M B H | Synchroner Frequenzumformer |
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---|---|---|---|---|
JPS5324531A (en) * | 1976-08-18 | 1978-03-07 | Toyo Electric Mfg Co Ltd | Frequency converter |
GB1544300A (en) * | 1976-08-18 | 1979-04-19 | Toyo Electric Mfg Co Ltd | Quadruple frequency converter |
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GB2488129A (en) * | 2011-02-16 | 2012-08-22 | Rolls Royce Plc | Modulated field electromagnetic machine |
-
1927
- 1927-12-23 US US242230A patent/US1800027A/en not_active Expired - Lifetime
-
1928
- 1928-12-14 GB GB36969/28A patent/GB302904A/en not_active Expired
- 1928-12-23 DE DEA56324D patent/DE571048C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB302904A (de) | 1929-12-05 |
US1800027A (en) | 1931-04-07 |
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