DE68907111T2 - Drucker mit Vorrichtung zum Einstellen der Schlagweite eines Druckkopfes. - Google Patents
Drucker mit Vorrichtung zum Einstellen der Schlagweite eines Druckkopfes.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Drucker, bei dem der Druckkopf entsprechend der Dicke des Aufzeichnungsmediums, auf welchem das Drucken erfolgt, von seiner Walze beabstandet ist, und speziell einen Drucker, bei dem der Abstand zwischen dem Druckkopf und der Walze entweder automatisch oder von Hand entsprechend der Dicke des Aufzeichnungsmediums, auf dem gedruckt werden soll, eingestellt werden kann.
- Bei einem Hochgeschwindigkeits-Aufschlagdrucker, wie beispielsweise einem Draht-Matrixdrucker, ist beispielsweise der Abstand oder Spalt zwischen einer Walze und einem Druckkopf sehr klein und kritisch. Beispielsweise kann der Abstand zwischen 0,406 mm und 0,812 mm liegen, was von der Dicke des Aufzeichnungsmediums abhängig ist, auf welches gedruckt werden soll. Ein dickeres Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise ein Umschlag, würde einen größeren Spalt als ein einzelnes Papierblatt erfordern.
- Wenn ein Drucker von einem Personal Computer (PC) gesteuert wird, ist ein Fernsteuersignal von dem PC erforderlich, um den Spalt oder Abstand zwischen dem Druckkopf und der Walze zu ändern, wenn sich die Dicke des Aufzeichnungsmediums ändert und zwar gegenüber dem früheren Aufzeichnungsmedium, auf welchem gedruckt worden war. Dies ist erforderlich, um die gewünschte Druckqualität sicherzustellen.
- Es ist gleichzeitig bei einem Drucker wünschenswert, die Möglichkeit zu bieten den Spalt oder Abstand zwischen dem Druckkopf und der Walze von einem Anwender von Hand einstellen zu können, wenn der Drucker nicht unter der Steuerung des PC steht. Dies ermöglicht es einem Anwender, eine Vielzahl von Auswahlen vorzunehmen hinsichtlich der Größe des Spaltes oder Abstandes.
- Zwei früher vorgeschlagene Mechanismen zum Einstellen des Spaltes oder Abstands zwischen einem Druckkopf und einer Walze ist in dem US Patent 4,268,177 von Veale und in dem US Patent 4,657,415 von Kikuchi et al offenbart. Der Mechanismus des zuvor erwähnten Veale Patents bietet die Möglichkeit, den Abstand oder Spalt nur von Hand einzustellen. Während die Mechanismen des zuvor genannten Kikuchi et al Patents eine von Hand Einstellung des Abstands oder Spaltes offenbaren, wird festgestellt, daß diese Einstellung auch durch Aktivieren eines Solenoids erreicht werden kann. Jedoch bietet der Mechanismus der zuvor erwähnten Vealeund Kikuchi et al Patente nicht die Möglichkeit, den Spalt entweder von Hand oder automatisch einzustellen, wie dies erforderlich ist, wenn versucht wird, die Größe des Spaltes aus der Ferne zu steuern, dabei aber dem Anwender trotzdem die Möglichkeit zu bieten, von Hand die Spaltgröße einstellen zu können, wenn dies gewünscht wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Drucker vorgesehen, der alle Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
- Der Drucker einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht einen Mechanismus vor, der die Möglichkeit bietet, den Spalt oder Abstand zwischen einem Druckkopf und einer Walze entweder automatisch oder von Hand einstellen zu können. Bei der automatischen Einstellung bewegt sich der Drucker automatisch in seinen maximalen Abstand oder Spalt, wenn auf einem Kuvert oder auf einer vielteiligen Form gedruckt werden soll, was in Abhängigkeit von einem Steuersignal von einem Host-Datenprozessor PC erfolgt, und der sich in seinem minimalen Abstand oder Spalt bewegt, wenn auf einem einzelnen Papierblatt gedruckt werden soll, was ebenfalls in Abhängigkeit von einem Steuersignal von dem PC erfolgt.
- Der Drucker gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erreicht dies indem dessen Farbband- Antriebsmotor dazu verwendet wird, eine Getriebefolge in Drehung zu versetzen, um eine Bewegung eines Abschnitts des Trägers zu bewirken, auf dem der Druckkopf vorgesehen ist, um dadurch den Druckkopf dichter an die Walze oder weiter von dieser weg zu bewegen. Der Drucker gemäß einer bevorzugten Auführungsform der vorliegenden Erfindung hat auch die Fähigkeit, einen Abschnitt des Trägers, auf dem der Druckkopf vorgesehen ist, durch eine getrennte Zahnradanordnung zu bewegen, die von Hand über eine Kurbel oder Handgriff bewegt werden kann, um einen Teil der Getriebefolge oder Zahnradfolge zu aktivieren.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Drucker vorzusehen, der einen Mechanismus besitzt, um den Spalt oder Abstand zwischen einem Druckkopf und einer Walze zu verändern.
- Es ist ein bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung einen Drucker vorzusehen, bei dem der Spalt oder Abstand zwischen einem Druckkopf und einer Walze entweder automatisch oder von Hand gesteuert werden kann.
- Die vorangegangen erläuterten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden detailierteren Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist:
- Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen Drucker mit einem Mechanismus, um automatisch oder von Hand eine Einstellung des Spaltes oder Abstandes zwischen dessen Druckkopf und dessen Walze zu erzeugen.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Beziehung zwischen einem Host-Datenprozessor und einem Drucker-Mikroprozessor zeigt;
- Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Drukkers der Fig. 1, in welchem eine Getriebefolge oder Zahnradfolge angetrieben wird, um automatisch den Spalt zwischen dem Druckkopf und der Walze einzustellen;
- Fig. 4 eine vordere Aufrißansicht eines Abschnitts des Druckers der Fig. 3, wobei Teile weggelassen sind gemäß der Linie 4-4 der Fig. 3;
- Fig. 5 eine rechte Seitenaufrißansicht, teilweise im Schnitt gehalten, eines Abschnitts des Druckers der Fig. 3 gemäß der Linie 5-5 der Fig. 3, wobei zusätzliche Konstruktionsmerkmale gezeigt sind;
- Fig. 6 eine linke Seitenaufrißansicht, teilweise im Schnitt gehalten, eines Abschnitts des Druckers der Fig. 3 gemäß der Linie 6-6 der Fig. 3, wobei zusätzliche Konstruktionsmerkmale gezeigt sind;
- Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich einem Abschnitt der Fig. 3, wobei die Getriebefolge oder Getriebezug in seiner Stellung gezeigt ist, in welcher eine von Hand-Betätigung erreicht werden kann;
- Fig. 8 eine teilweise Schnittdarstellung eines Abschnitts des Getriebezuges der Fig. 3, wobei eine Zahnanordnung gezeigt ist, um den Getriebezug in der Stellung festzuhalten, in die er sich bewegt hat;
- Fig. 9 eine Bodendraufsicht des Abschnitts des Getriebezuges der Fig. 8; und
- Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Druckers der Fig. 1, wobei ein Getriebezug vorhanden ist, der verwendet wird, um den Spalt zwischen dem Druckkopf und der Walze zu ändern.
- Die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 zeigen einen Drukker 10, der einen Rahmen 11 enthält, welcher eine Walze 12 haltert. Der Rahmen 11 umfaßt eine rechte Seitenplatte 14 und eine linke Seitenplatte 15, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Eine Front-Führungsschiene 16 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 14 und 15 und eine rückwärtige Führungsschiene 17 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 14 und 15. Die Führungsschienen 16 und 17, die parallel zueinander sind, verlaufen auch parallel zu der Drehachse der Walze 12.
- Ein Träger 18, der einen Druckkopf 19 haltert, wie beispielsweise einen Matrix-Draht-Druckkopf, ist verschiebbar auf den Führungsschienen 16 und 17 gehaltert, um auf diesen bewegt zu werden und zwar zwischen den Seitenplätten 14 und 15 mit Hilfe eines Transportmotors (nicht gezeigt). Der Träger 18 enthält einen ersten Abschnitt 20 (s. Fig. 5), welcher den Druckkopf 19 haltert und welcher verschiebbar auf der vorderen Führungsschiene 16 gehaltert ist, um eine Bewegung parallel zur Längsachse der Walze 12 auszuführen.
- Ein Schuh 21 (s. Fig. 6), der einen zweiten Teil oder Abschnitt des Trägers 18 bildet, ist verschiebbar auf der hinteren Führungsschiene 17 gehaltert. Eine Schraube 22 hält den Schuh 21 auf der hinteren Führungsschiene 17, so daß der Schuh 21 sich nur in axialer Richtung entlang der rückwärtigen Führungsschiene 17 bewegen kann und parallel zur Längsachse der Walze 12 bewegen kann (siehe Fig. 1).
- Der Schuh 21 (siehe Fig. 6) haltert drehbar ein Aufbock- Zahnrad 23, welches sechsundzwanzig Zähne besitzt, ferner eine Gewindewelle 24 aufweist, die in eine Einstellhülse 25 geschraubt ist und mit dieser zusammenhängt. Die Einstellhülse 25 ist an dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 mit Hilfe einer Befestigungsfahne 26 befestigt, die an dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 17 befestigt ist und welche gegen einen Flansch 28 an der Einstellhülse 25 ansteht. Demzufolge wirken die Gewindewelle 24 und die Einstellhülse 25 zusammen, um den ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 und den Schuh 21 des Trägers 18 miteinander zu verbinden, wobei aber eine relativ geringe Bewegung zwischen diesen zugelassen ist, um die Möglichkeit zu bieten, den Abstand des Druckkopfes 19 (siehe Fig. 5) von der Walze 12 zu verändern oder einzustellen. Ein Drehen des Aufbock-Zahnrads 23 (siehe Fig. 6) bewirkt eine Schwenkbewegung des ersten Abschnitts 20 des Trägers 18 um die vordere Führungsschiene 16, um dadurch den Spalt oder Abstand zwischen dem Druckkopf 19 (siehe Fig. 5) und der Walze 12 zu verändern oder einzustellen.
- Eine automatische Einstellung des Spaltes zwischen dem Druckkopf 19 (siehe Fig. 5) und der Walze 12 wird nur ausgeführt, wenn der Drucker 10 (siehe Fig. 1) mit einem Dual- Trog bzw. automatischen Blattzuführer verwendet wird, wobei ein optionaler Umschlagtrog oder Behälter installiert ist. Wenn der Drucker 10 zu Beginn eingeschaltet wird, prüft ein Drucker-Mikroprozessor 30 (siehe Fig. 2) den Optionsport, um zu bestimmen, ob der Dual-Trog-bzw. automatische Blattförderer mit dem optionalen Umschlagbehälter oder Trog installiert ist. Wenn dies der Fall ist, bewirkt der Drucker- Mikroprozessor 30, daß der Spalt zwischen dem Druckkopf 19 (siehe Fig. 5) und der Walze 12 in eine Sollposition für ein Papierblatt gesetzt wird, was durch einen Anwender durch Einstellen von Schaltern spezifiziert wurde und zwar während des Initialisierungsprozesses. Es wird keine automatische Änderung des Spaltes zwischen dem Druckkopf 19 und der Walze 12 ausgeführt bis das Steuersignal (Blattzuführwahloption) von einem PC 31 (siehe Fig. 2) empfangen wird und es wird der Drucker-Mikroprozessor 30 durch den PC 31 instruiert, ein Aufzeichnungsmedium einzuladen wie beispielsweise ein Papierblatt oder einen Umschlag. Zu diesem Zeitpunkt wird der Spalt zwischen dem Druckkopf 19 (siehe Fig. 5) und der Walze 12 auf eine vorherbestimmte Einstellung oder Sollstellung gesetzt und zwar für die ausgewählte Option. Der Spalt verbleibt in dieser seiner Einstellung bis ein neues Steuersignal von dein PC 31 empfangen wird.
- Immer dann, wenn ein Aufzeichnungsmedium mit einer erhöhten Dicke wie beispielsweise ein Kuvert auf die Walze 12 positioniert werden soll, um auf dieses mit dem Druckkopf 12 zu drucken und zwar nachdem ein dünneres Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise ein Papierblatt auf die Walze 12 gelegt worden ist, wird das Aufbock-Zahnrad 23 (siehe Fig. 6) automatisch gedreht, um den ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 relativ zu dem Schuh 21 zu verschieben, um dadurch den Spalt oder Abstand zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 zu vergrößern. Ein Steuersignal wird von dem PC 31 (siehe Fig. 2), der einen Host-Datenprozessor umfaßt, zu dem Mikroprozessor 30 des Druckers 10 zugeführt (siehe Fig. 1). Der Drucker 10 kann auch mit zusätzlichen PCs neben dem PC 31 verwendet werden (siehe Fig. 2) und in Fig. 2 ist ein zusätzlicher PC strichliert gezeigt.
- Wenn der Mikroprozessor 30 das Steuersignal von dem PC 31 empfängt, veranlaßt der Drucker-Mikroprozessor 30 den Träger 18 (siehe Fig. 1) sich entlang der Führungsschienen 16 und 17 zu bewegen und zwar zu der rechten Seitenplatte 14 des Rahmens 11 hin und zwar durch Aktivieren des Transportmotors für den Träger 18. Diese Bewegung des Trägers 18 bewirkt, daß ein Finger 32 (siehe Fig. 5) eines ersten Abschnitts 33 eines drehbar montierten Schiebearmes 34 (siehe Fig. 3) an die rechte Seitenplatte 14 angreift. Dies ist in Fig. 1 ebenfalls strichliert gezeigt.
- Der erste Abschnitt 33 (siehe Fig. 5) des Schiebearmes 34 enthält einen flachen Abschnitt 35, der im wesentlichen parallel zu einem flachen Abschnitt 36 eines zweiten Abschnitts 37 des Schiebearmes 34 verläuft. Ein Niet 38 verbindet die flachen Abschnitte 35 und 36 miteinander. Ein Halterungsbolzen oder Welle 39 für ein Zahnrad 40, welches einundvierzig Zähne besitzt, verbindet auch die flachen Abschnitte 35 und 36 miteinander.
- Der Schiebearm 34 (siehe Fig. 3) dreht sich um die Achse einer Welle 41 eines Motors 42 (siehe Fig. 4), welcher ein Farbband in einer Farbbandkassette (nicht gezeigt) antreibt, welche durch den ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 abgestützt ist. Der flache Abschnitt 36 (siehe Fig. 5) des zweiten Abschnitts 37 des Schiebearmes 34 ist drehbar auf der Außenfläche einer Laufbuchse 42A an dem Gehäuse des Motors 42 für die Welle 41 gehaltert. Der flache Abschnitt 35 des ersten Abschnitts 33 des Schiebearms 34 ist drehbar an einer Laufbuchse 42B gehaltert, die sich von dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 nach unten erstreckt.
- Der Motor 42 (siehe Fig. 4), der an dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 gehaltert ist, besitzt ein kleines Zahnrad 43, welches zwölf Zähne hat und welches an der Welle 41 befestigt ist. Das kleine Zahnrad 43 befindet sich immer in Eingriff mit dem Zahnrad 40 (siehe Fig. 3) auf dem Schiebearm 34. Wenn sich der Schiebearm 34 in der Position der Fig. 7 befindet, befindet sich das Zahnrad 40 in Eingriff mit einem Ausgangs-Kleinzahnrad 44, welches zwanzig Zähne hat und welches auf einem Bolzen oder Pfosten 45 drehbar gehaltert ist, der sich von dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 nach unten hin erstreckt.
- Das Ausgangs-Kleinzahnrad 44 kämmt mit einem Farbband-Antriebszahnrad 46. Das Farbband-Antriebszahnrad 46 enthält ein zweites Farbband-Antriebszahnrad 47, welches mit einem dritten Farbband-Antriebszahnrad 48 kämmt, welches von dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 durch einen Pfosten oder Bolzen 48A gehaltert ist, welcher ein Zahnrad 48B aufweist (siehe Fig. 4) und zwar oberhalb der oberen Fläche des ersten Abschnitts 20 des Trägers 18. Das Zahnrad 48B bewegt das Farbband an der Druckstelle vorbei und zwar durch Antreiben eines Zahnrades, welches an eine Farbbandspule der Farbbandkassette befestigt ist, die auf der oberen Fläche des ersten Abschnitts 20 des Trägers 18 abgestützt wird.
- Wenn der Schiebearm 34 (siehe Fig. 3) an die rechte Seitenplatte 14 angreift, wird der Schiebearm 34 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Motorwelle 41 gedreht und zwar aus der Stellung der Fig. 7 in die Stellung der Fig. 3. Dies führt dazu, daß das Zahnrad 40 mit einem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 kämmt, welches drehbar durch den ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 auf einem Pfosten oder Bolzen 50 gehaltert ist, der sich von dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 nach unten hin erstreckt. Wenn das Zahnrad 40 mit dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 kämmt, welches zwanzig Zähne besitzt, wird das Aufbock-Zahnrad 23 (siehe Fig. 6) gedreht, um eine relative Bewegung des ersten Abschnitts 20 des Trägers 18 gegenüber dem Schuh 21 zu bewirken. Dadurch wird der Druckkopf 19 (siehe Fig. 5) weiter von der Walze 12 wegbewegt, um den maximalen Abstand dazwischen vorzusehen, oder es wird der Druckkopf 19 dichter zur Walze 12 hinbewegt, um dazwischen den minimalen Abstand vorzusehen, was von der Drehrichtung des Motors 42 abhängig ist.
- Das Aufbock-Zahnrad 23 (siehe Fig. 3) wird von dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 angetrieben und zwar über einen Getriebezug, der ein zusammengesetztes oder Mehrfach-Leerlaufzahnrad 51 und ein zusammengesetztes oder Mehrfach- Zahnrad 52 enthält. Das zusammengesetzte oder Mehrfach- Leerlauf zahnrad 51 ist an dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 durch einen Pfosten oder Bolzen 53 (siehe Fig. 4) gehaltert, der sich von diesem nach unten hin erstreckt, und das zusammengesetzte oder Mehrfach-Zahnrad 52 wird an dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 durch einen Pfosten oder Bolzen 54 gehaltert, der von diesem nach unten ragt.
- Das zusammengesetzte Leerlauf-Zahnrad 51 enthält ein oberes Leerlauf-Zahnrad 55, welches fünfzig Zähne besitzt und welches mit dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 kämmt. Das zusammengesetzte Leerlauf-Zahnrad 51 umfaßt ein unteres Leerlauf- Zahnrad 56, welches zweiunddreißig Zähne besitzt und welches mit einem Zwischenzahnrad 57, welches fündundvierzig Zähne besitzt, des zusammengesetzten Zahnrades 52 kämmt. Das zusammengesetzte oder Mehrfach-Zahnrad 52 besitzt ein unteres Zahnrad 58 (siehe Fig. 6), welches mit dem Aufbock- Zahnrad 23 kämmt. Wenn somit das Ausgangs-Kleinzahnrad 49 (siehe Fig. 3) mit dem Zahnrad 40 kämmt, wird das Aufbock- Zahnrad 43 gedreht.
- Das zusammengesetzte Zahnrad 52 enthält auch ein oberes Kegelzahnrad 59, welches siebenundzwanzig Zähne hat und welches mit einem Kegelzahnrad 60 kämmt, welches achtzehn Zähne hat und an einem Ende einer Welle 61 sitzt. Die Welle 61 besitzt an ihrem gegenüberliegenden Ende ein Stirnzahnrad 62, welches siebzehn Zähne aufweist. Die Welle 61 ist an dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 über Zapfenlager 62A (siehe Fig. 6) und 62B, jeweils den Zahnrädern 60 und 62 benachbart, gehaltert.
- Das Zahnrad 62 kämmt mit einem Zahnbogen oder Zahnsegment 63, welches dreiundfünfzig Zähne hat und am inneren Ende eines Handgriffs 64 vorhanden ist. Gemäß Fig. 4 arbeitet der Handgriff 64 mit Indizes auf einer nach oben ragenden Platte 65 zusammen, die einstückig mit dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 ist und wobei der Handgriff 64 drehbar an dieser über einen Pfosten oder Bolzen 65A montiert ist, um die Stellung des Druckkopfes 19 (siehe Fig. 5) hinsichtlich der Walze 12 anzuzeigen. Somit zeigt die Stellung 1 auf der Platte 65 (siehe Fig. 4) einen minimalen Spalt oder Abstand zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 an, während die Stellung 5 (siehe Fig. 4) auf der Platte 15 den maximalen Abstand zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 identifiziert. Die Stellungen 2,3 und 4 auf der Platte 65 (siehe Fig. 4) zeigen Spalte an, die zwischen den minimalen und maximalen Spaltgrößen gelegen sind.
- Wenn der Schiebearm 34 sich in der in Fig. 7 gezeigten Stellung befindet, kann der Handgriff 64 (siehe Fig. 6), der durch einen Flansch 65B am Ende der Welle 61, die gegen das Zahnrad 63 am inneren Ende des Handgriffs 64 drückt, gegen die Platte 65 gehalten wird, von einem Benutzer ergriffen werden, um das Aufbock-Zahnrad 73 über die Zahnräder 63 und 62, die Welle 61 und die Kegelzahnräder 60 und 69 und das Zahnrad 58 zu drehen. Somit kann der Abstand oder Spalt zwischen dem Druckkopf 19 (siehe Fig. 5) und der Walze 12 von Hand eingestellt werden.
- Wenn der Finger 32 des ersten Abschnitts 33 (siehe Fig. 3) des Schiebearmes 34 an die rechte Seitenplatte 14 während des Vorrückens des Trägers 18 nach rechts durch dessen Transportmotor angreift, wird der Finger 32 (siehe Fig. 5) abgelenkt, da der erste Abschnitt 33 des Schiebearmes 34 aus einem nachgiebigen Metall hergestellt ist, so daß der Finger 32 als eine Auslegerfeder funktioniert. Der zweite Abschnitt 37 des Schiebearmes 34 ist aus einem im wesentlichen steifen Metall hergestellt, so daß die maximale Ablenkung des Fingers 32 durch einen Anschlag 65C an dem zweiten Abschnitt 37 des Schiebearmes 34 begrenzt wird.
- Wenn der Finger 32 des Schiebearmes 34 an die rechte Seitenplatte 14 angreift, so daß ein im Gegenuhrzeigersinn (wenn man wie in Fig. 3 blickt) gerichtetes Moment an dem Schiebearm 34 erzeugt wird, so wird der Schiebearm 34 (siehe Fig. 3) um die Achse der Welle 41 des Motors 42 (siehe Fig. 4) im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Eine Torsionsfeder 66 (siehe Fig. 3) setzt dieser Bewegung im Gegenuhrzeigersinn des Schiebearmes 34 einen Widerstand entgegen
- Ein Ende der Torsionsfeder 66 wirkt gegen ein Ende einer Fahne oder Nase 67 des flachen Abschnitts 35 des ersten Abschnitts 33 des Schiebearms 34. Das andere Ende der Torsionsfeder 66 wirkt gegen eine gekrümmte Fläche 68 des ersten Abschnitts 20 des Trägers 18. Die Torsionsfeder 66 umfaßt eine Vielzahl von Wicklungen, die um einen Bolzen oder Pfosten 69 herumgewickelt sind, der von dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 nach unten hin ragt.
- Wenn der Träger 18 weiterhin zu der rechten Seitenplatte 14 durch den Transportmotor vorgerückt wird, fährt der Schiebearm 34 damit fort, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, bis eine Stelle erreicht ist, bei der diese im Gegenuhrzeigersinn verlaufende Bewegung, die durch den Finger 32 (siehe Fig. 5) des Schiebearms 34 erzeugt wurde, der an die rechte Seitenplatte 14 angreift, größer ist als die Bewegung, die von der Torsionsfeder 66 (siehe Fig. 3) erzeugt wurde. Wenn dies auftritt, wird der Schiebearm 34 im Uhrzeigersinn gedreht, bis ein Anschlag 70 auf dem Schiebearm 34 an den Bolzen oder Pfosten 50 angreift oder ansteht, der drehbar das Ausgangs-Kleinzahnrad 49 haltert. Wenn dies auftritt, kämmt das Zahnrad 40 mit dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49, um zu bewirken, daß sich das Aufbock-Zahnrad 23 über den Getriebezug des zusammengesetzten oder Mehrfach-Leerlaufzahnrades 51 und das zusammengesetzte oder Mehrfach-Zahnrad 53 gedreht wird, wenn der Motor 42 (siehe Fig. 4) erregt wird.
- Der Anschlag 70 (siehe Fig. 3) und der Bolzen oder Pfosten stellen einen richtigen Kämm-Mittenabstand zwischen den Zahnrädern 40 und 49 sicher, um einen harten Eingriff zwischen den Zähnen der Zahnräder 40 und 49 zu vermeiden, wenn der Schiebearm 34 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Die Federwerte des Fingers 32 (siehe Fig. 5) und der Torsionsfeder 66 (siehe Fig. 3) sind so ausgewählt, um ein Aufschlagen des Anschlags 70 auf den Bolzen oder Pfosten 50 zu verhindern, wenn eine im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehung des Schiebearmes 34 erfolgt.
- Wenn sich der Schiebearm 34 in der aktivierten Stellung der Fig. 3 befindet, ist die Wiederherstellbewegung der Torsionsfeder 66 auf dem Schiebearm 34 geringer als die Anfangsbewegung, da der Abstand von der Kraft, welche durch die Torsionsfeder 66 in der aktivierten Stellung der Fig. 3 auf die Achse der Welle 41 des Motors 42 (siehe Fig. 4) ausgeübt wird, kleiner ist als der Abstand, wenn der Schiebearm 34 (siehe Fig. 7) sich in seiner inaktiven Stellung der Fig. 7 befindet. Es ist daher weniger Kraft erforderlich, um den Schiebearm 34 in seiner aktivierten Stellung der Fig. 3 zu halten als erforderlich ist, um den Schiebearm 34 aus seiner inaktiven oder inaktivierten Stellung der Fig. 7 in seine aktivierte Stellung der Fig. 3 zu bewegen. Dies schafft die Möglichkeit, daß der Transportmotor für den Träger 18 einen sehr niedrigen Strom zieht, wenn er zu dem Zeitpunkt, bei welchem der Schiebearm 34 sich in seiner aktivierten Stellung der Fig. 3 befindet, blockiert ist. Dadurch, daß der Strom, der in den Transportmotor für den Träger 18 fließt, so niedrig wie möglich gehalten wird, wenn er blockiert ist, wird das Aufheizen oder Erwärmen des Transportmotors reduziert.
- Da der Transportmotor des Trägers 18 die Kraftquelle zum vermindern der Kraft entgegen der Wiederherstellbewegung der Torsionsfeder 66 darstellt, kann der Transportmotor für den Träger 18 einen sehr niedrigen Haltestrom zu diesem Zeitpunkt führen, da die Wiederherstellbewegung relativ langsam ist oder gering ist, wenn sich der Schiebearm 34 in seiner aktivierten Stellung befindet. Während die Transport-Rücktreibe-Reibungskraft, das ist die Reibung oder Reibungskraft, die überwunden werden muß, um den Träger 18 von der rechten Seitenplatte 14 wegzustoßen, bereits ausreichend ist, um den Träger 18 gegen die rechte Seitenplatte 14 zu halten, sollte das Halten des Trägers 18 gegen die rechte Seitenplatte 14 nicht nur von dieser Reibung oder Reibungskraft abhängig sein. Demzufolge sollte der Transportmotor für den Träger 18 einen geringen Strom ziehen, um sicherzustellen, daß der Träger 18 in der Stellung verbleibt, in welcher der Schiebearm 34 sich in seiner aktivierten Stellung befindet.
- Wenn das Zahnrad 40 mit dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 kämmt und der Motor 42 (siehe Fig. 4) erregt wird, wird die Drehung des zusammengesetzten oder Mehrfach-Zahnrades 52 fortgesetzt, bis eine Fahne 71 (siehe Fig. 8) einer flachen Rastfeder 62 von einem der Enden eines bogenförmigen Schlitzes 73 (siehe Fig. 9) im Boden des zusammengesetzten Zahnrades 52 ergriffen wird. Die Rastfeder 62 ist an dem Bolzen oder Pfosten 54 durch eine Mutter 74 befestigt und ist an dem Bolzen oder Pfosten 53 frei abgestützt.
- Der Motor 42 (siehe Fig. 4) wird für eine ausreichende Zeitperiode erregt, um sicherzustellen, daß das zusammengesetzte Zahnrad 52 sich aus der Stellung heraus drehen kann, in welcher ein Ende des bogenförmigen Schlitzes 73 (siehe Fig. 9) von der Fahne 71 ergriffen ist, bis das andere Ende des bogenförmigen Schlitzes 73 an die Fahne 71 angreift. Wenn der Motor 42 (siehe Fig. 4) erregt wird nachdem der Schiebearm 34 sich in seiner aktivierten Stellung der Fig.3 befindet, und sich die Welle 41 des Motors 42 (siehe Fig. 4) im Uhrzeigersinn gedreht hat (wenn man wie in Fig. 3 blickt), um den Spalt zwischen dem Druckkopf 19 (siehe Fig. 5) und der Walze 12 auf seinen Maximalwert zu erhöhen, ergibt sich ein Reaktions-Drehmoment an dem Schiebearm 34 (siehe Fig. 3), welches versucht den Schiebearm 34 im Uhrzeigersinn anzutreiben, um das Zahnrad 40 außer Angriff von dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 zu bringen. Der Motor 42 (siehe Fig. 4) wird unter der Steuerung des Drucker-Mikroprozessors 30 (siehe Fig. 2) in Drehung versetzt, wenn der Träger 18 (siehe Fig. 3) aufhört sich zu bewegen und zwar da der Schiebearm 34 an die rechte Seitenplatte 14 angreift.
- Wenn die Fahne 71 (siehe Fig. 9) an ein Ende des bogenförmigen Schlitzes 73 angreift, um eine weitere Drehung des zusammengesetzten Zahnrades 52 durch den Motor 42 (siehe Fig. 4) zu beenden, so stellt dieses Reaktions-Drehmoment auf den Schiebearm 34 (siehe Fig. 3) um das Zahnrad 40 außer Eingriff von dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 zu bringen, das höchste dar und der Motor 42 (siehe Fig. 4) wird blockiert. Wenn dies stattfindet, versucht sich der Schiebearm 34 (siehe Fig. 3) im Uhrzeigersinn zu drehen und die Haltekraft des Fingers 32 (siehe Fig. 5) gegen die rechte Seitenplatte 14 zu überwinden indem dieser veranlaßt wird sich zu biegen. Jedoch wird diese Biegung durch den Anschlag 65C an dem zweiten Abschnitt 37 des Schiebearmes 34 begrenzt. Dies behindert den Schiebearm 34 an einer weiteren Drehung, so daß das Zahnrad 40 (siehe Fig. 3) nicht vollständig von dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 loskommen kann oder freikommen kann, wenn der Motor 42 (siehe Fig. 4) blockiert ist. Wenn die Welle 41 des Motors 42 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird (wenn wie in Fig. 3 geblickt wird), um den Druckkopf 19 (siehe Fig. 5) relativ zur Walze 12 zu bewegen, so daß zwischen diesen ein minimaler Spalt entsteht und um ein Ende des bogenförmigen Schlitzes 73 (siehe Fig. 9) in Angriff oder Anlage mit der Fahne 71 zu bringen, wie in Fig. 9 gezeigt ist, stellt die Blockierung des Motors 42 (siehe Fig. 4) kein Problem dar, da das Reaktions-Drehmoment auf den Schiebearm 34 (siehe Fig. 3) dazu beiträgt oder es unterstützt, daß das Zahnrad 40 an das Ausgangs-Kleinzahnrad 49 angreift.
- Nachdem der Spalt zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 auf ein Maximum gesetzt worden ist, beispielsweise indem der Träger 18 (siehe Fig. 3) so bewegt wurde, daß der Schiebearm 34 an die rechte Seitenplatte 14 angreift, um eine Drehung des Schiebearmes 34 im Gegenuhrzeigersinn zu bewirken und um dann eine Erregung des Motors 42 zu bewirken (siehe Fig. 4), bewegt der Transportmotor für den Träger 18 den Träger 18 von der rechten Seitenplatte 14 weg. Bei diesem Entfernen der Kraft, die auf den Finger 32 (siehe Fig. 5) des Schiebearmes 34 wirkt, entsteht ein ausreichendes Wiederherstellmoment von der Torsionsfeder 66 her (siehe Fig. 3) und zwar am Schiebearm 34, um die unbehinderte Drehung des Schiebearmes 34 im Uhrzeigersinn zu beginnen. Diese im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Schiebearmes 34 wird beendet, wenn ein Anschlag 75 an dem Schiebearm 34 an den Pfosten oder Bolzen 45 für das Ausgangs-Kleinzahnrad 44 angreift, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
- Während des Antriebs des Farbbandes durch den Motor 42 (siehe Fig. 4) befindet sich der Schiebearm 34 (siehe Fig. 7) in seiner inaktivierten Stellung, so daß das Zahnrad 40 mit dem Ausgangs-Kleinzahnrad 44 kämmt, um das Farbband anzutreiben. Zu diesem Zeitpunkt ist das Halte- oder Festhaltemoment von der Torsions- oder Kippfeder 66 auf den Schiebearm 34 ein Maximum. Die Welle 41 des Motors 42 (siehe Fig. 4) dreht sich im Uhrzeigersinn (wenn wie in Fig. 7 geblickt wird), wenn das Farbband angetrieben wird. Daher trägt das Reaktionsdrehmoment auf den Schiebearm 34 (siehe Fig. 7) aufgrund der Drehung des Motors 42 (siehe Fig. 4) dazu bei, den kämmenden Eingriff zwischen den Zahnrädern 40 (siehe Fig. 7) und 44 aufrechtzuerhalten.
- Der Druckkopf 19 (siehe Fig. 3) wird in irgendeiner der Stellungen gehalten, in welcher er automatisch oder von Hand durch einen Rastmechanismus bewegt wird. Der Rastmechanismus enthält eine nach oben weisende kugelförmige Vertiefung 76 (siehe Fig. 9) an dem Ende der flachen Rastfeder 72 abgelegen oder entfernt von dessen Nippel oder Anschlußstück am freien Ende auf dem Pfosten oder Bolzen 53. Das zusammengesetzte oder Mehrfach-Zahnrad 53 besitzt fünf Rastnuten 77, 78, 79, 80 und 81 in seiner Bodenfläche, um mit der kugelförmigen Vertiefung 76 an der flachen Rastfeder 72 zusammenzuwirken. Die Rastnut 77 befindet sich nahe einem Ende des bogenförmigen Schlitzes 73 im Boden des zusammengesetzten oder Mehrfach-Zahnrades 52, und die Rastnut 81 befindet sich nahe dem anderen Ende des bogenförmigen oder gekrümmten Schlitzes 73.
- Wie auf der Platte 65 (siehe Fig. 4) gezeigt ist, entspricht die Nut 77 (siehe Fig. 9) der Stellung 1 des Druckkopfes 19 (siehe Fig. 3), die Nut 78 (siehe Fig. 9) entspricht der Stellung 2 auf der Platte 65 (siehe Fig. 4), die Nut 79 (siehe Fig. 9) entspricht der Stellung 3 auf der Platte 65 (siehe Fig. 4), die Nut 80 (siehe Fig. 9) entspricht der Stellung 4 auf der Platte 65 (siehe Fig. 4) und die Nut 81 (siehe Fig. 9) entspricht der Stellung 5 auf der Platte 65 (siehe Fig. 4). Es ergibt sich demzufolge eine positive Sicherung oder Beibehaltung des Druckkopfes 19 (siehe Fig. 5) wenn dieser entweder in die minimale oder maximale Stellung durch die Aktivierung des Motors 42 bewegt wurde. Es ergibt sich auch eine positive Sicherung oder Beibehaltung des Druckkopfes 19 in irgendeine der Stellungen, in welcher dieser von Hand durch den Handgriff 64 bewegt wurde.
- Es sei darauf hingewiesen, daß der Handgriff 64 (siehe Fig. 4) in bevorzugter Weise zu Stellungen bewegt wird, die auf halbem Weg zwischen jedem benachbarten Paar der Stellungen 1, 2, 3, 4 und 5 auf der Platte 65 liegen. Dies würde vier zusätzliche Rastnuten (nicht gezeigt) erforderlich machen, die in der Bodenfläche des zusammengesetzten Zahnrades 52 (siehe Fig. 9) zusätzlich zu den Rastnuten 77-81 ausgebildet sind.
- Der radiale Abstand vom Zentrum des Bolzens oder Pfostens 54 (siehe Fig. 9) zur Stelle der Anwendung oder Aufbringung der Rastkraft durch die kugelförmige Vertiefung 76 auf der flachen oder ebenen Rastfeder 72, die in eine der Nuten 77-81 eingreift, ist genau so groß wie praktisch möglich ist, um dadurch ein maximales Rast-Drehmoment vorzusehen. Der Radius der kugelförmigen Vertiefung 76 ist größer als der Radius irgendeiner der Nuten 77-81, um dadurch ein scharfes Rastgefühl vorzusehen, wenn die kugelförmige Vertiefung 76 in eine der Nuten 77-81 eindringt.
- Es besteht auch ein maximaler Berührungswinkel zwischen der kugelförmigen Vertiefung 76 und jeder der Nuten 77-81, so daß die Rastwirkung weich oder sanft gemacht werden kann, wenn die kugelförmige Vertiefung 76 in eine der Nuten 77-81 eindringt oder aus dieser entfernt wird. Dies schafft die Möglichkeit, daß der Motor 42 (siehe Fig. 4) eine ausreichende Drehmoment-Ausgangsgröße oder Leistungsfähigkeit hat, um die kugelförmige Vertiefung 76 (dimple) (siehe Fig. 9) durch die Nuten 78-80 zu treiben, wenn diese zwischen den Nuten 77 und 81 bewegt wird, wenn die Stellung der Fahne 71 von einem Ende des bogenförmigen Schlitzes 73 zu dem anderen Ende des bogenförmigen Schlitzes 73 verschoben wird. Wenn der Handgriff 64 von Hand bewegt wird (siehe Fig. 4) um den ersten Abschnitt 20 (siehe Fig. 6) des Trägers 18 relativ zu dem Schuh 21 zu verschieben, um einen Unterschied in dem Spalt zwischen dem Druckkopf 19 (siehe Fig. 5) und der Walze 12 vorzusehen, kann der Anwender oder Benutzer den Eintritt der kugelförmigen Vertiefung 76 (siehe Fig. 9) in jede der Nuten 77-81 fühlen, so daß der Anwender oder Benutzer die Bewegung des Handgriffes 64 (siehe Fig. 4) stoppt, wenn die kugelförmige Vertiefung 76 (siehe Fig. 9) in eine der Nuten 77-81 eintritt und zwar entsprechend der Stellung, in welche der Handgriff 64 (siehe Fig. 4) anzuordnen bzw. zu bewegen ist.
- Der anfänglich minimale Abstand oder Spalt zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 wird eingestellt, indem man die Blockierschraube 27 (siehe Fig. 6) löst und indem man die Einstellhülse 25 mit einem Schraubenzieher dreht, der in einen Schlitz 82 am Ende der Einstellhülse 25 ragt. Da sich die Gewindewelle 24 während dieser Einstellung nicht dreht bzw. stationär bleibt, zieht die gewindemäßige Verbindung der Gewindewelle 24 mit der Einstellhülse 25 die Gewindewelle 24 nach oben oder nach unten in die Einstellhülse 25, was von der Richtung abhängt, in die die Einstellhülse 25 gedreht wird. Dadurch wird der Abstand zwischen dem Schuh 21 und dem ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 geändert, um den Abstand oder Spalt zwischen dem Druckkopf 19 (siehe Fig. 5) und der Walze 12 zu ändern. Dann wird die Blockier- oder Festhaltefahne 26 (siehe Fig. 6) mit Hilfe der Feststellschraube 27 gegen den Flansch 28 der Einstellhülse 25 angezogen.
- Betrachtet man die Vorgehensweise für die Änderung des Spaltes zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19, so sendet der PC 31 (siehe Fig. 2) ein Steuersig-. nal zu dem Drucker-Mikroprozessor 31 dahingehend, daß ein Aufzeichnungsmedium mit einer größeren Dicke wie beispielsweise ein Umschlag an Stelle eines einzelnen Papierblattes zu verwenden ist oder umgekehrt. Wenn der Spalt zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 ein Minimum ist, dann betrifft das Steuersignal ein Aufzeichnungsmedium mit einer größeren Dicke, wodurch der Spalt zwischen der Walze 12 und dem Druckkopf 19 auf sein Maximum erhöht wird.
- Dieses Steuersignal zum Drucker-Mikroprozessor 31 (siehe Fig. 2) bewirkt, daß der Transportmotor des Trägers 18 (siehe Fig. 3) den Träger 18 nach rechts bewegt, bis der Finger 32 (siehe Fig. 5) des Schiebearmes 34 an die rechte Seitenplatte 14 angreift. Dies erzeugt eine Drehung des Schiebearmes 34 (siehe Fig. 3) im Gegenuhrzeigersinn (wenn wie in Fig. 3 geblickt wird), um das Zahnrad 40 in Eingriff mit dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 zu bewegen.
- Es wird dann der Motor 42 (siehe Fig. 4) in einer Richtung erregt, um eine Drehung des Aufbock-Zahnrades 23 (siehe Fig. 6) zu bewirken, um den ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 zu dem Schuh 21 hin zu bewegen und zwar durch Schwenken des ersten Abschnitts 20 des Trägers 18 im Uhrzeigersinn um die vordere Führungsschiene 16. Die Zahl der zum Motor 42 gelangenden Impulse (siehe Fig. 4), der ein Schrittmotor ist, ist ausreichend, um das zusammengesetzte Zahnrad 52 entgegen dem Uhrzeigersinn anzutreiben (wenn man wie in Fig. 9 blickt), bis das Ende des bogenförmigen Schlitzes 73 (siehe Fig. 9) nahe oder benachbart der Rastnut 81 an die Fahne 71 angreift oder anstößt.
- Nachdem der Motor 42 (siehe Fig. 4) seine Aktivierung vervollständigt hat und entregt worden ist, bewirkt der Drukker-Mikroprozessor 30 (siehe Fig. 2), daß der Transportmotor für den Träger 18 (siehe Fig. 3) den Träger 18 nach links in dessen Stellung bewegt, in welcher ein Kuvert eingeladen wird. Dadurch wird der Schiebearm 34 in seine deaktivierte Stellung der Fig. 7 zurückgeführt, so daß kein kämmender Eingriff des Zahnrades 40 mit dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 mehr vorhanden ist.
- Wenn das Drucken der Kuverts beispielsweise vervollständigt ist und es gewünscht wird, den Spalt zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 auf dessen Minimum zurückzuführen, sendet der PC 31 (siehe Fig. 2) ein Steuersignal zu dem Drucker-Mikroprozessor 30. Dies führt dazu, daß der Transportmotor für den Träger 18 (siehe Fig. 3) den Träger 18 nach rechts bewegt, bis der Finger 32 (siehe Fig. 5) des Schiebearmes 34 an die rechte Seitenwand 14 angreift. Wenn dies stattfindet dreht sich der Schiebearm 34 entgegen dem Uhrzeigersinn (wenn wie in Fig. 3 geblickt wird), so daß das Zahnrad 40 mit dem Ausgangs-Kleinzahnrad 49 in Eingriff gelangt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor 42 (siehe Fig. 4) erregt, und zwar gemäß einer Drehung in der entgegengesetzten Richtung, um das zusammengesetzte Zahnrad 52 (siehe Fig. 9) im Uhrzeigersinn zu drehen (der entgegengesetzten Richtung von derjenigen, um einen maximalen Spalt zu erzeugen), bis das Ende des bogenförmigen Schlitzes 73 nahe der Rastnut 77 an die Fahne 71 an der flachen Rastfeder 72 anstößt oder angreift, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
- Nach der Vervollständigung der Drehung im Uhrzeigersinn des zusammengesetzten Zahnrades 52 zu der Stellung, in welcher der Spalt zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 ein Minimum ist, bewirkt der Drucker-Mikroprozessor 30 (siehe Fig. 2) ein Erregen des Transportmotors für den Träger 18 (siehe Fig. 3), um den Träger 18 nach links von der rechten Seitenplatte 14 weg zu bewegen. Der Träger 18 wird in die Stellung zurückgeführt, in welcher ein Papierblatt eingeladen wird.
- Immer dann, wenn das zusammengesetzte Zahnrad 52 durch den Motor 42 (siehe Fig. 4) nicht angetrieben wird, kann ein Anwender oder Benutzer den Spalt zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 dadurch ändern, indem er von Hand den Handgriff 64 (siehe Fig. 4) in irgendeine von dessen anderen vier Stellungen dreht. Die kugelförmige Vertiefung 76 (siehe Fig. 9) an der flachen Rastfeder 72 wird in eine der anderen der Rastnuten 78-81 angeordnet, wenn die kugelförmige Vertiefung 76 sich in der Rastnut 77 befindet.
- Der erste Abschnitt 20 (siehe Fig. 10) des Trägers 18 hat einen Kartenhalter 83, der nahe der Walze 12 an diese montiert ist, um das Aufzeichnungsmedium, welches um die Walze 12 herumgeführt ist, zu positionieren. Der Kartenhalter 83 besitzt eine Öffnung 84 für Drähte des Druckkopfes 19, damit diese hindurchgelangen können und an das Aufzeichnungsmedium angreifen können, um auf diesem zu drucken.
- Es sei darauf hingewiesen, daß die Zahl der Impulse für den Motor 42 (siehe Fig. 4), um das Aufbock-Zahnrad 23 zu drehen (siehe Fig. 6) eine andere sein kann als die Zahl, um das Aufbock-Zahnrad 23 zu drehen, um den ersten Abschnitt 20 des Trägers 18 zwischen den Stellungen zu schwenken, welche einen minimalen und einen maximalen Spalt zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 erzeugen. Dies ermöglicht eine automatische Positionierung des Spaltes oder Abstandes zwischen der Walze 12 (siehe Fig. 5) und dem Druckkopf 19 auf Zwischenstellungen wie beispielsweise diejenigen, die als Stellungen 2,3 und 4 auf der Platte 65 (siehe Fig. 4) identifiziert sind. Dies wird durch das Steuersignal vom PC 31 (siehe Fig. 2) gesteuert.
- Während der Träger 18 (siehe Fig. 5) so gezeigt und beschrieben worden ist, daß er relativ zu der Walze 12 in Richtungen bewegt werden kann parallel zur Längsachse der Walze 12, sei darauf hingewiesen, daß die Walze 12 entlang ihrer Längsachse bewegbar sein kann und daß der Träger 18 stationär sein kann. Es ist lediglich erforderlich, daß eine relative Bewegung zwischen der Walze 12 und dem Druckkopf 19 vorhanden ist oder erzeugt wird, um ein Drucken entlang jeder Zeile eines Aufzeichnungsmediums zu erzeugen, welches von der Walze 12 getragen oder gehaltert ist.
- Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß es einen Drucker dazu befähigt, der mit wenigstens einem PC verwendet wird, dessen Spalt zwischen der Walze und dessen Druckkopf automatisch in Abhängigkeit von einem Steuersignal von dem PC einzustellen oder festzulegen. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Spalt oder Abstand zwischen einer Walze und einem Druckkopf eines Druckers entweder automatisch oder von Hand eingestellt oder festgelegt werden kann.
Claims (9)
1. Drucker enthaltend:
einen Rahmen (15),
eine Walze (12), die von dem Rahmen gehaltert ist, wobei
die Walze ein Aufzeichnungsmedium, auf welches gedruckt
werden soll, abstützt,
einen Druckkopf (19) zum Drucken auf das
Aufzeichnungsmedium, welches von der Walze abgestützt ist,
eine Druckkopf-Halterungseinrichtung (18), um den Druckkopf
zu haltern, wobei die Druckkopf-Halterungseinrichtung von
dem Rahmen gehaltert ist,
wobei entweder die Druckkopf-Halterungseinrichtung oder die
Walze relativ zur jeweils anderen entlang der Längsachse
der Walze bewegbar ist, um eine relative Bewegung zwischen
dem Druckkopf und der Walze zum Drucken auf das
Aufzeichnungsmedium zu erzeugen,
Einstellmittel (23, 24, 25), um den Druckkopf zu der Walze
hin oder von dieser weg zu positionieren, um einen Spalt
zwischen dem Druckkopf und der Walze in Einklang mit der
Dicke des Aufzeichnungsmediums, auf welches ein Drucken
erfolgen soll, einzustellen,
wobei der Drucker dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine
Vorrichtung (42) enthält, die auf Steuersignale von einem
Host-Datenprozessor anspricht, um die Einstellmittel zu
steuern, um den Spalt zwischen dem Druckkopf und der Walze
für das Drucken auszuwählen.
2. Drucker nach Anspruch 1, enthaltend:
eine Schwenk-Halterungseinrichtung (17, 21), um schwenkbar
die Druckkopf-Halterungseinrichtung an dem Rahmen zu
befestigen, wobei die Einstellmittel eine
Betätigungsvorrichtung enthalten, um die Druckkopf-Halterungsmittel zu
schwenken, um den Druckkopf zur Walze hin oder von dieser
weg zu positionieren, um dadurch den Spalt zwischen dem
Druckkopf und der Walze einzustellen.
3. Drucker nach Anspruch 2, enthaltend:
eine erste Führungsschiene (16) und eine zweite
Führungsschiene (17), die zueinander und zur Längsachse der Walze
parallel verlaufend montiert sind, wobei die erste und die
zweite Führungsschiene durch den Rahmen gehaltert sind,
wobei die Walze gegen eine Bewegung in einer Richtung
parallel zu deren Längsachse und zur ersten und zweiten
Führungsschiene fixiert ist, und
wobei die Druckkopf-Halterungsvorrichtung an der ersten und
der zweiten Führungsschiene verschiebbar montiert ist, um
eine Verschiebe- oder Gleitbewegung relativ zur Walze
auszuführen.
4. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
enthaltend:
eine Handsteuereinrichtung, um die Einstellmittel von Hand
zu steuern, wenn die ansprechende Einrichtung nicht wirksam
ist.
5. Drucker nach Anspruch 3, bei dem die
Druckkopf-Halterungseinrichtung enthält:
einen ersten Abschnitt (20), der auf der ersten
Führungsschiene (16) verschiebbar montiert ist und der den
Druckkopf haltert, und einen zweiten Abschnitt (21), der auf der
zweiten Führungsschiene (17) verschiebbar montiert ist und
von dem ersten Abschnitt getrennt ist,
eine Schwenk-Halterungseinrichtung mit einer Vorrichtung,
um den ersten Abschnitt der Druckkopf-Halterungsvorrichtung
an der ersten Führungsschiene schwenkbar zu haltern, und
wobei
die Betätigungseinrichtung der Einstellmittel eine
Vorrichtung enthält, um den ersten Abschnitt der
Druckkopf-Halterungsvorrichtung und den zweiten Abschnitt der Druckkopf-
Halterungsvorrichtung miteinander zu verbinden, derart, daß
der erste und der zweite Abschnitt der
Druckkopf-Halterungsvorrichtung zusammen entlang der ersten und der
zweiten Führungsschiene relativ zur Walze gleiten, wobei die
Verbindungseinrichtung den ersten Abschnitt der Druckkopf-
Halterungsvorrichtung relativ zu dem zweiten Abschnitt der
Druckkopf-Halterungsvorrichtung bewegt, um den ersten
Abschnitt der Druckkopf-Halterungsvorrichtung um die erste
Führungsschiene zu schwenken.
6. Drucker nach Anspruch 5, in welchem:
die Verbindungsvorrichtung der Betätigungsvorrichtung der
Einstellmittel eine Gewindewelle enthält, die in Eingriff
mit einem der ersten und zweiten Abschnitte der Druckkopf-
Halterungsvorrichtung steht, wobei die Gewindewelle durch
den anderen der ersten und zweiten Abschnitte der
Druckkopf-Halterungsvorrichtung gehaltert ist, und
die Betätigungsvorrichtung der Einstellmittel eine
Vorrichtung enthält, um die Gewindewelle in einer ausgewählten
Richtung und um einen ausgewählten Abstand zu drehen, um
den ersten Abschnitt der Druckkopf-Halterungsvorrichtung um
die erste Führungsschiene relativ zu dein zweiten Abschnitt
der Druckkopf-Halterungsvorrichtung zu schwenken, um den
Spalt zwischen dem Druckkopf und der Walze auszuwählen, um
ein Drucken in Einklang mit der Dicke des
Aufzeichnungsmediums, auf welchem ein Drucken erfolgen soll, zu
ermöglichen.
7. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der
ferner enthält:
eine erste und eine zweite Druckkopf-Halterungsvorrichtung
(21, 17; 20, 16 zur Halterung des Druckkopfes, wobei die
Druckkopf-Halterungsvorrichtung von dem Rahmen gehaltert
ist,
eine Gewindewelle (24), die mit einer der
Druckkopf-Halterungsvorrichtungen (20) und dem Rahmen in Eingriff steht,
wobei die Gewindewelle (24) durch die andere der Druckkopf-
Halterungsvorrichtungen (21) und dem Rahmen gehaltert ist,
einen Getriebezug, der mit der Gewindewelle verbunden ist
oder an diese angeschlossen ist, um die Gewindewelle zu
drehen, und eine Dreheinrichtung zum Drehen des
Getriebezuges, um die Gewindewelle um einen Betrag zu drehen, der in
einer ausgewählten Richtung ausreichend ist, um die erste
und die zweite Druckkopf-Halterungsvorrichtung relativ zum
Rahmen zu bewegen, um den Druckkopf zu der Walze hin oder
von dieser weg zu bewegen, um dadurch den Spalt zwischen
dem Druckkopf und der Walze so auszuwählen, daß ein Drucken
in Einklang mit der Dicke des Aufzeichnungsmediums, auf
welches ein Drucken erfolgen soll, ermöglicht wird.
8. Drucker nach Anspruch 7, enthaltend:
eine schwenkbare Halterungseinrichtung, um die Druckkopf-
Halterungsvorrichtung an dem Rahmen schwenkbar zu haltern
oder zu montieren, und
eine Gewindewelle, welche die
Druckkopf-Halterungsvorrichtung relativ zum Rahmen dadurch bewegt, indem eine
Verschwenkung der Druckkopf-Halterungsvorrichtung verursacht
wird.
9. Drucker nach Anspruch 7 oder 8, in welchem die
Dreheinrichtung enthält:
Antriebsmittel (42) zum Drehen des Getriebezuges, eine
Verbindungseinrichtung, um selektiv die Antriebsmittel mit dem
Getriebezug zu verbinden, um den Getriebezug um einen
ausgewählten Betrag in einer ausgewählten Richtung zu drehen,
und eine Handbetätigungseinrichtung, um den Getriebezug um
einen ausgewählten Betrag in einer ausgewählten Richtung zu
drehen, wenn die Antriebsmittel nicht mit dem Getriebezug
durch die Verbindungseinrichtung verbunden sind.
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