DE2336863A1 - Farbbandvorrichtung - Google Patents

Farbbandvorrichtung

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DE2336863A1 DE19732336863 DE2336863A DE2336863A1 DE 2336863 A1 DE2336863 A1 DE 2336863A1 DE 19732336863 DE19732336863 DE 19732336863 DE 2336863 A DE2336863 A DE 2336863A DE 2336863 A1 DE2336863 A1 DE 2336863A1
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Description

WESER - BERGEN & KRAMER
. *»*, β« 73/871?
' - 15
Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha
Tokio, Japan 2336863 Shinshu Seiki Kabushiki Kaisha Suwa-shi, Japan
Farbbandvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Farbbandvorrichtung, nämlich eine Vorrichtung zum Zuführen des Farbbandes zu einem kompakten Drukker oder einem ähnlichen Gerät, und insbesondere einen Mechanismus zur Erfassung eines äußeren Durchmessers des Farbbandes, um die Vorschubrichtung des Farbbandes umzudrehen.
Bei Druckern oder ähnlichen Geräten, bei denen der Druckvorgang unter Verwendung eines Farbbandes durchgeführt wird, das auf zwei Bandspulen aufgerollt ist, muß ein Umschalt-Mechanismus zur Umkehrung der Vorschubrichtung des Farbbandes vorgesehen sein; die meisten Mechanismen schalten die Vorschubrichtung des Farbbandes mit Hilfe von Anschlußösen um, die an beiden Enden des Bandes befestigt sind; weiterhin ist vorgeschlagen worden, die Spannkraft des Farbbandes auszunutzen, und nach einer weiteren
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Methode wird ein äußerer Durchmesser des auf den Banaspulen aufgerollten Farbbandes festgestellt.
Jeder dieser Mechanismen erfordert jedoch eine gro^e Anzahl von Einzelteilen, weil !eile wie z. '£. Hebelsysteme, Wellen zur Befestigung der ^ebel, federn zur betätigung der Hebel und ähnliche Elemente jeweils in Paaren notwendig sind, weil die Fühlvorrichtungen oder die Umschaltmechanismen zur Umkehrung der Vorschubrichtung des Farbbandes jeweils an beiden Bandspulen vorliegen nassen, deshalb ist zur unterbringung dieser Einzelteile ein beträchtlicher Raumbedarf erforderlich, was zu dem Wachteil führt, daß der drucker oder ein ähnliches Gerät sehr groß wird und damit die Herstellungskosten steigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus zu schaffen, bei dem ein äußerer Durchmesser des Farbbandes abgefühlt wird, um die Vorschubrichtung des Farbbandes umzukehren, jedoch die Mangel der bisher vorgeschlagenen Vorrichtung, wie sie oben erwähnt wurden, nicht vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Umschaltmechanismus in der Vorschubeinheit des Farbbandes gelöst, wobei nur ein einzelner Fühlhebel verwendet wird, während bei den konventionellen Methoden zwei Fühlhebel notwendig waren. Dabei sind ein einziger Fühlhebel, ein erstes Umsehaltglied, ein zweites Umschaltglied und eine Feder vorgesehen, wobei der Fühlhebel von oben gesehen eine Ankerform hat, während die Seiten-
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ansicht U-förmig ist; das erste Umschaltglied hat Umschaltklinken an beiden Seiten, die mit den beiden Flügelteilen des Fühlhebels in Eingriff kommen; es wird entsprechend einer von auuen aufgegebenen Hin- und Herbewegung umgeschaltet; das zweite Umschaltglied wird als Reaktion auf die Umschaltung des ersten Umschaltgliedes umgeschaltet, wobei die Feder eine Abstoiiungskraft zwischen dem ζ v/ei ten· Umschaltglied und dem Fühlhebel liefert, .venn das Farbband umgeschaltet v/erden soll, um seine Vorschubrichturig umzukehren, wird der Flügelteil des Fühlhebels in den Weg der Umjchaltklinke des ersten Umschaltgliedes in einer Hin- und Herbewegung eingeführt, um das erste Umschaltglied umzuschalten; dann wird das zweite Umschaltglied als Reaktion auf diese Umschaltung umgeschaltet, und anschließend wird der Fühlhebel als Reaktion auf diese Umschaltung aufgrund der Betätigung der Feder, die zwischen dem zweiten Umschaltglied -und dem Fühlhebel vorgesehen ist, umgeschaltet.
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden nur ein Fühlhebel, nur ein Umschaltglied und eine Feder verwendet, wobei der Fühlhebel von oben gesehen eine Ankerform hat, während er in Seitenansicht U-förmig ist; das Umschaltglied hat Umschaltklinken an beiden Seiten, die mit beiden Flügelteilen des Fühlhebels in eingriff kommen, und es v;ird als Reaktion auf von au.ien zugeführts Kräfte in .Wechselwirkung bewegt; die Feder lisfert eine Absto^ungskraft zwischen dem Umschaltglied und dem Fühlhebel, .enn das Farbband umgeschaltet werden soll, wird der Fld~elteil des Fühlhebels in den ..eg der Ums chaltklinke des Um-
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schaltgliedes in einer Hin- und Herbewegung eingeführt, um das Umschaltglied umzuschalten; anschließend wird der Fühlhebel als Reaktion auf diese Umschaltung aufgrund der Betätigung der zwischen dem Umschalcglied und dem Fühlhebel vorgesehenen Feder umgeschaltet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, da^ man eine Farbbandvorrichtung erhält, die einen einfachen Aufbau und im Bedarfsfall nur einen geringen Raumbedarf hat. Weiterhin wird die Anzahl der Einzelteile reduziert, der Zusammenbau kann leicht durchgeführt werden, und damit können die Herstellungskosten gesenkt werden.
'/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung v/erden aus der nun folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele ersichtlich, in der Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen ist.
Üs zeigen:
Fig. 1 in Aufsicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Umschaltgliedern;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen Fühlhebel der Vorrichtung nach Fig. 1:
Fig. 3 in Aufsicht eine weitere ^usführungs-
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form mit zwei Umschaltgliedern;
Pig. 4 in Aufsicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Umsehaltglied; und
Fig. 5 in Aufsicht eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Umschaltglied.
In den Pig. 1 und 3 sind mit 1 und 2 Zahnscheiben bezeichnet, die eine intermittierende Rotation auf Farbband-Spulen oder ähnliche Einrichtungen ausüben; 3 und 4 sind zentrale Drehwellen der Zahnscheiben 1 und 2yund 5 ist ein erstes Umschaltglied mit Umsehaltklinken 6 und 61 an beiden Seiten. Das Umschaltglied 5 ist durch seine Welle 8 auf einem Antriebshebel 7 befestigt und wird hin- und herbewegt, wie von den!feilen A und B angedeutet wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Umschaltglied 5 mit Vorschubklinken 9 und 91 versehen, um die Hin- und Herbewegung, wie sie von den Pfeilen A und B angedeutet wird, auf die intermittierende Rotation der Zahnscheibe 1 oder 2 zu übertragen. 10 ist eine Torsions-Spiralfeder, deren Enden an dem ersten Umschaltglied 5 und dem Antriebshebel 7 befestigt sind; 11 ist ein zweites Umschaltglied, das eine trapezoide öffnung 12 hat und durch seine .velle 13 auf einer Grundplatte 20 für das Farbband befestigt ist; 14 ist ein von dem ersten Umschaltglied abstehender Stift, der mit der Wand der trapezoiden öffnung 12 des zweiten Umschaltgliedes 11 in Singriff kommt, um
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die Belegung des ersten Umsehaltgliedes, wie sie durch einen Pfeil G angedeutet ist, auf das zweite Umschaltglied zu übertragen; 15 ist ein einzelner Fühlhebel, der Flügelteile 16 und 16' und Farbband-entlang-gleitende Teile 18 und 18' zu beiden leiten seines Mittelteils hat, um an einem äuiseren Durchmesser 17 des aufgerollten Farbbandes entlangzugleiten; wie man insbesondere Fig. 2 entnehmen kann, hat der j'ühlhebel 15 von oben gesehen Ankerform, während seine Seitenansicht U-förmig ist. Dieser Fühlhebel 15 ist auf der Grundplatte 20 der i'arbbanavorrichtung durch seine Welle 19 befestigt. 21 ist eine Torsions-Spiralfeder zur Ausübung einer Abstoiiungskraft zwischen dem Fühlhebel 15 und dem zweiten Umschaltglied 11. Diese Torsions-Spiralfeder 21 liefert eine Kraft, wodurch der Fühlhebel 15 als Reaktion auf die Umschaltung des aweiten Umsehaltgliedes 11 umgeschaltet wird, und einen Druck, durch den der am Farbband entlanggleitende Teil 16' des Fühlhebels 15 B.11 dem äußeren Durchmesser 17 des Farbbandes entlanggleiten kann.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform erläutert werden. Fig. 1 zeigt genau den Zeitpunkt, in dem die Aufrollrichtung des Farbbandes umgekehrt werden soll, während das Farbband auf der Seite der Zahnscheibe 1 aufgerollt wird und auf der Seite der Zahnscheibe 2 frei gegeben wird. Die Zahnscheibe 1 wird als Reaktion auf die Bewegung des Antriebshebels 7 in Richtung des i-feils A intermittierend gedreht, wie von einem Pfeil D angedeutet wird, um das Farbband aufzurollen. Auf der anderen Seite wird der äußere Durchmesser
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17 des aufgerollten Farbbandes auf der Seite der Zahnscheibe 2 reduziert, und entsprechend wird der Fühlhebel 15 t äer an dem äußeren Durchmesser entlanggleitet, allmählich gedreht, wie von einem Pfeil F angedeutet wird; diese Drehung ergibt sich als Reaktion auf die Wirkung der Torsions-Spiralfeder 21. Als Ergebnis dieser allmählichen Drehung wird der Flügelteil 16 in den Weg der Hin- und Herbewegung der Umschaltklinke 6 eingeführt, und wenn der Antriebshebel 7 die von dem Pfeil B angedeutete Bewegung ausführt, wird das erste Umschaltglied 5 gezwungen, umzuschalten, wie von einem Pfeil 0 angedeutet wird, so daß die Vorschubklinke 91 mit der Zahnscheibe 2 in Eingriff kommt. Der Stift 14 des ersten umschaltgliedes 5 schaltet das zweite Umschaltglied 11 um, wie von einem Pfeil E angedeutet wird, so daß der Fühlhebel 15 als Reaktion auf die Abstoßungskraft der Torsions-Spiralfeder in die entgegengesetzte Richtung zu dem Pfeil E gedreht wird. Auf diese Weise wird das erste Umschaltglied 5 umgeschaltet, um den Fühlhebel 15 durch das zweite Umschaltglied 11 umzuschalten, so daß das Farbband auf der Seite der Zahnscheibe 2 aufgerollt wird.
Obwohl in der Ausführungsform nach Fig. 1 keine Anordnung dargestellt ist, durch die eine Gegenbewegung der Zahnscheiben 1 und aufgrund einer Bewegung des ersten Umschaltgliedes 5 in die Richtung des Pfeils B verhindert werden kann, so kann man doch eine solche Gegenbewegung durch den Einsatz von Reibungsbremsen zwischen der Zahnscheibe 1 und der Welle 5 bzw· der Zahn-
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scheibe 2 und der Welle 4 verhindern.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Umschaltgliedern wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. In Fig. 3 ist 30 ein erstes Umschaltglied, das durch die Welle 8 an dem Antriebshebel 7 "befestigt ist und Umschaltklinken 6 und 6', Vorschubklinken 9 und 91 und einen Teil 31 zur Übertragung der Umschaltung hat. 32 ist ein zweites Umschaltglied, das durch die Welle 13 auf der Grundplatte 20 befestigt ist und Klinken 33 und 33' zur Verhinderung einer Gegenbewegung der Zahnscheiben hat. Die Klinke 33 oder 33' zur Verhinderung der Gegenbewegung kommt mit der Zahnscheibe 1 oder 2 unter Verwendung einer Torsions-Spiralfeder in Eingriff, um eine Gegenbewegung der Zahnscheibe zu vermeiden. Wenn das erste Umschaltglied 30 in die Richtung C umgeschaltet wird, kommt der Teil 31 zur Übertragung der Umschaltung mit der Klinke 33' zur Verhinderung der Gegenbewegung in Eingriff, um das zweite Umschaltglied 32 in die Richtung E umzuschalten. Wenn das zweite Umschaltglied 32 umgeschaltet wird, wird der Fühlhebel 15 als Reaktion auf die Wirkung der Torsions-Spiralfeder 21 entgegengesetzt dem Pfeil F umgeschaltet, und dann wird der Umschaltvorgang der Vorrichtung vollendet. Diese Ausführungsform bietet eine zuverlässigere Betätigung als die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform, weil das zweite Umschaltglied mit Klinken 33 und 33* zur Verhinderung einer Gegenbewegung versehen ist.
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Bei den konventionellen Vorrichtungen war es schwierig, sie in kleinen Größen herzustellen, weil die Fühleinrichtungen oder die Umschaltmechanismen zur Umkehrung der Vorschubrichtung des Farbbandes für jede der beiden Spulen vorgesehen werden mußten, so daß sich ein großer Volumenbedarf sowie eine große Anzahl von Einzelteilen ergaben.
Im Gegensatz dazu schlägt die Erfindung eine Farbbandvorrichtung vor, die sicher arbeitet, weil ein einziger Fühlhebel, der sich fast in der Mitte zwischen den beiden Zahnscheiben befindet, unter Verwendung eines zweiten Umsehaltgliedes umgeschaltet wird. Weiterhin wird die Anzahl der Federteile, die einem leichten Zusammenbau im V/ege stehen, so klein wie möglich gehalten.
In den Fig. 4- und 5 sind weitere Ausführungsformen der erfindungsgremäßen Farbbandvorrichtung dargestellt, bei denen nur ein Umsciaaltglied verwendet wird. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsζeichen versehen. 1 und 2 sind wieder Zahnscheiben, die eine intermittierende Rotation auf Farbbandspulen oder ähnliche Einrichtungen ausüben; 3 und 4- sind Drehwellen der Zahnscheiben 1 und 2, und 35 ist ein Umsehaltglied mit Umschaltklinken 36 und 36' an beiden Seiten. Das Umschaltglied 35 ist durch seine V/elle 38 an einem Antriebshebel 37 befestigt und wird hin- und herbewegt, wie von den Pfeilen A und B angedeutet wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Umschaltglied mit Vorschubklinken 39 und 39' versehen, um die Hin- und Herbe-
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wegung, wie sie von aen f. feilen A und x.. angedeutet wird, auf die intermittierende Rotation der Zahnscheibe 1 oder 2 zu übertragen. 4-0 ist ein Schwanzteil"des Umschaltgliedes 35, und mit 15 wird wieder der Fühlhebel bezeichnet, der von oben gesehen Ankerform hat und in Seitenansicht U-förmig ist; der Fühlhebel 15 hat wieder Flügelteile 16 und 16' an beiden -oeiten sowie an dem Γarbband entlanggleitende Teile 1o unu. 18' ^u beiden reiten seines Mittelteils, so dsu: er an einem äußeren, durchmesser 17 des Farbbandes entlanggleiten kann. Jer fühlhebel 15 ist durch seine Welle 19 an einer grundplatte 20 der Farbbandvorrichtung befestigt. 41 ist eine Torsions-Spiralfeaer zur Ausübung einer Abstoßungskraft zwischen dem Fühlhebel 15 und dem ümschaltgliau 35.
Die Torsions-Spiralfeder liefert einen Druck, durch den der am Farbband entlanggleitende Teil 18' des Fühlhebels 15 an dem äußeren Durchmesser 17 des aufgerollten Farbbandes entlanggleitet, sowie einen Druck, durch den die Vorschubklinke 39 des Umschaltgliedes 35 mit der Zahnscheibe 1 in Eingriff kommt.
Im folgenden soll die -'irkunasWeise der in j'ig. 4- darrestellten Ausführungsform erläutert werden. Fig. 4 zeigt genau den Zeitpunkt, in dem die -^ufrollrichtung: des Farbbandes umgekahrt werden soll, während das Farbband auf der Seite der Zahnscheibe 1 aufgerollt und auf der Seite der Zahnscheibe 2 freigegeben wird. Di3 Zahnscheibe 1 wird als Reaktion auf die Bewegung des Antriebshebels 37 in Pachtung des tfeils A intermittierend p-e-
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ßAD ORlGINAt
dreht, wie von einem Pfeil F angedeutet wird, um das Farbband aufzurollen. Andererseits wird der äußere Durchmesser 17 des Farbbandes auf der Seite der Zab.nscb.eibe 2 reduziert, und als Ergebnis hiervon wird der Fühlhebel 15» der an dem äußeren Durchmesser 17 entlanggleitet, als Reaktion auf die Wirkung der Torsions-Spiralfeder 41 allmählich gedreht, wie von einem Pfeil E angedeutet wird. Entsprechend dieser allmählichen Drehung wird der Flügelteil 16 in den Weg der Umsehaltklinke 36 in einer Hin- und Herbewegung eingeführt, und wenn der Antriebshebel 37 die durch den Pfeil B angedeutete Bewegung durchführt, wird das Umschaltglied 35 gezwungen, umzuschalten, wie von einem Pfeil C angedeutet wird, so daii die Vorschubklinke 39' mit der Zahnscheibe 2 in Eingriff kommt. Der Schwanzteil 40 des Umschaltgliedes 35 wird wegbewegt, wie von einem Pfeil D angedeutet, so daß der Fühlhebel 15 als Reaktion auf die Abstoßungskraft der Torsions-Spiralfeder 41 in die zu dem Pfeil E entgegengesetzte Richtung gedreht wird. Auf diese Weise vollenden das Umschaltglied 35 und der Fühlhebel 15 die Umschaltung, so daß das Farbband auf der Seite der Zahnscheibe 2 aufgerollt wird. Obwohl in der Ausführungsform nach Fig. 4 keine Einrichtung vorgesehen ist, um eine Gegenbewegung der Zahnscheiben 1 und 2 aufgrund der Bewegung des Umschaltgliedes 35 in die Richtung des Pfeils B zu verhindern, so kann doch eine solche Gegenbewegung durch den Einsatz von Reibungsbremsen zwischen der Zahnscheibe 1 und der Drehwelle 3 bzw. der Zahnscheibe 2 und der Drehwelle 4 verhindert werden.
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Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind die Vorsehubklinken 39 und 39' als Teile des Umschaltgliedes 35 ausgebildet; die angestrebte Aufgabe kann jedoch auch in dem Fall gelöst werden, daß sie vom Umschaltglied getrennte Teile sind, wie man einer weiteren Ausführungsform entnehmen kann, die in Pig. 5 dargestellt ist.
In Fig. 5 ist 50 ein Hebel mit Vorschubklinken 39 und 39', der' durch seine Welle 38 an einem Antriebshebel befestigt ist. 51 ist ein Umschaltglied, das Umschaltklinken 36 und 36' an beiden Seiten hat und an dem Antriebshebel 37 durch seine Welle 38 sowie an dem Hebel 50 mit Vorschubklinken befestigt ist. 52 ist ein Element, das die Verbindung zwischen dem Hebel 50 mit Vorschubklinken und dem Umschaltglied 51 herstellt,· so daß der Hebel 50 mit Vorschubklinken und das Umsehaltglied 51 gemeinsam bewegt werden. 53 ist ein Hebel, der bei Verwendung einer Torsions-Spiralfeder eine Gegenbewegung der Zahnscheiben 1 und 2 verhindert, die entsprechend der Umschaltung des Hebels 50 mit Vorschubklinken umgeschaltet werden. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind das Umschaltglied 51 unäder Antriebshebel 37 auf der Rückseite einer Grundplatte 20 angeordnet, während der Hebel 50 mit Vorschubklinken und der Hebel 53 zur Verhinderung der Gegenbewegung auf der Vorderseite angeordnet sind. Bei einer solchen Zusammensetzung können die Zahnscheiben 1 und 2, der Hebel 50 mit Vorschubklinken und der Hebel 53 zur Verhinderung der Gegenbewegung in einer Ebene angeordnet werden, so daß sich eine flache Farbbandvorrichtung
ergibt.
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"..•ie bereits oben erwähnt wurde, wird durch diese Erfindung eine Farbbandvorrichtung geschaffen, bei der die Anzahl der einzelteile reduziert, die Herstellungskosten gesenkt und der Volumenbedarf verringert werden können.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ( 1J ParbbBndvorrichtiing mit zwei Zahnscheiben zum Aufrollen eines Farbbandes, gekennzeichnet durch einen einzigen Fühlhebel (15) mit zwei Flügelteilen (16, 16') und an dem Farbband entlanggleitenden feilen (18, 18'), ein erstes mit Umsohaltklinken (6, 61) an beiden leiten versehenes und hin- und herbewegliches Umsehaltglied (5), ein zweites Umschaltglied (11), das entsprechend der Umschaltung des ersten Umsohaltglie— des (5) umgeschaltet wird, und durch eine Feder (21), die eine Abstoßungskraft zwischem dem zweiten Umsehaltglied (11) und dem Fühlhebel (15) liefert, wobei ein Flügelteil (16, 16') des Fühlhebels (15) und eine Umachaltklinke (6, 61) des ersten Umschaltgliedes (5) miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn die Vorschubrichtung des Farbbandes umgekehrt werden soll, und wobei der Fühlhebel (15) pls Reaktion auf die Hin- und Herbewegung des zweiten Umschaltgliedes (11) umgeschaltet wird.
  2. 2. Farbbandvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorschubklinken (9, 91) an dem ersten Umschaltglied (5), die zur intermittierenden Rotation der Zahnscheiben (1, 2) mit den Zahnscheiben (1, 2) in Eingriff kommen.
  3. 3. Farbbandvorrichtung mit zwei Zahnscheiben zum Aufrollen eines Farbbandes, gekennzeichnet durch einen einzigen Fühlhebel (15) mit zwei Flügelteilen (16, 16') und an dem Farbband entlanggleitenden Teilen (18, 18'), ein erstes, mit Um-
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    schaltklinke!! (6, 6') an beiden leiten versehenes und hin- und herbewegliches Umschaltglied (5), ein zweites Umschaltglied (50), das entsprechend der Umschaltung des ersten Umschaltgliedes (5) umgeschaltet wird, und durch eine Feder (21), die eine Abstoßungskraft zwischen dem zweiten Umschaltglied (30) und dem Fühlhebel (15) liefert, wobei das zweite Umschaltglied (30) zur Verhinderung eines Gegenschlages der Zahnscheiben (1, 2) mit Klinken (33, 331) versehen ist.
  4. 4. Farbbandvorrichtung mit zwei Zahnscheiben zum Aufrollen eines Farbbandes, gekennzeichnet durch einen einzigen Fühlhebel (15) «it zwei Flügelteilen (16, 16*) und an dem Farbband entlanggleitenden Teilen (18, 18')» ein mit Umschaltklinken (36, 36') an beiden Seiten versehenes und hin- und herbewegliches Umschaltglied (35)» und durch eine Feder (^1), die eine Abstoßungskr.aft zwischen dem Umschaltglied (35) und dem Fühlhebel (15) liefert, wobei ein Flügelteil (16, 16') des Fühlhebels (15) und eine Umschaltklinke (36, 36') des Umschaltgliedes (35) miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn die Vorschubrichtung des Farbbandes umgekehrt werden soll, indem dann das Umschaltglied (35) als Reaktion auf die Hin- und Herbewegung umgeschaltet wird, und wobei der Fühlhebel (15) als Reaktion auf die Umschaltung des Um- ' schaltgliedes (35) umgeschaltet wird.
    5· Farbbandvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltglied (35) mit Vorschubklinken (39, 39') versehen ist, die in Eingriff mit den Zahnscheiben (1,2) kommen, um
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    die Zahnscheiben (1, 2) intermittierend zu drehen.
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DE2336863A 1972-07-19 1973-07-19 Farbbandumschaltvorrichtung zum Umschalten der Längsbewegungsrichtung des Farbbandes z.B. eines Druckers Expired DE2336863C3 (de)

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