DE2633616A1 - Mechanische sicherheitsvorrichtung fuer den stempel von pressen des oberdruck- oder exzentertyps - Google Patents
Mechanische sicherheitsvorrichtung fuer den stempel von pressen des oberdruck- oder exzentertypsInfo
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Description
Mechanische Sicherheitsvorrichtung für den Stempel von Pressen des Oberdruck- oder Exzentertyps
Die Erfindung betrifft eine mechanische Sicherheitsvorrichtung für den Stempel von Pressen mit obenliegendem,
senkrechtem Presszylinder, sog. Oberdruckpressen, oder Exzenterpressen, wobei der Stempel an die Kolbenstange bzw. den Exzenter
des Presszylinders angeschlossen ist.
Pressen dieses Typs neigen dazu, immer grosser und schwerer zu werden, und demzufolge wird auch die Bedienung
dieser Pressen gefährlicher. Gewisse Unfallverhütungsvorrichtungen sind vorgeschrieben, um die Gefahr einer körperlichen Verletzung
des Bedieners weitmöglichst zu reduzieren, aber bei innen in der Presse auszuführenden Reparatur- oder Nachstellarbeiten, beispielsweise
beim Werkzeugwechsel, muss eine oder mehrere dieser Unfallverhütungsvorrichtungen
ausser Funktion gesetzt werden. Die Behörden sind nun auf diesen Mangel aufmerksam geworden und haben deshalb
Vorschriften erlassen, laut denen Pressen, wo ein langsames Absinken des Stempels, beispielsweise bei Leitungsleckage, den Bediener
verletzen kann, mit einer mechanischen Sicherheitsvorrichtung ausgerüstet sein müssen, welche bei im Inneren der Presse auszuführenden Reparatur- und Nachstellarbeiten sowie bei längerem
Stillstand zu gebrauchen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Sicherheitsvorrichtung anzuweisen, die den behördlichen Vorschriften
genügt, einfacher Konstruktion ist und durchaus zuverlässig funktioniert .
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass
man eine unbeweglich am Stempel befestigte Sperrstange vorsieht,
die sich vom Stempel senkrecht nach oben und durch eine an einem festen Teil der Presse drehbar montierte Sperrhülse erstreckt,
wobei die Stange und die Hülse zusammenwirkende Glieder besitzen, die in einer ersten Drehlage der Hülse miteinander eingreifen,
um den Stempel zu sperren, und in einer zweiten Drehlage der Hülse auseinandergeführt sind, um eine Bewegung der Stange durch
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ORIGINAL INSPECTED
die Hülse und somit eine Bewegung des Stempels zu gestatten.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen."
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in sehr schematischer Darstellung eine Vorderansicht einer hydraulischen Presse mit der erfindungsmässigen
Sicherheitsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt des Bereichs innerhalb der strichpunktierten Linie II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Projektionen in Richtung der in Fig. 2 und 3 gezeigten Pfeile III bzw. IV,
Fig. 5 in grösserem Massstab einen Schnitt nach
der Linie V-V in Fig. 2, wobei eine von der Sicherheitsvorrichtung
umfasste Sperrhülse in einer Drehlage gezeigt ist, und
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt mit der Sperrhülse in einer anderen Drehlage.
Die in Fig. 1 gezeigte, hydraulische Presse besitzt ein Gestell 1 aus massivem, hochwertigem Stahl, einen Presszylinder
2 mit einer gehärteten und verchromten Kolbenstange 3, einen Presstisch 4, einen Gegenhaitetisch 5, der von einer nicht
gezeigten Stahlplatte getragen ist, welche mit der Kolbenstange eines ebenfalls nicht gezeigten Gegenhaltezylinders fest verbunden
ist, eine Pumpeneinheit 6 mit Motor, Pumpe, Behälter und Steuerventil, eine Steuerausrüstung 7 zur Steuerung und Betätigung der
Presse, und eine elektrische Ausrüstung 8 für die Stromversorgung.
Der Deutlichkeit halber ist keine zur Presse gehörende Werkzeugausrüstung
gezeigt.
Der Presszylinder 2 ist, wie ersichtlich, senkrecht angebracht und entweder fest oder verschiebbar mittels Konsolen
9 am Gestell 1 montiert. Die Kolbenstange 3 hat an ihrem unteren, aus dem' Zylinderrohr 10 herausragenden Ende einen Stempel 11
zum Aufsetzen eines Presswerkzeugs, z.B. eines Gesenks. Der Stempel ist eine kreisförmige Scheibe, deren Durchmesser wesentlich grosser
ist als die Kolbenstange 3. Gegenüber dem Stempel 11 befindet sich
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eine das kolbenstangenseitige Ende des Presszylinders 2
verschliessende Stirnwand 12 mit einen Flansch 13.
Die Presse ist mit einer allgemein mit 14 bezeichneten,
mechanischen Sicherheitsvorrichtung ausgerüstet, mit der der Stempel 11 bei Reparatur^ und Nachstellarbeiten im Inneren der Presse,
beispielsweise beim Werkzeugwechsel, in wahlfreier Lage innerhalb des Hublängenbeceichs der Presse gesperrt werden kann. Die
Möglichkeit, den Stempel in jeder beliebigen Lage innerhalb des Hublängenbereichs zu sperren, wurde deswegen geschaffen, weil
es nicht immer möglich oder zweckdienlich ist, den Stempel 11 in eine der Endlagen zu führen.
Die Hauptteile der Sperrvorrichtung 14 sind eine Sperrstange 15, eine Sperrhülse 16, ein Gehäuse 17 und ein
Hydraulikzylinder 18.
Die Sperrstange ist aus Stahl zweckdienlicher Güte gefertigt und besitzt einen Schaftteil 19 kreisförmigen Querschnitts
und einen ein Schiraubengewinde 20 aufweisenden Teil Die Stange 15 ist mit ihrem Schaftteil 19 unbeweglich befestigt
am Stempel 11, beispielsweise mittels eines Bolzen- oder Keil-Verbands
oder durch Schrumpfsitz, und erstreckt sich vom Stempel senkrecht nach oben, mit gutem Sitz durch ein im Flansch 13 der
Zylinderstirnwand 12· aufgenommenes Loch 22 und ebenfalls mit gutem
Sitz durch die Sperrhülse 16.
Die Sperrhülse 16 ist kreisförmig zylindrisch und besteht wie die Stange 15 aus Stahl zweckentsprechender Güte. Die Hülse
hat ein inwendiges Schraubengewinde 24 zur im folgenden näher beschriebenen Zusammenwirkung mit dem Schraubengewinde 20 auf der
Stange 15. Die Hülse ist mit sehr gutem Sitz drehbar gelagert im
Gehäuse 17, das wie die Hülse kreisförmig zylindrisch ist und mittels Bolzen 23 an der Oberseite des Flansches 13 der Zylinderstirnwand
12 direkt über dem Loch 22 im Flansch befestigt ist. Die
Hülse ruht zu einem im folgenden näher beschriebenen Zweck mit ihrer
Unterseite 25 einer ringförmigen Platte 26 auf, die von einer Anzahl Druckfedern 28 gegen den Boden 27 des Gehäuses 17 gedrückt wird.
Die Hülse 16 ist drehbar mittels eines Armes 29, der mit seinem einen Ende 30 in die Hülse 16 eingeschraubt ist, sich
durch einen im Gehäuse 17 aufgenommenen, einen Zentriwinkel von
etwa 90 einschliessenden Schlitz 31 erstreckt und mit seinem
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anderen Ende 32 an die Kolbenstange 33 des Hydraulikzylinders 18 angeschlossen ist, der an seinem der Kolbenstange gegenüberstehenden
Ende an das.Gestell 1 oder einen anderen, geeigneten Teil der Presse angeschlossen ist.
In der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform sind
die Gewinde 20 und 24 der Stange 15 bzw. der Hülse 16 in zwei Sektionen 34 bzw. 35 unterteilt, um eine Art Bajonettverschluss
zu bilden, so dass sie in einer ersten Drehlage A der Hülse 16 miteinander eingreifen, um den Stempel 11 zu sperren, und in
einer zweiten Drehlage B der Hülse ausser Eingriff geführt sind, um eine Bewegung der Stange 15 durch die Hülse 16 und somit eine
normale Bewegung des Stempels 11 zu gestatten. Die Gewindesektionen 35 der Hülse 16 sind durch bogenförmige Teile 36 getrennt, gegen
welche die Gewindesektionen 34 der Stange 15 gleitend anliegen, wenn sich diese ausserhalb der Gewindesektionen 35 befinden. Die
Gewindesektionen 34 der Stange 15 sind durch ebene Flächen 37 getrennt, welche durch Fräsen des die Stange 15 bildenden Rundstahls
gebildet sein können.
um hei beginnendem Drehen der Hülse 16 in die erste Drehlage A einen einwandfreien Eingriff zwischen den Gewinden
20, 24 der Stange 15 und der Hülse 16 sicherzustellen, d.h. um zu verhindern, dass die einander zugekehrten Seiten der Gewinde
in der jeweiligen Gewindesektion 34, 35 aufeinandertreffen und somit einen Gewindeeingriff unmöglich machen, ist im Uebergangsbereich
zwischen der Einführungsseite 38 jeder Hülsengewindesektion 35 und der benachbarten, bogenförmigen Fläche 36 eine Ausbohrung
vorgesehen, die sich über die gesamte Länge der Hülse 16 erstreckt und die auf der Einführungsseite 38 liegenden Enden des Gewindes
zu Spitzen 40 formt, die sich bei Drehung der Hülse 16 in Richtung
gegen die erste Drehlage A in die benachbarte Gewindelücke 41 der dazugehörigen Gewindesektion 34 der Stange 15 hineinbewegen.
Ausserdem hat das Gewinde 20 der Stange 15 auf derjenigen Seite von deren Gewindesektionen 34, welche den Spitzen 40 des Gewindes
24 der jeweiligen Hülsengewindesektion 35 zugekehrt ist, Ausfräsungen 43, welche je eine Spitze 40 in die benachbarte Gewindelücke 41 der
dazugehörigen Stangengewindesektion 34 hineinlenken.
Da die Gewinde 20, 24 der Stange 15 und der Hülse 16
eine gewisse Steigung aufweisen, muss sich die Hülse 16 bei ihrer Drehung etwas in radialem Sinne bewegen können, was durch die obener-
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wähnte, von den Druckfedern 28 belastete Platte 26 ermöglicht wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Verwendung an hydraulischen Pressen beschränkt, sondern lässt
sich ebenso gut bei Exzenterpressen gebrauchen, wo genau dieselbe Gefahr einer Verletzung des Bedieners vorliegt, wenn sich der
Stempel aus irgendeinem Grund in Bewegung setzen sollte, beispielsweise infolge unabsichtlicher Drehung des Exzenters. Ausserdem
kann die Erfindung in vielerlei Weise im Rahmen des beantragten Schutzumfangs abgeändert werden. Beispielsweise kann die Anzahl
der Gewindesektionen 34, 35 auf der Stange 15 und der Hülse 16 grosser als zwei sein, und die Hülse kann in anderer Weise als
mittels eines Zylinders 18 drehbar sein. Wesentlich für die Erfindung ist, dass der Stempel 11 in einer völlig sicheren
und zuverlässigen Weise in jedem beliebigem Punkt des Hublängensbereichs der Presse gesperrt werden kann.
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Claims (9)
1. Mechanische Sicherheitsvorrichtung für den Stempel von Pressen mit obenliegendem, senkrechtem Presszylinder, sog.
Oberdruckpressen, oder Exzenterpressen, wobei der Stempel an die
Kolbenstange bzw, den Exzenter des Presszylinders angeschlossen ist,gekennzeichnet durch eine unbeweglich am Stempel (11) befestigte
Sperrstange (15), die sich vom Stempel senkrecht nach oben und durch eine an einem festen Teil (17) der Presse drehbar montierte
Sperrhülse (16) erstreckt, wobei die Stange (15) und die Hülse (16) zusammenwirkende Glieder (20, 24) besitzen, die in einer ersten
Drehlage (A) der Hülse miteinander eingreifen, um den Stempel (11) zu sperren, und in einer zweiten Drehlage (13) der Hülse auseinandergeführt
sind, um eine Bewegung der Stange durch die Hülse und somit eine Bewegung des Stempels zu gestatten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Glieder auf der Stange (15) und der
Hülse (16) Gewinde (20, 24) sind, von denen das Gewinde (20) der Stange in zumindest zwei Sektionen (34) unterteilt ist, während
das Gewinde (24) der Hülse in ebenso viele Sektionen (35) wie das Gewinde der Stange unterteilt und durch bogenförmige Flächen
(36) getrennt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im üebergangsbereich zwischen der Einführungsseite (38) jeder
Hülsengewindesektion (35) und der benachbarten, bogenförmigen Fläche
(36) eine Ausnehmung (39) vorgesehen ist, die sich über die gesamte
Länge der Hülse erstreckt und die auf der Einführungsseite liegenden Enden des Gewindes zu Spitzen (40) formt, die sich bei Drehung der
Hülse in Richtung gegen die erste Drehlage (A) in die benachbarte Gewindelücke (41) der dazugehörigen Stangensektion (34) hineinbewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (20) der Stange (15) auf derjenigen Seite (42) seiner
Gewindesektionen (34), welche den Spitzen (40) des Gewindes (24) der jeweiligen Hülsengewindesektion (35) zugekehrt ist, Aussparungen
(43) besitzt, welche je eine Spitze in die benachbarte Gewindelücke
(41) der dazugehörigen Stangengewindesektion (34) hineinlenken und somit bei beginnender Drehung der Hülse (16) in Richtung gegen die
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erste Drehlage (A). den richtigen Gewindeeingriff sicherstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der genannte feste Teil der Presse aus einem Gehäuse (17). besteht, in dem die Hülse (16) drehbar gelagert ist und das
aus einer fest an die Presse angeschlossenen Befestigung (13) montiert ist, und dass die Stange (15) mit gutem Sitz durch
ein Loch (22) in der Befestigung direkt unter dem Gehäuse (17) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung aus einem Flansch (13) an der kolbenstangenseitigen
Stirnwand (12) des Presszylinders (2) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (16) mittels eines an seinem einen Ende
(30) daran angeschlossenen Armes (29) drehbar ist, der sich durch einen im Gehäuse (17) aufgenommenen Schlitz (31) erstreckt und
aus dem Gehäuse herausragt, um von aussen her betätigt werden zu können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (29) an seinem anderen Ende (32) an ein Betätigungsglied (18), vorzugsweise einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder,
angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite (25) der Hülse (16) und
dem Boden (27) des Gehäuses (17) eine Platte (26) vorgesehen ist, die in Richtung gegen die Hülse nachgiebig belastet ist, um eine
Bewegung der Hülse in axialer Richtung bei Drehung derselben zwecks Anpassung an die Gewindesteigung zu ermöglichen.
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