DE3822129C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/005—Cable or belt constructions for driving print, type or paper-carriages, e.g. attachment, tensioning means
Landscapes
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei Druckwerken in Druckeinrichtungen muß der den Druckkopf
tragende Druckerwagen zum Abdruck der einzelnen Zeichen ent
lang der Schreibwalze bewegt werden. Der Antrieb des Drucker
wagens erfolgt dabei über einen Zahnriemen, der mit einem
Antriebsmotor, meist einem Schrittmotor verbunden ist. Die
Befestigung des Zahnriemens am Druckerwagen geschieht ent
weder mittels Riemenschlösser und zugehörigen Klammern oder
mit Hilfe einer Schraubverbindung.
Aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 28, No. 9,
Febr. 1986, S. 4021, 4022 ist es bekannt, den Druckerwagen einer Druckeinrichtung
über ein an dem Druckerwagen ortsfest angeordnetes
Zahnradsegment mit einem Zahnriemen zu verbinden. Bei dieser
bekannten Anordnung wird der Zahnriemen vor bzw. während des
Montagevorganges im Bereich des Zahnradsegmentes gestaucht,
so daß er sich partiell entsprechend den Abmessungen des
Zahnradsegmentes wölbt. Anschließend wird der Zahnriemen
rechtwinklig zu seiner Längserstreckung bewegt und schließlich
über das Zahnradsegment geschoben. Beidseitig des Zahnradsegmentes
angeordnete Vorspünge am Druckerwagen bewirken
eine Umlenkung des Zahnriemens auf gerades Trumniveau.
Eine Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Zahnriemens in
einer keilförmigen Riemenaufnahme zeigt das IBM-Technical
Disclosure Bulletin Vol. 26, No. 2, July 1983 S. 729, 730. Dabei wird der
Zahnriemen nicht unmittelbar am Druckerwagen, sondern mit
einem keilförmigen Gehäuse verklemmt und dieses Gehäuse wird
mittels eines vom Gehäuse in Riemenrichtung abstehenden
Streifens mit einem Teil der Druckeinrichtung verbunden.
Hierzu weist der Streifen eine Öffnung auf, an der mit zusätzlichen
Befestigungsmitteln das Teil eingehängt oder verschraubt
wird. Zur Montage des Riemens an der Riemenaufnahme
wird auf den Riemen ein keilförmiges Klemmstück gelegt,
dessen Unterseite entsprechend der Riemenverzahnung ausgestaltet
ist. Dann wird das mit dem Riemen in Eingriff
stehende keilförmige Klemmstück samt dem Zahnriemen in die
größere der beiden Öffnungen der keilförmigen Riemenaufnahme
eingeschoben und in Richtung zu der kleineren Öffnung hin
bewegt, so daß sich das Klemmstück in der Aufnahme verkeilt.
Dadurch ist zwischen Klemmstück und Aufnahme ein Kraftschluß
hergestellt.
In der JP 60-30 371 A wird ebenfalls zum Befestigen des
Zahnriemens an einen Druckerwagen ein separates Klemmstück
vorgeschlagen. Der Zahnriemen wird zur Montage in einen
Spalt eingeführt, wobei dann das Klemmstück auf den Riemen
und an ein Gegenlager drückt.
Diese Verbindungstechniken haben den Nachteil, daß sie für
automatengerechte Montage nur bedingt oder überhaupt nicht
geeignet sind, insbesondere dann, wenn der Zahnriemen
bereits im Druckergestell vormontiert ist und der Druckerwagen
mit einem Roboter zugeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß mit einfachen Mitteln eine robotergerechte Montage des
im Druckergestell vormontierten Zahnriemens an den Drucker
wagen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten
Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich auf ein
fachste Weise vollautomatisch z.B. mit den Greifarmen eines
Roboters, der Zahnriemen mit dem Druckerwagen fest und dauer
haft verbinden. Hierzu sind am Druckerwagen drehbar gelager
te Andruckelemente für den Zahnriemen in Form eines auf
einem Lagerzapfen gelagerten, exzentrisch dazu angeordneten
verzahnten Riemenrades oder eines auf einem einseitig gelagerten
Hebel angeordneten Zahnriemenradsegmentes vorgesehen,
die während des Montagevorganges verschwenkt werden und den
Zahnriemen so in eine nach unten offene Kammer eines ebenfalls
am Druckerwagen angeordneten Ansatzes drücken. Haben
die Andruckelemente ihre Endstellung erreicht, so wird der
Zahnriemen unter Klemmwirkung an Seitenflächen der Kammer
gedrückt und zugleich die Andruckelemente mittels einer
Rastvorrichtung, vorzugsweise durch Sperrklinken gehalten.
Durch diese Verrastung wird auch bei starker Zugbelastung
des Zahnriemens ein Entriegeln zuverlässig verhindert. Wird
am Umfang des Riemenrades zusätzlich ein Nocken mit einer
Anlaufschräge und einer Rastmulde vorgesehen, so läßt sich
die Sperrklinke besonders einfach als gerader, mittels eines
Federelementes vorgespannten Hebels gestalten.
Bei Verwendung eines mit einem Zahnriemenradsegment versehenen,
einseitigem Hebel als Andruckelement kann das freie
Ende des Hebels als Rastnase dienen, die mit einer federnd
angelenkten Rastaufnahme zusammenwirkt.
Besonders einfach und kostengünstig läßt sich eine solche
Vorrichtung realisieren, wenn der am Druckerwagen angeord
nete Ansatz mit der Kammer, die Andruckelemente und die
Rasteinrichtung als Kunststoffspritzteile ausgeführt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Druckerwagenantriebes
mittels eines Zahnriemens,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum robotergerechten Befestigen des
Zahnriemens am Druckerwagen und
Fig. 3 eine weitere Möglichkeit der robotergerechten Ver
bindung von Zahnriemen und Druckerwagen.
In Fig. 1 ist in schematischer Weise der Aufbau eines
Wagenantriebes in einer Druckeinrichtung gezeigt, wobei
nur diejenigen Teile dargestellt sind, welche für das
Verständnis der Erfindung nötig sind. Insbesondere ist aus
Gründen der Übersichtlichkeit die gesamte Steuerungsein
richtung für einen solchen Antrieb weggelassen. Ein auf
die Welle des Antriebsmotors 2 geschnittenes Ritzel 3
steht im Eingriff mit einem im Lagerschild des Antriebs
motors 2 gelagerten Zahnrad 4. An diesem Zahnrad 4 ist ein
Antriebsrad 6 für einen Zahnriemen 5 befestigt. Der endlose
Zahnriemen 5 ist zwischen diesem Antriebsrad 6 und einer Um
lenkrolle 17 gespannt und in seiner ganzen Länge verzahnt,
wobei in der Darstellung nach Fig. 1 aber nur ein Teil der
Verzahnung gezeigt ist. Mit dem oberen Teil des Zahnriemens 5
ist der Druckerwagen 1 fest verbunden. Der Druckerwagen 1
bewegt sich auf zwei hier nicht dargestellten Führungsstangen
in Schreibzeilenrichtung entlang eines Aufzeichnungsträgers.
Die Fig. 2 und 3 zeigen erfindungsgemäße Vorrichtungen
zum robotergerechten Befestigen dieses Zahnriemens 5 am
Druckerwagen 1. Dabei stellen jeweils die linken Hälften der
Fig. 2 und 3 die Vorrichtungen im unmontierten Zustand
und die rechten Hälften der Figuren die Vorrichtungen im
montierten Zustand dar.
Gemäß Fig. 2 ist an einer Längsseite des Druckerwagens 1
ein rechtwinklig ausgeformter Ansatz 7 mit U-förmig
gestalteter Kontur angeordnet, der eine ebenfalls recht
winklige Öffnung in Form einer nach unten offenen Kammer 18
zur Aufnahme des Zahnriemens 5 umschließt. Die Tiefe des
von der Längsseite des Druckerwagens 1 abragenden Ansatzes 7
und damit die Tiefe der Kammer 18 entspricht dabei mindestens
der Breite des Zahnriemens 5. Mittig unterhalb der Kammer 18
ist ein an einem Lagerzapfen 19 gelagertes, exzentrisch dazu
angeordnetes Riemenrad 9 derart vorgesehen, daß bei einer
gewissen Stellung des Riemenrades 9, durch die ein maximaler
Abstand zwischen Riemenrad 9 und Anlageflächen 8 des Ansatzes 7
erreicht wird, der Zahnriemen 5 in den so geschaffenen Kanal
ohne Auslenkung eingeführt werden kann. Das Riemenrad 9 ist
als ein am gesamten Umfang gezahntes Rad realisiert, welches
zusätzlich eine über die Kontur der Zahnberge abstehende
Nocke 10 aufweist. Diese Nocke 10 weist eine Anlaufschräge
und eine nicht näher bezeichnete Rastmulde auf, die mit
einer als Rastnase wirkenden Sperrklinke 11 zusammenwirkt.
Die Sperrklinke 11 besteht aus einem einseitig angelenkten,
schwenkbaren Hebel, der mittels einer Feder 13 in Richtung
der Drehachse des Riemenrades 9 vorgespannt ist.
Im folgenden wird die Montage des Zahnriemens 5 an den
Druckerwagen 1 erläutert. Dabei wird davon ausgegangen, daß
der Zahnriemen 5 bereits im Druckergestell vormontiert ist,
der Druckerwagen 1 mit einem Automaten, beispielsweise einem
Roboter zugeführt wird und sich das Riemenrad 9 in einer
Grundstellung befindet, wie es in der linken Hälfte der
Fig. 2 angedeutet ist. Dadurch wird ein Kanal zwischen dem
Riemenrad 9 und den Anlageflächen 8 des Ansatzes 7 gebildet,
indem sich während des automatischen Montagevorganges der
Zahnriemen 5 ohne Auslenkung desselben senkrecht zur Zeich
nungsebene einschiebt und in die Verzahnung des Riemen
rades 9 eingreift. Durch eine anschließende, ebenfalls von
einem Roboter ausführbare Relativbewegung zwischen Drucker
wagen 1 und Zahnriemen 5 in der mit den Pfeilsymbolen
gekennzeichneten Weise wird das Riemenrad 9 im Uhrzeigersinn
gedreht. Durch die exzentrische Lagerung des Riemenrades 9
wird der Zahnriemen 5 in die Kammer 18 des Ansatzes 7 gedrückt,
wobei das Riemenrad 9 über einen Totpunkt hinweg
in eine Klemmstellung gebracht wird, bei der die Sperrklinke
11 über die Anlaufschräge des Nockens 10 gleitet und in die
Rastmulde des Nockens 10 einrastet. Der Zahnriemen 5 wird
dabei sowohl gegen die Bodenwand als auch gegen eine Seitenwand
der Kammer 18 gedrückt. Diese Klemmstellen sind in der
rechten Hälfte der Fig. 2 mit in strichlierter Darstellung
eingezeichneten Pfeilsymbolen gekennzeichnet.
Eine weitere Möglichkeit der Verbindung zwischen Zahnriemen 5
und Druckerwagen 1 besteht darin, anstelle des Riemenrades 9
einen mit einem Zahnriemenradsegment 15 versehenen Hebel 14
gemäß Fig. 3 vorzusehen, der bei montierter Vorrichtung den
Zahnriemen 5 in die Kammer 18 des Ansatzes 7 drückt. Die
konstruktive Ausgestaltung des Ansatzes 7 und der Kammer 18
entspricht der bereits anhand der Fig. 2 erläuterten Vor
richtung. Der Hebel 14 ist bei dieser Ausführungsform ein
seitig gelagert, so daß er in Richtung zur Kammer 18 an-
und abgeschwenkt werden kann. Etwa in der Mitte der Längserstreckung
des Hebels 14 ist ein entsprechend der Verzahnung
des Zahnriemens 5 ausgestaltetes Zahnriemenradsegment 15
vorgesehen, welches im Grundzustand, also im unmontierten
Zustand der Vorrichtung so weit abgeschwenkt ist, daß
zwischen diesem und den Anlageflächen 8 des Ansatzes 7 der
Zahnriemen 5 einschiebbar ist. Zur Verriegelung des Hebels
14 ist ebenfalls eine schwenkbare Sperrklinke 12 vorgesehen,
die entgegen der Kraft einer Feder 13 auslenkbar ist und
eine Rastaufnahme für das freie Ende des Hebels 14 aufweist.
Analog der in Verbindung mit Fig. 2 erklärten Montage wird
der Druckerwagen 1 automatisch in der Weise zugeführt, daß
der vormontierte Zahnriemen 5 zwischen Anlageflächen 8 und
Zahnriemenradsegment 15 zu liegen kommt. Durch anschließendes
Schwenken des Hebels 14 im Uhrzeigersinn mittels eines
am Drehpunkt des Hebels 14 angreifenden Betätigungselementes,
beispielsweise eines Schraubendrehers 16 gelangt das
Zahnriemenradsegment 15 in Eingriff mit der Verzahnung des
Zahnriemens 5 und drückt ihn in die Kammer 18 des Ansatzes
7. Gleichzeitig gleitet das freie Ende des Hebels 14 an der
Anlaufschräge der Sperrklinke 12 nach oben, lenkt diese
entgegen der Federkraft aus, bis das Ende des Hebels 14 in
die Rastaufnahme der Sperrklinke 12 fällt. Bei dieser Endstellung
des Hebels 14 wird der Zahnriemen 5 in die Kammer
18 gedrückt und gelangt dabei an den beiden Seitenwänden der
Kammer 18 zur Anlage. An diesen Stellen erfolgt ebenso wie
bei der Vorrichtung nach Fig. 2 eine Umlenkung des Zahnriemens
5 auf normales, d.h. waagerechtes Trumniveau.
Eine im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlung könnte
darin bestehen, die als ein Teil der Rastvorrichtung dienen
den Sperrklinken auch als Bestandteil des aus Kunststoff
bestehenden Exzenters auszubilden, wobei dann die Federeigen
schaft des Kunststoffmaterials ausgenützt wird und diese
mit beispielsweise am Druckerwagen fest angespritzten
Stiften oder Anschlägen zusammenwirken.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Übertragen der Drehbewegung der Welle
eines Antriebsmotors (2) auf anzutreibende, lineare Bewegungen
ausführende Elemente (1) in Druckeinrichtungen, bei
der diese Elemente (1) mittels eines endlosen Zahnriemens
(5) angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem anzutreibenden Element (1)
ein Ansatz (7) mit einer in Richtung zum Zahnriemen (5) hin
offenen Kammer (18) zur Aufnahme des Zahnriemens (5)
vorgesehen ist, daß am Element (1) außerhalb der
Kammeröffnung ein drehbar gelagertes Andruckelement (9, 15)
für den Zahnriemen (5) angeordnet ist, welches aus einer,
einen ebenen Einführkanal zwischen Ansatz (7) und
Andruckelement (9, 15) bildenden Grundstellung zum Einführen
des Zahnriemens (5) in eine mittels Rastelementen (10, 11, 12)
gehaltenen Endstellung derart schwenk- und verrastbar ist,
daß der Zahnriemen (5) einerseits mit dem anzutreibenden
Element (1) kraftschlüssig verbindbar ist, indem der
Zahnriemen (5) in die Kammer (18) mit Hilfe des
Andruckelementes (9, 15) derart einbringbar ist, daß er zur
Anlage an Wandungen der Kammer (18) gebracht und unter
Klemmwirkung gehalten wird, und andererseits der Zahnriemen
(5) mit dem Andruckelement (9, 15) formschlüssig verbindbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Andruckelement (9) ein auf einem
Lagerzapfen gelagertes, exzentrisch dazu angeordnetes, verzahntes
Riemenrad vorgesehen ist, wobei der Lagerzapfen auf
der Mittelachse des im wesentlichen rechteckigen Ansatzes (7)
liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckelement als Zahnriemenradsegment
(15) ausgeführt ist, welches auf einem einseitig gelagerten
schwenkbaren Hebel (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Rastelemente (10, 11, 12) Sperrklinken (11, 12) dienen, die mit einem
Nocken (10) des Riemenrades (9) oder mit dem freien Ende
des Hebels (14) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
das Riemenrad (9), das Zahnriemenradsegment (15), der Hebel
(14), die Rastvorrichtungen (10, 11, 12) als auch der Ansatz
(7) als Kunststoffspritzteile realisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883822129 DE3822129A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Vorrichtung zur robotergerechten montage von zahnriemen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3822129A1 DE3822129A1 (de) | 1990-01-04 |
DE3822129C2 true DE3822129C2 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6357650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883822129 Granted DE3822129A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Vorrichtung zur robotergerechten montage von zahnriemen |
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1187968B (it) * | 1986-03-11 | 1987-12-23 | Olivetti & Co Spa | Stampante seriale a punti con carrello portatestina mobile |
JPH0630371A (ja) * | 1992-07-10 | 1994-02-04 | Toshiba Corp | 磁気記録再生装置 |
-
1988
- 1988-06-30 DE DE19883822129 patent/DE3822129A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3822129A1 (de) | 1990-01-04 |
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