DE374241C - Asynchronmotor mit Polumschaltung von 4n- auf 6n-Pole - Google Patents

Asynchronmotor mit Polumschaltung von 4n- auf 6n-Pole

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DE374241C
DE374241C DEA36762D DEA0036762D DE374241C DE 374241 C DE374241 C DE 374241C DE A36762 D DEA36762 D DE A36762D DE A0036762 D DEA0036762 D DE A0036762D DE 374241 C DE374241 C DE 374241C
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DE
Germany
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winding
pole
phase
poles
slip rings
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Expired
Application number
DEA36762D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Weiler
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/12Asynchronous induction motors for multi-phase current
    • H02K17/14Asynchronous induction motors for multi-phase current having windings arranged for permitting pole-changing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Asynchronmotor mit Polumschaltung von 4n- auf 6n-Pole. Die Erfindung betrifft Asynchronrnotoren, deren Polzahl durch Wicklungsumschaltung im Verhältnis 22:3 verändert werden kann. Es werden sowohl für den Ständer, der hier als primärer Teil gedacht ist, als auch für den mit Schleifringen versehenen Läufer polumschaltb;are Wicklungen angegeben.
  • Da, das Wicklungskupfer möglichst gut ausgenutzt werden soll, rnuß bei größeren Leistungen von dem Aushilfsmittel zweier getrennter Wicklungen, deren jede nur für eine Polzahl Strom, führt, abgesehen werden; außerdem soll die Wicklung für beide Polzählen, von s:inusförmigen Strömen durchflossen, ein möglichst sinusförmiges Drehfeld ergeben. Diese Bedingung wird von der durch die Patentschrift 138854 bekannt gewordenen, geschlossenen Schleifenwicklung, deren Anzapfpunkte in Abständen von 2/3 der großen sowie von 2/3 der kleinen Polteilung aufeinanderfolgen, und deren Spulenweite zwischen beiden Polteilungen liegt, nicht erfüllt.
  • . Es liegt nun nahe, zurr Erzielung einer sinusähnlichen Form die Anzapfpunkte in Abständen von Y/3 der großen sowie von s%3 der kleinen Polteilung aufeinanderfolgen zu lassen; dann ist es aber nicht mehr möglich, die geschlossene Wicklung unmittelbar an das Dreiphasennetz anzuschließen, sondern man müßte einen Transformator mit offener Sekundärwicklung zwecks Erzeugung einer Sechsphasenspannung zwischenschalten. Ein anderer Weg wäre der, die Schleifenwicklung in Abständen von '/3 der kleinen sowie der großen Polteilung aufzuschneiden und die Wicklungsteile entsprechend zusammenzuschalten. Dazu müßten jedoch (bei Umschaltung von 4 auf 6 Pole) 48 Schaltenden zum Klemmbrett geführt werden.
  • Wesentlich günstiger ist die Anordnung nach der Erfindung, die im. folgenden an dem Beispiele eines von 4 auf 6 Pole umschaltbaren Asynchronmotors beschrieben ist. Die Ständerwicklüng ist eine zweischichtige Gleichstromschleifen-,vicklung, deren. Aufschnittpunkte im, Abstand von % der großen (=1/, der kleinen) Polteilung aufeinanderfolgen; die Spulenweite wird zwischen der kleinen und großen Polteilung liegend gewählt. Abb. i zeigt eine derartige Schleifenwicklung mit s = 72 wickeltechnischen Elementen (Stäben oder Spulenseiten) und 36 Nuten. Die große Polteilung Tp beträgt g, die kleine tp 6 Nutteilungen. Die Spulenweite ist zu 7 Nutteilungen gewählt und die Wicklung mit den Bezeichnungen nach E. Arnold (Wechselstromtechnik, Bd. III, igi2, S. 9i f.) für die Wicklungskonstanten Wicklungsabschnitte in Reihe und führt den Strom einmal einem ihrer äußeren Endpunkte, das andere Mal ihrem Verbindungspunkte zu, so erfordern die zwei diannetralen Wicklungsabschnitte statt q. nür 3 Schaltpunkte, so daß sich im ganzen 18 in der Zeichnung durch dicke Punkte angedeutete Schaltpunkte ergeben.
  • In Abb. 2a und 3a sind alle Spulen jeder Phase in zwei Gruppen parallel geschaltet, doch können offenbar bei vierpoliger Schaltung auch alle Spulen in Reihe geschaltet werden. Werden je zwei diametrale Spulen so in Reihe geschaltet, daß Anfang Oberlage mit Anfang Oberlage oder Ende Unterlage mit Ende Unterlage verbunden wird, so erhält man die Schaltungen Abb.2b und 3b mit ebenfalls 18 Schaltenden. In Abb.2b sind alle Spulen einer Phase in zwei Gruppen parallel, in Abb. 31) in Reihe geschaltet.
  • Es ist klar, daß die Anordnung der von vier auf sechs Pole umschaltbaren Ständerwicklung für den Fall eines von q. n- auf 6 n-Pole umzuschaltenden Motors verallgemeinert werden kann. Die Schleifenwicklung ist wieder in Abständen von j e 1-f3 der größeren Polteilung in insgesamt 12 n-Punkten aufzuschneiden, es sind! der 1., 13., 25. . . . bzw. 2., r4., 26. . . . schließlich der 12., 2q.., 36. . . . Wicklungsabschnitt dauernd für beide Polzahlen in Reihen-, Parallel- oder Reihenparallelschaltung zu je einem Wicklungszweige zusammenzufassen und die so entstehenden i2 Wicklungszweige bei Veränderung der Polzahl in derselben Weise umzuschalten, wie in den Abb. 2, 2a, 2b, 3, 3a, 31) die zwölf Wicklungsabschnitte i, i' . . . 12, 12' jeweilig geschaltet sind.
  • Man erhält in dem den Abb. 2, 3 entsprechenden Falle wieder 24 herauszuführende Wicklungsenden, in den den Abb. 2a, 2b, 3a, 3b entsprechenden Fällen aber 18 Wicklungsenden.
  • Einen zweiphasig, 6npolig geschalteten Motor 1, 2 in Verbindung finit einem Transformator in Scottscher Schaltung stellt Abb. q. dar; der Transformator t, ist als Autotransformator geschaltet und wird verhältnisnlläßig klein. In dreiphasiger Schaltung ist der Motor im allgemeinen unmittelbar an das Dreiphasennetz anzuschließen, und zwar in Stern oder im Dreieck; in der Regel wird die Sternschaltung die günstigsten Sättigungsverhältnisse ergeben.
  • Soll das Verhältnis der Klemmenspannungen im Dreiphasen- und im Zweiphasensvstein verändert werden, so ist auch für die Phase 2 des zweipolig geschalteten Motors ein Autotransformator t2 erforderlich, wie Abb. 5 zeigt; t, und t2 erhalten dann zweckmäßig einen gemeinsamen Eisenkern mit
    a=p-2, y,=15, y2 .= 13,
    y=yI-y2=2
    entworfen. Durch entsprechende Zusammenschaltung der 12 Aufschnittpunkte dieser Wicklung wird nun eine Wicklung hergestellt, deren Ober- und Unterlage, für sich betrachtet, bei vierpoliger Schaltung je eine syrnmletrische Dreiphasenwicklung, bei sechspoliger Schaltung aber je eine symmetrische Zweiphasenwicklung ergeben. Die Verschiebung zwischen Ober- und Unterlage beträgt im ersten Falle der Polteilung ent-9 9 sprechend d0 elektrischen Graden, im zweiten Falle der Polteilung entsprechend 30 elektrischen Graden. Diese Phasenverschiebungen verringern die Ausnutzbarkeit der Wicklung nur wenig und verbessern die Form des von zeitlich sinusförmigen Strömen im Ständer erzeugten Drehfeldes.
  • Abb.2 zeigt die Ständerwicklung nach Abb. i in vierpoliger Dreiphasensternschaltung; R, S, T sind die Anschlüsse an das Netz. Sämtliche Wicklungsteile einer Phase sind in Reihe, die vom Strom der Phase R durchflossenen Wicklungsteile sind durch Schraffierung angedeutet, auch ist die Stromrichtung eingezeichnet; mit i, i' bzw. 2, 2' usw. sind immer die Oberlage und zugehörige Unterlage der einzelnen 12 Wicklungsabschnitte bezeichnet. Abb. 3 zeigt die sechspolig zweiphasig geschaltete Wicklung; A, A' und B, B' sind die Enden beider Phasen; hier ist es erforderlich, aus dein Dreiphasennetze irgendwie, etwa durch Scottsche Schaltung, eine Zweiphasenspannung zu entnehmen.
  • Die Schaltung nach Abb. 2 und 3 erfordert 24 Schaltenden. In Abb. 2a (vierpolig, dreiphasig) und 3a (sechspolig, zweiphasig) ist die Schaltung so abgeändert, daß nur 18 Schaltenden nötig sind. Zwei einander am Ankerumfange diametral gegenüberliegende Wicklungsabschnitte, z. B. i, i' und 7, 7' oder d., d.' und io, iö , gehören gemäß Abb.2 und 3 sowohl in der vierpoligen wie in der sechspoligen Anordnung zu derselben Phase. Die Ströme sind im ersten Fall gleichgerichtet, im zweiten Fall entgegengesetzt gerichtet. Schaltet man nun zwei diametrale einem dritten unbewickelten Schenkel. Ist die Spannung des Dreiphasennetzes an sich zu hoch für das in Betracht kommende 1VIotormodell, so wird zweckmäßig ein Transforinator mit drei Schenkeln verwendet, der für den zweiphasigen wie für den dreiphasigen Betrieb verwendbar ist. Die Schaltungen sind aus Abb. 6a und 6b ersichtlich.
  • Soll der polumschaltbare Motor einen Schleifringanker erhalten, so muß dieser ebenfalls eine- polumschaltbare Wicklung tragen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit auch eine Ankerwicklung für Polumschaltung von 4m- auf 6n-Pole, die bei 4,n-Polen ein Sechsphasensystem, und bei 6n-Polen ein Zweiphasensystem bildet. Zur leichteren Darstellung wird wieder das Beispiel einer von vier auf sechs Pole umschaltbaren Wicklung gewählt.
  • Die Ankerwicklung (Abb. 7) ist eine aufgeschnittene zweischichtige Gleichstromschleifenwicklung; deren Aufschnittpunkte im Abstand von '-/g der größeren Polteilung aufein@anderfolgen. Die Spulenweite liegt zweckmäßig zwischen der kleineren und der größeren Polteilung. Die Wicklung hat i2o wickeltechnische Leiter (Stäbe oder Spulenseiten) und ist hier für a - P - 2, yr - 25, y2 - 23,y - yi - y2 - 2 entworfen. Abb. 8 zeigt die Verbindung der aufgeschnittenen Wicklungsenden mit den 8 Schleifringen a, b...1.
  • Wird der Ständer vierpolig geschaltet, und sind die Schleifringe c, d, e, f, g, h über Widerstände miteinander verbunden, so werden in der Läuferwicklung die Ströme eines symmetrischen Sechsphasensystems induziert, dessen Schaltbild Abb. 9 zeigt. Die Schleifringe a und b können hier verbunden sein. Für die Tlmsrhaltung auf sechs Pole ist die Verbindung zwischen den Schleifringen a und b zu trennen und sind Widerstände zwischen die gemeinsame Verbindung der Schleifringe c, d, e, f; g, 1a einerseits und a bzw. b anderseits zu legen. Das, Schaltbild des durch ein sechspoliges Ständerdrehfeld im Läufer erzeugten Zweiphasensystems zeigt Abb. i o.
  • Bei der vierpoligen Schaltung bilden Oberlage wie Unterlage für sich je eine gewöhnliche Dreiphasenwicklung, die beide um 36° gegeneinander verschoben sind.
  • Bei der sechspoligen Schaltung bilden Ober- und Unterlage zwei um 36° gegeneinander verschobene Zweiphasenwicklungen. Die resultierenden Ankerfelder kommen infolge dieser Verschiebung um 36° in beiden Fällen der Sinusform sehr nahe.
  • Bei -Umschaltung von q. n- auf 6 n-Pole wird die Ankerwicklung in r2 n-Punkten aufgeschnitten und jeder der so für jede Gruppe von vier aufeinanderfolgenden (großen) Polteilungen entstehenden 12 Wicklungsabschnitte mit den entsprechenden Wicklungsabschnitten der ia-i anderen Gruppen parallel oder in Reihe oder in Reihenparallelschaltung verbunden und in der beschriebenen Weise an die acht Schleifringe angeschlossen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSFRÜCHE: i. Asynchronmotor mit Polumschaltung von 4n- auf 6n-Pole, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ständerwicklung eine ein- oder zweischichtige Gleichstromschleifenwicklung finit einer zwischen der kleineren und der größeren Polteilung liegenden Spulenweite an 12 n- um j e l/3 der großen Polteilung voneinander entfernten Punkten aufgeschnitten ist, .und die i2 n-Wicklungsabschnitte unter Herausführung von 2q. Wicklungsenden entweder zu einer 4npoligen Dreiphasenwicklung oder zu einer 6 npoligen Zweiphasenwicklung zusammengeschaltet sind.
  2. 2. Asynchronmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle um zwei große Polteilungen voneinander räumlich entfernten Wicklungsabschnitte (i, i' und 7, 7', 2, 2' und« 8, 8' usw.) miteinander für beide Polzahlen dauernde verbunden sind, so daß im, ganzen zwecks Polumschaltung bloß i8 Wicklungsenden zum. Klemmbrett geführt werden müssen.
  3. 3. Asynchronmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer eine ein- oder zweischichtige Gleichstromschleifenwicklung mit einer Spulenweite zwischen der kleineren und der größeren Polteilung trägt, die in 12 n- um je 1/3 der größeren Polteilung voneinander entfernten Punkten aufgeschnitten ist, wobei die Enden der aufgeschnittenen Wicklung derart an 8 Schleifringe; und zwar an 2 Schleifringe je 6 n- und an 6 Schleifringe je :2,n- Wicklungsenden geführt sind, daß im Läufer je nach der Verbindung dieser- Schleifringe durch ein 4npol.iges Ständerdrehfeld die Ströme eines symmetrischen Sechsphasensystems, durch ein 6npoliges Drehfeld dagegen die Ströme eines symmetrischen Zweiphasensystems induziert werden.
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