DE3537240A1 - Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart - Google Patents
Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein seilförmiges
Übertragungsglied einer Antriebsvorrichtung in Schreib- oder
Büromaschinen ähnlicher Bauart der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Art.
Spannvorrichtungen werden an Geräten benötigt, bei denen ein zu
verstellendes Teil über ein seilförmiges Übertragungsglied von
einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Wenn die Antriebs
vorrichtung dabei die verschiedenen Verstellagen des zu verstel
lenden Teiles genau vorgeben muß, wie es z. B. bei durch elektro
motorische Inkrementalantriebe antreibbaren Druckkopfwagen oder
dreheinstellbaren Typenträgern an Büromaschinen der Fall ist, muß
Sorge dafür getragen werden, daß das Übertragungsglied für einen
spielfreien Zwangslauf in beiden Verstellrichtungen zwischen der
Antriebsvorrichtung, den erforderlichen Umlenkrollen und dem zu
verstellenden Teil selbständig straff eingespannt ist. Eine
weitere Forderung für einen exakten, stellengenauen Antrieb des
anzutreibenden Teiles stellt sich dadurch, daß zwischen der
Antriebsvorrichtung und dem anzutreibenden Teil kein Stellenver
satz und auch keine Lose infolge Verschleiß und Materialermüdung
des Seiles auftreten darf.
Um dieses zu gewährleisten, muß das Übertragungsglied stets aus
zwei wirksamen Teilstücken bestehen, und zwar aus einem ersten,
das zwischen einer Antriebstrommel der Antriebsvorrichtung und
der einen Seite des anzutreibenden Teiles ausgespannt ist, und
einem zweiten, das von der Antriebstrommel ausgehend an der an
deren Seite des anzutreibenden Teiles angreift.
Ein z. B. aus einem Drahtseil oder Band bestehendes Übertragungs
glied für den Antrieb eines Druckkopfwagens an Büromaschinen kann
dabei aus einem einzigen Stück bestehen (DE-AS 22 63 283), das
mit seinen beiden Enden unmittelbar oder mit Bereichen seiner
Teilstücke über Umlenkrollen (z.B. DE-OS 23 06 036) an dem zu
verstellenden Teil angreift. Bei der letztgenannten Ausführung
sind die Enden der Teilstücke am Maschinengestell, und zwar an
entgegengesetzten Enden der Wagenbewegungsbahn befestigt. Wie die
DE-OS 23 06 036 aufzeigt, kann das Stahlseil aber auch aus zwei
getrennten Teilstücken bestehen, die dann, wie auch bei einer
einstückigen Ausführung allgmein üblich, mit mehreren Windungen
um die Antriebstrommel herumgewickelt und mit ihren anderen Enden
an derselben festgesetzt sind, siehe z. B. DE-OS 25 53 264. Bei
einstückigen seilartigen Übertragungsgliedern wird einfach nur
eine Windung an der Antriebstrommel festgesetzt.
Um die Losen herauszuziehen, werden bei bekannten Anordnungen
entweder das Ende des einen Teilstückes des Übertragungsgliedes
im Maschinengestell bzw. an einem Druckkopfwagen federelastisch
befestigt oder eine der an den Enden der Wagenbewegungsbahn vor
gesehenen Umlenkrollen im Maschinengestell federelastisch ange
ordnet.
Die bei den Schrittschaltungen, insbesondere bei Druckfrequenzen
über 30 Hertz auftretenden Beschleunigungskräfte wirken sich bei
den oben genannten Anordnungen auf die Federn derart aus, daß
Schwingungen am Druckwerkswagen auftreten, welche beim Doppel
anschlag eines Zeichens, z. B. zur Fettschrifterzeugung einen
Versatz erkennen lassen. Ein solcher Lageversatz des Druckwerks
wagens ist auch bei Schreibmaschinen mit Löschvorrichtungen sehr
nachteilig. Bei diesen Schreibmaschinen mit einer Löschvorrich
tung ist es notwendig, daß die Position des Druckwerkswagens beim
Abheben eines fehlerhaften Zeichen durch ein Haftband exakt mit
der Position übereinstimmen muß, die der Druckwerkswagen beim
Abdruck des alten Zeichens innehatte. Bereits eine seitliche
Abweichung von 1/100 mm hinterläßt eine Restzeichenkontur, die
schmal, aber deutlich sichtbar ist. Darum ist es wichtig, daß der
über den Motor angetriebene Druckwerkswagen auch stets genau
eingestellt wird. Daher ist bei federelastisch ausgebildeten
Riemenantriebsvorrichtungen eine Einstellung der Seilspannung
unbedingt erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung
für ein seilförmiges Übertragungsglied einer Antriebsvorrichtung
für einen Druckwerkswagen zu schaffen, bei der die Seilspannung
leicht einzustellen ist und Seilspannungsschwankungen, die z. B.
durch Durchmesser- und Längen-Fertigungstoleranzen und Setzer
scheinungen im Seilsystem entstehen, sicher ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Durch einfaches Justieren des Stellhebels sind die Längentole
ranzen der einzelnen Seile leicht ausgleichbar, wobei die Spann
kraft der an dem Spannhebel angelenkten Feder annähernd konstant
bleibt. Hierdurch wird eine gleichmäßige Wagenbewegung gewähr
leistet, die insbesondere bei Kleinschreibmaschinen mit geringen
Antriebsleistungen sehr erstrebenswert ist. Desweiteren wird
erreicht, daß der Horizontal-Antriebsmotor bezogen auf die An
fangsrandstellung durch gleichmäßige Seilspannung immer eine
konstante Ausgangsposition erreicht. Es entsteht kein Bitmuster
versatz.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung den Antrieb
eines Druckwerkswagens und
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein längs eines Aufzeichnungsträgers 1 auf Füh
rungsachsen 2, 3 bewegbarer Druckwerkswagen 4 mit einem auf
diesem einstellbar gelagerten Typenrad 5 dargestellt. Dieses
Typenrad weist federnde Speichen auf, an deren freien Enden Typen
angeordnet sind. Der Aufzeichnungsträger 1 ist übrigens über eine
Papierwalze 6 transportierbar, die über einen nicht dargestellten
Antriebsmotor in bekannter Weise antreibbar ist. Das Typenrad 5
ist über einen auf dem Druckwerkswagen gelagerten, ebenfalls
nicht dargestellten Schrittmotor derart einstellbar, daß die zum
Abdruck auf dem Aufzeichnungsträger 1 zu bringenden Schrift
zeichen über einen elektromagnetisch angetriebenen Hammer beauf
schlagbar sind.
An dem Druckwerkswagen 4 sind auf dessen beiden Seiten je ein als
Übertragungsglied ausgebildetes Seil 7, 8 fest angelenkt, von
denen das eine Seil 7 an einer Seite der Maschine über eine Um
lenkrolle 9 zu einer auf der anderen Seite der Maschine drehbar
gelagerten Seiltrommel 10 umgelenkt wird. Das freie Ende 17
dieses Seiles 7 umschlingt die Seiltrommel 10 mit einigen Win
dungen und ist mit dieser (10) fest verbunden. In gleicher Weise
ist das freie Ende 18 des anderen Seiles 8 mit der Seiltrommel 10
verbunden, wobei dieses Seil 8 nicht über eine Umlenkrolle umge
lenkt wird. Die Seiltrommel 10 und die Umlenkrolle 9 sind auf
einer zwischen den Seitenwänden 11, 12 der Maschine gelagerten
Traverse 13 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens 4 ange
ordnet. Der Antrieb des Seiltrommels 10 erfolgt über ein mit
dieser (10) fest verbundenes Zahnrad 14, das mit einem von einem
Schrittmotor 15 angetriebenen Zahnrad 16 stets in Eingriff steht.
Der Schrittmotor 15 ist ebenfalls an der Traverse angeordnet. Die
verdickten freien Enden 17, 18 der Seile 7, 8 sind in Aussparun
gen der Flansche 19, 20 der Seiltrommel 10 verankert.
Zum Spannen der Seile 7, 8 ist die Umlenkrolle 9 auf einem Stell
glied drehbar gelagert, das auf einem durch eine Spannfeder 21
beaufschlagten und schwenkbar gelagerten Spannhebel 22 justierbar
angeordnet ist. Der Spannhebel 22 ist um eine Achse 23 schwenk
bar, die senkrecht zur Wagenbewegungsrichtung an der Traverse 13
angeordnet ist. Das Stellglied ist als Stellhebel 24 ausgebildet,
der ebenfalls um die Achse 23 des Spannhebels 22 verschwenkbar
gelagert ist. Die Umlenkrolle 9 ist auf dem freien Ende des
Stellhebels 24 derart angeordnet, daß sie bei Verstellung des
Stellhebels 24 auf dem Spannhebel 22 in Bewegungsrichtung des
Wagens 4 bewegt wird. Der Stellhebel 24 und der Spannhebel 22
weisen dreieckförmige Ausnehmungen 25, 26 auf, deren Spitzen
derart einander gegenüberliegen, daß eine gemeinsame viereckige
Öffnung 27 gebildet wird. In diese Öffnung 27 ist z. B. ein
Schraubenzieher zum relativen Verdrehen der beiden Hebel 24, 22
zueinander einsteckbar. Hierdurch wird eine einfache Justierung
der Spannkraft der Seile 7 und 8 auf einfachste Weise ermöglicht,
wobei die Spannkraft der Feder 21 konstant gehalten werden kann.
Dieses ist für einen leichten Wagenlauf erforderlich. Die Arre
tierung des Stellhebels 24 auf dem Spannhebel 22 erfolgt durch
eine Schraube 28, die in ein Gewindeloch 29 des Spannhebels 22
einschraubbar ist. Der Stellhebel 24 ist mit einer konzentrisch
zu der Achse 23 ausgebildeten Gleitführung 31 für den Gewinde
bolzen 30 der Schraube 28 versehen. Zwischen dem Schraubenkopf 33
der Schraube 28 und der Oberfläche des Stellhebels 24 ist eine
Unterlegscheibe 32 auf dem Gewindebolzen 30 angeordnet, über die
(32) der Stellhebel 24 zur reibschlüssigen Verbindung gegen die
Oberfläche des Spannhebels 22 gepreßt wird.
Zum Justieren der Spannung der beiden Seile 7, 8 wird zunächst
die Schraube 28 gelöst und danach der Stellhebel 24 gegenüber dem
Spannhebel 22 mittels eines in die viereckige Öffnung 27 ein
steckbaren Schraubenziehers soweit verstellt, bis die Seile 7, 8
die erforderliche Spannung aufweisen. Danach wird die Schraube 28
wieder fest angezogen, wodurch die eingestellte Lage des Stell
hebels 24 zu dem Spannhebel 22 sicher gewährleistet wird. Durch
die beschriebene Justierung sind Durchmessertoleranzen und Setz
erscheinungen im Seilsystem leicht auszugleichen.
Um eine gute Führung der Umlenkrolle 9 zu gewährleisten, weist
der Spannhebel 22 an dem freien Ende 34 seines Armes 35 eine
einseitig offene und konzentrisch zu der Achse 23 ausgebildete
Gleitführung 36 für einen Führungsbolzen 37 an der Traverse 13
auf. Hierdurch wird ein Verkanten des Spannhebels 22 sicher
verhindert.
Weiterhin ist der Spannhebel 22 in eine das Seilsystem entlasten
de Transportstellung schwenkbar und in dieser durch eine Riegel
anordnung arretierbar. Diese Riegelanordnung besteht z. B. aus
einem Sperrstift 38 und einer diesem angepaßten Öffnung 39 in der
Traverse 13. Hierdurch werden Beschädigungen des Seilsystems beim
Transport der Maschine sicher vermieden.
Claims (9)
1. Spannvorrichtung für ein seilförmiges Übertragungsglied
einer Antriebsvorrichtung für einen entlang eines Aufzeich
nungsträgers in Zeilenrichtung bewegbaren Druckwerkswagen in
Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart, wobei das ein-
oder zweiteilig ausgebildete Übertragungsglied mit einer auf
einer Seite der Maschine gelagerten kraftangetriebenen
Seiltrommel fest verbunden, über einer an der anderen Seite
der Maschine gelagerten Umlenkrolle herumführbar und mit
seinen freien Enden an entgegengesetzten Seiten des Druck
werkswagens angelenkt ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkrolle (9) auf einem Stellglied drehbar
gelagert ist, das auf einem zum Spannen des Übertragungs
gliedes (7, 8) durch eine Spannfeder (21) beaufschlagten und
schwenkbar gelagerten Spannhebel (22) justierbar angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net , daß die Umlenkrolle (9) und die Seiltrommel (10) auf
einer zwischen den Seitenwänden (11, 12) der Maschine gela
gerten Traverse (13) senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Wagens (4) angeordnet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannhebel (22) um eine Achse (23)
schwenkbar ist, die senkrecht zur Wagenbewegungsrichtung an
der Traverse (13) angeordnet ist, und daß die bewegliche
Umlenkrolle (9) in Bewegungsrichtung des Wagens (4) verstell
bar auf dem Spannhebel (22) gelagert ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellglied ein Stellhebel (24) ist,
der um die Achse (23) des Spannhebels (22) verschwenkbar und
mittels einer Schraubverbindung reibungsschlüssig mit dem
Spannhebel (22) verbindbar ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stellhebel (24) und der Spannhebel
(22) dreieckförmige Ausnehmungen (25, 26) aufweisen, deren
Spitzen derart einander gegenüberliegen, daß eine gemeinsame
viereckige Öffnung (27) gebildet wird, in die z. B. ein
Schraubenzieher zum relativen Verdrehen der beiden Hebel
(22, 24) zueinander einsteckbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (22) an
dem freien Ende (34) eines Armes (35) eine einseitig offene
und konzentrisch zu der Achse (23) ausgebildete Gleitführung
(36) für einen Führungsbolzen (37) an der Traverse (13)
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stellhebel (24) eine konzen
trisch zu der Achse (23) ausgebildete Gleitführung (31) für
den Gewindebolzen (30) einer in ein Gewindeloch (29) des
Spannhebels (22) einschraubbaren Schraube (28) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (22) in
eine das Seilsystem entlastende Transportstellung schwenk-
und in dieser durch eine Riegelanordnung arretierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Riegelanordnung aus einem Sperrstift (38)
und einer diesem angepaßten Öffnung (39) in der Traverse
(13) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537240 DE3537240A1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537240 DE3537240A1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537240A1 true DE3537240A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3537240C2 DE3537240C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6283955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537240 Granted DE3537240A1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3537240A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA OFFICE GMBH, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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