DE1050912B - Anordnung zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Transistoren oder ähnlichen steuerbaren Sperrschichthalbleiteranordnungen - Google Patents

Anordnung zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Transistoren oder ähnlichen steuerbaren Sperrschichthalbleiteranordnungen

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DE1050912B
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DE
Germany
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transistors
voltage
transistor
fuse
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Application number
DENDAT1050912D
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English (en)
Inventor
Erlangen Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Georg Sichling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0826Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/081Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit
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    • H03K17/08146Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in bipolar transistor switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Protection Of Static Devices (AREA)

Description

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Transistoren oder ähnlichen steuerbaren Sperrschichthalbleiter anordnungen mit p-n-Übergang, die zur Steuerung von Laststromkreisen abwechselnd in Durchlaßrichtung und Sperrbetrieb ausgesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der gegen Überlastung zu schützenden Strecke am Halbleiterelement ein nichtlineares Widerstandselement liegt, das seinen Widerstand erst bei Überschreiten einer zwischen der maximalen im Betrieb auftretenden Sperrspannung (UBmax) und der niedrigsten zulässigen Sperr-

Claims (1)

  1. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
    DEUTSCHES mmä&< PATENTAMT
    kl. 21g 11/02
    INTERNAT. EL. HOlI
    AUSLEGESCHRIFT 1050 912
    S47648VIIIc/21g
    ANMELDETAG: 24. FEBRUAE 19S6
    E EKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
    19. FEBRUAR 1959
    Es ist bekannt, zur Steuerung von Starkstromkreisen sogenannte Schalttransistoren vorzusehen. Die Steuerung der Starkstromkreise erfolgt dabei in der Weise, daß das sogenannte Tastverhältnis Λρτ SrVialttransistoren.geändert wird; d.h., es wird das Ver- S hältnis der Zeit, während der der Transistor voll geöffnet ist, zu der Zeit, in der der Transistor ganz geschlossen ist, geändert. Diese Betriebsweise ist bei Schalttransistoren bekanntlich vorteilhaft und notwendig, da nur in den beiden Grenzbetriebszuständen des Transistors die jeweils geringste Leistungsumsetzung erfolgt. Bei geöffnetem Zustand des Transistors liegt an diesem nur die kleine Durchlaßspannung, die an sich gegebenenfalls ohne unmittelbare Gefahr überschritten werden kann. Im geschlossenen Zustand des Transistors liegt dagegen fast die gesamte zulässige Sperrspannung an. Diese Sperrspannung darf eine bestimmte zulässige Grenze auf keinen Fall auch nur geringfügig und kurzzeitig überschreiten, wenn die Gefahr eines Durchschlags und damit einer Zerstörung des Transistors vermieden werden soll. Die Durchbruchsspannung ist definiert durch die Größe des von ihr herrührenden Sperrstromes, bei dem die beim Schalten auf tretende Wärme noch kleiner als die durch die Kühlung abgeführte Wärme ist. «5
    Ä Da in dem zu steuernden Stromkreis außergewöhnliche Betriebszustände auftreten können, die eine Erhöhung der am Schalttransistor anliegenden Sperrspannung hervorrufen, ist es bei den bekannten Transistorschaltungen der genannten Art notwendig, die normalerweise anliegende Spannung in Sperrichtung so niedrig zu halten, daß sie auch bei Erhöhung durch auftretende Störungen im Starkstromkreis die zulässige Sperrspannung nicht überschreitet. Im Falle einer Überschreitung dieses Grenzwertes bildet sich an einer engbegrenzten Stelle der Sperrschicht eine Lawine von Ladungsträgern, so daß an dieser Stelle eine verhältnismäßig große Leistung umgesetzt wird und somit eine starke örtliche Erwärmung auftritt. Dies hat eine weitere Verstärkung des Stromes und damit eine Zunähme der Wärmeentwicklung zur Folge, so weit, bis schließlich ein Durchbruch erfolgt, so daß an der genannten Stelle eine dauernde Veränderung der Sperrschicht eintritt. Der geschilderte Vorgang kann schon bei kurzzeitiger und geringfügiger Überschreitung der Sperrspannung eingeleitet und gegebenenfalls auch bei Normalbetrieb vollendet werden. Ein Schutz der Schalttransistoren durch die üblicherweise im Starkstromkreis liegenden thermischen Sicherun-/ gen od. dgl. ist dabei nicht gegeben, da der (so Durchbruchsstrom meist wesentlich kleiner als der Ansprechstrom der Sicherungen ist und die Sicherung selbst viel zu träge arbeitet. Es ist demnach bei den bekannten Transistorschaltungen Anordnung
    zur Erhöhung des Wirkungsgrades
    von Transistoren oder ähnlichen
    steuerbaren Sperrschichthalbleiter-
    anordnungen
    Anmelder:
    Siemens-Schuckertwerke
    Aktiengesellschaft,
    Berlin und Erlangen,
    Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
    Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Georg Sidiling, Erlangen, ist als Erfinder genannt worden
    nicht möglich, die Transistoren mit der für sie zulässigen Leistung zu betreiben.
    Gegenstand der Erfindung ist nun eine Anordnung zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Transistoren oder ähnlichen steuerbaren Sperrschichthalbleiteranordnungen mit p-n-Übergang, die zur Steuerung von Laststromkreisen abwechselnd in Durchlaßrichtung und Sperrbetrieb ausgesteuert werden. Die Vergrößerung des Wirkungsgrades wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß parallel zu der gegen Überlastung zu schützenden Strecke am Halbleiterelement ein nichtlineares Widerstandselement liegt, das seinen Widerstand erst bei Überschreiten einer zwischen der maximalen im Betrieb auftretenden Sperrspannung UB max und der niedrigsten zulässigen Sperrspannung Us min liegenden Schwellspannung trägheitslos verringert, und daß durch den dadurch in dem Widerstandselement verursachten Stromanstieg eine übliche, in Reihe mit der Last liegende Sicherung ausgelöst wird, deren Auslösestromstärke höher als die Betriebsstromstärke der Sperrschichthalbleiteranordnungen und niedriger als die nach Ansprechen des Widerstandselements fließende Stromstärke ist.
    Dadurch ist es möglich, den Schalttransistor od. dgl. mit höherem Wirkungsgrad zu betreiben und gleichzeitig einen Schutz für das ebenfalls empfindliche nichtlineare Widerstandselement zu gewährleisten.
    Als nichtlineares Widerstandselement kann vorteilhaft eine in Sperrichtung beanspruchte Diode verwendet sein. Es ist zwar bekannt, Trockengleichrichter elektrischen Apparaten parallel zu schalten und in
    10
    809 750/395
    Sperrichtung zu beanspruchen, um dieApparate gegen unerwünschte Uiberlastungen zu schützen, indem bei Überschreiten einer für den zu schützenden Apparat gefährlichen Spannung der Schwell wert des Trockengleichrichters überschritten wird, so daß der Strom einen Parallelpfad zum Apparat findet und sich auf beide in einer bestimmten Größe verteilen kann. Zur Begrenzung des Stromes im Paralklpfad ist dem Gleichrichter noch ein Widerstand vorgeschaltet.
    Es ist ferner bekannt, zur Absicherung von Starkstromkreisen gegen Überstromspitzen einen Parallelpfad künstlich wirksam zu machen und die Anlage in Schaltabhängigkeit von einem Strom im Parallelpfad zu bringen. Es handelt sich jedoch in beiden Fällen nur darum, einen angeschlossenen stromdurchflossenen Verbraucher gegen strommäßige Überlastung zu schätzen, wobei der Verbraucher dauernd gespeist ist. Ein Schutz einer Halbleiteranordnung gegen Überspannung im gesperrten, d. h. im stromlosen Zustand ist hierbei weder beabsichtigt noch möglich, noch ist eine Verbesserung des Wirkungsgrades von Halbleiteranordnungen dabei ; weder angestrebt oder möglich.
    Die vorliegend beschriebene Anordnung ist auch bei Schaltungen mit mehreren parallel liegenden Schalttransistoren verwendbar. Hierbei ist die niedrigste der zulässigen Sperrspannungen maßgebend. Das nichtlineare Widerstandselement kann in einfachster Anordnung an die Außenelektroden des bzw. der Transistoren od. dgl. angeschlossen sein. Bei Transistoren in emittergeerdeter Schaltung erfolgt der Anschluß in diesem Fall an Emitter und Kollektor. Vorteilhaft kann das nichtlineare Widerstandselement jedoch auch an den Kollektor und die Basis des Schützlings angeschlossen sein, so daß es nur dessen Steuerstrom zu führen braucht.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend in der Beschreibung, für die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele angeführt. Es zeigt schematisch:
    Fig. 1 und 2 zwei Möglichkeiten zur Absicherung von Transistoren mit parallel geschaltetem Sicherungselement,
    Fig. 3 die für die Sicherungswirkung maßgeblichen Kennlinien im Sperrzustand,
    Fig. 4 und 5 zwei Möglichkeiten zur Absicherung der Transistoren mittels zwischen Kollektor und Basis angeordneter Sicherungselemente.
    In Fig. 1 ist die Last 3, deren Strom von den Transitsoren 5 und 6 gesteuert werden soll, in Reihe mit einer üblichen Sicherung 4 an die Klemmen 1 und 2 der Stromversorgung angeschlossen. Über die Widerstände 7 und 8 erhalten die Transistoren die Steuerimpulse von den Klemmen 9 und 10. Parallel zu den Transistoren liegt das nichtlineare Sicherungselement 11, z. B. eine in Sperrichtung beanspruchte Diode. Überschreitet die Spannung- an den Transistoren die Schwellspannung des Sicherungselements, so übernimmt diese zunächst den Transistorenstrom, worauf eine weitere Erhöhung der Stromstärke eintritt, welche zum Ansprechen der Sicherung 4 führt.
    Ähnlich wie in Fig. 1 arbeitet die Anordnung nach Fig. 2, nur ist dort in Reihe mit dem Sicherungselement 11 ein Relais 12 angeordnet, dessen Ruhekontakt 12 k im Laststromkreis liegt. Nach Ansprechen des Sicherungselements 11 schaltet das Relais 12 den Laststromkreis ab. Wird das Relais mit einer gewissen Verzögerung eingestellt, so ergibt sich nach der entsprechenden Zeit eine Wiedereinschaltung des Laststromkreises. Herrschen dann wieder normale Be-'... triebszustände, so sperrt das Eelement 11 den Strom für das Relais 12, so daß die Transistoren wieder in üblicher Weise den Laststromkreis überwachen. Ist die Störung ernsterer Art, so wird das Relais 12 so lange immer wieder ansprechen, bis die in den Stromkreis geschaltete Sicherung 4 auslöst.
    In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Kennlinie des Sicherungselements 11 beschaffen sein soll. Ferner ist mit a, b, c und ti je eine Sperr kennlinie von vier parallel geschalteten Transistoren dargestellt. Die niedrigste zulässige Sperrspannung· ist mit Ug min bezeichnet, die höchste im Betrieb auftretende Sperrspannung mitUBmax. Um eine wirksame Abschaltung des Stromkreises zu erzielen, muß, wie schon erwähnt, die Schwellspannung des S'icherungselements zwischen diesen beiden Spannungen liegen. Es kann also z. B. eine Kennlinie nach e aufweisen. Noch günstiger wird eine Kennlinie nach / sein, da bei dieser nach Überschreiten der Schwellspannung der Strom sehr stark
    ao ansteigt und eine zuverlässige Auslösung der im
    , Stromkreis angeordneten Sicherungen bewirkt. Eine Kennlinie nach /, ähnlich der einer Gasentladung, weisen z. B. bekannte Transistortypen und auch normale Dioden auf.
    In der Schaltung nach Fig. 4 ist das Sicherungselement zwischen Kollektor und Basis der Transistoren geschaltet. Als Kriterium für die zulässige Spannung am Transistor dient also die Spannung zwischen Kollektor und Basis, die von der Gesamtspannung des Transistors eindeutig abhängt. Sobald die Spannung einen bestimmten Wert überschreitet, fließt Strom durch das Sicherungselement 11 an die Steuerelektroden der Transistoren. Diese werden also aus dem Sperrzustand heraus plötzlich geöffnet, so daß die Gefahr von Beschädigungen vermieden wird. Die im Stromkreis liegende Sicherung 4 kann so abgestimmt sein, daß sie im intermittierenden Betrieb des Laststromkreises nicht anspricht, jedoch bei dauernd fließendem Laststrom den Stromkreis abschaltet. Demgemäß wird bei Überschreiten der Schwellspannung des Sicherungselements 11 und dem dadurch verursachten dauernden Stromfluß durch die Last nach kurzer Zeit eine Abschaltung mittels der Sicherung 4 eintreten. Die Schaltung nach Fig. 4 hat den Vorteil, daß das Sicherungselement 11 nicht den vollen Laststrom, sondern nur den Steuerstrom der Transistoren führen muß und also entsprechend dem Strom verstärkungsfaktor der Transistoren niedriger belastet ist.
    Auch bei derartigen Schaltungen kann in dem begrenzten Strompfad des Sicherungselements 11 ein Relais, ähnlich wie in Fig. 2, angeordnet werden. Dies ist in Fig. 5 beispielsweise dargestellt. Auch in diesem Falle tritt eine Wiedereinschaltung nach kurzzeitigen Betriebsstörungen ein, während bei langer dauernden Störungen die Sicherung 4 den Stromkreis abschaltet.
DENDAT1050912D Anordnung zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Transistoren oder ähnlichen steuerbaren Sperrschichthalbleiteranordnungen Pending DE1050912B (de)

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DE1050912B true DE1050912B (de) 1959-02-19

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1108802B (de) * 1960-02-11 1961-06-15 Ouvrard Villars & Guilux S A Elektrischer Batteriescheinwerfer
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