DE69130465T2 - Stromversorgungseinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Stromversorgungseinheit für ein Kraftfahrzeug

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Yoshihiro Kariya-Shi Aichi Ito
Koshi Iwakura-Shi Aichi Torii
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungseinheit (Stromversorgungseinheit) für ein Fahrzeug, die parallel zueinander unterschiedliche Versorgungspannungen an eine Vielzahl von Lasten anlegen kann. Genauer betrifft die Erfindung ein Energieversorgungseinheit für ein Fahrzeug, die eine von einem Wechselstromgenerator zugeführte Energieversorgungsspannung gleichrichtet und eine Vielzahl zueinander unterschiedliche Arten von Lasten einschließlich eines Statormotors unabhängig voneinander betreibt.
  • Die (der EP-A-0 337 155 entsprechende) japanische Offenlegungsschrift (Kokai) 1-308 133 offenbart eine Energieversorgungseinheit für ein Fahrzeug, bei dem eine Vielzahl von Energiegeneratoren zur parallelen Zufuhr von Energieversorgungsspannungen für eine Vielzahl von zueinander unterschiedlichen Lasten angewandt wird.
  • Da Freiräume innerhalb von Brennkraftmaschinenräumen der Fahrzeuge eng begrenzt sind und die Generatoren im allgemeinen über Bänder durch ein ausgegebenes Drehmoment angetrieben werden, sind jedoch die Orientierungen zur Anordnung der Generatoren ziemlich begrenzt, weshalb lediglich nur bei wenigen Fahrzeugbauarten, bei denen ausreichender Freiraum in den Brennkraftmaschinenräumen geboten wird, eine Vielzahl von Generatoren angewandt werden können.
  • Im allgemeinen erzeugt die herkömmliche Energieversorgungseinheit des Fahrzeugs eine Versorgungsspannung mittels eines Drei-Phasen-Wechselstromgenerators und richtet die Versorgungsspannung mittels eines Drei-Phasen- Vollwellengleichrichters zum Aufladen einer einzigen Batterie gleich. Die Batteriespannung wird zum Betrieb des Startlastsystems wie einem Startermotor und parallel dazu anderer System, die nicht die Startlast betreffen.
  • Demgegenüber wird in der japanische Offenlegungsschrift (Kokai) eine Energieversorgungseinheit mit zwei Spannungsausgängen für ein Fahrzeug offenbart, bei der zwei Batterien in Reihe geschaltet und mit beiden Anschlüssen eines Drei-Phasen-Vollwellengleichrichters verbunden sind. Zusätzlich ist eine Verbindung zwischen den zwei Batterien und einem Neutralpunkt (Sternpunkt) des Drei- Phasen-Vollwellengleichrichters über eine gesteuerte Drei-Phasen-Siliziumgleichrichterbrücke angeschlossen.
  • Jedoch steigt die elektrische Last für ein Fahrzeug aufgrund des Einbaus eines Autotelephons und dergleichen an, wobei bei der vorstehend erwähnten Bauart der nachstehend als "Einzelbatterie-Energieversorgungseinheit" bezeichneten Energieversorgungseinheit, die ein Paar Drei-Phasen- Wechselstromgeneratoren und eine einzelne Batterie aufweist, das Problem auftreten kann, daß aufgrund eines hohen Energieverbrauchs während eines Nicht-Betriebszustands der Batterie Strom entzogen wird. Ein derartig schwache Batterie kann die Stareigenschaften der Brennkraftmaschine beeinträchtigen.
  • Selbstverständlich kann ein derartiges Problem durch Vorsehen einer Fahrzeugenergieversorgungseinheit gelöst werden, die ein Paar Drei-Phasen-Wechselstromgeneratoren und eine Batterie für eine nachstehend als "dem Maschinenantrieb zugeordnete Laste" bezeichnete Last, die dem Fahrzeugbrennkraftmaschinen-Antriebssystem mit einem Starter oder einem Startermotor zugeordnet ist, sowie eine weitere Fahrzeugenergieversorgungseinheit aufweist, die ebenfalls ein weiteres Paar Drei-Phasen-Wechselrichter und eine Batterie für ein Last aufweist, die für den Maschinenantrieb irrelevant ist, weshalb diese nachstehend als "nicht dem Maschinenantrieb zugeordnete Last" bezeichnet wird. Jedoch ist eine derartige Anordnung zu sperrig.
  • Zusätzlich müssen, wenn eine der Ausgangsanschlüsse der Fahrzeugenergieversorgungseinheit mit zwei Spannungsausgängen mit dem Maschinenstartsystem verbunden wird, alle Lasten unter Verwendung desselben Spannungspegels wie das Maschinenstartsystem an den Maschinenstartsystemkanal angeschlossen werden. Daher kann die Last auf die Batterie für einen dem Maschinenbetrieb zugeordneten Last nicht wirksam verringert werden. Weiterhin muß zum Laden in Reihe geschalteter Batterien der Drei-Phasen- Wechselstromgenerator der Fahrzeugenergieversorgungseinheit für eine hohe Spannung ausgelegt sein.
  • Darüber hinaus offenbart die US-A-4 720 645 einen Drei- Phasen-Wechselstromgenerator mit einem Ständer und einer Feldwicklung. Zunächst sind zweite und dritte Diodensätze vorhanden. Jeder Diodensatz weist drei Dioden auf, die jeweils an verschiedenen Wicklungsanschlüssen des Wechselstromgenerators angeschlossen sind. Zwei der Sätze weisen eine gemeinsame Kathode auf, und ein Satz weist eine gemeinsam Anode auf. Weiterhin bilden die zwei Sätze mit der gemeinsamen Kathode erste und zweite Ausgabeab schnitte zur Zufuhr gleichgerichteten Wechselstrom jeweils an die zwei Batterien. Die US-A-3 624 480 offenbart einen Drei-Phasen-Wechselstromrichter mit einem Ständer und einer Feldwicklung. Es sind erste, zweite und dritte Sätze von Gleichrichtern vorhanden. Jeder Gleichrichtersatz weist drei Gleichrichter auf, die jeweils an unterschiedlichen Wicklungsanschlüssen des Wechselstromgenerators angeschlossen sind. Der erste Satz mit einer gemeinsamen Kathode weist ungesteuerte Dioden auf und bildet den ersten Ausgabeabschnitt. Der zweite Satz mit einer gemeinsamen Kathode weist gesteuerte Silizium- Gleichrichterelemente auf und bildet den zweiten Ausgabeabschnitt. Die ersten und zweiten Ausgabeabschnitte versorgen zwei in Reihe geschaltete Batterien.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehend genannten Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Energieversorungseinheit für ein Fahrzeug bereitzustellen, die parallel zueinander unterschiedliche Versorgungsspannungen an eine Vielzahl von Lasten legen kann, leicht eingebaut werden kann und geringe Kosten aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine Energieversorgungseinheit für ein Fahrzeug gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Das heißt, daß die Energieversorgungseinheit für das Auto erfindungsgemäß eine Vielzahl von Gleichrichtern und eine Vielzahl von an die jeweiligen Gleichrichter angeschlossenen Lastarten aufweist, damit eine an jeweilige Lasten anzulegende Spannung unabhängig gesteuert wird. Eine Einrichtung zur Steuerung einer Versorgungsspannung weist eine Generatorausgangssteuereinrichtung und eine Span nungssteuereinrichtung sowie wahlweise eine Nachverstärkungstransformatoreinrichtung auf. Dementsprechend kann eine Vielzahl voneinander unterschiedlicher Lastarten unabhängig und parallel angetrieben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltbild gemäß einem Ausführungsbeispiel für eine Fahrzeugenergieversorgungseinheit nach der Erfindung,
  • Fig. 2 ein Schaltbild gemäß einem Ausführungsbeispiel einer bei der Erfindung anzuwendenden Spannungssteuereinrichtung,
  • Fig. 3 ein Schaltbild einer Ansteuerschaltung für eine elektromagnetische Spule,
  • Fig. 5 ein Schaltbild gemäß einem weiteren, praktischen Ausführungsbeispiel der Fahrzeugenergieversorgungseinheit und
  • Fig. 6 ein Schaltbild gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugenergieversorgungseinheit.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung bevorzuge Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein praktisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrzeugenergieversorgungs einheit als Blockschaltbild. Die Fahrzeugenergieversorgungseinheit umfaßt einen durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Wechselstromgenerator 1 als Energiegenerator, eine Gleichrichtereinrichtung 30, die die Wechselstromausgangsleistung aus dem Wechselstromgenerator 1 in eine Gleichstromausgangsleistung umwandelt und, die Gleichstromausgangsleistung über erste und zweite Ausgabeabschnitte ausgibt, eine erste Energiespeichereinrichtung 7, die parallel zu einer über den ersten Ausgabeabschnitt LH&sub1; mit Energie versorgten ersten Last 8 geschaltet ist, eine zweite Energiespeichereinrichtung 9, die parallel zu einer über den zweiten Ausgabeabschnitt LH&sub2; mit Energie versorgten zweiten Last 10 geschaltet ist, eine Wechselstromgenerator- Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6, die die Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators 1 in Abhängigkeit von einer Anschlußspannung der ersten Energiespeichereinrichtung 7 zur Beibehaltung der Anschlußspannung der ersten Energiespeichereinrichtung 7 steuert, die über den ersten Ausgangsabschnitt LH&sub1; der Gleichrichtereinrichtung 30 mit Energie auf einem vorbestimmten Pegel versorgt wird, und eine Spannungsteuereinrichtung 11, die auf einen Anschlußspannungsabfall der zweiten Energiespeichereinrichtung 9 auf einen vorbestimmten Pegel anspricht, um eine Versorgung der zweiten Energiespeichereinrichtung 9 mit Energie über den zweiten Ausgabeabschnitt LH&sub2; der Gleichrichtereinrichtung 30 zuzulassen, damit auf diese Weise die Anschlußspannung der zweiten Energiespeichereinrichtung 9 auf einen vorbestimmten Pegel beibehalten wird.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel der Gleichrichtereinrichtung 30 gemäß der Erfindung ist nachstehend unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Die Gleichrichtereinrichtung 30 weist vorzugsweise eine Diodenhalbbrücke auf hohem Potential 2, bei der Anoden jeweils an jeweilige Ausgangs anschlüsse des Wechselstromgenerators 1 unabhängig voneinander angeschlossen sind und durch die eine erste Energieversorgungsspannung an die erste Last 8 und die erste Energiespeichereinrichtung 7 angelegt wird, eine Schalthalbbrücke 4, bei der Anoden jeweils an jeweilige Ausgangsanschlüsse des Wechselstromgenerators 1 unabhängig voneinander angeschlossen sind und durch die eine zweite Energieversorgungsspannung an die zweite Last 10 und die zweite Energiespeichereinrichtung 9 angelegt wird, sowie eine Diodenhalbbrücke auf niedrigem Potential 3 auf, bei der die Kathoden jeweils an jeweilige Ausgangsanschlüsse des Wechselstromgenerators 1 angeschlossen sind und die Anoden gemeinsam an die Seite auf niedrigem Potential der ersten Last 8 und der zweiten Last 10 angeschlossen sind.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Diodenhalbbrücke auf niedrigem Potential 3 zusammen mit der Diodenhalbbrücke auf hohem Pegel 2 und der Schalthalbbrücke 4 einen Gleichrichter der Bauart mit zwei Ausgangsspannungen. Die erste Energieversorgungsspannung und die zweite Energieversorgungsspannung kann auf den gleichen Pegel oder auf verschiedene Pegel eingestellt werden. Als erste und zweite Energiespeichereinrichtungen 7 und 9 können Batterien oder Kondensatoren angewandt werden. Die Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6 erfaßt die erste Energieversorgungsspannung zur Steuerung der Energieerzeugung des Wechselstromgenerators 1 darauf beruhend. Die Spannungsteuereinrichtung 11 erfaßt die zweite Energieversorgungsspannung des Gleichrichters und steuert das Leiten (Einschalten) der Schalthalbbrücke 4. Dementsprechend kann die erste Energieversorgungsspannung durch Steuerung der Energieerzeugung des Wechselgenerators 1 auf eine Nennspannung beibehalten werden. Ebenso wird die zweite Energieversorgungs spannung durch Steuerung des Leitens (der Einschaltdauer) der Schalthalbbrücke 4 auf eine Nennspannung beibehalten.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist das praktische Ausführungsbeispiel der Fahrzeugenergieversorgungseinheit mit der Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6 zur Steuerung der Energieerzeugung des Wechselstromgenerators 1, indem die erste Energieversorgungsspannung erfaßt wird, und der Spannungsteuereinrichtung 11 zur Steuerung der Schalthalbbrücke 4 zwischen dem leitenden Zustand und dem nicht leitenden Zustand durch Erfassung der zweiten Energieversorgungsspannung versehen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Energieversorgungseinheit wird erfolgreich und vorteilhaft ein paralleler und voneinander unabhängiger Betrieb zweier Lastarten mit einem einzigen Wechselstromgenerator 1 erreicht und weist die Energieversorgungseinheit eine einfach aufgebaute Schaltung auf.
  • Zusätzlich handelt es sich gemäß diesem Ausführungsbeispiel bei der ersten Last, die die erste Energieversorgungsspannung aus der Diodenhalbbrücke auf hohem Pegel 2 erhält, um eine nicht dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last wie einen Kühlermotor, Fernlicht usw., die nicht in bezug zu dem Maschinenbetrieb steht. Gemäß dem praktischen Ausführungsbeispiel weist die erste Energiespeichereinrichtung 7 eine Batterie auf, die zum Betrieb einer nicht dem Maschinenbetrieb zugeordneten Last verwendet wird. Vorzugsweise sind die Nennspannungen der ersten und zweiten Lasten 8 und 10 auf 12 V eingestellt. Demgegenüber ist die zweite Last 10, die von der Schalthalbbrücke 4 mit Energie versorgt wird, eine dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last wie ein Startermotor, ein Zündkerzensystem usw. Die zweite Energiespeichereinrichtung 9 weist eine Batterie zum Betrieb der dem Maschinenbetrieb zugeordneten Last auf.
  • Außerdem umfaßt die Schalthalbbrücke 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise eine gesteuerte Silizium- Gleichrichterhalbbrücke. Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß eine Anordnung mit der Batterie (Energiespeichereinrichtung) 9 für die dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last 10, wobei die Batterie 9 parallel zu der dem Maschinenbetrieb zugeordneten Last 10 geschaltet ist, so daß sie von der gesteuerten Silizium-Gleichrichterhalbbrücke 4 mit Energie versorgt wird, und der Batterie (Energiespeichereinrichtung) 7, die parallel zu der nicht dem Maschinenbetrieb zugeordneten Last 8 geschaltet ist, so daß diese von der Diodenhalbbrücke auf hohem Pegel 2 mit Energie versorgt wird. Weiter wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der Energieversorgungseinheit die Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6, die eine Regelung des Feldstroms des Wechselstromgenerators 1, bei dem es sich beispielsweise um einen Drei-Phasen- Wechselstromgenerator handelt, in Abhängigkeit von dem elektrischen Potential an dem Anschluß der Batterie 7 für die nicht den Start betreffende Last durchführt, sowie die Spannungsteuereinrichtung 11 angewandt, die als Gleichrichter-Schalteinrichtung zur Unterdrückung von Schwankungen des elektrischen Potentials an dem Anschluß der Batterie 9 für die den Start betreffende Last durch Öffnen und Schließen der gesteuerten Silizium- Gleichrichterhalbbrücke 4 in Abhängigkeit von einer Potentialvariation an dem Anschluß der Batterie 9 für die dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last 10 dient.
  • Bei dem Aufbau gemäß Fig. 1 ist jedes Ausgangsende der Ständerspulen 1a des durch die Brennkraftmaschine angetriebenen Wechselstromgenerators 1 mit jeweiligen Anoden der Diodenhalbbrücke auf hohem Pegel 2 und der Schalthalbbrücke 4 sowie mit jeweiligen Kathoden der Diodenhalbbrücke auf niedrigem Potential 3 verbunden, wodurch die Gleichrichtereinrichtung 30 ausgebildet ist. Die Diodenhalbbrücke auf hohem Pegel 2 und die Diodenhalbbrücke auf niedrigem Potential Diodenhalbbrücke auf niedrigem Potential 3 weisen Siliziumdioden auf. Demgegenüber weist die Schalthalbbrücke 4 Thyristoren (SCR) auf.
  • In der Praxis ist die gemeinsame Kathode der Diodenhalbbrücke auf hohem Potential 2 mit der Energieversorgungsleitung LH&sub1; verbunden. Die gemeinsame Kathode der Schalthalbbrücke 4 ist mit der Energieversorgungsleitung LH&sub2; verbunden. Die gemeinsame Anode der Diodenhalbbrücke auf niedrigem Potential 3 ist mit einer Masseleitung LL verbunden. Zwischen der Energieversorgungsleitung LH&sub1; und der Masseleitung LL sind die nicht das Starten der Brennkraftmaschine betreffende Last wie Fernlicht usw., die somit die nicht dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last 8 betreffen, und die Batterie 7 parallel zueinander geschaltet. Zwischen der Energieversorgungsleitung LH&sub2; und der Masseleitung LL sind die das Starten der Brennkraftmaschine betreffende Last wie der Startermotor, das Zündungssystem und dergleichen, die somit die dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last 10 betreffen, und die Batterie 9 parallel zueinander geschaltet.
  • Außerdem sind zwischen der Energieversorgungsleitung LH&sub2; und der Masseleitung LL eine elektromagnetische Spule 5 des Wechselstromgenerators 1 und die Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichrung 6 in Reihe geschaltet. Parallel zu der elektromagnetischen Spule 5 ist eine Schutzdiode (Freilaufdiode) 12 an beide Anschlüsse geschaltet.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise der Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6 ist bekannt, weshalb deren ausführliche Beschreibung entfällt. In dem Grundaufbau kann die Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6 einen Vergleicher 6b, der das Potential an dem Anschluß der Batterie 7 mit einem konstanten Referenzpotential zur Ausgabe einer hohen Spannung, wenn das Anschlußpotential niedriger als das Referenzpotential ist, sowie einen Transistor 6a mit geerdetem Emitter aufweisen, der durch den Vergleicher 6a zwischen dem leitenden Zustand und dem nicht leitenden Zustand umgeschaltet wird, um einen Erregerstrom für die elektromagnetische Spule 5 zu erzeugen und blockförmig zuzuführen. Die Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6 führt eine Regelung des Erregerstroms für die elektromagnetische Spule 5 unter Verwendung des Anschlußpotentials der Batterie 7 als Regelungsparameter durch und hält somit das Anschlußpotential der Batterie 7 konstant.
  • Die Kathoden der Schalthalbbrücke 4 sind jeweils mit dem positiven Anschluß der Batterie 9 über die zweite Energieversorgungsleitung LH&sub2; verbunden. Der negative Anschluß der Batterie 9 ist geerdet. Die zweite Last 10 ist parallel zu der Batterie 9 geschaltet. Die Spannungsteuereinrichtung 11 wird aus der Batterie 9 mit Energie versorgt, und weist Ausgangsanschlüsse auf, die jeweils Gate-Spannungen für jeden Thyristor (SCR) der Schalthalbbrücke 4 anlegen.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Spannungsteuereinrichtung 11 ist nachstehend ausführlich unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
  • Die Spannungsteuereinrichtung 11 weist einen Vergleicher 20 auf, der die Anschlußspannung V&sub9; der Batterie 9 mit einer konstanten Referenzspannung Vref vergleicht, um eine vorbestimmte Ausgangsspannung Vc auf hohem Pegel auszugeben, wenn die Anschlußspannung V&sub9; niedriger als die Referenzspannung Vref ist, und eine vorbestimmte Ausgangsspannung Vc auf niedrigem Pegel auszugeben, wenn die Anschlußspannung V&sub9; gleich oder größer als die Referenzspannung Vref ist. Weiterhin weist die Spannungsteuereinrichtung 11 eine Nachverstärkungsschaltung (Boosting circuit) 21 auf, die die Ausgangsspannung Vc des Vergleichers 20 nachverstärkt, damit eine an die Schalthalbbrücke 4 anzulegende Gate-Auslösespannung bzw. Gate- Triggerspannung Vg (Vg&sub1; bis Vg&sub3;) erzeugt wird. Die Nachverstärkungsschaltung 21 kann einen Gleichspannungswandler (DC-DC-Wandler) aufweisen, der mit vorbestimmter Größe die Gate-Auslösespannung Vg ausgibt, die einen Spannungspegel aufweist, der höher als die Ausgangsspannung Vc des Vergleichers 20 ist. Zur elektrischen Trennung und Begrenzung des elektrischen Stroms zwischen den Gates der Schalthalbbrücke 4 sind Reihenschaltungen von Widerständen 22 bis 24 und Dioden 25 bis 27 zwischen jedem Gate und der Nachverstärkungsschaltung 21 vorgesehen. Dementsprechend setzt die Spannungsteuereinrichtung 11 die Gate-Auslösespannung Vg auf den hohen Pegel, wenn die Anschlußsspannung V&sub9; der Batterie 9 niedriger als die Referenzspannung Vref ist, damit jeder Thyristor ausgeschaltet wird, und setzt die Gate-Triggerspannung Vg auf den niedrigen Pegel, wenn die Anschlußspannung V&sub9; gleich oder größer als die Referenzspannung Vref ist, damit jeder Thyristor eingeschaltet wird. Daher führt die Spannungsteuereinrichtung 11 eine Regelung unter Verwendung des Anschlußpotentials (der Anschlußspannung) V&sub9; als Regelungsparameter zur Beibehaltung des Anschlußpotentials auf einem konstanten Pegel durch. Jede Referenzspannung wird von einer Spannungsregulierschaltung (mit einer Nennausgangsspannung von 12 V) angelegt.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der bei der Erfindung anzuwendenden Spannungsteuereinrichtung 11. In der Darstellung bezeichnet das Bezugszeichen 30 einen bekannten Gleichspannungswandler (DC-DC- Wandler), der die Energieversorgungsspannung der zweiten Energieversorgungsleitung LH&sub2; nachverstärkt, um diese aus dem Ausgangsanschluß 30a auszugeben. Die Bezugszeichen 31 und 32 bezeichnen Transistoren. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen Vergleicher, die Bezugszeichen 34, 35 und 36 bezeichnen Dioden, das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Konstantspannungsdiode, und die Bezugszeichen 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45 und 46 bezeichnen Widerstände.
  • Eine Teilspannung der durch die Widerstände 45 und 46 geteilten Anschlußspannung V&sub9; der Batterie 9 und die aus einer Verbindung zwischen dem Widerstand 44 und der Konstantspannungsdiode 37 ausgegebene Referenzspannung werden durch den Vergleicher 33 verglichen. Wenn die Anschlußspannung V&sub9; der Batterie niedriger als der vorbestimmte Pegel ist, wird das Ausgangssignal des Vergleichers 33 "1" (hoher Pegel), so daß der NPN-Transistor 32 in Emitterschaltung über den Widerstand 43 eingeschaltet wird. Über die Widerstände 42 und 41 fließt der durch den Gleichspannungswandler 30 nachverstärkte Gleichstrom in den Kollektor des NPN-Transistors 32.
  • Eine Verbindung 31a ist mit der Basis eines PNP- Transistors 31 verbunden. Der Emitter des PNP-Transistors 31 ist mit dem Ausgangsanschluß des Gleichspannungswandlers 30 verbunden. Dementsprechend wird das Potential an der Verbindung 31a im Ansprechen auf das Einschalten des Transistors 32 abgesenkt. Dann wird der Transistor 31 eingeschaltet. Dadurch wird die Gate-Auslösespannung Vg&sub1;, die von dem Kollektor des pnp-Transistors 31 über die Diode 34 und den Widerstand an einen Thyristor der Schalthalbbrücke 4 angelegt wird, auf den hohen Pegel versetzt. Gleichermaßen werden die Gate-Auslösespannungen VG2 und VG3 jeweils über die Diode 35 und den Widerstand 39 bzw. über die Diode 36 und den Widerstand 39 an die restlichen zwei Thyristoren der Schalthalbbrücke 4 angelegt. Dann wird die Schalthalbbrücke 4 leitend, so daß der höchste Spannungspegel der Phasenspannung des Wechselstromgenerators 1 an die Energieversorgungsleitung LH&sub2; angelegt wird, wenn die höchste Phasenspannung des Wechselstromgenerators 1 höher als die zweite Energieversorgungsspannung ist.
  • Im Gegensatz dazu wird das Ausgangssignal des Vergleichers "0" (niedriger Pegel), wenn die Spannung der Batterie 9 höher als der vorbestimmte Wert wird. Dann werden im umgekehrten Vorgang die Transistoren 32 und 31 ausgeschaltet. Da die Thyristoren der Schalthalbbrücke 4 mit dem Wechselstromausgangsanschluß des Wechselstromgenerators 1 verbunden sind, nehmen die Gate-Auslösespannungen VG&sub1;, VG&sub2; und VG&sub3; den niedrigen Pegel an. Dann steigt die Gegenspannung zwischen der Anode und der Kathode derart an, daß der Thyristor ausgeschaltet wird. Darauffolgend wird der Thyristor bis zum nächsten Auftreten eines hohen Pegels der Gate-Auslösespannung VG&sub1;, VG&sub2; oder VG&sub3; ausgeschaltet gehalten.
  • Nachstehend ist die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Fahrzeugenergieversorgungseinheit beschrieben.
  • Wenn die (nicht gezeigte) Brennkraftmaschine startet, startet der Wechselstromgenerator 1 die Ausgabe einer Drei-Phasen-Wechselspannung. Die Diodenhalbbrücke auf hohem Potential 2 legt über die erste Energieversorgungsleitung LH&sub1; eine gleichgerichtete Drei-Phasen-Spannung an die nicht dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last 8 und an die Batterie 7 an.
  • Die Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6 schaltet den Transistor 6a durch den Vergleicher 6b aus, wenn die erfaßte Spannung der Batterie 7 höher als die Referenzspannung ist, und schaltet den Transistor 6a ein, wenn die Spannung der Batterie 7 niedriger als die Referenzspannung ist. Dadurch wird der durch die elektromagnetische Spule 5 fließende Strom derart intermittierend gesteuert, daß die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerator 1 auf den konstanten Wert gehalten wird. Im Normalfall ist die vorstehend erwähnte Spannung derart eingestellt, daß die erste Energieversorgungsspannung der ersten Energieversorgungsleitung LH&sub1; auf +12 V gehalten wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Betrieb regelt die Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6 das Anschlußpotential der Batterie 7 auf einen konstanten Pegel, selbst wenn das Anschlußpotential der Batterie 7 aufgrund des intermittierenden Ein- und Ausschaltens der nicht dem Maschinenbetrieb zugeordneten Last 8, der Entladung der Batterie 7 usw. schwankt.
  • Demgegenüber erfaßt die Spannungsteuereinrichtung 11 die Spannung der Batterie 9 und steuert das Ein- und Ausschalten der Schalthalbbrücke 4 derart, daß die Spannung der Batterie 9 auf einen vorbestimmten Pegel gehalten wird. Im Normalbetrieb wird die Schalthalbbrücke 4 derart gesteuert, daß die zweite Energieversorgungsspannung der zweiten Energieversorgungsleitung LH&sub2; auf +12 V gehalten werden kann.
  • Daher regelt die Spannungsteuereinrichtung 11 der Anschlußpotential der Batterie 9 auf den konstanten Pegel, selbst wenn die Spannung der Batterie 9 durch Intermittieren der dem Maschinenbetrieb zugeordneten Last 10 oder Entladen der Batterie 9 schwankt.
  • Gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann der Wechselstromgenerator 1 derart aufgebaut sein, daß er eine Ständerwicklung 1a und eine Feldwicklung aufweist und daß er die in der Ständerwicklung 1a erzeugte Wechselstromausgangsleistung in eine Gleichstromausgangsleistung umwandelt. Alternativ dazu kann der Wechselstromgenerator 1 eine Schalteinrichtung aufweisen, die die Energieversorgung der Feldwicklung des Wechselstromgenerators derart steuert, daß die Schalteinrichtung im Ansprechen auf die Schwankung der Anschlußspannung der ersten Energiespeichereinrichtung gesteuert wird, wodurch die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 zur Beibehaltung der Anschlußspannung der ersten Energiespeichereinrichtung 7 eingestellt wird, der aus dem ersten Ausgangsabschnitt LH&sub1; der Gleichrichtereinrichtung 30 Energie zugeführt wird.
  • Demgegenüber kann gemäß der Erfindung durch Steuerung eines Leitverhältnisses (Einschaltverhältnisses) der Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6 und der Spannungsteuereinrichtung 11 eine Pegeldifferenz der Anschlußsspannungen der ersten und der zweiten Energiespeichereinrichtungen 7 und 9 frei eingestellt werden. In diesem Fall ist es wünschenswert, die Energiespeichereinrichtung mit der höheren Anschlußspannung mit dem Startsystem zu verbinden.
  • Obwohl vorstehend ein Beispiel beschrieben worden ist, bei dem die parallel zu der ersten Energiespeichereinrichtung 7 geschalteten Last eine nicht dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last ist und daß die parallel zu der zweiten Energiespeichereinrichtung 9 geschaltete Last eine dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last ist, ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Anordnung beschränkt, die Anordnung kann Vielmehr auch umgekehrt werden.
  • Außerdem sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die ersten und die zweiten Lasten 8 und 10 jeweils die dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last bzw. die nicht dem Maschinenbetrieb zugeordnete Last, jedoch kann die Wechselstromgenerator-Ausgangsleistungssteuereinrichtung 6 ebenfalls die Ausgangsspannung der ersten Energiespeichereinrichtung 7 auf den ersten vorbestimmten Spannungspegel steuern, wobei die Spannungsteuereinrichtung 11 die Anschlußsspannung der Energiespeichereinrichtung 7 auf den zweiten vorbestimmten Spannungspegel steuern kann, der niedriger als der erste Vorbestimmte Spannungspegel ist.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Fahrzeugenergieversorgungseinheit gemäß der Erfindung unter Bezug auf Fig. 5 beschrieben.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weist der Aufbau der Fahrzeugenergieversorgungseinheit im wesentlichen denselben Grundaufbau wie gemäß dem erster. Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 auf. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Vorhandensein einer dritten Energieversorgungsleitung LH&sub3; zusätzlich zu der ersten Energieversorgungsleitung LH&sub1; und der zweiten Energieversorgungsleitung LH&sub2;. Zur Anpassung daran sind eine andere, sich von der Gleich richtereinrichtung 30 unterscheidende Gleichrichtereinrichtung 71 sowie ein Nachverstärkungstransformator (Booster transformer) 74 vorgesehen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die aus dem Wechselstromgenerator 1 ausgegeben Wechselspannung an den Nachverstärkungstransformator 74 angelegt. Der Nachverstärkungstransformator 74 verstärkt die Wechselspannung, wobei diese durch den Drei-Phasen-Vollwellen-Gleichrichter 71 gleichgerichtet wird. Eine durch den Drei-Phasen-Vollwellen-Gleichrichter 71 gleichgereichtete hohe Spannung wird an die dritte Last über die Energieversorgungsleitung LH&sub3; angelegt. Die dritte Last 72 gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann eine Entfroster-Heizeinrichtung oder andere Lasten mit hoher Spannung sein. Zur Verringerung der Widerstandsverluste werden eine Verstärkung bzw. Nachverstärkung und die Drei-Phasen-Vollwellengleichrichtung durchgeführt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist zur Verwendung der dritten Last 72 ein Relais mit einer Relais-Ansteuerschaltung 73c vorgesehen. Das Relais wird derart angesteuert, daß die Kontakte 73a und 73b leiten. Folglich wird die durch den Nachverstärkungstransformator 74 verstärkte Drei-Phasen-Wechselspannung durch den Vollwellengleichrichter 71 einer Vollwellengleichrichtung unterzogen und an die dritte Last 72 als eine dritte Energieversorgungsspannung (+100 V) angelegt.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Fahrzeugenergieversorgungseinheit der Erfindung anzuwendende Relais-Ansteuerschaltung 73c.
  • Das Bezugszeichen 50 bezeichnet eine bekannte Flip-Flop- Schaltung, das Bezugszeichen 51 eine Zeitgeberschaltung, das Bezugszeichen 52 eine elektromagnetische Spule, die Bezugszeichen 53 und 54 Transistoren, das Bezugszeichen 55 eine Freilaufdiode, das Bezugszeichen 70 einen Betriebsschalter und das Bezugszeichen 80 einen Vergleicher. Der Betriebsschalter 70 weist einen Druckschalter, der eingeschaltet gehalten wird, wenn er gedrückt wird. Zur Betätigung des Betriebsschalters 70 zum Betrieb der dritten Last 22, wird die Batteriespannung V&sub9; an den Eingangsanschluß des Flip-Flops 50 angelegt, wobei der Pegel an dem Ausgangsanschluß 50a 1 wird. Dann wird der Transistor 53 in Emitterschaltung über den Widerstand 58 eingeschaltet. In diesem Fall ist der Flip-Flop 50 eine Bauart, die beim Übergang der Eingangsspannung von 0 auf 1 die Stellung umkehrt.
  • Die Batteriespannung V&sub9; wird an den Kollektor des Transistors 53 über die elektromagnetische Spule des Relais 52 angelegt. Dann wird der Transistor 53 eingeschaltet. Das Relais 52 wird dann zum Schließen der Kontakte 73a und 73b eingeschaltet, damit die dritte Last 22 betrieben wird.
  • Zum Ausschalten der dritten Last 22 wird der Betriebsschalter 70 erneut eingeschaltet. Es ist ebenfalls möglich, die dritte Last 22 durch Rückkopplung der Ausgangsspannung Vf des Flip-Flops 50 zu dessen Eingangsanschluß über den Zeitgeber 51 und die Diode 56 auszuschalten. Dadurch verändert sich die Ausgangsspannung des Flip-Flops 50 von "0" zu "1". Nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit verändert sich die Rückkopplungsspannung an dem Eingangsanschluß des Flip-Flops 50 auf "1" (hoher Pegel). Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Spannung Ve an dem Eingangsanschluß des Flip-Flops 50 "0" ist, verändert sich die Ausgangsspannung Vf des Flip-Flops 50 auf "0", so daß die Kontakte 73a und 73b des Relais geöffnet werden. Dementsprechend kann dieser Zeitgeber 51 als Schutzeinrichtung dienen, die die Energieversorgungsperiode für die dritte Last 72 begrenzt.
  • Weiterhin wird, wenn die Spannung V&sub9; der Batterie 9 kleiner oder gleich der vorbestimmten Spannung wird, der nachstehend beschriebene Schaltungsvorgang zum Ausschalten der Kontakte 73a und 73b des Relais durchgeführt, um dem Aufladen der Batterie 9 eine höhere Priorität zu geben.
  • Es wird nämlich eine durch die Widerstände 60 und 61 geteilte Teilspannung der Spannung V&sub9; der Batterie 9 und eine aus einer Verbindung zwischen dem Widerstand 59 und der Konstantspannungsdiode 57 mittels des Vergleichers 80 verglichen. Wenn die Spannung V&sub9; der Batterie 9 niedriger als der vorbestimmte Wert ist, wird das Ausgangssignal des Vergleichers 33 "1" (hoher Pegel), damit der Transistor 54 eingeschaltet wird. Durch den Transistor 54 tritt an dem Ausgangsanschluß des Flip-Flops 50 der niedrige Pegel auf, ungeachtet welchen Zustand das Eingangssignal des Flip-Flops 50 aufweist. Im Ansprechen darauf wird der Transistor 53 ausgeschaltet, so daß die Energieversorgung für die elektromagnetische Spule 52 des Relais unterbrochen wird. Der Widerstand wird zum Entladen des Eingangsanschlusses des Flip-Flops 50 auf den niedrigen Pegel angewandt, wenn der Betriebsschalter 70 aus ist, oder wenn die Ausgangsspannung des Zeitgebers 51 auf den niedrigen Pegel übergeht. Dementsprechend kann die erzeugte Energie des Wechselstromgenerators 1 der zweiten Last 10 mit höherer Priorität zugeführt werden, wenn ein anormaler Spannungsabfall an der Batterie 9 zum Betrieb der Brennkraftmaschine erfaßt wird.
  • Es sei bemerkt, daß das Anlegen der Drei-Phasen- Wechselspannung oder einer Ein-Phasen-Wechselspannung möglich ist, auch wenn gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Drei-Phasen-Wechselspannung an die dritte Last 37 angelegt wird.
  • Obwohl gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die erste Last 8 und die zweite Last 10 angewandt werden, die bei derselben Spannung (+12 V) betrieben werden können, kann die erste Energieversorgungsspannung durch Steuerung der Einschaltdauer der Schalthalbbrücke 4 auf eine höhere Spannung als die zweite Energieversorgungsspannung eingestellt werden.
  • In diesem Fall kann im Gegensatz zu dem vorher beschriebenen der Startermotor, der gut bei einer hohen Spannung arbeitet, als die erste Last 8 angewandt werden, wobei elektronische Schaltungen, die gut bei einer niedrigen Spannung arbeiten, als die zweite Last 10 angewandt werden können.
  • Nachstehend ist unter Bezug auf Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Fahrzeugenergieversorgungseinheit beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Abänderung des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels. Zwischen dem Ausgangsanschluß der Schalthalbbrücke 4 und der Energieversorgungsleitung LH&sub2; ist eine Spule 90 angeordnet. Außerdem ist der Ausgangsanschluß der Schalthalbbrücke 4 mit der Kathode einer Diode 100 verbunden. Die Anode der Diode 100 ist geerdet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit dem dargestellten Aufbau ist die Spannungsteuereinrichtung 11 derart ausgelegt, daß ein periodisches Impulssignal mit einer vorbestimmten Periode jeweiligen Thyristoren (SCR) der Schalthalbbrücke 4 zum zyklischen oder priodischen Ein- und Ausschalten dieser Thyristoren zugeführt wird. Durch periodisches Ein- und Ausschalten der Thyristoren der Schalthalbbrücke 4 gibt die Schalthalbbrücke 4 eine Impulsspannung aus, die proportional zu den Gate-Auslösespannungen bzw. Gate- Triggerspannungen Vg&sub1;, Vg&sub2; und Vg&sub3; ist. Die Impulsspannungen werden dann durch die Spule 90 und die Diode 100 geglättet. Daher kann eine Spannung, die proportional zu der Einschaltdauer (dem Tastverhältnis) des Impulses ist, an die Batterie 9 angelegt werden.
  • Nachstehend sind die Vorteile der Erfindung zusammengefaßt.
  • (a) Mit einem einzigen Wechselstromgenerator können drei Lastarten parallel und unabhängig voneinander betrieben werden. Daher kann die elektrische Fahrzeuglast in ein Antriebssystem (beispielsweise einer der Maschine zugeordneten Last) und einem Nichtantriebssystem für unabhängige Verbindungen für jeweilige Energieversorgungen aufgeteilt werden. Mit einem derartigen Aufbau kann die Batterie außer bei der Selbstentladung nicht erschöpft werden. Daher wird auf diese Weise das Problem der Schwierigkeit beim Starten der Brennkraftmaschine aufgrund einer schwachen Batterie gelöst.
  • (b) Wie in bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben, können Lasten unterschiedlicher Nennspannungen mit dem ersten Energieversorgungssystem (der ersten Energieversorgungsleitung LH&sub1;) und dem zweiten Energieversorgungssystem (der zweiten Energieversorgungsleitung LH&sub2;) verbunden werden, da aus der Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators leicht eine hohe Spannung und eine niedrige Spannung erzeugt werden können.
  • (c) Da die Energieerzeugung des Wechselstromgenerators 1 auf der Grundlage der Spannung der Batterie 7 gesteuert wird, die Energie der die Brennkraftmaschine nicht be treibenden ersten Last 8 zuführt, schwankt die Versorgungsspannung für die erste Last 8 nicht und kann stabil gehalten werden, selbst wenn der Startermotor derart betätigt wird, daß er große Schwankungen bei der Batterie 9 verursacht. Daher kann eine derartig stabile Energieversorgung über die erste Energieversorgungsleitung LH&sub1; für die eine stabile Energieversorgung erfordernde elektrische Ausrüstung wie eine Audiosanlage usw. verwendet werden.
  • (d) Bei Starten der Brennkraftmaschine kann die Batterie 9 auf die zulässige Minimalspannung entladen werden, die keine Schwierigkeiten beim Betrieb der Brennkraftmaschine verursacht.
  • (e) Die dritte Last 72 kann zusätzlich parallel zu der ersten und zweiten Last 8 und 10 unabhängig von diesen angeschlossen werden. Weiterhin wird die Energieversorgung für die dritte Last 72 blockiert, wenn die Spannung der Batterie 9 niedriger als ein vorbestimmter Wert wird. Der Betrieb der dritten Last 72 verursacht beim Betrieb der Brennkraftmaschine keine Schwierigkeiten.

Claims (14)

1. Energieversorgungseinheit für ein Kraftfahrzeug, die
einen durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Wechselstromgenerator (1) mit einer Feldwicklung (5),
eine Gleichrichtereinrichtung (30) zur Umwandlung einer Wechselstromausgangsleistung des Wechselstromgenerators (1) in eine Gleichstromausgangsleistung und zur Ausgabe der Gleichstromausgangsleistung über erste und zweite Ausgabeabschnitte, wobei die Gleichrichtereinrichtung (30) eine Diodenhalbbrücke auf niedrigem Potential mit einer gemeinsamen Anode (3) sowie eine erste (2) und eine zweiten (4) Diodenhalbbrücke auf hohem Potential mit jeweils einer die ersten und zweiten Ausgabeabschnitte bildenden gemeinsamen Kathode aufweist,
eine erste Energiespeichereinrichtung (7), die parallel zu einer ersten Last (8) geschaltet ist und zum Empfang einer Energiezufuhr über den ersten Ausgabeabschnitt eingerichtet ist, und
eine zweite Energiespeichereinrichtung (9) aufweist, die parallel zu einer zweiten Last (10) geschaltet ist und zum Empfang einer Energiezufuhr über den zweiten Ausgabeabschnitt eingerichtet ist,
wobei die zweite Diodenhalbbrücke (4) auf hohem Potential eine gesteuerte Silizium-Gleichrichterhalbbrücke ist,
eine Generatorausgangsleistungs-Steuereinrichtung (6) zur Justierung einer Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators (1) in Abhängigkeit von einer Anschlußspannung der ersten Energiespeichereinrichtung (7) vorgesehen ist, damit die Anschlußspannung der ersten Energiespeichereinrichtung (7), die über den ersten Ausgabeabschnitt eine Energiezufuhr empfängt, auf einen ersten vorbestimmten Spannungspegel beibehalten wird, wobei die erste und die zweite Energiespeichereinrichtung (7, 9) jeweils durch die Gleichrichtereinrichtung (30) parallel geladen werden, und
eine Spannungssteuereinrichtung (11) zum Öffnen und Schließen der gesteuerten Silizium-Gleichrichterhalbbrücke (4) im Ansprechen auf einen Abfall in einer Anschlußspannung der zweiten Energiespeichereinrichtung (9) auf einen zweiten vorbestimmten Spannungspegel vorgesehen ist, damit eine Energiezufuhr zu der zweiten Energiespeichereinrichtung (9) über den zweiten Ausgabeabschnitt zugelassen wird und die Anschlußspannung der zweiten Energiespeichereinrichtung (9) auf einen dritten vorbestimmten Spannungspegel beibehalten wird.
2. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 1, wobei die erste Last (8) für das Starten der Brennkraftmaschine irrelevant ist und die zweite Last (10) eine das Starten der Brennkraftmaschine betreffende Last ist.
3. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, mit einer bei dem Wechselstromgenerator (1) zur Erzeugung der Wechselstromausgangsleistung angeordneten Ständerwicklung (1a), einer ersten steuerbaren Schalteinrichtung (6a), die bei der Generatorausgangsleistungs-Steuereinrichtung (6) zur Steuerung einer Energiezufuhr zu der Feldwicklung (5) angeordnet ist, damit dadurch die Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators (1) gesteuert wird, und einer zweiten Schalteinrichtung (20; 31, 32, 33), die bei der Spannungssteuereinrichtung (11) angeordnet ist, auf den Abfall in der Anschlußspannung der zweiten Energiespeichereinrichtung (9) anspricht und zur Zulassung der Energiezufuhr zu der zweiten Energiespeichereinrichtung (9) angewandt wird.
4. Energieversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste vorbestimmte Spannungspegel gleich dem dritten vorbestimmten Spannungspegel ist.
5. Energieversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Spannungspegel größer als der dritte vorbestimmte Spannungspegel ist.
6. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 3, wobei das Einschaltverhältnis der ersten (6a) und der zweiten (20; 31, 32, 33) Schalteinrichtung zur Justierung einer Pegeldifferenz der Anschlußspannungen an der ersten (7) und der zweiten (9) Energiespeichereinrichtung gesteuert wird.
7. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 6, wobei diejenige der ersten (7) oder der zweiten (9) Energiespeichereinrichtung, die eine höhere Anschlußspannung aufweist, mit einer einem System zum Starten der Brennkraftmaschine zugeordneten Last verbunden wird.
8. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 7, wobei die erste (8) und die zweite (10) Last jeweils mit einer dem System zum Starten der Brennkraftmaschine zugeordneten Last verbunden wird und mit einer zum Starten der Maschine irrelevanten Last verbunden wird, wobei die Generatorausgangsleistungs-Steuereinrichtung (6) die Anschlußspan nung der zweiten Energiespeichereinrichtung (9) auf den dritten vorbestimmten Spannungspegel steuert.
9. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 8, wobei der dritte vorbestimmte Spannungspegel niedriger als der erste vorbestimmte Spannungspegel ist.
10. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 1 mit einem an dem Wechselstromgenerator (1) angeschlossenen Nachverstärkungstransformator (74), einer Gleichrichtereinrichtung (71), die zum Gleichrichten der Wechselspannung auf der Grundlage des Ausgangs des Nachverstärkungstransformators (74) eingerichtet ist, wobei die Gleichrichtereinrichtung (71) einen mit einer dritten Last (72) verbundenen dritten Ausgabeabschnitt aufweist.
11. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 10, wobei die zweite Energiespeichereinrichtung (9) eine Relais- Ansteuerschaltung (73c) zur Ansteuerung des dritten Ausgabeabschnitts aufweist.
12. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 1 mit einer zwischen dem Ausgabeabschnitt der Generatorausgangsleistungs-Steuereinrichtung (6) und der zweiten Energiespeichereinrichtung (9) angeordneten Spuleneinrichtung (90) und einer zwischen dem Ausgabeabschnitt der Generatorausgangsleistungs-Steuereinrichtung (6) und der Masse angeordneten Diode (100).
13. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 3, wobei die Feldwicklung (5) mittels der aus der das Starten der Brennkraftmaschine betreffenden zweiten Energiespeichereinrichtung (9) zugeführten elektrischen Energie betrieben wird.
14. Energieversorgungseinheit nach Anspruch 13, wobei die Feldwicklung (5) über die mit der Ständerwicklung (1a) in Reihe geschalteten ersten Schalteinrichtung (6a) parallel zu der zweiten Energiespeichereinrichtung (9) geschaltet ist.
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