DE2735114A1 - Steuervorrichtung zum laden von in reihe geschalteten elektrischen batterien - Google Patents

Steuervorrichtung zum laden von in reihe geschalteten elektrischen batterien

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DE2735114A1 DE19772735114 DE2735114A DE2735114A1 DE 2735114 A1 DE2735114 A1 DE 2735114A1 DE 19772735114 DE19772735114 DE 19772735114 DE 2735114 A DE2735114 A DE 2735114A DE 2735114 A1 DE2735114 A1 DE 2735114A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1423Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries

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  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung zum Laden von in Reihe ge-
  • schalteten elektrischen Batterien~ Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Laden von in Reihe geschalteten elektrischen Batterien.
  • Bei vielen elektrischen Systemen werden Batterien verwendet, die in Reihe geschaltet sind, um zwei Spannung Ausgänge zu schaffen. Dies ist beispielsweise bei durch Diesel-Motoren angetriebene Fahrzeuge, Schiffsantriebe und andere Antriebe der walz, die eine 24-Volt-Spannun oder eine hnhere verwenden, um die Antriebsmaschineii und dgl. zu starten, sie benötigen aber nur 12-Volt für die übrigen elektrischen Komponenten.
  • Bei diesen Systemen stellt sich das Problem, für Jede Batterie eine angemessene Aufladung zu schaffen, da sie verschiedene Ladungsmengen benötigen. Beispielsweise wird die Batterie mit dem höheren Spannungsausgang zum Starten der Antriebsmaschine im allgemeinen viel weniger verwendet als die andere, und daher sind nur wenige Lade-Minuten erforderlich, um den Verlust zu ersetzen. Die Batterie mit dem niedrigeren Spannungsausgang wird gleichfalls zum Starten der Antriebsmaschine.verwendet, aber sie muß den zusätzlichen Aufwand für das übrige elektrische System decken, und sie benötigt daher eine größere Lademenge.
  • Wenn auf diese Weise zum Beispiel eine geregelte 24-Volt-Ladung von einem Wechselstromgenerator auf die positive Klemme einer Hochspannungsausgangsbatterie gegeben wird, wird diese noch vor der Niedrig-Spannungsausgangsbatterie aufgeladen. Aber die Spannungsreguliervorrichtung sieht nur den Spannungsabfall parallel zu der reihengeschalteten Batterie und ermöglicht es daher dem Wechselstromgenerator, die Aufladung weiter fortzuführen, bis diese Spannung gesättigt ist. Als Ergebnis hiervon wird die Hochspannungsbatterie überladen, und die Niedrig-Spannungsausgangsbatterie wird unterladen, wodurch eine vorzeitige Beschädigung beider Batterien verursacht wird.
  • Daher hat es nicht an Anstrengungen gefehlt, eine ordnungsgemäße Aufladung einer Jeden Batterie bei einem Doppel-Batteriesystem zu erreichen. Beispielsweise hat man Schaltungen vorgesehen, um die Batterien in Reihe zu schalten, um Antriebsmaschinen anzuwerfen, usw., rund um die Batterien parallel zu einander aufzuladen. Aber der durch den Schalter bedingte zusätzliche elektrische Widerstand führt dazu, daß der Hochspannungsbatterieausgang in einem unterladenen Zustand gehalten wird. Auch die Verwendung von zwei Wechseistromgeneratoren mit dem Versuch, die Belastungen auszugleichen, hat sich als unannehmbar herausgestellt.
  • Besondere Wechselstromgeneratoren mit aufwendigen Schaltungen und physikalischem Aufwand haben sich als unwirtschaftlich und nicht praktikabel herausgestellt.
  • In ähnlicher Weise haben sich Versuche als unbefriedigend erwiesen, die Batterieladungsprobleme dadurch zu umgehen, daß man 12-Volt Starter-Systeme mit einer hohen Stromstärke verwendet hat, oder indem man gleichgerichtete 24 Volt Systeme zum Aufladen und für alle anderen Bestandteile des elektrischen Systems benutzt hat.
  • Zur Lösung der erwähnten Aufgabe ist gemäß dem allgemeinen Erfindungsgedanken vorgesehen, die Steuervorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der Spannungsabfall über die Batterie, die den höheren Spannungsausgang aufweist, auf einem bestimmten Wert Verwendung findet, um den Ladestrom von den in Reihe geschalteten Batterien nur auf die Batterie zu schalten, die den niedrigen Spannungsausgang aufweist.
  • Auf diese Weise wird das Hauptziel der Erfindung erreicht, nämlich, die oben erwähnten Schwierigkeiten und Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Steuervorrichtung für ein Doppelladesystem zu schaffen, das mit herkömmlichen Generatoren und Wechselstromgeneratoren ebenso wie mit herkömmlichen Spannungsreglern betrieben werden kann.
  • Ein darüber hinausgehendes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Steuervorrichtung zum Laden einer Doppelbatterie, die automatisch arbeitet, um ein angemessenes Aufladen einer Jeden Batterie in einem Doppelbatteriesystem zu erreichen.
  • Noch ein Ziel der Erfindung wird in der Schaffung einer Steuervorrichtung für die Aufladung einer Doppelbatterie gesehen, die eine vereinfachte Konstruktion zur wirtschaftlichen Fertigung aufweist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 ein elektrisches Schaltschema mit der Darstellung von in Reihe geschalteten Batterien und einem herkömmlichen Wechselstromgenerator, bei dem eine Steuervorrichtung zur Aufladung einer Doppelbatterie Merkmale dieser Erfindung beinhaltet; Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem elektrischen Schaltschema mit der Darstellung einer Abwandlung der Steuervorrichtung nach Fig. 1, um die Anpassung zur Verwendung eines herkömmlichen Spannungsreglers zu ermöglichen; Fig. 3 und 4 ein teilweise elektrisches Schaltschema mit der Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines herkömmlichen Spannungsreglerkreises und Wechselstromverbindungen zu der Batterie sowie ein Wechselstromgeneratorsystem im Zusammenhang mit der Steuervorrichtung zum Aufladen nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 sieht man zwei Batterien 10 und 12 in Reihe geschaltet, Die negative Klemme der Batterie 10 ist mit der Erde verbunden, die positive Klemme dieser Batterie und die negative Klemme der Batterie 12 sind in einem gemeinsamen Punkt 14 zusammengeschaltet. Ein elektrischer Leiter 16 erstreckt sich von dieser Verbindung zur Versorgung eines elektrischen Systems mit der Niedrig-Voltausgangsbatterie 10. Die positive Klemme der anderen Batterie 12 ist mit dem elektrischen Leiter 18 verbunden, der einen Startermotor oder eine andere Last mit dem Hochspannungsausgang speist, der durch in Reihe geschaltete Batterien vogesehen ist. Auf diese Weise führt der Leiter 16 12-Volt zu einem elektrischen System, wenn beispielsweise an Jeder Batterie ein 12-Volt-Ausgang vorgesehen ist, während der Leiter 18 24-Volt an einen Starter-Motor oder eine andere elektrische Last anlegt, Fig. 1 zeigt darüber hinaus einen herkömmlichen Wechselstromgenerator 20, der durch ein Fahrzeug oder eine andere Antriebsvorrichtung mechanisch erregt wird, beispielsweise über eine hiermit gekuppelte Riemenscheibe mit einem Antriebsriemen, die dem Fachmann verständlich ist.
  • Es ist vorteilhaft, daß der Wechselstromgenerator durch einen herkömmlichen Generator ersetzt werden kann. Der dargestellte Wechselstromgenerator ist mit einer Massen-Klemme 22 zur Verbindung mit Erde allgemein vorgesehen; eine stromführende Klemme 24 ist zur Weiterleitung des Ladestromes zu den Batterien vorhanden, und eine Feld-Klemme 26 ist für die stromleitende Verbindung zu einem Spannungsregler 28 vorgesehen.
  • Der dargestellte Spannungsregler ist von herkömmlicher Bauart und weist einen Transistor 30 auf, der normalerweise eingeschaltet ist, sowie den Transistor 32, der normalerweise abgeschaltet ist, ferner die Transistoren 34,.36 und 38, die ungesteuerte Diode 40, die Zehner-Diode 42 und die spannungsgleichrichtenden Widerstände 44, 116 und 4P. Der Spannungsregler ist mit einer Massenklemme 50 zur Verbindung mit der allgemeinen Erde vorgesehen; eine Feldspannungsendklemme 52 für die Verbindung zu den Feld-Windungen des Wechselstromgenerators; eine Stromeingangaklemme 54; und eine Fühlersignaleingangsklemme 56 zur Verbindung mit einem auswärtig auf genommenen Signal, In der Regel ist eine Fühlersignaiklemme 56 herkömmlicher Art und eine entsprechende Regleranordnung für die Außenverbindung nicht verfügbar. Daher kannen der Ladesteuerkreis und der Spannungsreglerkrels nach Fig. 1 als eine integrale Einheit gefertigt werden.
  • Die Stromausgangsklemme 24 des Wechselstromgenerators ist mit der positiven Klemme der Batterie 12 Uber eine nicht gesteuerte Diode 58 verbunden.
  • Diese Diode arbeitet, sobald eine vorbestimmte Spannung erreicht ist auf die Ausgangsklemme 24, um den Ladestrom zu der positiven Klemme der Batterie 12 zu leiten, und auf diese Weise durch die Batterie 1o zu dem gemeinsamen Verbindungspunkt 14, und somit durch die Batterie 10 zu der gemeinsamen Erde.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Einrichtung vorgesehen, um die Ausgangsklemme 24 des Wechselstromgenerators an die gemeinsame Verbindung 14 zu schaltern, sobald ein bestimmter Spannungsabfall Uber die Batterie 12 vorliegt, wodurch ein höherer Spannunesausgang geschaffen wird, durch den der Ladestrom nur durch die Batterie 10 geleitet wird, die die Spannung mit dem niedrigen Ausgang vorsieht. Gemäß dem allgemeinen Erfindungsgedanken wird dies durch eine elektrisch betätigte Schaltvorrichtung geschaffen, die den Ausgang der erzeugenden Vorrichtung an den erwähnten gegemeinsamen Verbindungspunkt entfernbar schaltet, und zwar durch eine elektrisch betätigte Schaltvorrichtung, die parallel zu der Batterie liegt, welche den höheren Spannungsausgang führt, und die in Abhängigkeit von einem bestimmten Spannungsabfall parallel zu der Batterie arbeitet, um die Schaltvorrichtung zu erregen, damit der Ausgang der erzeugenden Vorrichtung parallel nur mit der Batterie verbunden wird, die den niedrigen Spannungsausgang aufweist.
  • Bei der besonderen Ausführungsform nach Fig. 1 ist die elektrisch betätigte Schalt vorrichtung durch einen silikon-gesteuerten Gleichrichter 60 gebildet, der die Stromausgangsklemme 24 des Wechselstromgenerators mit der gemeinsamen Klemme 14 zwischen den Batterien in Verbindung bringt. Der silikon-gesteuerte gleichrlchter ist in der Regel abgeschaltet; und somit ist die Schaltvorrichtung Im Normalzustand offen.
  • Die elektrische Schalterbetätigungsvorrichtung zum Einschalten des silikon-gesteuerten Cleichrichters 60 zeigt die spannungsaufnehmenden WiderstSnde 62, 64 und 66, die Zener-Diode 68, den Transistor 70, der im Normalfall abgeschaltet ist und den Widerstand 72, der den Transistor-Kollektor mit dem Tor des silikon-gesteuerten leichrichters 60 verbindet.
  • Die Lade-Steuervorrichtung nach der Erfindung kann darüber hinaus eine zweite elektrisch betätigte Schaltvorrichtung auRwelsen, um den silikon-gesteuerten Gleichrichter 60 abzuschalten (indem die Schaltvorrichtung in ihre normal offene Lage zurückgedreht wird). In Fig. 1 zeigt die Abschaltsteuerung den Transistor 74, der normal abgeschaltet ist, den Widerstand 76, der den Transistor-Kollektor mit der Fühlersignalklemme 56 des Spannungsreglers verbindet und die Widerstände 78, 8o und 82, die durch eine Parallelschaltung der Batterien 1o und 12 ein Brücken-Netz bildet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung nach Fig. 1 ist wie folgt: Wenn der Wechselstromgenerator 20 durch eine Antriebsmaschine mechanisch angetrieben ist, erzeugt der normal leitende Transistor 30 des Spannungsreglers einen Strom durch die Klemmen 52 und 56 zu den Wechselfeldern, wodurch ein Ladestrom an der Wechselstromausgangsklemme 24 erzeugt wird. Da der silikon-gesteuerte Oleichrichter 60 nichtleitend ist, kann der Ladestrom von der Ausgang quelle nicht durch den gemeinsamen Verbindungspunkt 14 gelangen. Demgemäß steigt die Spannung weiter an der Außgangsklemme bis die Diode 58 leitet. Daraufhin wird der Ladestrom durch die parallel geschalteten Batterien 12 und lo zu der gemeinsamen Erde geleitet. Beide Batterien werden nun geladen.
  • Wenn bei der normalen Wirkungsweise des Spannungsreglers die Spannung parallel zu der Batterie 10 mit dem niedrigen Spannungsausgang einen vorbestimmten Wert erreicht, sobald dieser durch die die Spannung regelnden Widerstände 44, 46 und 48 festgestellt wurde, zündet die Zener-Diode 42, wodurch der normal abgeschaltete Transistor 32 leitend wird. Auf diese Weise wird der normal eingeschaltete Transistro 3o abgeschaltet, wodurch die Wechsel felder geschwächt werden und die Ausgangsspannung abfällt. Wenn die Spannung quer zu der Batterie 1o mit dem niedrigen Spannungsausgang ein wenig abfällt, leitet die Zener-Diode 42 nicht mehr, wodurch der Transistor 32 abgeschaltet und der Transistor 30 eingeschaltet wird, wodurch die Möglichkeit besteht, die Ausgangswechselspannung zu steuern.
  • Wenn die Spannung quer zur Batterie 12 eine vorbestimmte höhere Ausgangsspannung erreicht hat die durch die Widerstände 62 und 66 festgestellt wird, wird die Zener-Diode 68 gezündet und der Transistor 70 wird eingeschaltet. Die Erregung dieses Transistors bewirkt eine Erregung des silikon-gesteuerten Gleichrichters 60. Der Ladestrom wird daher von der Ausgangsklemme 24 des Wechselstromgenerators zu dem gemeinsamen Verbindungspunkt 14 geleitet. Da die Spannung an der Ausgangsklemme 24 auf einen bestimmten Wert unter dem an der positiven Klemme der Batterie 12 abfällt, leitet die Diode 58 nicht mehr.
  • Der Ladestrom durch die Batterie 12 mit der höheren Ausgangsspannung wird somit gestoppt. Daher wird der Ladestrom von der Ausgangsklemme 24 durch den erregten eilikon-gesteuerten leichricheer 60 zum Verbindungspunkt 14 geleitet, so daß die Aufladung der Batterie lo mit dem niedrigen Spannungsausgang fortgesetzt wird. Dies geschieht, weil, obschon die Spannung an der Basis des Transistors 70 abfällt, um diese abzuschalten wodurch das Steuarsignal von dem Tor des silikon-gesteuerten Gleichrichters 60 entfernt wird, der letztere Gleichstrom leitet und daher in seinem erregten Zustand verbleibt.
  • Wenn die Spannung an der Ausgangsklemme 24 des Wechselstromgenerators auf einen bestimmten Wert gegenüber dem gemeinsamen Verbindungspunkt 14 abfällt, fließt kein Strom mehr.
  • Wenn die Spannung quer leber die Batterie 12 mit dem höheren Spannungsausgang abfällt (die Spannung quer zur Batterie 1o mit der Niedrigspannung verbleibt in dem Regelkreis), dann wird die Basis des Transistors 74 bis auf einen bestimmten Wert gegenüber dem gemeinsamen Verbindungspunkt 14 negativ, wie dies durch die Brücke bestimmt wird, und der Transistor 74 wird erregt.
  • Auf diese Weise wird wiederum die Zener-Diode 42 gezündet, wodurch der Transistor 32 erregt wird und der Transistor 30 seine Erregung verliert. Der Wechselstromausgang wird gestoppt, wodurch der silikon-gesteuerte cleichrichter 60 nicht mehr erregt wird.
  • Wenn die Spannung quer zur Batterie 10 mit der Niedrigspannung beginnt abzufallen, wird die Basis des Transistors 74 gegenüber dem gemeinsamen Verbindungspunkt 14 mehr positiv, wodurch der Transistor 74 abgeschaltet wird, Dafür Ubernimmt der Spannungsregler die Steuerung, und die Spannung an der Ausgangsklemme 24 des Wechselstromgenerators steigt an, bis die Diode 58 leitet, woraufhin erneut die Reihenschaltung durch die Batterien 1o und 12 wiederhergestellt wird.
  • Es soll klargestellt werden, daß die Abschaltungsateuerung für den silikon-gesteuerten Gleichrichter bei einigen Anwendungsfällen weggelassen werden kann, z.B., wenn die Batterie mit der höheren Spannung nur verwendet wird, um eine Antriebsmaschine zu starten und die Aufladung nicht benötigt wird, nachdem die Maschine 6gestartet ist. Bei diesen Anwendungsfällen wird der silikon-gesteuerte Gleichrichter einfach durch Stillegen der Antriebsmaschine abgeschaltet.
  • Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der abgeschalteten Steuerung für den silikon-gesteuerten Cleichrichter, die sich an die Verwendung eines üblichen Spannungsreglers 28' anpasst und daher weniger einen Spannungsregler in der Ladesteuerung nach Fig. 1 umfaßt. Zu diesem Zweck wird ein Transistor ß4 zwischen den Kollektor des Transistors 74 und die Stromeingangsklemme 54 des Spannungsreglers geschaltet. Wenn nun die Spannung quer zur Batterie 12 mit dem höheren Spannungsausgang abfällt, wird die Basis des Transistots 74 gegenüber dem gemeinsamen Verbindungspunkt 14 negativ, wobei der Transistor 74 erregt wird. Dadurch wird der Transistor 84 nicht mehr erregt, der normal eingeschaltet ist. Die Ent-Erregung des Transistors 84 läßt den Stromeingang zur Regelvorrichtung entfallen und bewirkt die Ent-Erregung des Transistors 30, wodurch der Strom zu den Wechselfeldern gestoppt und der Wechselstromgenerator sowie der silikongesteuerte Gleichrichter stillgelegt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Spannungsregleranordnung nach Fig. 1. Hierin ist der Leiter 86 zur Verbindung der Widerstande 36 und 44 miteinander nach Fig. 1 entfernt, und die Spannungsregler-Stromquelle wird durch die Leitung 88 vorgesehen, die an der Ausgangsklemme 24 des Wechselstromgenerators liegt. Diese Anordnung ist für Situationen wünschenswert, in denen ein besserer Lade-Wirkungsgrad mit einem höheren Potenzial gewünscht wird, beispielsweise, wenn die Batterie 12 mit der hdheren Ausgangsspannung andere Lasten zusätzlich zu einer Startermaschine versorgt.Hierbei wird die Regelvorrichtung wie nach Fig. 1 verwendet, bei der quer zu der Batterie lo durch den Transistor 74 die Fühleranordnung vorgesehen ist.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Aus führungs form gegenüber Fig.
  • 1, um sich an die übliche Wechselstromausrüstung mit dem Generator 20' anzupassen, die für eine bestimmte Spannung der Summe der beiden in Reihe geschalteten Batterien vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung ist wie in Fig. 3 der Leiter 86, der die Widerstände 36 und 44 im Spannungsregler miteinander nach Fig. 1 verbindet, weggelassen.
  • Aber die Stromquelle für den Spannungsregler wird durch den Leiter 9o vorgesehen, der direkt mit der Hochspannungsklemme der Batterie 12 verbunden ist.
  • Dem Vorangegangenen kann der Vorteil entnommen werden, daß die Erfindung eine Ladesteuerung mit vereinfachter und wirtschaftlicher Bauweise vorsieht, die mit einem guten Wirkungsgrad arbeitet, um eine präzise Aufladung für ein Jedes Paar von Batterien zu schaffen, die in Reihe miteinander geschaltet sind, und es besteht auch die Möglichkeit der Anpassung in weitem Umfang an herkömmliche Ladesysteme.
  • Für den Fachmann ist klar, daß er verschiedene Abwandlungen in der Art, der Zahl und der Anordnung der Einzelteile ohne Abweichung von dem allgemeinen Erfindungsgedanken ausführen kann. Beispielsweise kann die Steuerung für die Verwendung mit positiven Erd-Systemen vorgesehen sein, wobei die NPN-Transistoren durch PNP-Transistoren ersetzt werden, und es können auch umgekehrte Polaritäten der Dioden vorgesehen sein. Der herkömmliche Spannungsregler 28' nach Fig. 2 kann mit dem zugehörigen Steuerkreis im Bedarfsfall integriert sein. Die Steuerung kann darüber hinaus bei irgendeiner Kombination von Spannungen angewendet werden, die nicht 12 Volt Batterien Io und 12 der beschriebenen Art sind. Beispielsweise kann die Batterie lo 12-Volt führen, die Batterie 12 kann 6-Volt führen, um insgesamt 18-Volt vorzusehen; 20-Volt können ebenfalls hierfür vorgesehen werden, um insgesamt 32-Volt zu erzeugen; 24-Volt, um insgesamt 36-Volt zu erzeugen und schließlich können auch andere Kombinationen ausgeführt werden.
  • Diese und andere Ladevorrichtungen können durch den Fachmann geschaffen werden,ohne von dem allgemeinen Erfindung gedanken abzuweichen.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß der Erfindungsgegenstand zwei in Reihe geschaltete Batterien aufweist, die parallel zur Stromquelle und den Erdklemmen eines Wechselstromgenerators geschaltet slnd,und eln silikon-gesteuerter Cleichrichter verbindet wahlweise die erwähnte Stromquelle mit dem Verbindungspunkt zwischen den Batterien. Ein Einschalt-Kreis für den silikon-gesteuerten C'leichrichter wird parallel zu der Batterie geschaltet, wodurch der höhere Spannungsausgang geschlossen wird, um eine Leitung des silikon-gesteuerten Cleichrichters zu bewirken, wenn der Spannungsabfall parallel zu der erwanten Batterie einen bestimmten Wert erreicht, wodurch der Ladestrom von dem Wechselstromgenerator nur durch die Batterie geleitet wird, die den niedrigen Spannungsausgang aufweist. Ein Abschaltsteuerkreis für den silikon-gesteuerten rleichrichter kann darüber hinaus vorgesehen sein, um die in Reihe geschalteten Batterien mit dem Eingang eines Spannungs reglers zu verbinden, damit der Wechselatromgererator und der silikon-geæteuerte Oleichrichter ihre Erregung verlieren, wenn der Spannungs ab fall über die die höhere Spannung führende Ausgzngæbatterie bis zu einem bestimmten Wert gegenüber dem Spannungsabfall quer zu der Niedrigspannungsbatterie abnimmt, wobei der Abschaltsteuerkreis darüber hinaus die Aktivierung des Spannungsreglers, des Wechselstromgenerators und des silikon-gesteuerten Gleichrichters bewirkt, wenn die Spannung parallel zu der Niedrigspannungsbatterie anfang abzufallen, wodurch die Aufladung über die beiden Batterien wiedereinsetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANS PRÜ CHE 10 Steuervorrichtung zum Laden eines Paares von in reihe geschalteten elektrischen Batterien mit einer gleichstromerzeug.enden Einrichtung, gekennzeichnet durch die nun folgenden Merkmale: a) eine elektrisch betätigte Schalteinrichtung, die außerhalb einer Wechselstromerzeugungsvorrichtung (20) angeordnet ist, um den Gleichstromausgang der Einrichtung lösbar mit der Verbindung zwischen der Serienschaltung der Batterien (lo, 12) zu verbinden und b) eine elektrische Schalterbetätigungseinrichtung, aie außerhalb der Erzeugungseinrichtung für die Verbindung parallel zu der Batterie (12) mit dem höheren.
    Spannungs aus gang unabhängig von der Erzeugungseinrichtung angeordnet ist und in Abhängigkeit von ei rein bestimmten Spannungsabfall parallel zu der Batterie arbeitet, um die Schalt einrichtung zu aktivieren, amit der Glelchstromausgang der Erzeugungseinrichtung quer zu nur jener Batterie (lo) in Verbindung steht, die den niedrigeren Spannungsausgang aufweist.
    2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch rekennzeich.-net, daß die Schaltvorrichtung einen silikon-gesteuerten Gleichrichter (60) und die Betätigungsvorrichtung einen Schaltkreis mit einem Transistor (70) aufweist, der mit dem Tordes silikon-gesteuerten Oleichrichters in Verbindung steht und bei einem bestimmten Spannungsabfall arbeitet, um den silikon-gesteuerten G.leichrichter zL aktivieren.
    3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite elektrisch betätigte Schaitvorrichtung zur Verbindung parallel zu der Reihenschaltung der beiden Batterien (io, 12) vorgesehen ist und in Atahängigkeit von einem bestimmten Spannungsabfall parallel zu der Batterie (12) mit dem höheren Spannungsaustrar.
    arbeitet, um die Schaltvorrichtung zu ent-aktivierer.
    II. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungs-Regelvorrichtung (30-56) der erzeugenden Einrichtung (20) zugeordnet ist, um den Jusgang der letzteren zu steuern, und wobei eine zweite elektrisch betätigte Schalteinrichtung vorhanden iCt, die in Abhängigkeit von einem bestimmten Spannungsabfal' quer zu der batterie (12) arbeitet, die den höberen Spannungsausgang aufweist, um die Spannungsregelvorrtchtung und die Schatvorrichtung zu ent-aktivieren.
    5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektrische Schalteinrichtun eoer,-falls in Abhängigkeit von einem bestimmten Spannurgsabfall quer zu der Batterie (lo) mit dem niedrigeren Spannungsausgang arbeitet, um die Spannungsregelvo richtung zu aktivieren und um die Aufladung durch die Reihenschaltung der Batterien (10, 12) wieder in Oang zu setzen.
    6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die nun folgenden Merkmale: a) Die Schaltvorrichtung weist einen silikon-gesteuerten oleichrichter (60) auf und die zuerst erwähnte Betätigungsvorrichtung zeigt eine Schaltvorrlchtung mit einem Transistor (3o), der mit dem Tor des silikon-gesteuerten Gleichrichters verbunden ist und bei dem bestimmten Spannungsabfall arbeitet, um den Silikongleichrichter zu aktivieren, und b) die zweite elektrisch betätigte Schaltvorrichtung zeigt einen Schaltkreis mit einem Transistor (70i, der mit der Spannungsregelvorrichtung in Verbindung steht und bei einem bestimmten Spannungsabfall quer zu der Batterie (12) arbeitet, die mit dem höheren Spannungsausgang versehen ist, um die Spannunrsregelvorrichtung und den silikon-gesteuerten Gleichrichter (60) zu ent-aktivieren, und um darüber hinaut bei einem bestimmten Spannungsabfall quer zu der Batterie (lo) wirksam zu sein, die den niedriger Spannungsausgang aufweist, um die Spannungsregelvorrichtung zu aktivieren, damit der Ladestrom wieder durch die Reihenschaltung der Batterien (io, 12i fließt.
    7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei-.-net, daß die Spannungsregelvorrichtung eine Eingangsklemme (54) aufweist, die für eine Verbindung mit den Verbindungspunkt (14) zwischen der Reihenschaltung der Batterien (lo, 12) und dem Fühlersignalausgang (56, in Verbindung steht, zum Zwecke der Verbindung mit der zweiten elektrisch betätigten Schaltvorrichtung.
    8. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregelvorrichtung eine Eingangsklemme aufweist, die für die Verbindung mit der Eingangsklemme (54) der Erzeugungsvorrichtung vorgesehen ist und daß eine Fühlersignaleingangsklemme (56) für die Verbindung mit der zweiten elektrisch betätigten Schaltvorrichtung vorgesehen ist.
    9. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicnnet, daß die Spannungsregelvorrichtung eine Stromeingangsklemme aufweist, die für die Verbindung mit der Hochspannungsklemme der Reihenschaltung der beiden tiatterien (10, 12) vorgesehen ist, und wobei eine wXlhlersignaleingangsklemme (56) für die Verbindung mit der zweiten elektrisch betätigten Schaltvorrichtung vorgesehen ist.
    lo. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicrnet, daß die Spannungsregelvorrichtung eine Eingangsklemme aufweist, welche für die Verbindung mit der zweiten elektrisch betätigten Schaltvorrichtung vorgesehen ist.
    11. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durcr die nun folgenden Merkmale: a) Eine Spannungsregelvorrichtung ist der Erzeugungsvorrichtung (20) zugeordnet, um den Ausgang derselben zu steuern, wobei diese Spannungsregelvorrichtung eine Stromeingangsquelle (54) und eine Pühlerslgna:-eingangsklemme (56) aufweist.
    b) Die Schaltvorrichtung weist einen silikon-gesteuerten Gleichrichter (60) auf und die zuerst erwähnte Betätigungsvorrichtung zeigt einen Schaltkreis mit einem Transistor (32), der mit dem Tor des silikon-gesteuerten Oleichrichters in Verbindung steht und bei dem bestimmten Spannungsabfall in Tätigkeit gesetzt wird, um den silikon-gesteuerten Gleichrichter zu aktivieren und c) eine zweite elektrisch gesteuerte Schaltvorrichtung weist einen Transistor (74) auf, der mit der Fühlersignalklemme (56) der Spannungsregelvorrichtung in Verbindung steht und bei einem bestimmten Spannungsabfall quer über die Batterie (12) wirksam ist, die den höheren Spannunsausgang führt, um die Spannungsregelvorrichtung sowie den silikongesteuerten Gleichrichter (60) zu ent-aktivieren, um darüber hinaus bei einem bestimmten Spannungsabfall quer zu der Batterie (lo) mit der niedrigeren Spannung schaltbar ist, um die Spannungsregelvorrichtung zu aktivieren, damit das Laden durch die in Reihe geschalteten Batterien fortgesetzt wird, wobei die Stromeingangsklemme (54) der Spannungsregelvorrichtung mit dem Verbindungspunkt (14) zwischen den in Reihe geschalteten Batterien in Verbindung steht.
    12. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die nun folgenden Merkmale: a) Eine Spannungsregelungsvorrichtung ist der Erzeugungsvorrichtung (20) zur Steuerung des Ausgangs derselben zugeornet, wobei die Spannungsregelungsvorrichtung eine Stromeingangsklemme (54) aufweist, b) die Schaltvorrichtung weist einen silikon-gesteuerten Cleichrichter (60) auf, und die zuerst erwähnte Betätigungsvorrichtung weist einen Schaltkreis mit einem Transistor (3o) auf, der mit dem Tor des silikon-gesteuerten Gleichrichters ( 60 ) in Verbindung steht und bei einem bestimmten Spannungsabfall arbeitet, um den silikon-gesteuerten Gleichrichter zu aktivieren,und c) die zweite elektrisch betätigte Schaltvorrichtung weist einen Schaltkreis mit einem Transistor (74) auf, der mit einer Stromeingangsklemme (52) der Spannungsregelungsvorrichtung in Verbindung steht und bei einem bestimmten Spannungsabfall quer zu der Batterie (12) mit der höheren Spannung arbeitet, um die Spannungsregelungsvorrichtung und den silikon-gesteuerten Gleichrichter zu ent-aktivieren, wobei die Betätigung ebenfalls bei einem bestimmten Spannungsabfall quer zu der Batterie (lo) mit dem niedrigeren Spannungsausgang erfolgt, um die Spannungsregelvorrichtung zu aktivieren, so daß die Aufladung der in Reihe geschalteten Batterien wieder in Gang gesetzt wird.
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