AT519U1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents

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AT519U1
AT519U1 AT0023794U AT23794U AT519U1 AT 519 U1 AT519 U1 AT 519U1 AT 0023794 U AT0023794 U AT 0023794U AT 23794 U AT23794 U AT 23794U AT 519 U1 AT519 U1 AT 519U1
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plate
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Werner Ing Kappelmueller
Heinz Ing Leonhartsberger
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Engel Gmbh Maschbau
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    • B29C2045/1768Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames constructions of C-shaped frame elements

Description

AT 000 519 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine mit einem Maschinenrahmen, einer ortsfesten und einer bewegbaren Formaufspannplatte sowie einem Schließmechanismus mit einem Schließkolben und einer vorzugsweise als Zylinderplatte ausgebildeten Stirnplatte, wobei die Zylinderplatte, an der die bewegbare Formaufspannplatte abgestützt ist, und die ortsfeste Formaufspannplatte ohne Holme ausschließlich über den Maschinenrahmen verbunden sind, so daß die Schließkraft und die während des Spritzvorganges auftretende Auftriebkraft zwischen der Zylinderplatte und der ortsfesten Formaufspannplatte nur über den Maschinenrahmen abgeleitet werden, wobei die bewegbare Formaufspannplatte um eine horizontale Achse kippbar gelagert ist, so daß beim Aufbringen einer Schließkraft die bewegbare Formaufspannplatte sich parallel zur ortsfesten Formaufspannplatte neigt und dazu am Schließkolben ein Gelenk mit einem. Anschlag vorgesehen ist, das den Schließkolben mit der bewegbaren Formaufspannplatte verbindet.
Eine derartige Spritzgießmaschine ist aus der EP^^O 311 133/bekannt. Holmlose Spritzgießmaschinen bieten einen besseren Zugang zum Formwerkzeug, wodurch beispielsweise die Umrüstzeiten wesentlich herabgesetzt werden können. Insgesamt zeichnen sie sich durch freie Zugänglichkeit des Werkzeugbereiches, der Einsatzmöglichkeit von sperrigen Werkzeugen, durch bessere Maschinennutzung und durch die Einsetzmöglichkeit automatischer Werkzeugwechsler aus.
Bei Schließkraftaufbau werden die ortsfeste Formaufspannplatte und die Stirnplatte, an der sich der Schließmechanismus abstützt, auseinandergedrückt. Damit sich die bewegbare Formaufspannplatte der ortsfesten 2 AT 000 519 Ul
Formaufspannplatte optimal anpassen kann, ist der Schließkolben mit einem Gelenk versehen.
Es hat sich nun in seltenen Fällen gezeigt, daß das Gelenk dazu führen kann, daß sich die Form am Anfang des Einspritzvorganges öffnet, d.h. daß die Plattenparallelität nicht gegeben ist. Insbesondere beim Spritzprägen kann es bei einer ungünstigen Geometrie der Formkavitäten dazu kommen, daß die bewegbare Formaufspannplatte während des Einspritzvorganges in bezug auf die ortsfeste Formaufspannplatte leicht schräg gestellt wird und erst beim Prägevorgang wieder exakt parallel zur ortsfesten Formaufspannplatte liegt, wobei jedoch beide Formaufspannplatten zur Senkrechten geneigt sind.
Die bewegbare Formaufspannplatte wird nach dem Stand der Technik mittels einer Federkraft über das Drehgelenk an den Anschlag gedrückt. Die Feder übt je nach Vorspannung unterschiedliche Kräfte aus. Bei besonderen Anwendungen, z.B. beim Prägeverfahren, hat es sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, über den gesamten Federweg eine konstante Kraft auszuüben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spritzgießmaschine der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß die bewegbare Formaufspannplatte zuerst mit definierter Kraft gegen den Anschlag gedrückt und anschließend je nach Anwendungsverfahren entlastet wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schließkolben mindestens eine Abstützplatte trägt und daß zwischen der bewegbaren Formaufspannplatte und der-Abstützplatte eine Fixiereinrichtung zur zeitweiligen Festlegung der Winkellage zwischen der bewegbaren Formaufspannplatte und der Abstützplatte vorgesehen ist. 3 AT 000 519 Ul
Die Fixiereinrichtung Kann beispielsweise von einer Kolben-Zylindereinheit gebildet werden. Vorteilhaft ist die Fixiereinrichtung am unteren Rand der Abstützplatte angeordnet und übt einen Druck auf die bewegbare Form-aufspannplatte aus. Sie kann jedoch die bewegbare Form-aufspannplatte auch auf Zug beanspruchen.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird die bewegbare Formaufspannplatte von der Fixiereinrichtung nicht nur in der gewünschten Winkellage fixiert, sondern auch aktiv in diese Winkellage gedreht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ahnhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben. ΙλΛ '*
Fig. 1 ieigid eine Seitenansicht einer erfindundge-mäßen Spritzgießmaschine, Fig. 2 j&oigtf eine Sei tensicht der bewegbaren Formaufspannplatte und des Schließkolbens, wobei der Schließkolben teilweise im Schnitt gezeichnet ist, und Fig. 3 £eigφ den Schnitt I-I der Fig. 2.
Der erfindungsgemäß wesentliche Teil der Spritzgießmaschine ist der Maschinenrahmen 1, der einstückig mit der ortsfesten Formaufspannplatte 2 und der Zylinderplatte 3 gefertigt ist, zsl. h., die Formaufspannplatte 2 und die Zylinderplatte 3 sind am Maschinenrahmen 1 angeformt bzw. auf diesem fest montiert.
Ein -v
An der Formaufspannplatte 2 ist das ^Spritzaggregat mit dem Zuführtrichter für die Granulatzufuhr gelagert. 4 AT 000 519 Ul
Auf das^pritzaggregat soll in diesem Rahmen nicht weiter eingegangen werden, es bildet nicht Gegenstand der Erfindung und ist nach dem Stand der Technik gefertigt.
Die Zylinderplatte 3 trägt eine Kolben-Zylindereinheit 7, deren Kolben 5 mit der bewegbaren Formaufspannplatte 8 verbunden ist und die den Schließmechanismus bildet.
Die Formaufspannplatten 2, 8 tragen die Formzeughälften 4.
Mittels der Kolben-Zylindereinheit 7 wird die bewegbare Formaufspannplatte 8 während des Spritzvorganges mit der Formhälfte 4 gegen die Forrahälfte 4 der ortsfesten Formaufspannplatte 2 gehalten.
Bei einer Schließeinheit bei der eine hohe Schließkraft holmlos ausschließlich über den Rahmen 1 übertragen wird, verhindert ein Gelenk 13 das Auf klaffen im oberen Werkzeugbereich, d. h. zwischen den beiden Formhälften 4. Durch dieses Gelenk 13 kann sich die bewegbare Formaufspannplatte 8 mit ihrer Formhälfte 4 bei hoher Schließkraft auch dann an die ortsfeste Formaufspannplatte 2 mit der zugehörigen Formhälfte 4 parallel an-legen, wenn die ortsfeste Formaufspannplatte 2 nach hinten kippt.
Der Schließkolben 5 trägt im gezeigten Ausführungsbeispiel an seinem vorderen Ende zwei Abstützplatten 6. Neben den Abstützplatten 6 sind Lagersockel 10 der bewegbaren Formaufspannplatte 8 vorgesehen, die die Lagerschalen für das Gelenk 13 tragen- Die Lagersockel 10 sind mit der bewegbaren Formaufspannplatte 8 mittels Gewindebolzen 11 verschraubt. 5 AT 000 519 Ul
Am oberen Rand sind die Abstützplatte 6 mit einem festen Anschlag 15 versehen, an dem ein Gegenanschlag 16 der bewegbaren Formaufspannplatte 8 anliegt.
Beim unteren Rand der Abstützplatte 6 ist mindestens ein Anschlag 14 vorgesehen, der jedoch verstellbar bzw. lösbar ist und im Ausführungsbeispiel von einem Hydraulikzylinder 17 mit einem Kolben 18 gebildet wird. Der Hydraulikzylinder 17 ist über Leitungen 19 an eine nicht gezeigte Hydraulikpumpe angeschlossen.
Die bewegbare Formaufspannplatte 8 ist mittels Laufschuhen 12 auf am Maschinenrahmen 1 gelagerten Schienen 21 geführt. Die Lauf schuhe 12 sind zwar auf den Schienen 21 durch Formschluß gehalten, ermöglichen jedoch ein kurzes federndes Abheben der Formaufspannplatte 8 bei sehr hohem Schließdruck.
In Fig. 2 ist noch der hydraulische Auswerfer 20 im Schließkolben 5 gezeigt.
Beim Einspritzvorgang ist die bewegbare Formaufspannplatte 8 zuerst durch die Anschläge 14, 15 in bezug auf die Abstützplatte arretiert und kann keine Drehung um das Gelenk 13 durchführen.
Eine derartige Situation ergibt sich insbesondere während des Einspritzvorganges beim Spritzprägen. Dadurch wird verhindert, daß sich aufgrund der Formkavitäten die bewegbare Formaufspannplatte im Gegenuhrzeigersinn um das Gelenk 13 dreht und die Formhälften 4 oben auseinanderklappen .
Erhöht sich der Schließdruck bzw. erfolgt beim Spritzprägen der eigentliche Prägedruck, wird der Anschlag 14 gelöst, d.h. der Druck beim Kolben 18 in den Zylinder 6 AT 000 519 Ul 17 zurückgenommen und die bewegbare Formaufspannplatte 8 kann eine leichte Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführen, um sich der nach hinten gekippten ortsfesten Formaufspannplatte 2 anzupassen und die Formparallelität aufrechtzuerhalten.
Der Zylinder 17 ist dabei über die Leitungen 19 an eine Pumpe angeschlossen, die von einer Steuerung gesteuert wird, die die Pumpe in Abhängigkeit vom Schließdruck des Schließkolbens 5 aktiviert.
Im Ausführungsbeispiel wurde auf eine hydraulische Schließeinheit Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Fixiereinrichtung kann jedoch ebenso vorteilhaft bei einer mechanischen Schließeinheit eingebaut werden.

Claims (9)

  1. AT 000 519 Ul Ansprüche : 1. Spritzgießmaschine mit einem Maschinenrahmen, einer ortsfesten und einer bewegbaren Formaufspannplatte sowie einem Schließmechanismus mit einem Schließkolben und einer vorzugsweise als Zylinderplatte ausgebildeten Stimplatte, wobei die Zylinderplatte, an der die bewegbare Formaufspannplatte abgestützt ist, und die ortsfeste Form- , aufspannplatte ohne Holme ausschließlich über den Maschinenrahmen verbunden sind, so daß die Schließkraft und die während des Spritzvorganges auftretende Auftriebkraft zwischen der Zylinderplatte und der ortsfesten Formaufspannplatte nur über den Maschinenrahmen abgeleitet werden, wobei die bewegbare Formaufspannplatte um eine horizontale Achse kippbar gelagert ist, so daß beim Aufbringen einer Schließkraft die bewegbare Formaufspannplatte sich parallel zur ortsfesten Formaufspannplatte neigt und dazu am Schließkolben ein Gelenk mit einem Anschlag vorgesehen ist, das den Schließkolben mit der bewegbaren Formaufspannplatte verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben (5) mindestens eine Abstützplatte (6) trägt und daß zwischen der bewegbaren Formaufspannplatte (8) und der Abstützplatte (6) eine Fixiereinrichtung zur zeitweiligen Festlegung der Winkellage zwischen der bewegbaren Formaufspannplatte (8) und der Abstützplatte (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- UW/· net, daß''die Fixiereinrichtung ein veränderliches Drehmoment um das Gelenk (13) ausübbAvT is-i -
  3. 3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung mindestens einen oberen und mindestens einen unteren Anschlag (14, 15) für die bewegbare Formaufspannplatte (8) umfaßt, wobei der untere Anschlag (14, 15) verstellbar und/oder lösbar ist. 7 AT 000 519 Ul
  4. 4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlag (14) von einem Hydraulikkolben (18) gebildet wird.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagersockel (10) der bewegbaren Formaufspannplatte (8) zwischen zwei Abstützplatten (6) ragt.
  6. 6. Spritzgießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Formaufspannplatte (8) mittels Gewindebolzen (11) mit dem Lagersockel (10) verbunden ist.
  7. 7. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einem Motor oder einer Pumpe beaufschlagtwi"rd7
  8. 8. Spritzgießmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor oder.die Pumpe an eine Steuerung ange-schlossen ist, Tdie doi^Anschlag (14) bei einem ersten Teilhub des Schließkolbens (5) in der Sperrsteilung ef\>Q und vor einem zweiten Teilhub qkn> »AiisUit-Lay (^4^ aus der Sperrsteilung bewegbiÄ-Γ -
  9. 9. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Formauf spannplatte (8) durch die Fixiereinrichtung drehbar und in verschiedene Winkellager zur Abstützplatte (6) fixierbar ist. 8
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