DE615751C - Aus einer einzigen Maschine bestehender synchroner Frequenzwandler - Google Patents
Aus einer einzigen Maschine bestehender synchroner FrequenzwandlerInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/18—AC/AC converters
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus einer einzigen Maschine bestehenden synchronen Frequenzwandler,
der für synchronen Lauf und demzufolge für ein bestimmtes Frequenzverhältnis
eingerichtet ist.
Aus einer einzigen Maschine bestehende synchrone Frequenzwandler sind an sich bekannt.
Diese bekannten Frequenzwandler haben aber wesentliche Nachteile.
Bei einem dieser bekannten Frequenzwandler müssen beispielsweise in den Nuten
des Ständers zwei voneinander isolierte Wicklungen untergebracht werden, was insbesondere
bei höheren Frequenzen große Schwierigkeiten bereitet. Zudem weist dieser Frequenzwandler den Nachteil auf, daß der
. ganze Ständer, .Joch und Zähne, mit der Frequenz des Primärstromes ummagnetisiert
werden muß.
Bei einer anderen Ausführung wurden zur Vermeidung der Flußschwankungen in
Zähnen und Joch zwei gegeneinander versetzte Läufer angeordnet. Das bedingt aber
eine Vergrößerung der Baulänge der Maschine auf mehr als das Doppelte, ohne daß dadurch die Leistung erhöht wird.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Gemäß der Erfindung wird
der wirksame Primärteil mit Zacken versehen, in denen die Primärwicklung untergebracht
wird, und mit Wechselstrom gespeist. Damit arbeitet er im Zusammenhang mit dem mit ausgeprägten Polen versehenen
Sekundärteil im Synchronismus als Reaktionsmotor, wobei gleichzeitig das im Sekundärteil
entstehende gleichgerichtete Feld durch die Wirkung der Zacken in einer ,in
Nuten der ausgeprägten Pole des Sekundärteils angeordneten Wicklung Wechselströme
erzeugt. Die Nutteilung dieser Wicklung ist halb so groß wie die Teilung der Zacken
des Primärteiles. Die Frequenz des so erzeugten Wechselstromes ist wie bei einer
Gleichpolinduktormaschine durch die Drehzahl und die Anzahl der Zacken des Primärteiles
bestimmt. Der Frequenzwandler gemäß der Erfindung ist im wesentlichen zur Erzeugung
eines verhältnismäßig kleinen Betrages von Wechselstrom mit etwas höherer als der
üblichen Frequenz bestimmt, beispielsweise eines ßooperiodigen Wechselstromes aus
einem 25periodigen Wechselstrom.
Der Frequenzwandler gemäß der Erfindung wird vorzugsweise als selbstanlaufender
Motor ausgeführt, der bei Synchronismus als Reaktionsmotor läuft. Gemäß der Erfindung
wird der eine Teil der Ständer und Läufer besitzenden elektrischen Maschine mit einer
primären Erregerwicklung und der andere Teil mit einer Generatorwicklung und außerdem
noch mit einer Anlaufwicklung, beispielsweise einer Käfigwicklung, versehen.
Die primäre und die sekundäre Wicklung sind für verschiedene Polzahlen gewickelt.
Sowohl Ständer als auch Läufer besitzen Zähne bzw. Zacken, so daß die Maschine als
Induktormaschine und auch als synchroner ίο ,Reaktionsmotor laufen kann. Die Maschine
kann also als wechselstromerregter Motorgenerator bezeichnet werden. Um eine Einwirkung
der Käfigwicklung auf die Arbeitswicklung zu vermeiden, muß die Zahl der Induktorzähne
in einem bestimmten Verhältnis zu der Zahl der Käfigstäbe stehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Abb. ι veranschaulicht einen Frequenzwandler gemäß der Erfindung, bei dem der
Läufer eine primäre zweipolige Wicklung trägt. Abb. 2 zeigt einen Frequenzwandler,
bei dem der Ständer die primäre Wicklung besitzt.
In Abb. ι ist 10 der Ständer und 11 der
Läufer. Der Läufer ist mit einer zweiphasigen zweipoligen Wicklung versehen, die aus
einem Dreileiternetz 14 über die Schleifringe 13 gespeist wird. Die eine Phase ist in der
Zeichnung durch ausgezogene Linien der Stirnverbindungen, die andere Phase durch
strichpunktierte Linien, die hinteren Stirnverbindungen beider Phasen durch strichlierte
Linien gekennzeichnet. Der Läufer besitzt zwölf Zacken, der Ständer vierundzwanzig
Zähne, wovon jedoch einige auf entgegenliegenden Seiten fortgelassen sind. Auf diese
Weise erhält man zwei ausgeprägte körperliche Pole, die der Maschine ein einem zweipoligen
Reaktionsmotor entsprechendes Feld geben. Die Stäbe 15 des Käfigankers dienen
im wesentlichen Anlaufzwecken und sind zwischen den Ständerzähnen angeordnet, und
zwar so, daß auf zwei Ständerzähne je ein Käfigstab entfällt. Die Ständerzähne sind
mit einer entsprechenden Anzahl von in Serie geschalteten Spulen 16 versehen. Die Spulen
benachbarter Zähne des Sekundärteiles sind im entgegengesetzten Sinne gewickelt, so daß
sich die E. M. Ke der einzelnen Spulen bei der polweisen Reihenschaltung derselben
addieren. Sämtliche Spulen eines Hauptpoles haben gegenüber sämtlichen Spulen eines
anderen Hauptpoles entgegengesetzten Wicklungssirm. Dadurch entspricht die Wicklung
der Generator wicklung einer Gleichpolinduktormaschine. »
Die Arbeitsweise des Frequenzwandlers
ist nun folgende: Der Läufer wird von einer passenden Stromquelle beispielsweise mit
25periodigem Wechselstrom erregt. Die Maschine läuft infolge der sekundären Käfigankerwicklung
als Induktionsmotor an. Infolge der oben beschriebenen Anordnung der Pole des Ständers wird der Läufer bis zum
Synchronismus beschleunigt, so daß die Maschine im Betriebe synchron als ein zweipoliger
Reaktionsmotor mit 1500 UpM läuft. Das zweipolige, in bezug auf den Läufer
synchron umlaufende Feld wird daher im Raum stationär, so daß beispielsweise die
Zähne auf der rechten Seite des Feldes als Nordpol und die Zähne auf der linken Seite
als Südpol aufgefaßt werden können. Der unipolare Fluß wird natürlich in jedem Augenblick den Weg geringsten magnetischen
Widerstandes wählen und sich infolgedessen zwischen benachbarten Ständerzähnen nach
vorwärts oder rückwärts verschieben, je nach der Stellung der vorbeibewegten Läuferzacken,
wodurch in den Zähnen der Pole eine Feldverteilung hervorgerufen wird, die der Feldverteilung in einer Gleichpolinduktormaschine
entspricht. Dementsprechend werden in den Ständerspulen Spannungen erzeugt, die genau den Spannungen in der
Generatorwicklung einer Gleichpolinduktormaschine entsprechen. Diese Spannungen wechseln stets ihre Richtung mit dem Stellungswechsel
der Läuferzacken von einem Ständerzahn zum nächsten. Man erhält daher an den Klemmen 17 einen hochfrequenten
Wechselstrom. Im vorliegenden Falle sind sämtliche Ständerspulen in Reihe geschaltet.
Es wäre natürlich ebensogut möglich, die Spulen des einen Hauptpoles mit den Spulen
des anderen Hauptpoles parallel zu schalten, dann würde man bei entsprechend verringerter
Spannung einen entsprechend größeren sekundären Strom erhalten. Bei der dargestellten
Ausführungsform erhält man einen ßooperiodigen Wechselstrom. Damit die Verschiebung
des Ständerfluß es von einem Zahn zum anderen bei synchroner Drehzahl nur wenig auf
die Käfigwicklung einwirkt, ist die bereits oben beschriebene besondere Anordnung der
Stäbe 15 in bezug auf die Ständerzähne getroffen. Zwei Ständerzähne treffen auf
einen einzigen Käfigstab 15, so daß der von einem Ständerzahn zum anderen sich ver- n0
schiebende Fluß einen Käfigstab nicht schneidet. Es ist deshalb der durch die Käfigwicklung
bewirkte Energieverlust bei synchroner Drehzahl normalerweise äußerst gering. Dabei dient die Käfigwicklung bei synchroner n5
Drehzahl gleichzeitig als Mittel zur Verhütung eines Außertrittfaliens des Laufers bei
plötzlichen Belastungs- oder Spannungsänderungen.
Man erhält also gemäß der Erfindung eine Einrichtung, die einen selbstanlaufenden
synchronen Reaktionsmotor mit einer Gleich-
polinduktormaschine vereinigt. Derselbe Magnetfluß, der die synchrone Reaktionsmotorwirkung
hervorruft, erzeugt gleichzeitig in der Wicklung 16 den gewünschten
hochfrequenten Strom. Das durch die primäre Wicklung erzeugte Feld ist in bezug auf
die sekundäre Wicklung stationär und ist mit dem durch Gleichstrom erzeugten Feld einer
gewöhnlichen Induktormaschine zu vergleichen. Die Spannung des hochfrequenten Wechselstromes wird infolge reiner Induktorwirkung
der Zacken des primären Teils auf den stationären sekundären Fluß erzeugt. Damit
ist also gegenüber den bekannten Anordnungen der Vorteil erreicht, daß keine Umrnagnetisierungsverluste
auftreten, und daß die Maschine bei gleicher Baugröße über doppelte Leistung abgibt.
In der Ausführungsform der Abb. 2 ist gegenüber der Abb. 1 der Stator mit dem
Läufer vertauscht. Der Ständer besitzt also die primäre Wicklung und der Läufer' die
sekundäre Wicklung. Im übrigen ist jedoch die Wirkungsweise die gleiche wie bei der
Ausführungsform nach Abb. 1.
Der Ständer 18 ist mit einer zweipoligen, zweiphasigen, an einem Dreileiternetz liegenden
primären Erregerwicklung 19 versehen. Die Stirnverbindungen der einen Phase sind
durch punktierte Linien gekennzeichnet. Der Läufer 20 besitzt zwei ausgeprägte Pole mit
Zähnen 21, so daß man also einen zweipoligen synchronen Reaktionsmotorläufer vor sich
hat. Unterhalb der Zahnlücke zweier Läuferzähne ist ein Stab 22 einer Anlaufzwecken
dienenden Käfigwicklung angeordnet, wobei stets auf zwei Läuferzähne ein Stab 22 und
ein Ständerzahn entfällt. Die den hochfrequenten Strom führende Wicklung ist mit
23 bezeichnet und ist genau so gewickelt und geschaltet wie bei der Ausführungsform der
Abb. i. Die Wicklung 23 ist über die Schleifringe 24 und die Bürsten 25 mit dem
Stromkreis 17 verbunden. Bei dieser Ausführungsform
läuft das zweipolige Magnet-' feld um, ist jedoch in bezug auf den synchron umlaufenden Rotor stationär. Die Käfigwicklung
dient nur Anlaufzwecken. Es könnten statt dieser Wicklung auch andere Mittel, die
ein Anlaufen der Maschine bewirken, vorgesehen" werden. Mit Rücksicht auf gute
Anlaufverhältnisse wäre eine mehrphasige primäre Wicklung erwünscht. Sofern man jedoch den sekundären Teil mit einer Repulsionsmotoranlaufwickiung
versieht, kann auch eine einphasige primäre Wicklung verwendet werden.
Claims (5)
1. Aus einer einzigen Maschine bestehender synchroner Frequenzwandler, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit Wechselstrom gespeiste, mit Zacken versehene wirksame Primärteil in Verbindung mit
den ausgeprägten Polen des Sekundärteiles als Reaktionsmotor arbeitet, während das hierdurch in dem Sekundärteil
entstehende gleichgerichtete Feld durch die Wirkung der Zacken in einer in den Nuten der ausgeprägten Pole des Sekundärteiles
angeordneten Wicklung Wechselströme erzeugt, wobei die Nutteilung halb so groß wie die Teilung der Zacken
des Primärteiles und die Frequenz im
' Sekundärteil wie bei einer Gleichpolmaschine durch die Drehzahl und die
Anzahl der Zacken des Primärteiles bestimmt ist.
2. Frequenzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte
Zähne des Sekundärteiles abwechselnd in entgegengesetztem Sinne bewickelt sind, so daß sich die elektromotorischen Kräfte
der einzelnen Spulen bei polweiser Reihenschaltung derselben addieren.
3. Frequenzwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulengruppender
in den ausgeprägten Polen des Sekundärteiles angeordneten Wicklung hintereinander oder parallel geschaltet
sind.
4. Frequenzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Sekundärteil eine Wicklung für den Anlauf der Maschine angeordnet ist, deren Wickelschritt so gewählt ist, daß sie bei
synchronem Lauf des 'Frequenzwandlers stromlos ist.
5. Frequenzwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Käfigwicklung
vorgesehen ist, deren Stababstand gleich dem Abstand der Zacken des Primärteiles ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GKDITUCKT IN I)EIi
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US242305A US1725662A (en) | 1927-12-24 | 1927-12-24 | Synchronous inductor frequency changer |
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| DE615751C true DE615751C (de) | 1935-07-11 |
Family
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Family Applications (1)
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| DEA56323D Expired DE615751C (de) | 1927-12-24 | 1928-12-23 | Aus einer einzigen Maschine bestehender synchroner Frequenzwandler |
Country Status (3)
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| US (1) | US1725662A (de) |
| DE (1) | DE615751C (de) |
| GB (1) | GB303011A (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE919547C (de) * | 1948-12-31 | 1954-10-28 | Helmut Langkau Dipl Ing | Mittelfrequenzmaschine |
Families Citing this family (5)
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|---|---|---|---|---|
| US2608623A (en) * | 1949-06-18 | 1952-08-26 | Bell Telephone Labor Inc | Wave transmission amplifier |
| JPS53133722A (en) * | 1977-04-27 | 1978-11-21 | Toyo Electric Mfg Co Ltd | Frequency converter |
| FR2428933A1 (fr) * | 1978-06-14 | 1980-01-11 | Mahony Gerard O | Demodulateur de tensions polyphasees interferant entre elles a structure heteropolaire |
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- 1928-12-20 GB GB37702/28A patent/GB303011A/en not_active Expired
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| DE919547C (de) * | 1948-12-31 | 1954-10-28 | Helmut Langkau Dipl Ing | Mittelfrequenzmaschine |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| US1725662A (en) | 1929-08-20 |
| GB303011A (en) | 1929-10-24 |
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